DE2319650B2 - Verfahren und Anordnung zum Umwandeln eines Nachrichtensignals aus einem digitalen Codeformat in ein anderes - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Umwandeln eines Nachrichtensignals aus einem digitalen Codeformat in ein anderesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Umwandeln eines Nachrichtensignals
aus einem digitalen Codeformat in ein anderes.
Die differentielle Pulscodemodulation (DPCM) ist eine Form der Nachrichtencodierung, bei der ein
analoges Sprech- oder Video-Signal zur Bildung einer digitalen Impulsfolge periodisch abgetastet wird, und
bei der die Differenz zwischen jeder impulsförmigen Abtastprobe und einer Vorhersage von ihr auf der
Grundlage der letzten Abtastwerte für die Übertragung quantisiert und codiert wird. Durch die Verwendung
einer Anzahl von quantisierter Stufen wird das analoge Eingangssignal treppenförmig angenähert Differentielles
Codieren, durch das die Redundanz des Nachrichtensignals entfernt wird, kann gegenüber dem konventionellen
PCM-Codieren zu einer Biteinsparung von etwa zwei Bits je Abtastprobe führen.
Wenn der Qugntisierer jedoch mit Stufen fester
Größe versehen ist, wird er vom codierten Differenzsignal nicht immer effizient belegt. Idealerweise sollte
jede Stufe mit gleicher Wahrscheinlichkeit belegt werden. Ferner kann ein Differenzierkodierer schnellen
Veränderungen des Eingangssignals nur beschränkt folgen. Diese Einschränkung und der damit verbundene
Codierungsfehler wird auf eine zu große Steilheit zurückgeführt. Ein Codierer, der in dieser Form arbeitet,
wird als steilheitslimitiert bezeichnet
Eine zu große Steilheit wird dadurch einigermaßen vermieden, daß der Quantisierer an die sich ändernden
Signalparameter angepaßt wird. Eine adaptive differentielle
Pulscodemodulationsanordnung (ADPCM) überwacht in ihrer einfachsten Form das digitale Ausgangssignal
des Codierers und ändert durch Ansprechen auf Impulsfolgen, die die Größe der Differenzsignale
anzeigen, die effektive Stufengröße des Quantisierers. Wenn die Steigung z. B. zu groß ist, dann ist das
Ausgangssignal des Xodierers eine Folge von Impulsgruppen, die anzeigen, daß ein maximales Increment
benötigt wird. Wenn das Signal sehr klein ist, dann springt die ausgar-gsseitige Impulsfolge typischerweise
zwischen den Pegeln der niedrigsten Quantisiererstufen. In beiden Fällen spricht eine logische Steuereinheit, die
das Ausgangssignal überwacht, an und stellt die effektive Stufengröße des Quantisierers ein. Das kann
unmittelbar im Quantisierer oder durch Änderung der Bezugspegel des Quantisierers und Decodierers geschehen.
Auf dieser Weise bekämpft der ADPCM-Code das mit diner zu großen Steilheit verbundene Problem,
während er gleichzeitig die Vorteile der DPCM-Codierung beibehält Folglich ist der übertragene Code
effizienter, weil er zuläßt, daß mehr Signalredundanz der überiragenenen Daten entfernt wird. Er liefert für
die selbe Bitfolgefrequenz ein Signal von höherer Qualität oder bringt umgekehrt bei einer geringeren
Bitfolgefrequenz ein Signal von vorgegebener Qualität zustande.
Also sind verschiedene Formen der Nachrichtencodierung
verfügbar, von denen jede gegenüber den anderen bestimmte Vor- und Nachteile hat. Manche
Nachrichten werden besser in der einen und manche Nachrichten besser in der anderen Form codiert Bei
ausgedehnten Übertragungsanlagen ist es jedoch unbedingt erforderlich, digitale Anordnungen für
verschiedene Code-Formate zwischnzuschalten. Es
kann beispielsweise wünschenswert sein, ein konventionelles PCM-Signal über einen ADPCM-Kanal zu
übertragen, um eine vorteilhafte Bitfolgefrequenz zu
erhalten. Oder es kann sein, daß allein ein DPCM-Kanal
verfügbar ist Vielleicht sind bei der Übertragung benachbarte Kanäle für mehrere verschiedene Code-Formate
anzutreffen. Weil ein Kanal, der für ein Code-Format bestimmt ist keine in einem anderen
Format codierte Nachricht anpassen kann, ist es notwendig, die Nachricht an jeder Zwischenschaltungsstelle von einem Format in das andere umzuwandeln.
