DE4135977A1 - Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung von signalen aus n-signalquellen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung von signalen aus n-signalquellenInfo
- Publication number
- DE4135977A1 DE4135977A1 DE4135977A DE4135977A DE4135977A1 DE 4135977 A1 DE4135977 A1 DE 4135977A1 DE 4135977 A DE4135977 A DE 4135977A DE 4135977 A DE4135977 A DE 4135977A DE 4135977 A1 DE4135977 A1 DE 4135977A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission capacity
- signals
- individual
- signal
- bits
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S3/00—Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S1/00—Two-channel systems
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Stereophonic System (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N-
Signalquellen über eine entsprechende Zahl von
Übertragungskanälen.
Verfahren, bei denen die einzelnen (Zeit-) Signale in
Blöcke aufgeteilt und die Blöcke durch eine Transforma
tion oder Filterung in Spektralkoeffizienten umgesetzt
werden, die wiederum einem Datenreduktionsverfahren
unterzogen bzw. zur Datenreduktion entsprechend codiert
werden, sind bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf
die Übersichtsartikel "Perceptual Audio-Coding" von
Jörg Houpert in Studio-Technik oder den Artikel "Daten-
Diät, Datenreduktion bei digitalisierten Audio-Signa
len" von Stefanie Renner in Elrad, 1991 verwiesen. Auf
diese Übersichtsartikel sowie die PCT-Offen
legungsschrift WO 88/01 811 wird im übrigen zur Erläute
rung aller hier nicht näher beschriebenen Begriffe und
Verfahrensschritte ausdrücklich Bezug genommen.
In einer Reihe von Fällen ist es nun erforderlich,
Signale aus mehreren Signalquellen gleichzeitig über
eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen zu
übertragen. Als einfachstes Beispiel hierfür sei die
Übertragung von Stereo-Signalen über zwei Übertragungs
kanäle genannt.
Bei der Übertragung von Signalen aus N-Signalquellen
über eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen
stellt sich nun das Problem der Dimensionierung der
Übertragungskanäle.
Dimensioniert man jeden einzelnen Übertragungskanal so,
daß er den "maximal anfallenden Bit-Strom" übertragen
kann, so bleibt "im Mittel" vergleichsweise viel Über
tragungskapazität ungenutzt.
Nun ist es aus der digitalen Telefontechnik bekannt,
bei der Übertragung von Signalen aus einer Vielzahl von
Signalquellen über eine entsprechende Zahl von Übertra
gungskanälen die Übertragungskanäle lediglich für einen
"mittleren Bedarf" auszulegen und auf einzelnen Kanälen
kurzfristig erhöhten Bedarf durch Zuweisung aus anderen
Kanälen auszugleichen. Die Zuweisung erfolgt dabei
ausschließlich über die Signalstatistik.
Zum Stand der Technik sei auf folgende Literaturstellen
"ein digitales Sprachinterpolationsverfahren mit prä
diktionsgesteuerter Wortaufteilung" von Dr. H. Ger
häuser (1980), "ein digitales Sprachinterpolationsver
fahren mit momentaner Prioritätszuteilung", von R.
Woitowitc (1977) oder "ein digitales Sprachinter
polationsverfahren mit blockweiser Prioritätszuteilung"
von G.G. Klahnenbucher (1978) verwiesen.
Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß die in der
digitalen Telefontechnik gebräuchlichen Verfahren zum
Ausgleich eines schwankenden Bedarfs bei der Übertra
gung einer Vielzahl von Signalen über eine entsprechen
de Zahl von Übertragungskanälen dann keine guten Resul
tate liefern, wenn die zu übertragenden digitalen
Signale vorher einer Datenreduktion beispielsweise nach
dem sogenannten OCF-Verfahren unterzogen worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N-
Signalquellen über eine entsprechende Zahl von Übertra
gungskanälen anzugeben, mit denen "datenreduzierte
Signale" über Übertragungskanäle, die lediglich für
einen "mittleren Bedarf" dimensioniert sind, ohne
wahrnehmbare d. h. beispielsweise hörbare Einbußen an
Signalkapazität übertragen werden können.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, zum
Ausgleich des schwankenden Bedarfs bei der gleichzeiti
gen Übertragung von Signalen aus N-Signalquellen über
eine entsprechende Zahl von Übertragungskanälen die
Zuteilung an die einzelnen Signale nicht nach statisti
schen Gesichtspunkten vorzunehmen, sondern bereits in
dem Verfahrensschritt, in dem die Signale zur Datenre
duktion codiert werden, den schwankenden Bedarf durch
entsprechende Maßnahmen auszugleichen.
