DE2320228C3 - Anordnung zur Funktionsprüfung von Anzeigeröhren - Google Patents
Anordnung zur Funktionsprüfung von AnzeigeröhrenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/24—Testing of discharge tubes
- G01R31/25—Testing of vacuum tubes
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Description
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1. Anordnung zur Funktionsprüfung von zu Anzeigebaugruppen bzw. zu Anzeigefelder zusammengefaßten
Anzeigeröhren für digitale Signale, deren Kathoden· und Anodenspannungen über eine
zentrale Stromversorgung erzeugt werden und bei denen die Steuerung der Anzeige über die
Gitterelektroden der Anzeigeröhren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichspannungspotential
der Kathodenspannung in einer Prüfschaltung (PS) derart steuerbar ist, daß sowohl
bei einer dem logischen Wert 1 als auch bei einer dem logischen Wert 0 entsprechenden Spannung am
Gitter der Anzeigeröhren (AZ 1 bis AZAS) eine die Anzeigeröhren einschaltende Spannungsdifferenz
(Anzeigeröhre hell) oder eine die Anzeigeröhre ausschaltende Spannungsdifferenz (Anzeigeröhre
dunkel) zwischen Gitter und Anode aller zu prüfenden An^eigeröhren vorhanden ist.
2. Anordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (PS) einen Teil der
Stromversorgung (SV) bildet, daß in der Prüfschaltung (PS) über eine dritte Wicklung (w 23) der zur
Erzeugung der Versorgungsspannungen (UA, UK) vorhandenen Transformatorstufe (Tr i) sowie über
eine Spannungsteilerschaltung (Ri, R 2, R 3) eine erste und eine zweite Hilfsspannung erzeugt wird,
und daß zur Anschaltung der ersten und zweiten Hilfsspannung an die Kathodenspannungsausgänge
(K 1, K 2) der "tromversorgung (SV) eine erste und
eine zv/eite Taste (Td. Th)vorhanden ist.
3. Anordnung nach Ansprucn 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fri'fscha'tung (PS) für die
Anzeigeröhren (AZ \ bis AZ^S) jeweils einer Anzeigebaugruppe gemeinsam vorhanden ist.
4 Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (PS) für die
Anzeigeröhren jeweils mehrerer Anzeigebaugruppen gemeinsam vorhanden ist.
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60 signale am Gitter. Es sind Anzeigeröhren bekannt, die nur dann leuchten, wenn die Spannung UgK zwischen
Gitter und Kathode größer als — 1,5 V ist. Bei einer zwischen Gitter und Kathode herrschenden Spannung
UgK S — 3 V sind diese Anzeigeröhren dunkel. Die optische Anzeige von logischen Funktionen kann dann
in der Weise geschehen, daß als digitale Signale die Spannungswerte der sogenannten TTL-Technik (Transistor-Transistor-Logik-Technik)
verwendet werden, die als Steuerspannungen an die Gitter der Anzeigeröhren geführt werden. Es ist bekannt, daß der Zustand
logisch 0 einem Spannungswert von 0 V bis + 0,8 V, der Zustand logisch 1 einem Spannungswert von + 2,4 V bis
+ 5 V entspricht Unter der Voraussetzung, daß das Cleichstrompotential der Kathode einer solchen Anzeigeröhre
etwa + 3,8 V, bezogen auf den Null-Punkt der TTL-Spannung, beträgt, ist eine Anzeigeröhre bei
Auftreten des logischen Zustandes 0 dunkel (UgK = — 3,0 V bis —3,8 V) und bei Auftreten des logischen
Zustandes 1 hell (UgK = - 1,4 V bis + 1,2 V).
Fig.! zeigt eine Anordnung zur optischen Anzeige
mit 48 Anzeigeröhren AZ 1 bis AZ 48. Jeweils 16 Anzeigeröhren AZX bis AZ16, AZYi bis AZ32 und
AZ33 bis AZ48 bilden eine Gruppe; diese sind wiederum zu einer Anzeigebaugruppe zusammengefaßt.