Auch kann es wünschenswert sein, eine Bit-Folge-Frequenz in eine andere umzuwandeln, z.B. ein 3-Bit
ADPCM-Format in ein 4-Bit DPCM-Format ein 6-Bit PCM-Format in ein 3-Bit ADPCM-Format usw. Ferner
ist es häufig nötig, innerhalb einer einzelnen Anordnung ein Code-Format in ein anderes umzuwandein, damit ein
Nachrichtensignal z.B. digital gefiltert werden kann. Die meisten Digitalfilter arbeiten im PCM-Format. Es
ist deshalb nötig, das zu filternde Nachrichtensignal in PCM umzuwandeln und dann wieder in das ursprüngliche
Übertragungsformat zurückzuverwandeln.
Bisher war für die Nachrichtensignai-Umwandlung aus einem Code-Format in ein anderes lokales
Decodieren, d. h. Reduzieren in die Analogform eines
Grundbandes, und dann ein Recodieren in das neue Format notwendig. Zum Beispiel wird ein ADPCM-Signal
in ein pulsamplituden-moduliertes (PAM) Signal decodiert, in einem Tiefpaßfilter demoduliert, dann
requantisiert und als ein DPCM-Nachrichtensignal codiert Offensichtlich ist dafür eine komplizierte
Codier- und Decodier-Anordnung nötig. Noch dazu begünstigt sie Codierungsfehler des Signals und
befrachtet es oft mit Quantisierungsgeräuschen und anderen Signalverzerrungen.
Das vorerwähnte Problem der Umwandlung eines codierten Signals aus einem digitalen Format in ein
anderes wird erfindungsgemäß ohne Signalverzerrung gelöst, indem die Umwandlung auf rein digitaler Basis
ohne Decodieren ins Grundband durch logisches Prüfen des Nachrichtensignals, das in digitalen Wörtern eines
ersten Formates codiert ist, erfolgt, um die Bedingungen zu bestimmen, die bei der Entfernung der Redundanz
des Nachrichtensignals während seiner Codierung angewendet worden sind, indem die digitalen Wörter im
ersten Format mit einem Maßstabfaktor digital multipliziert werden, der so gewählt ist, daß digitale
Produktwörter gebildet werden, in denen die Redundanz des Nachrichtensignals neu verteilt ist, und in dem
die digitalen Produktwörter zur Darstellung des Nachrichtensignals auf die für das zweite Codierur.gswort
gewählte Bit-Zahl abgerundet werden.
Die Zeichnung zeigt
Fig. I eine konventionelle Anordnung zum digitalen
Codieren eines Analogsignals nach bekannten vorhersagenden Quantisierungsverfahren;
F-" i g. 2 eine typische Stufencharakteristik eines Quantisierers und die zur Kennzeichnung der verschiedenen
Pegel des Quantisierers verwendete 3-Bit-Codierung;
F i g. J ein Blockcüagramm einer Anordnung, die eir,
digitales AOPrVI-Signal sowohl in ein digital DPCM-als
auch in ein digitales l'CM-Signal umwandelt;
F i g, 4 ein Blockdiagramm einer Anordnung, die ein digitales DPCM-Signal in ein digitales ADPCM-Signal
umwandelt; und
F ί g. 5 ein Blockdiagramm einer Anordnung, die ein
Signal in einem digitalen PCM-Format in ein Signal in
einem digitalen DPCM-Format umwandelt
Erfindungsgemäß wird ein codiertes Nachrichtensignal ohne Decodieren ins Grundband auf rein digitaler
Basis aus einem digitalen Code-Format in ein anderes
ίο umgewandelt Der wesentliche Unterschied zwischen
den verschiedenen vorhersagenden Code-Formen besteht mit wenigen Worten darin, wie weitgehend und
auf welche Weise die Signairedundanz eines Nachrichtensignals entfernt wird. Deshalb wird eine »a
priori«-Kenntnis der Art und des Ausmaßes der Redundanz-Entfernung dazu verwendet, die redundante
Information so weit wiederherzustellen und/oder neu zu verteilen, wie das zur Änderung des Code-Formats des
Nachrichtensignals erforderlich ist
Zum Beispiel dient die logische Codierungseinheit einer adaptiven Codierungsanordrjng zur Festlegung
des erforderlichen EinsteüungsbereiciKS, um ein Nachrichtensigna!
