DE3038138A1 - Magnetron - Google Patents
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description
PHN 9599 T. 23-5-1980
"Magnetron."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetron mit einem vakuum dich ten Ke ITd en, einem Anodengehäuse mit
sich auf der Innenseite von der Innenwand des .Anodengehäuses her erstreckenden Anodenfahnen, einem Ausgangsteil
und einer sich im Ausgangsteil erstreckenden Antennensonde, die mit mindestens einer der Anodenfahnen verbunden und
mit einem Filter zur Schwächung einer von der Grundfrequenz
des Magnetrons verschiedenen Frequenz versehen ist. Ein derartiges Magnetron ist aus der US-PS
^Q 35849,737 bekannt und wird insbesondere in Mikrowellenöfen
für die Speisebereitung und dgl. verwendet. In diesem Magnetron wird das Filter durch einen metallenen becherförmigen
Körper gebildet der die Antennensonde koaxial umgibt und dessen Boden mit der Antennensonde verbunden ist.
:5 Die Herstellung von Filtern dieser Art und ihre Befestigung
im Magnetron machen die Herstellung des Magnetrons verwickelt, was bei einer Massenfertigung nachteilig ist und
eine Erhöhung der Herstellungskosten zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, ein Magnetron zu schaffen, in dem mit einfachen Mitteln
ein Filter zur Schwächung einer von der Grundfrequenz verschiedenen Frequenz erhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetron der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst,
dass das Filter durch einen oder mehrere Ansätze an der Antennensonde gebildet wird, die sich entlang der Antennensonde
erstrecken, derart, dass sie je einen Schlitz bilden, der eine wirksame elektrische Länge von etwa einem Viertel
der zu der zu schwächenden Frequenz gehörigen Wellenlänge
3r' aufweist.
Ein auf diese Weise erhaltenes Filter hat sich nicht nur als besonders zweckmässig erwiesen, sondern weist
ausserdem eine besonders einfache Bauart auf. Die benötig-
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ten Teile des Filters lassen sieh, einfach herstellen und
ihre Befestigung im Magnetron kann durch, einen einfachen
und schnellen Vorgang, wie Punktschweissen, erzielt werden.
Es sei bemerkt, dass die Anwendung "von Bandsperrfiltern
für Mikrowellenfrequenzen an sich bekannt ist ("Electronic Engineering", Band 50, Fr, 6q4, April 197Sj
S, 39-41), Diese bekannten Filter beziehen sich aber auf.
Mikrostreif enkonstruktionen, die ihre Anwendung in TJeber-tragungssystemen
auf dem Gebiet von üSTiederleistungssignalverarbeitung
finden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass das Filter durch, zwei Ansätze gebildet
wird, die zu der Mittellinie der Antennensonde symmetrisch liegen. Eine derartige symmetrische Ausführung
des Filters erhöht die Zweekmässigkeit in bezug auf die
Schwächung einer unerwünschten Frequenz.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass sich zu beiden Seiten der Antennensonde ein Ansatz entlang der Antennensonde erstreckt,
wobei diese Ansätze zwei Schlitze mit einer wirksamen elektrischen Länge 1 bzw. 1„ bilden, wobei 1. etwa
ein Viertel der zu einer ersten zu schwächenden Frequenz gehörigen ¥ellenlänge und 1 etwa ein Viertel der zu einer
zweiten zu schwächenden Frequenz gehörigen Wellenlänge betragen. Mit einem derartigen Filter werden zwei Frequenzen
z.B. die zweite und die dritte Harmonische der Grundfrequenz
des Magnetrons, geschwächt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Antennensonde ein langgestreckter Metallstreifen und sind
die genannten Ansätze aus dem Streifen gebildet. Der Vorteil dieser Bauart ist der, dass für die Filter keine gesonderten Teile verwendet werden und daher keine besonderen
Vorgänge zur Befestigung der Einzelteile durchgeführt zu werden brauchen. Eine weitere Ausgestaltung dieser Aiis-r
3^ führungsform besteht darin, dass jeder der ein Filter
bildenden Ansätze aus einer Zunge besteht, die durch einen in dem Antennenstreifen angebrachten und in dessen
Rand mündenden Schlitz gebildet wird, der sich über eine
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wirksame elektrische Länge 1 erstreckt, wobei 1 etwa ein Viertel der zu einer zu schwächenden Frequenz f
gehörigen Wellenlänge beträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Magnetron mit einem Filter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 Schnitte entlang der Linie H-II nach Fig. 1 mit gegenüber Fig. 2 anderen AusfUhrungsformen
von Filtern nach der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Magnetron dargestellt, mit einem kupfernen Anodengehäuse 1 und einer Anzahl kupferner
Anodenfahnen 2, die sich von der Innenwand des Anodengehäuses 1 her zu einer schraubenlinienförmigen Kathode
hin erstrecken. Die Anodenfahnen 2 sind in der Nähe der Kathode 3 auf den Stirnseiten durch gut leitende Ringe 4,
sogenannte Strapringe, abwechselnd miteinander verbunden. Topfförmige Metallhülsen 5 und 6 bilden die Endräume des
Magnetrons. Der Endraum 6 ist mit einer keramischen Platte 7 verschlossen, durch die die Anschlussleitungen 8 und
für die Kathode 3 hindurchgeführt sind. Ein zylindrisches
keramisches Fenster 10 schliesst sich dem Endraum 5 an.