Ein Anzeigefeld kann in hier nichf dargestellter Weise, beispielsweise durch die Zusammenfassung von
4 Anzeigebaugruppen gebildet werden. Die optisch zu überwachende elektronische Einheit, eine Systemeinheit
Sffist links dargestellt. Diese enthält eine Reihe von
Funktionseinheiten Fl bis F 48, die jeweils in TTL-Technik aufgebaut sind, was durch die symbolhafte
Verwendung von jeweils 2 NAND-Gattern angedeutet ist. Jede der zu überwachenden Funktionseinheit Fl bis
F48 ist über eine Signalleitung SL mit einer der Anzeigeröhren AZl bis AZ48 verbunden. Über die
Steuerleitung wird das dem logischen Zustand 0 bzw. 1 entsprechende Potential an das Gitter der jeweiligen
Anzeigeröhre geschaltet. Zur Stromversorgung der einzelnen Anzeigeröhren AZ1 bis AZ48 sind diese über
eine gemeinsame Anodenleitung AL sowie über eine gemeinsame Kathodenleitung KL mit einer Stromversorgungseinheit
SV verbunden, in der in bekannter Weise die Anodenspannung + UA und das Gleichspannungspotential
der Kathodenspannung UK, das im Beispiel + 3.8 V beträgt, erzeugt wird. Da im
Ausführungsbeispiel Anzeigeröhren mit direkt beheizter Kathode verwendet werden, umfaßt die Kathodenleitung
KL zwei Leitungen. Entsprechend der am jeweiligen Gitter einer Anzeigeröhre anliegenden, dem
logischen Zustand der zu überwachenden Funktionseinhei· entsprechenden Spannung wird die dieser Funktionseinheit
zugeordnete Anzeigeröhre hell oder dunkel gesteuert.
Die Vielzahl der in einem Anzeigefeld oder in mehreren Anzeigefeldern verwendeten Anzeigeröhren
macht eine Funktionsprüfung der einzelnen Anzeigeröhren erforderlich. Eine solche Funktionsprüfung ist
nicht nur vor Inbetriebnahme der Anzeigefelder notwendig, sondern sie muß auch während des Betriebs
durchführbar sein, beispielsweise Um ein fehlerhaftes Arbeiten def Anlage diagnostizieren ödef Um eine
ausgewechselte Anzeigeröhre auf ihre Funktionsfähigkeit im System überprüfen zu können. Die Steuerung
der Anzeigeröhren Während des laufenden Betriebs, d, h, der Ein- Und Ausschaltung, Worunter eine Helloder
Dunkelaussieuerung verstanden werden soll, geschieht, wie bereits beschrieben, über die am Gitter
anliegende Spannung der zu überwachenden Funktionseinheiten. Soll also während des Betriebs eine
Funktionsprüfung durchgeführt werden, so würde der Einbau von Entkopplungsdioden am Gitter jeder
Anzeigeröhre erforderlich sein. Bei der Vielzahl der verwendeten Anzeigeröhren ist der dadurch verursachte
Aufwand beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mir geringem Aufwand gleichzeitig eine große Anzahl von
Anzeigeröhren für digitale Signale auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen, ohne daß die Potentiale am
Gitter der einzelnen Anzeigeröhren beeinflußt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gleichspannungspotential der Kathodenspannung
in einer Prüfschaltung derart steuerbar ist daß sowohl bei einer dem logischen Wert 1 als auch bei
einer dem logischen Wert 0 entsprechenden Spannung am Gitter der Anzeigeröhren eine die Anzeigeröhren
einschaltende Spannungsdifferenz (Anzeigeröhre hell) oder eine die Anzeigeröhre ausschaltende Spannungsdifferenz
(Anzeigeröhre dunkel) zwischen Gitter und Anode der Anzeigeröhre vorhanden ist.
Die Prüfschaltung kann als Teil der an sich bekannten
Stromversorgungseinheit ausgebildet sein. In der Prüfschaltung weist dazu die zur Erzeugung der
Versorgungsspannungen vorhandene Transformatorstufe eine dritte Wicklung auf. Weiterhin ist eine
Spannungsteilerschaltung vorhanden, über die durch Steuerschaltmittel beeinflußbar eine erste u.id eine
zweite Hilfsspannung erzeugt wird. Dadurch wird erreicht, daß das Gleichspannungspotential der Kathodenspannung
entweder so weit angehoben oder so weit gesenkt wird, daß zwischen dem Gitter und der Kathode
der Anzeigeröhren eine Spannung besteht, durch die im ersten Fall die Anzeigeröhren gesperrt, d. h. dunkel sind, J5
während im zweiten Falle die Anzeigeröhren eingeschaltet sind, also leuchten.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß beispielsweise alle Anzeigeröhren einer Anzeigebaugruppe,
im Beispiel der Fig. 1 also alle 48 Anzeigeröh- -to
ren, gemeinsam einer Funktionsprüfung unterzogen werden können. Diese Funktionsprüfung ist vollkommen
unabhängig vom Potential am Gitter der einzelnen Anzeigeröhren, so daß die Funktionsprüfung jederzeit
auch während des Betriebs der Anlage möglich ist.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der F i g. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Elemente einer Stromversorgungseinheit SV sowie die erfindungsgemäße
Prüfschaltung PS, die im Ausführungsbeispiel einen Bestandteil der Stromversorgungseinheit SV
bildet. Die Stromversorgungseinheit SVerzeugt aus der Versorgungsspannung U, beispielsweise ±60 V oder
±48 V, die zur Versorgung einer Anzeigebaugruppr notwendigen Spannungen. Sie enthält eine hier nicht im
einzelnen zu beschreibende Eingangsschaltung ES, eine Transformatorstufe TM mit den Wicklungen wX und
\v2X bis w23 sowie die zur Gleichrichtung erforderlichen
Bauteile, nämlich die Gleichrichter D1 bis D 4, D 5 bis D8, und die Kondensatoren Cl, C2 und C3. Am
Ausgang A der Stromversorgungseinheit steht die Anodenspannung UA zur Verfügung, die über eine
Leitung AL(Fi g. 1) an die Anoden aller Anzeigeröhren
der Anzeigebaugruppe gelangt. An den Ausgängen K X
und K 2 steht die Kathodenspannung + UK zur
Verfügung die über die Leitung KL (Fig. 1) an die Kathoden aller Anzeigeröhren einer Anzeigebaugruppe
gelangt. Es wird angenommen, daß im Normalfalle die Kathodenspannung UK = +3,8 V beträgt. Unter dieser
Voraussetzung sind die Anzeigeröhren AZl bis AZ48
ausschließlich durch die dem zu überwachenden logischen Zustand entsprechende Sp.nnung am Gitter
der jeweiligen Anzeigeröhren steuerbar.