Dieser erfindungsgemäße Grundgedanke wird nachstehend
anhand eines Ausführungsbeispiels unter der Zeichnung
näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung des er
findungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2a und 2b den erfindungsgemäßen Signalaufbau.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die einzel
nen Signale in Blöcke aufgeteilt und die Blöcke durch
eine Transformation oder Filterung in Spektralkoeffi
zienten umgesetzt. Zum Ausgleich des schwankenden Be
darfs werden die zu den einzelnen Signalen gehörenden
Blöcke in Abschnitte aufgeteilt, und die jeweils aktu
ellen Abschnitte aller Signale gemeinsam bearbeitet.
Dies ist in Fig. 1 durch entsprechende "Funktions
blöcke" grafisch dargestellt.
Unter Verwendung eines wahrnehmungsspezifischen Mo
dells, das beispielsweise bei der Übertragung von
Audio-Signalen ein psycho-akustisches Modell sein kann,
wird für jeden Abschnitt die erlaubte Störung bestimmt
und hieraus die Anforderung an aktuell erforderliche
Gesamt-Übertragungskapazität berechnet. Die Berechnung
der Gesamt-Übertragungskapazität, d. h. der nötigen
Bitzahl, erfolgt für alle Blöcke gleichzeitig. Aus der
insgesamt zur Verfügung stehenden Übertragungskapazität
und der aktuell benötigten Gesamt-Übertragungskapazität
wird die Zuteilung an maximal zur Verfügung stehender
Übertragungskapazität für jedes Einzelsignal berechnet.
Mit der für jedes Einzelsignal zugeteilten "Bitzahl"
erfolgt die Codierung des Einzelsignals und entspre
chend die Übertragung dieses Einzelsignals. Dabei
erfolgt im einfachsten Falle ein Ausgleich der jeweils
benötigten Übertragungskapazität nur zwischen den
Kanälen.
Bei der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung ist
eine Reserve an Übertragungskapazität, ein sogenanntes
Bitreservoir vorhanden, aus dem in dem Falle, daß die
benötigte Gesamt-Übertragungskapazität die im Mittel
zur Verfügung stehende Übertragungskapazität über
steigt, eine Zuteilung an Übertragungskapazität er
folgt.
Dieses Bitreservoir wird immer dann aufgefüllt, wenn
die angeforderte Übertragungskapazität kleiner als die
zur Verfügung stehende Übertragungskapazität ist
(Anspruch 3).
In jedem Falle ist es erforderlich, daß - um ein zu
großes Anwachsen des Bitreservoirs zu verhindern - in
dem Falle, daß die Übertragungskapazität sehr viel
kleiner als die zur Verfügung stehende Übertragungska
pazität ist, eine Zwangs-Zuteilung von Bits an die
einzelnen Kanäle erfolgt (Anspruch 4). Diese Zwangs-
Zuteilung erfolgt dabei bevorzugt lediglich an die
Kanäle bzw. Signalquellen, die einen Bedarf angemeldet
haben, der größer als ein mittlerer Bedarf ist. Ein
wesentlich größerer Bedarf als der durchschnittliche
Bedarf bedeutet nämlich, daß diese Signale wesentlich
schwerer zu codieren sind als übliche Signale.
In jedem Falle ist es gemäß Anspruch 9 bevorzugt, wenn
aus allen getrennt codierten Signalen der Signalquellen
ein Gesamtblock gebildet wird, der auf einem festen
Bereich, der Information beinhaltet, aus der die
Separierung der Signale ermittelt werden kann, sowie
aus mehreren Bereichen flexibler Länge besteht, die die
codierten Signale aufnimmt. Dies ist schematisch in
Fig. 2a dargestellt.
Eine weitere Einsparung an Übertragungskapazität erhält
man dadurch, daß gleiche Eingangssignale erkannt und
durch ein geeignetes Übertragungsformat nur einmal
übertragen werden (Anspruch 6). Dies ist schematisch in
Fig. 2b dargestellt.
In jedem Falle ist es möglich, die aktuell benötigte
Übertragungskapazität exakt zu bestimmen oder lediglich
abzuschätzen (Ansprüche 7 und 8).
Darüberhinaus ist es möglich, das erfindungsgemäße
Verfahren weitgehend parallel auszuführen. Hierzu ist
es bevorzugt, wenn gemäß Anspruch 11 die Codierung der
Einzelsignale bereits während der Berechnung der Zutei
lung der Übertragungskapazität für jedes Signal er
folgt.
Eine weitere bevorzugte Realisierung des erfindungsge
mäßen Grundgedankens ist im Anspruch 11 angegeben.
Wenn die benötigte Übertragungskapazität die zur Verfü
gung stehende Übertragungskapazität übersteigt und
keine Zuteilung aus dem Bit-Reservoir erfolgen kann, so
ist es möglich, den Wert der erlaubten Störung für
sämtliche Signale so anzuheben, daß die benötigte
Gesamt-Übertragungskapazität die zur Verfügung stehende
Übertragungskapazität nicht übersteigt (Anspruch 11).