Eine streifenförmige Antennensonde 11 ist durch eine
Oeffnung 12 eines inneren magnetischen Polschuhs 13 geführt.
Die Antennensonde 11 is an einem Ende mit einer der Anodenfahnen 2 verbunden. Das andere Ende der Antennensonde
11 kann sich frei in dem Ausgangsteil des Magnetrons erstrecken oder es kann, wie deutlich aus Fig. 6 ersichtlich
ist, mit einem metallenen Pumprohr 14 verbunden sein. Der
Quetschpunkt 15 und das Pumprohr 14 sind von einer metallenen
Abschirmkappe 16 umgeben, die über eine Metallkappe
° elektrisch mit dem Pumprohr 14 und über das Pumprohr 14
mit der Antennensonde 11 verbunden ist. Das Magnetron weist weiterhin axial magnetisierte Magnete 18, Kühlrippen I9
und ein Magnetjoch 20 auf, die zugleich das Kühlergehäuse
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bildet. Der durch, das keramische Fenster 10 und die Metallkappe 16 gebildete Ausgangsteil des Magnetrons wird beim
Gebrauch in einem ¥ellenleiter oder Hohlraumresonator, oder
gegebenenfalls Ofenraum, geführt, wobei die vom Magnetron
erzeugte Hochfrequenzenergie über -den Ausgangsteil in den
sich daran anschliessenden ¥ellenleiter oder Hohlraumresonator
eingestrahlt wird. Neben der vom Magnetron erzeugten Grundschwingung werden auch Harmonische dieser Grundschwingung erzeugt. In Magnetrons für Kochzwecke weist die
Grundschwingung eine Frequenz von etwa 2^50 MHz auf. Bezüglich
der Grundschwingung kann die Abstrahlung· des Ofens in
genügendem Masse eingeschränkt werden. Es ist aber sehr schwierig, auch die Abstrahlung des Ofens für die zweiten
und gegebenenfalls höheren Harmonischen in genügendem Masse einzuschränken. Aus diesem Grunde weist das Magnetron selbst
Filter auf, die die Ausstrahlung von Energie mit einer von der Grundfrequenz verschiedenen Frequenz schwächen.
In Fig. 1 wird ein derartiges Filter durch zwei metallene Streifen 21 und 2§ gebildet, die durch eine Punktschweissung
23 an der Antennensonde 11 befestigt sind. Die Streifen 21 und 22 erstrecken sich entlang der Antennensonde
11 bis in oder bis in die Nähe der Oeffnung 12 und bilden je einen Schlitz 2h dessen wirksame elektris ehe Länge "1"
etwa gleich einem Viertel der der vom Filter zu schwächenden Frequenz entsprechenden Wellenlänge ist. Es ist möglich,
das Filter mit Hilfe eines einzigen Streifens zu bilden. Die hier gegebene symmetrische Ausführungsform ist aber
zweckmässiger als die Ausführungsform mit einem einzigen
Streifen 21. ¥eiterhin ist es möglich den Streifen 21 und 22 eine verschiedene Länge zu geben. Z.B. kann der Streifen
21 einen Schlitz mit einer elektrischen Länge 1=1 und der Streifen 22 einen Schlitz mit einer elektrischen Länge
1=1 bilden, wobei 1 etwa ein Viertel der zu einer zu
schwächenden Frequenz f gehörigen Wellenlänge und 1„ ein
Viertel der zu einer zu schwächenden Frequenz f gehörigen Wellenlänge be trägt.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Magnetrons nach Fig. 1 entlang der Linie II-II nach Fig. 1.
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Iii den Fig» 3bis 6 sind verschiedene Ausführungs
formen der Sperren nach der Erfindung dargestellt» bei
denen ein Teil des Magnetrons in einer der Schnittdarstellung
nacn Fig. 2 analogen Schnittdarstellung gezeichnet ist.