Die zur Funktionsprüfung der Anzeigeröhren vorhandene
Prüfschaltung PSenthält eine Spannungsteilerschaltung,
die die Widerstände R\,R2 und R 3 umfaßt.
Die and· r dritten Wicklung w23 der Transformatorstufe
Tr X gebildete und über die Gleichrichterstufe D 5 bis D 8 gleichgerichtete Spannung wird an einem Abzweigpunkt
der Spannungsteilerschaltung RX bis R 3 abgegriffen und an den Mittelpunktanschluß der
Wicklung w22 gelegt. Über diese Wicklung sowie über die Ausgänge K 1 und K 2 steht somit das Gleichspannungspotential
der Kathodenspannung zur Verfügung. Die an den Widerständen der Spannungsteilerschaltung
R \ bis R 3 abfallenden Spannungen sind mit Hilfe der beiden Tastenschalter Td und Th ebenfalls an die
Ausgänge KX und K 2 anschaltbar. Die Dimensionierung
der Widerstände RX bis R 3 ist dabei derart gewählt, daß bei betätigter Taste Th das Kathodcnpotential
auf den Wert von 0 V festgehalten wird. In diesem Fall sind alle Anzeigeröhren, deren Kathoden
übei die Prüfschaltung PS beeinflußt werden, eingeschaltet.
Bei Betätigung der Taste Td wird das Gleichspannungspotential der Kathodenspannung aller
Anzeigeröhren auf etwa + 7 V angehoben. Dadurch stellt sich in jeder Anzeigeröhre eine Spannung
zwischen Gitter und Kathode ein. die kleiner als — 1,5 V ist. Alle Anzeigeröhren sind in diesem Falle dunkel.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß arbeitenden Anordnung ergibt sich eine einfache und aufwandarme
Möglichkeit zur Funktionsprüfung von großen und eine Vielzahl von Anzeigeröhren umfassenden Anzeigefe1-dern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Funktionsprüfung von zu Anzeigebaugruppen bzw. zu Anzeigefeldern zusammengefaßten Anzeigeröhren für digitale Signale, deren Kathoden- und Anodenspannungen über eine zentrale Stromversorgungseinheit erzeugt werden und bei denen die Steuerung der Anzeige über die Gitterelektroden erfolgt.Ein häufig angewandtes Hilfsmittel zur Überwachung einer Vielzahl von Funktionszuständen ist die optische Anzeige. Dazu werden eine Vielzahl von optischen Anzeigeelementen zu Anzeigebaugruppen zusammengefaßt. Einzelne Anzeigebaugruppen wiederum können ein Anzeigefeld bilden. Um die optische Anzeige für ein großes komplex aufgebautes Verarbeitungssystem zu erstellen, sind in der Regel eine Mehrzahl solcher Anzeigefelder mit jeweils einigen Hundert Anzeigeröhren erforderlich.Für elektronische Vefärbeitüngssyslefne, ifi denen die Funktionszuslände durch logische Zustände bzw. durch logische Signale gekennzeichnet sind, werden als Anzeigeelemente Anzeigeröhren für digitale Signale verwendet. Es handelt sich dabei Um Anzeigeröhren mit einer Kathode, einer Anode und einem Gitter. Die Steuerung dieser Anzetgeröhren geschieht über Steuer-10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320228 DE2320228C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Anordnung zur Funktionsprüfung von Anzeigeröhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320228 DE2320228C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Anordnung zur Funktionsprüfung von Anzeigeröhren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320228A1 DE2320228A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2320228B2 DE2320228B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2320228C3 true DE2320228C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5878800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732320228 Expired DE2320228C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Anordnung zur Funktionsprüfung von Anzeigeröhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2320228C3 (de) |
-
1973
- 1973-04-19 DE DE19732320228 patent/DE2320228C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320228A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2320228B2 (de) | 1978-03-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |