DE4135977C2 - Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N-Signalquellen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N-SignalquellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N
Signalquellen über eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen.
Verfahren, bei denen die einzelnen (Zeit-) Signale in
Blöcke aufgeteilt und die Blöcke durch eine Transformation
oder Filterung in Spektralkoeffizienten umgesetzt
werden, die wiederum einem Datenreduktionsverfahren
unterzogen bzw. zur Datenreduktion entsprechend codiert
werden, sind bekannt.
Hierzu wird beispielsweise auf
den Artikel "Daten-Diät,
Datenreduktion bei digitalisierten Audio-Signalen"
von Stefanie Renner in Elrad, 1991 H. 4 S. 77 verwiesen. Auf
diesen Artikel sowie die PCT-Offenlegungsschrift
WO 88/01811 wird im übrigen zur Erläuterung aller hier
nicht näher beschriebenen Begriffe und Verfahrensschritte
ausdrücklich Bezug genommen.
In einer Reihe von Fällen ist es nun erforderlich,
Signale aus mehreren Signalquellen gleichzeitig über
eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen zu
übertragen. Als einfachstes Beispiel hierfür sei die
Übertragung von Stereo-Signalen über zwei Übertragungskanäle
genannt.
Bei der Übertragung von Signalen aus N Signalquellen
über eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen
stellt sich nun das Problem der Dimensionierung der
Übertragungskanäle:
Dimensioniert man jeden einzelnen Übertragungskanal so,
daß er den "maximal anfallenden Bit-Strom" übertragen,
kann, so bleibt "im Mittel" vergleichsweise viel Übertragungskapazität
ungenutzt.
Nun ist es aus der digitalen Telefontechnik bekannt,
bei der Übertragung von Signalen aus einer Vielzahl von
Signalquellen über eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen
die Übertragungskanäle lediglich für einen
"mittleren Bedarf" auszulegen und auf einzelnen Kanälen
kurzfristig erhöhten Bedarf durch Zuweisung aus anderen
Kanälen auszugleichen. Die Zuweisung erfolgt dabei
ausschließlich über die Signalstatistik.
Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß die in der
digitalen Telefontechnik gebräuchlichen Verfahren zum
Ausgleich eines schwankenden Bedarfs bei der Übertragung
einer Vielzahl von Signalen über eine entsprechende
Zahl von Übertragungskanälen dann keine guten Resultate
liefern, wenn die zu übertragenden digitalen
Signale vorher einer Datenreduktion beispielsweise nach
dem sogenannten OCF-Verfahren unterzogen worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N
Signalquellen über eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen
anzugeben, mit denen "datenreduzierte
Signale" über Übertragungskanäle, die lediglich für
einen "mittleren Bedarf" dimensioniert sind, ohne
wahrnehmbare, d. h. beispielsweise hörbare Einbußen an
Signalkapazität übertragen werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, zum
Ausgleich des schwankenden Bedarfs bei der gleichzeitigen
Übertragung von Signalen aus N Signalquellen über
eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen die
Zuteilung an die einzelnen Signale nicht nach statistischen
Gesichtspunkten vorzunehmen, sondern bereits in
dem Verfahrensschritt, in dem die Signale zur Datenreduktion
codiert werden, den schwankenden Bedarf durch
entsprechende Maßnahmen auszugleichen.
Dieser erfindungsgemäße Grundgedanke wird nachstehend
anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen
näher erläutert, in denen zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, und
Fig. 2a und 2b den erfindungsgemäßen Signalaufbau.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die einzelnen
Signale in Blöcke aufgeteilt und die Blöcke durch
eine Transformation oder Filterung in Spektralkoeffizienten
umgesetzt. Zum Ausgleich des schwankenden Bedarfs
werden die zu den einzelnen Signalen gehörenden transformierten
Blöcke in Abschnitte aufgeteilt, und die jeweils aktuellen
Abschnitte aller Signale gleichzeitig bearbeitet.
Unter Verwendung eines wahrnehmungsspezifischen Modells,
das beispielsweise bei der Übertragung von
Audio-Signalen ein psycho-akustisches Modell sein kann,
wird für jeden Abschnitt die erlaubte Störung bestimmt
und hieraus die Anforderung an die aktuell erforderliche
Gesamt-Übertragungskapazität berechnet. Die Berechnung
der Gesamt-Übertragungskapazität, d. h. der nötigen
Bitzahl, erfolgt für alle Blöcke gleichzeitig. Aus der
insgesamt zur Verfügung stehenden Übertragungskapzität
und der aktuell benötigten Gesamt-Übertragungskapazität
wird die Zuteilung an maximal zur Verfügung stehender
Übertragungskapazität für jedes Einzelsignal berechnet.
Mit der für jedes Einzelsignal zugeteilten "Bitzahl"
erfolgt die Codierung des Einzelsignals und entsprechend
die Übertragung dieses Einzelsignals. Dabei
erfolgt im einfachsten Falle ein Ausgleich der jeweils
benötigten Übertragungskapazität nur zwischen den
Kanälen.
Bei der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung ist
eine Reserve an Übertragungskapazität, ein sogenanntes
Bitreservoir vorhanden, aus dem in dem Falle, daß die
benötigte Gesamt-Übertragungskapazität die im Mittel
zur Verfügung stehende Übertragungskapazität übersteigt,
eine Zuteilung an Übertragungskapazität erfolgt.
Dieses Bitreservoir wird immer dann aufgefüllt, wenn
die angeforderte Übertragungskapazität kleiner als die
zur Verfügung stehende Übertragungskapazität ist
(Anspruch 3).