Einander entsprechende Teile des Magnetrons sind mit den·
auch in Fig. 2 verwendeten Bezugsziffern versehen.
In Fig, 3 weist die streifenförmige AEitennensonde
T1 einen in den Rand 3Ö des Streifens mündenden Schlitz 3I
auf, durch den eine Zunge 32 gebildet ist. Die Länge "1"
des Schlitzes 31 ist etwa gleich einem Viertel der einer
zu schwächenden Frequenz entsprechenden ¥ellenlänge* Eine
symmetrische Ausführungsform dieses Filters- zeigt Fig» 4.
In der streifenförmigen Antennensande Tl sind zwei Schlitze
33 mit einer Länge "1" angeordnet, die je in einen Rand des
Streifens münden, wodurch zwei Zungen 34 und 35 gebildet
sind. Eine Abwandlung dieser Ausführungsform zeigt Fig, 5,
Der Schlitz j6 weist eine Länge irl··" und der Schlitz 37
eine Länge "1 " auf, wobei 1 etwa gleich einem Viertel der
einer ersten zu schwächenden Frequenz f entsprechenden Wellenlänge und 1 etwa gleich einem Viertel der einer
zweiten zu schwächenden Frequenz f entsprechenden ¥ellenlänge
sind. In einem praktischen Beispiel weist die Grundschwingung des Magnetrons eine Frequenz von 2450 MHz auf
und es ist f = 4900 MHz die zweite Harmonische, während
f = 43OO MHz ist. Die Frequenz f ist z.B. die Frequenz
des vom Magnetron neben der Grundschwingung erzeugten so-*
genannten 72^-1-Modus .
Fig. 6 zeigt eine von der Ausführungsform nach
Fig. 3 abweichende Ausführungsform, bei der das Filter
nicht in der Nähe der Oeffnung 12 im Polschuh 13 liegt,
sondern im Ausgangsteil des Magnetrons angeordnet ist. Die
anhand der Fig. 4 und 5 beschriebenen Abwandlungen sind
auch hier wieder möglich. Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsformen möglich. So kann das mit der
Antennensonde ein Filter bildende Element auch aus einem im wesentlichen U-förmigen, aus einer Metallplatte gestanzten Element bestehen, dessen beide Schenkel sich zu beiden
Seiten der streifenförmigen Antennensonde erstrecken und
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Schlitze einer Länge L bilden, wie oben angebeben ist, und bei dem der Steg der Schenkel auf der flachen Seite der
streifenförmigen Antennensonde festgeschweisst ist.
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Leerseite
Claims (3)
- PHN 9599 /Γ 23-5-1980PATENTANSPRUECHE:My Magnetron mit einem vakuum di ent en Kolben, einem Anodengehäuse mit sich auf der Innenseite von der Innenwand des Anodengehäuses her erstreckenden Anodenfahnen, einem Ausgangsteil und einer sich im Ausgangsteil erstreckenden Antennensonde, die mit mindestens einer der Anodenfahnen verbunden und mit einem Filter zur Schwächung einer von der Grundfrequenz des Magnetrons verschiedenen Frequenz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter durch einen oder mehrere Ansätze an der Antennensonde gebildetΊ·~ wird, die sich entlang der Antennensonde erstrecken, derart, dass sie je einen Schlitz bilden, der eine wirksame elektrische Länge von etwa einem Viertel der zu der zu schwächenden Frequenz gehörigen Wellenlänge aufweist.
- 2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ':5 dass das Filter durch zwei Ansätze, gebildet wird, die zu der Mittellinie der Antennensonde symmetrisch liegen.
- 3. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zu beiden Seiten der Antennensonde ein Ansatz entlang der Antennensonde erstreckt, wobei diese Ansätze zwei Schlitze mit einer wirksamen elektrischen Länge 1 bzw. 1_ bilden, wobei I1 etwa ein Viertel der zu einer ersten zu schwächenden Frequenz gehörigen ¥ellenlänge und 1 etwa ein Viertel der zu einer zweiten zu schwächenden Frequenz gehörigen Wellenlänge betragen.2-5 h. Magnetron nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Antennensonde ein langgestreckter Metallstreifen ist und die genannten Ansätze aus dem Streifen gebildet sind.
5· Magnetron nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,-r· dass jeder der ein Filter bildenden Ansätze aus einer Zunge besteht, die durch einen in dem Antennenstreifen angebrachten und in dessen Rand mündenden Schlitz gebildet wird, der sich über eine wirksame elektrische Länge 1 erstreckt,130017/0743PHN 9599 & 23-5-1980wobei 1 etwa ein Viertel der zxl einer zu schwächenden Frequenz f gehörigen ¥ellenlänge beträgt.130017/0743
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