und einen Quantisierer in Maßstab zu setzen. In der Regel prüft die logische Einheit den
>> Bit-Strom am Codiererausgang und zeigt an, daß sich
das Eingangssignal auf den höchsten oder niedrigsten Quantisierungspegeln befindet Sie reagiert, indem sie
das Signal in Maßstab setzt, um es dem Quantisierer anzupassen, oder indem sie die Stufengrößen des
ω Quantisierers selbst verändert, um daj Signal einzuordnen.
In der gleichen Weise wird bei der erfindungsgemäßen
Umwandlungsanordnung eine logische Einheit verwendet, die einen ankommenden Bit-Strom zur
r> Identifizierung einer Signalfolge überprüft und anzeigt,
daß bei der Signalcodierung ein Maßstabfaktor gebildet wurde. Danach stellt die logische Einheit unter
Berücksichtigung dieses Maßstabfaktors einen weiteren Maßstabsfaktor auf, der zur Umwandlung des Signals in
w ein neues Format geeignet ist. Das Format wird durch
digitales Multiplizieren jedes Code-Wortes mit dem gtiormten Maßstabfaktor und durch Abrunden des
Produktwortes auf die für das neue Format erforderliche Bit-Zahl umgewandelt. Ausrangierte niedrigstwerti-
•r» ge Bits werden akkumuliert und in das neue Wort
überführt, um die Umwandlung genauer zu machen.
Neben der Umwandlung aus einem digitalen Format in das andere kann die in einem vorgegebenen
Code-Format verwendete Wortlänge geändert werden,
■>» und zwar mit oder ohne einer Änderung des
Code-Formats. So kann z. B. ein 4-Bit DPCM-Signal als 3-Bit Signal in einem ADPCM-Format oder als ein
6-Bit-Signal in einem PCM-Format wiederbestimmt wer.!en.
>j Weil die Formatumwandlung, um wirksam durchgeführt
werden zu können, auf eine »a priori«-K.enntnis der Art und Weise abstützt, wie die Redundanz eines
Nachrichtensignals während des Codierens geändert wurde, dient e3 deshalb ebenso dem Verständnis der
μ Erfindung, zu erörtern, wie digitales vorhersagendes
Codieren ausgeführt wird,
Differentielles PCM ist eine spezielle Form des vorhersagenden Quantisiercns und dient dazu, die
Differenz zwischen einer Abtastprobe eines Analog-
Ί"' signals und einer linearen v<
>rhersagc von ihm zu quantisicrcn. Das Differen/signal, das manchmal auch
der Voraussagefehler genannt wird, erfordert für die Übertragung typischerweise weniger Bits als der
quantisierte Wert der ursprünglichen eingangsseitigen Abtastprobe. Ferner wurde gezeigt, daß das Rauschen
in dpm ermittelten Signal aufgrund der Vorhersage im
Quantisierer dasselbe ist wie das Quantisierungsrauschen im Fehlersignal. Das Quantisierungsrauschen
akkumuliert sich deshalb nicht mit sukzessiven sendeseitigen Schätzwerten des Eingangssignals.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung zum Codieren analoger Nachrichtensignale entweder in einem
DPCM- oder einem ADPCM-Format. Ein Nachrichtensignal wird in der Einheit 11 mit einer ausgewählten
Geschwindigkeit abgetastet, die von einem Taktgeber od. dgl. gesteuert wird, und die Abtastproben werden im
Substraktionsnetzwerk 12 mit der Amplitude der Abtastprobenvorhersage verglichen. Die Differenz
oder das Vorhersage-Fehlersignal gelangt zum Quantisierer 13 mit typischerweise festen Quantisierungsstufen,
um Signaiaöiastproben bei ausgewählten Quantisierungspegeln
zu nehmen. Die quantisierten Signale werden an die lineare Vorhersageeinheit 15. die im
allgemeinen ein Integrator ist, und dazu dient, das Ausgangssignal des Quantisierers treppenförmig zu
halten, gelegt. Der Integrator liefert ein aus den letzten Abtastprobenwerten akkumuliertes Signal und schon
deshalb eine angemessen genaue Abschätzung des Wertes eines ankommenden Signals an das Substraktionsnetzwerk
12.
Die quantisierten Signale werden ferner an den Codierer 16 gelegt, indem ein geeigneter Impulsfolge-Code
aufgestellt wird, um die Impulsfolge zu identifizieren. Der Codiererle kann beispielsweise digitale
3-Bit-Wörter in einem konventionellen PCM-Format liefern. Danach werden die codierten Signale über den
Kanal 17 digital zu einer Empfängeranordnung übertragen, wo ankommende Signale in der Einheit 18
decodiert und an die linerare Vorhersageeinheit 19 weitergegeben werden. Die Vorhersageeinheit 19
entspricht in jeder Hinsicht der sendeseitigen Vorhersageeinheit 15 und ist wie diese typischerweise als
Integrationsnetzwerk ausgeführt. Ankommende Abtar.tproben werden in der Vorhersageeinheit 19
akkumuliert, im Filter 20 geglättet und als Abbildung des eingangsseitigen Nachrichtensignals an eine ausgangsseitigen
Schaltung geführt. Weil die Anordnung differenzierend wirkt, werden weniger Bits zur Spezifizierung
des angelegten Nachrichtensignals als ohne vorhersagende Quantisierung benötigt.
Eine adaptive DPCM-Anordnung arbeitet im wesentlichen mit den selben Elementen, bewirkt aber die
Einstellung der effektiven Quantisierungscharakteristik,
um das örtliche Differenzsignal ungeachtet großer Maßstabveränderungen zu erfassen. Bei ADPCM-Betrieb
wird der ausgangsseitige Bit-Strom des Codierers 16 in der logischen Einheit 22 überwacht um diejenigen
Code-Wörier zu bestimmen, die die höchste oder niedrigste Pegelbelegung des Quantisierers anzeigen.
Wenn die höchsten Pegel für ein ausgewähltes Intervall mit einer zu großen Steilheit belegt werden, bewirkt die
logische Einheit ein Expandieren des Quantisierers, d. h„
eine Änderung der angenäherten Stufengrößen, um das Signal mit hoher Amplitude anzupassen. Wenn Code-Wörter
vom Codierer 16 anzeigen, daß der niedrigste Pegel des Quantisierers für ein spezifiziertes Intervall
mit einem niedrigen Pegel belegt ist, bewirkt die logische Einheit eine Kompression des Quantisierers,
um granuläre Verzerrungen (granular distortion) zu verringern. Eine derartige Anpassung durch Kompression
oder Expandierung, die im allgemeinen als Kompandierung bezeichnet wird, kann entweder mit
Silbengeschwindigkeit (langfristig) oder jeweils im Augenblick (kurzfristig) ausgeführt werden. Die Kompandierung
wird gewöhnlich durch ein multiplikatives Verändern der Bezugspegel des sendeseitigen Quantisierers
13 und des empfängerseitigen Decodierers 18 erreicht. Folglich sind adaptive Anordnungen durch eine
selektive Änderung der Stufengröße auf Änderungen der Amplitude des angelegten Signals hin gekennzeichnet.
In einer ADPCM-Anordnung werden Signale, die zum Empfänger laufen, sowohl an den empfangsseitigen
Decodierer 18 als auch an die empfangsseitige logische Einheit 23 geführt. Die logische Einheit 23 ist im
wesentlichen mit der senderseitigen logischen Einheit 22 identisch, ha! wie diese Zugriff zu dem selben
Bit-Strom und trifft wie diese die selben Entscheidungen. Vuridiiiafierweise er/ieugi uie iugsiciie rinnt-ii 23
ein Signal (ein Multiplikationssignal), das den Bezugsspannungsbereich
des Decodierers 18 bei der Umwandlung ankommender digitaler Signale in ein analoges
Signal festlegt. Wenn also ankommende digitale Signale die Belegung des höchsten Quantisiererpegels an/eigen,
stellt die logische Einheit 22 ganz entsprechend den Bereich des Quantisierers 13 ein. Die logische Einheit 23
wirkt ebenfalls in dieser Weise auf den Decodierer 18. damp, tine größere Spannung als analoges Gegenbild
dieses digitalen Signals festgelegt wird. Wenn das ankommende digitale Signal die Belegung der niedrigsten
Quantisiererstufe anzeigt, dann reduziert der an den Decodierer 18 angelegte Maßstabfaktor der
logischen Einheit ganz ähnlich die Größe des diesem digitalen Wort zugewiesenen analogen Signals.
Im allgemeinen kann der Maßstabfaktor der logischen Einheit jeder beliebigen Regelvielzahl zwischen
einer augenblicksweisen und silbenweisen Anpassung mit einem großen Speicher folgen. Die F i g. 2 zeigt eine
typische Quantisierungstreppe mit ihrem 3-Bit-Stufen-Code, die in einer ADPCM-Sprechcodierungsanordnung
verwendet wird. Wenn das binäre Code-Wort 111
oder 000 ist, also ein Signal große Amplitude anzeigt, dann wird ein Multiplikationsfaktor, der größer als 1 ist.
zum Expandieren der effektiven Signalgröße des Quantisierers gebraucht. Wenn das Code-Wort 100
oder 011 ist, wird ein Multiplikationsfaktor, der etwas kleiner als 1 ist, zur Reduzierung der Signalsgröße des
Quantisierers gebraucht. Ein logischer Algorithmus, der für zwei verschiedene Abtastfrequenzen geeignet ist.
wird nachstehend in Tabelle 1 aufgeführt.
Wort am Codierausgang
Multipliziereinheit am
Ausgang der logischen Einheit
Ausgang der logischen Einheit
8-kHz- 6-kHz-
Abtastung Abtastung
111 oder 000 1,750
110 oder 001 1,250
010,011, 100, 101 0,875
1,625
1,250
0,800
1,250
0,800
Die Fig.3 zeigt eine Anordnung zum Umwandeln
eines ADPCM-Bit-Stroms, der wie in der in F i g. 1 dargestellten Anordnung vorbereitet wird, in einem
DPCM-Bit-Strom. Eine solche Arbeitsweise kann in einer Übertragungsanordnung erforderlich sein, wenn
beispielsweise für digitales Filtern, für die Betätigung
eines Rechners oder dergleichen ein Interface mit einer anderen Anordnung oder innerhalb einer Anordnung
erfolgt. Als Beispiel wird eine Anordnung mit einem eingangsseitigen 3-Bit ADPC'M-Wort erläutert. Ankommende Wörter werden zu der logischen Einheit 30 >
geführt, die sie überprüft und einen geeigneten binären Mul'iplikationsfaktor bildet, um den MaOstabsfaktor
des angelegten Signals zu expandieren oder komprimieren. Die logische Einheit 30 ist mit der zur Vorbereitung
des ADPCM-Bit-Stromes verwendeten logischen Einheit 22 identisch und bildet Multiplikationsfaktoren, die
mit den von der logischen Einheit gebildeten Multiplikationsfaktoren übereinstimmen. Sie werden hier benutzt,
um das ankommende Signal in Maßstab zu setzen. Der digitale Multiplizierer 311 beliebiger Bauweise spricht r.
auf zwei n-Bit Signale (z. B. n = 3) an und erzeugt ein
ausgangsseitiges 2n-Bit Signal (6-Bit beim vorliegenden
Beispiel). Digitale Multiplizierer sind wohl bekannt und werden häufig verwendet. Durch Entfernen des beim
Quantisieren des ADPCM-Nachrichtensignals verwen- m
deten Expansions- und !Compressions-Faktors ist das Ausgangssignals des Multiplizierers 31 ein DPCM-codiertes Signal. Im vorliegenden Beispiel ist es in
6-Bit-Wörtern ausgedrückt. Das 6-Bit Produktsignal wird im Produktregister 32 gespeichert. r>
Es kann jedoch sein, daß im DPCM-Format arbeitende Verbindungs:;chaltungen (connecting circuits) keine 6-Bit-Wörter verarbeiten können. Es paßt
besser, wenn die Bit-Zahl nur um I oder 2 größer als beim ADPCM-Format ist, z.B. 4-Bit beträgt. Das to
Produktregister 32 ist dafür eingerichtet, Produktsignale in einer ihrer Bit-Wertigkeit gemäßen Anordnung zu
speichern. Ein 4-Bit-Signal wird deshalb durch Abrunden des Registers, d. h, durch Auslesen nur der vier
höchstwertigen Bits des 6-Bit-Produktes erzeugt. Wenn π das Ausgangssignal des Registers 32 ein 5-Bit-Signal
sein soll, werden die 5 höchstwertigen Bits (M iB) ausgelesen.