Vorteilhaft ist es, daß - um ein zu
großes Anwachsen des Bitreservoirs zu verhindern - in
dem Falle, daß die Übertragungskapazität sehr viel
kleiner als die zur Verfügung stehende Übertragungskapazität
ist, eine Zwangs-Zuteilung von Bits an die
einzelnen Kanäle erfolgt (Anspruch 4). Diese Zwangs-Zuteilung
erfolgt dabei bevorzugt lediglich an die
Kanäle bzw. Signalquellen, die einen Bedarf angemeldet
haben, der größer als ein mittlerer Bedarf ist. Ein
wesentlich größerer Bedarf als der durchschnittliche
Bedarf bedeutet nämlich, daß diese Signale wesentlich
schwerer zu codieren sind als übliche Signale.
Nach Anspruch 9 ist es bevorzugt, wenn
aus allen getrennt codierten Signalen der Signalquellen
ein Gesamtblock gebildet wird, der aus einem festen
Bereich, der Information beinhaltet, aus der die
Separierung der Signale ermittelt werden kann, sowie
aus mehreren Bereichen flexibler Länge besteht, die die
codierten Signale aufnehmen. Dies ist schematisch in
Fig. 2a dargestellt.
Eine weitere Einsparung an Übertragungskapazität erhält
man dadurch, daß gleiche Eingangssignale erkannt und
durch ein geeignetes Übertragungsformat nur einmal
übertragen werden (Anspruch 6). Dies ist schematisch in
Fig. 2b dargestellt.
In jedem Falle ist es möglich, die aktuell benötigte
Übertragungskapazität exakt zu bestimmen oder lediglich
abzuschätzen (Ansprüche 7 und 8).
Darüber hinaus ist es möglich, das erfindungsgemäße
Verfahren weitgehend parallel auszuführen. Hierzu ist
es bevorzugt, wenn gemäß Anspruch 10 die Codierung der
Einzelsignale bereits während der Berechnung der Zuteilung
der Übertragungskapazität für jedes Signal beginnt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Grundgedankens ist im Anspruch 11 angegeben:
Wenn die benötigte Übertragungskapazität die zur Verfügung
stehende Übertragungskapazität übersteigt und
keine Zuteilung aus dem Bit-Reservoir erfolgen kann, so
ist es möglich, den Wert der erlaubten Störung für
sämtliche Signale so anzuheben, daß die benötigte
Gesamt-Übertragungskapazität die zur Verfügung stehende
Übertragungskapazität nicht übersteigt (Anspruch 11).
Claims (11)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen
aus N Signalquellen über eine entsprechende Zahl von
Übertragungskanälen, bei dem die einzelnen Signale in
Blöcke aufgeteilt und die Blöcke durch eine Transformation
oder Filterung in Spektralkoeffizienten umgesetzt
werden, die derart einem Datenreduktionsverfahren
unterzogen werden, daß der zu einem Block
gehörende Bereich der Spektralkoeffizienten in Abschnitte aufgeteilt
wird, wobei jeweils aktuell zu verarbeitende
Abschnitte aller Signale gleichzeitig bearbeitet werden,
und ein wahrnehmungsspezifisches Modell eine erlaubte
Störung für jeden Abschnitt bestimmt und zur Ermittlung der
Anforderung an eine aktuell erforderliche Gesamt-Übertragungskapazität
verwendet wird, und
eine aus der insgesamt zur Verfügung stehenden
Übertragungskapazität und der aktuell erforderlichen
Gesamt-Übertragungskapazität die Zuteilung an maximal
zur Verfügung stehenden Übertragungskapazität
für jedes Einzelsignal blockweise berechnet und jedes Einzelsignal
unter Zugrundelegung dieser so bestimmten Kapazität
codiert und übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Reserve an Übertragungskapazität
(Bit-Reservoir) vorhanden ist, aus der in dem
Falle, daß die benötigte Gesamt-Übertragungskapazität die
im Mittel zur Verfügung stehende Übertragungskapazität
übersteigt, eine Zuteilung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bit-Reservoir aufgefüllt
wird, wenn die angeforderte Übertragungskapazität kleiner
als die zur Verfügung stehende Übertragungskapazität ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß - um ein zu großes Anwachsen
des Bit-Reservoirs zu verhindern - in dem Falle, daß die
angeforderte Übertragungskapazität sehr viel kleiner als
die zur Verfügung stehende Übertragungskapazität ist, eine
Zwangs-Zuteilung von Bits erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangs-Zuteilung lediglich
bei einem Bedarf erfolgt, der größer als ein mittlerer
Bedarf ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Eingangssignale erkannt
und durch ein geeignetes Übertragungsformat nur
einmal übertragen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der aktuell
nötigen Übertragungskapazität exakt erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der aktuell
nötigen Übertragungskapazität nur abgeschätzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß aus allen getrennt codierten
Signalen der Signalquellen ein Gesamtblock gebildet wird,
der aus einem festen Bereich, der eine Information beinhaltet,
aus der die Separierung der einzelnen Signale
ermittelt werden kann, sowie aus mehreren Bereichen
flexibler Länge besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung der Einzelsignale
bereits während der Berechnung der Zuteilung
der Übertragungskapazität für jedes Signal beginnt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Falle, daß die
angeforderte Bitzahl die insgesamt zur Verfügung stehende
Bitzahl übersteigt, die erlaubte Störung für alle
Signalquellen vergrößert wird, so daß sich eine verringerte
Bit-Anforderung ergibt.
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