Obwohl das Abrunden dazu dient, ein scharfes Abbild
des gewünschten Signals in dem neuen Format zu m bilden, ist es offensichtlich, daß Abrundungsfehler
entstehen können. Folglich werden die niedrigstwertigen Bits (LSB), anstatt verworfen zu werden, zum
Akkumulator 33 und nach einer Zwischenspeicherung wieder zurück in den Ausgangsbitstrom geführt.
Der Akkumulator 33 dient dazu, jeden digitalen Code-Wert festzuhalten, z. B. in der Verzögerungseinheit 34 (delay 34) und addiert es digital zu dem
nächstfolgenden digitalen Code-Wort in Addierer 35. Jedesmal, wenn die akkumulierte Summe 1 ist, wird ein so
digitaler Code-Wert ausgelesen, wobei irgendein Bruchteil zum weiteren Akkumulieren zurückbleibt
Digital arbeitenden Akkumulatoren sind bekannt und werden in der Regel für digitale Zwischenspeicherungen verwendet
Das abgerundete Ausgangssignai des Registers 32 wird auf diese Weise zusammen mit irgendwelchen
Zwischenspeicherungs-Signalen aus dem Akkumulator 33 an den Addierer 36 gelegt Das aufsummierte digitale
Ausgangssignal ist das gewünschte DPCM-Signal.
Wenn das gewünschte Ausgangssignal ein konventionelles PCM-Signal ist, wird das DPCM-Signal vom
Addierer 36 zum Akkumulator 37 geführt Der Akkumulator 37 dient als digitaler Decodierer, der mit
dem in F i g. 1 dargestellten empfängerseitigen Decodierer 18 vergleichbar ist Sein digitales Ausgangssignal
ist ein konventionelles PCM-Signal, und seine Wortlänge wird wie beim DPCM-Signal durch den Umfang des
Abnindcns des in Maßstab gesetzten Eingangssignals
und durch die Addiergenauigkeit des Akkumulators bestimmt.
Neben den Umwandlungen von ADPCM in DPCM sind oft auch Umwandlungen in umgekehrter Richtung
erforderlich. Letztere sind etwas schwierigier auszuführen, weil beim Codieren Redundanz entfernt statt
eingebaut werden muß, d. h., es ist adaptives Codieren notwendig. Erfindungsgemäß wird jedoch zusätzlich auf
vollkommen digitaler Grundlage codiert und die Bit-Stromgröße selektiv eingestellt, um das gewünschte
ADPCM-Format anzupassen.
Die Fig.4 zeigt eine Anordnung zur digitalen Umwandlung von DCPM in ADPCM. Ein ankommendes digitales DPCM-Signal in beispielsweise einem 4-Bit
Code-Format wird mit Hilfe eines Akkumulators 41 in PCM umgewandelt. Das entspricht dem bereits vorher
im Zusammenhang mit dem Akkumulator 37, der in Fig.3 dargestellt ist, beschriebenen Ablauf. Der
Akkumulator 41 verfügt über ein Additionsregister, und deshalb kann sein Ausgangssignal auf jede gewünschte
Genauigkeit abgrundet werden, beispielsweise auf eine Genauigkeit von 6 Bit. Das ausgangsseitige PCM-Signal
wird im digitalen Subtrahierer 42 mit einem örtlichen Digitalwort-Schätzwert verglichen und ein digitales
Differenzsignal erzeugt. Der örtliche Schätzwert muß notwendigerweise Art. und Umfang der für das
ADPCM-Format gewünschten Kompandierung
wiedergegeben. Weil das Codieren auf digitaler Grundlage erfolgt und die digital sich abwickelnde
Multiplikation die Bit-Strom-Größe ändert, sind erfindungsgemäß Register für die akkumulierten Signale
vorgesehen, und werden die Signale abgrundet, um die gewünschte Bit-Strom-Größe zu erzeugen. In dem
Beispiel wird ein 6-Bit-Signal vom Akkumulator 41 an den Subtrahierer 42 angelegt, ein örtlicher 6-Bit
Signal-Schätzwert aus dem akkumulierten Signal herausgezogen und ein 6-Bit-Differenzsignal an das
Register 43 angelegt. Wenn das ausgangsseitige ADPCM-Signal beispielsweise als 3-Bit-Signal ausge
drückt werden soll, rundet das Register 43 das gespeicherte Signal ab und liefert dem Addierer 44 eine
Folge von 3-Bit-Signalen. Um das Ausgangssignal genauer zu machen, wird eine Zwischenspeicherung der
niedrigstwertigen Bits im Akkumulator 45 vorgenommen, in diesem Falle der ausrangierten drei niedrigstwertigen Bits, bis eine Bitwertigkeit akkumuliert ist, und
dann wird das im Addierer 44 gespeicherte Signal inkrementiert. Das Ausgangssignal des Addierers 44
stellt das ADPCM-Signal in Form eines digitalen 3-Bit-Wortes dar.
Der örtliche Schätzwert des ankommenden PCM-Signals wird wie beim vorhersagenden Codieren durch
Integration einer verarbeiteten (processed) Version des Ausgangssignals gebildet Um die für ADPCM verlangte adaptive Signalcharakteristik zu erhalten, wird das
Ausgangssignal durch Änderung seines Maßstabfaktors beispielsweise in Multiplizierer 47 eingestellt Der
Multiplikationsfaktor wird durch die logische Einheit 46 gebildet, die den Ausgangs-Bit-Strom beispielsweise mit
Hilfe eins bereits vorher beschriebenen und in Tabelle I dargestellten Algorithmus auf Quantisiererbelegungscharakteristiken überprüft
Das in Maßstab gesetzte Signal wird dann an das Produktregister 48 angelegt Wenn die logische Einheit
46 ein 3-Bit-MuItiplikationssignaI liefert und der
ausgangsseitige Bit-Strom des Addierers 44 ein 3-Bit-Signal ist dann bildet der Multiplizierer 47 ein
f>-Bit-Signal. Das Register 48 muß deshalb mindestens b
Bit aufnehmen können. Wenn der örtliche Signalschätzwert mit einer Genauigkeit gebildet werden soll, die
kleiner als 6 Bit ist, können die digitalen Wörter im Register 48 in der oben beschriebenen Form abgerundet
werden. Das i:> Maßstab gesetzte und im Register 48 gespeicherte Signal gelangt danach zum Akkumulator
49, der wie tine Vorhersageeinheit wirkt und für eine 6-Bit Genauigkeit ausgelegt ist. Das Ausgangssignal des
Akkumulators 49 stellt einen örtlichen Schätzwert des eingangsseitigen PCM-Signals dar und wird im Subtrahierer
42 vom ankommenden PCM-Bit-Strom abgezogen.
Weil das DPCM-Signal durch eine Vorhersageeinheit gebildet wird, die den Teil von jeder Abtastprobe eines
PCM-Signals entfernt, der auf der Grundlage einer früheren Signaldarstellung vorhergesagt werden kann.
ist es nur nötig, eine ankommende PCM-Abtastprobe durch ein vorhersagbares Inkrement zu reduzieren, um
sie in eine DPCM-Abtastprobe umzuwandeln. Die PCM-Abtastproben in Fig. 5 werden deshalb zum
Differenznetzwerk 50 geführt, das beliebig ausgelegt sein kann. Typischsrweise besitzt es einen Subtrahierer
51 und eine Verzögerungseinheit 52 für eine Abtastprobe. Jede ankommende Abtastprobe wird im Subtrahierer
51 um den Abtastwert der unmittelbar vorausgehenden Abtastprobe reduziert Diese Differenz bildet ein
DPCM-Signal, und es werden gleich lange DPCM-Wörter gebildet, wenn der Subtrahierer eine Genauigkeit
gleich der in dem eingangsseitigen PCM-Signal auftretenden Bit-Zahl aufrechterhält. Alternativ dazu
kann, was auch besser ausführbar ist, die Länge des DPCM-Wortes durch Abrunden im Subtrahierer 51
reduziert werden.
Hierzu J Hiiiii /.ciciintingen
Claims (5)
1. Verfahren zum Umwandeln eines Nachrichtensignals aus einem digitalen Code-Format in ein
anderes, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung auf rein digitaler Basis ohne Decodieren
ins Grundband (in 30) durch logisches Prüfen des Nachrichtensignals, das in digitalen Wörtern eines
ersten Formates (ADPCM) codiert ist, erfolgt, um die Bedingungen zu bestimmen, die bei der
Entfernung der Redundanz des Nachrichtensignals während seiner Codierung angewendet worden sind,
daß die digitalen Wörter im ersten Format mit einem Maßstabfaktor digital (in 31) multipliziert werden, is
der so gewählt ist, daß digitale Produktwörter gebildet werden, in denen die Redundanz des
Nachrichtensignals neu verteilt ist, und daß die digitalen Produktwörter zur Darstellung des Nachrichtensignals
auf die für das zweite Codierungswort gewählte Bk-Zahl (in 32) abgerundet werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer digitalen Anlage zum
Umwandeln eines in ADPCM dargestellten digitalen Nachrichtensignals in ein digitales Signal in DPCM,
gekennzeichnet durch ein logisches Netzwerk (30), das auf die Kompandierungscharakteristik eines
angelegten ADPSM-Signals anspricht, um einen digitalen Maßstabfaktor zu erzeugen, der die beim
Vorhersage-Codieren eines Signals verwendete effektive Quantisierungscharakteristik darstellt, ein
Multiplizierer-Netzwerk (31) zum digitalen Multiplizieren jedes ADPSCM-S; bnaIWortes mit dem
Maßstabfaktor, um ein digitales Produktwort zu bilden, ein Produktregister £■?) zum Auswählen r>
einer vorgegebenen Anzahl der höchstwertigen Bits jedes digitalen Produktwortes, ein Akkumulatornetzwerk
(33) zum Wiedergewinnen der niedrigstwertigen Bits, aufeinanderfolgender Produktworte,
bis eine Bitwertigkeit akkumuliert ist, und ein Addierernetzwerk (36) zum Addieren von akkumulierten
Bits zu den gewählten digitalen Produktwörtern, um ein berichtigtes Produktwort als DPCM-Darstellung
des angelegten Signals zu bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ■*'·
zeichnet, daß die DPCM-Darstellung des angelegten Signais Wort für Wort (in 37) akkumuliert wird, um
eine PCM-Darstellung des angelegten Signals zu bilden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ">
<> nach Anspruch I mit einer digitalen Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines in DPCM dargestellten
digitalen Nachrichtensignals in ein digitales Signal in ADPCM, gekennzeichnet durch ein
Akkumulatornetzwerk (41) zum digitalen Akkumu- v,
lieren aufeinanderfolgender Wörter im DPCM-Code, um die früher beim Codieren entfernte
Redundanz wieder herzustellen, einen Akkumulator (49) zum Erzeugen eines digitalen Signals, das die
wieder hergestellten Code-Wörter auf der Grundla- m>
ge einer zugeordneten Kompandierungscharakterl·
stik vorhersagt, und ein Netzwerk (43) zum Registrieren einer digitalen Differenz zwischen dem
wieder hergestellten und der vorhergesagten Signal und /um selektiven Abrunden des Differenzsignals. h>
um ein digitales ADPCM-Signal mit einem vorgege benen digitalen Format zu bilden.
5. Verfahren zum Umwandeln eines Nachrichten-
signals aus einem PCM-Format in ein anderes, gekennzeichnet durch Reduzieren eines ankommenden, in PCM-Code dargestellten Signals um ein
vorhersagbares Inkrement, um das Signal in ein im DPCM-Code dargestelltes Signal umzuwandeln.
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