Im folgenden soll ein numerisches Beispiel für eine
Vorgehensweise für Audio-Signale angegeben werden.
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß der erfin
dungsgemäße Grundgedanke nicht auf Audio-Signale be
schränkt ist; vielmehr können auch Video-Signale oder
andere, einer wahrnehmungsspezifischen Beurteilung
unterliegende Signale ähnlich behandelt werden.
Beispiel für eine mögliche Vorgehensweise für Audio-
Signale:
Seien y(t) Abtastwerte des Audio-Signals.
- 1) Das Audio-Signal y wird in an sich bekannter Weise in Abtastwerte (y(t) zerlegt, die digitalisiert werden. Die digitalisierten Abtastwerte werden in Blöcke der Länge 2n zerlegt, die bei dem gewählten Ausführungsbei spiel überlappende Blöcke mit der Überlappung n sind: x(k,b) = y(b*n+k) für k=0..2n (b Blocknummer).
- 2) Jeder Block der Länge n wird durch eine Transformation, beispielsweise eine Fast-Fourier- Transformation oder eine Cosinus-Transformation in Spektralkoeffizienten transformiert: x(j,b) = SUM (1 = 0 . . . 2n; x(1,b) · f(1) · cos (pi · (21+1+n) (2j+1)/(4n))) für j = 0 . . . n mit f(1) = sqrt(2) · sin (pi · (1+0,5)/(2n))
- 3) Jeder der Blöcke wird in Abschnitte zerlegt und die Energiedichte für jeden Abschnitt berechnet: E(i,b) = (SUM(k = a(i) + 1 . . . a(i+1); X(k,b)))/ (a(i+1)-a(i)) für i = 1 . . . c,wobei die Koeffizienten a(i) aus der untenstehenden Tabelle 1 entnommen werden.
- 4) Für jeden Abschnitt wird mit einem geeigneten psycho-akustischen Modell, bezüglich dem auf die Lite ratur verwiesen wird, die erlaubte Störung berechnet. Aus der erlaubten Störung ergibt sich die Maskierung zwischen den Bändern T(i,b) = MAX (k = 1 . . . i-1; E(k,b) · z(i-k))die Maskierung im Band:s(i,b) = max (E(i,b) · e(i), T(i,b))und die Maskierung zwischen den Blöcken:ss(i,b) = max (s(i,b-1(/16, s(i,b))anschließend erfolgt für jeden Block die Berechnung der benötigten Bitzahl.
- 5) Berechnung der nötigen Bitzahl für den Block:
- a) für eine Codierung wie bei OCF (Huffmancodierung): p = p0 + SUM(i = 1 . . . c; (a(i+1) -α(i) · (s(i,b)/ss(i,b)))
- b) für PCM Codierung (SNR = 6dB/bit):
Für jeden Abschnitt wird ein Skalenfaktor und die Anzahl der Bit pro Abtastwert als zusätzliche Informa tion übertragen p = p0 + SUM(i = 1 . . . c; (a(i+1)) · 10/6 · log (E(i,b)/ ss(i,b)))
Im folgenden sollen in Form von Tabellen die sinnvollen
Werte für die einzelnen Größen bzw. Konstanten wieder
gegeben werden:
n = 512
c = 23
p0 = 1200 für OCF (mittlere Bitzahl pro Block)
p0 = 345 für PCM (Skalenfaktoren: 10 Bit/Abschnitt), Codierung der Anzahl der Quantisierungsstufen: 5 Bit/Abschnitt
c = 23
p0 = 1200 für OCF (mittlere Bitzahl pro Block)
p0 = 345 für PCM (Skalenfaktoren: 10 Bit/Abschnitt), Codierung der Anzahl der Quantisierungsstufen: 5 Bit/Abschnitt
Im Anschluß hieran erfolgt die Zuteilung der Bit-Zahlen
an die einzelnen Signale. Hierzu wird angenommen, daß
zur Codierung der K-Eingangssignale k(k)-Bits angefor
dert werden, während die zur Verfügung stehende Bitzahl
psoll sei.
psum = SUM((p))k
Nun ist eine Fallunterscheidung nötig:
- 1) wenn psum = psoll
Jedes Signal bekommt die angeforderte Bitzahl: z(k) = P(k) - 2) Wenn psum < psoll
Jedes Signal bekommt mehr als die angeforderte Bitzahl: z(k) = (psoll/psum) · p(k)
z. B. K = 2, psoll = 1600, p(1) = 540, p(2) = 660
psum = 1200
z(1) = 1600/1200 · 540 = 720 (180 bit mehr)
z(2) = 1600/2000 · 660 = 880 (220 bit mehr) - 3) Wenn psoll < psum:
Jedes Signal bekommt weniger als die angeforderte Bitzahl:- a) für OCF:
z(k) = (psoll/psum) · p(k) - b) für PCM:
Die Mindestbitzahl für jedes Signal darf dabei nicht unterschritten werden: z(k) = p0 + ((psoll-K · p0)) · (p(k)-p0)z. B. K = 2, psoll = 1600, p0 = 500, p(1) = 600, p(2) = 1200
dann ist psum = 1800
z(1) = 500 + (1600-2 · 500)/(1800-2 · 500) · (600-500) = 575 (25 bit weniger)
z(2) = 500 + (1600-2 · 500)/(1800-2 · 500) · (1200-500) = 1025 (175 bit weniger)
- a) für OCF:
Zur Korrektur der erlaubten Störung ist folgende Fall
unterscheidung erforderlich, wenn für jedes Signal p-
Bits angefordert, jedoch z-Bits zugeteilt werden:
- 1) Wenn zugeteilte Bitzahl gleich der angeforderten:
keine Korrektur nötig. - 2) Wenn mehr Bits zugeteilt wurden als angefordert:
Für OCF:
keine Korrektur nötig.
Für PCM:
Die Anzahl der für die Quantisierung in jedem Abschnitt zur Verfügung stehenden Bit wird um (z-p)/512 vermehrt. - 3) Wenn weniger Bits zugeteilt wurden als angefordert:
Für OCF: ss(i,b) = s(i,b) + (z-p0)/(p-o0) · (ss(i,b)-s(i,b)) für p < p0
ss(i,b) = s(i,b) für p <= p0Für PCM:
Die Anzahl der für die Quantisierung in jedem Abschnitt zur Verfügung stehenden Bit wird um (z-p)/512 ver mehrt.
Bei PCM ist eine Rundung Bit pro ATW auf eine ganze
Zahl notwendig: Hierzu werden zunächst alle Bit/ATW auf
die nächstniedrige ganze Zahl abgerundet und die daraus
resultierende Bitsumme bestimmt.
Falls noch Bits verfügbar sind, werden in einem ersten
Durchgang die von den untersten Bändern beginnend jedem
Band ein Bit/ATW mehr zur Verfügung gestellt, bis die
zur Verfügung stehende Bitzahl erreicht wird.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen
Erfindungsgedankens sind selbstverständlich die ver
schiedensten Variationen möglich.
So ist es möglich, eine feste Gesamt-Blocklänge zu
verwenden, wobei Füll-Bits eingesetzt werden oder eine
Weitergabe an noch nicht beendete Coder erfolgt. Ferner
ist es möglich, eine flexible Blocklänge zu verwenden,
bei der eine maximale Blocklänge vorgegeben ist und
zusätzlich eine Zeitmittelung erfolgt.
Claims (11)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen
aus N-Signalquellen über eine entsprechende Zahl von
Übertragungskanälen,
bei dem die einzelnen Signale in Blöcke aufgeteilt und die
Blöcke durch eine Transformation oder Filterung in
Spektralkoeffizienten umgesetzt werden, die einem Datenre
duktionsverfahren unterzogen werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die zu den einzelnen Signalen gehörenden Blöcke werden in Abschnitte aufgeteilt,
- - die jeweils aktuellen Abschnitte aller Signale werden gemeinsam bearbeitet,
- - unter Verwendung eines wahrnehmungsspezifischen Modells wird die erlaubte Störung für jeden Abschnitt bestimmt und eine Anforderung an aktuell erforderlicher Gesamt-Übertra gungskapazität berechnet,
- - aus der insgesamt zur Verfügung stehenden Übertragungs kapazität und der aktuell benötigten Gesamt-Übertragungs kapazität wird die Zuteilung an maximal zur Verfügung stehender Übertragungskapazität für jedes Einzelsignal berechnet und jedes Einzelsignal mit dieser so bestimmten Kapazität codiert und übertragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Reserve an Übertragungs
kapazität (Bit-Reservoir) vorhanden ist, aus der in dem
Falle, daß die benötigte Gesamt-Übertragungskapazität die
im Mittel zur Verfügung stehende Übertragungskapazität
übersteigt, eine Zuteilung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bit-Reservoir aufgefüllt
wird, wenn die angeforderte Übertragungskapazität kleiner
als die zur Verfügung stehende Übertragungskapazität ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß - um ein zu großes Anwachsen
des Bit-Reservoirs zu verhindern - in dem Falle, daß die
angeforderte Übertragungskapazität sehr viel kleiner als
die zur Verfügung stehende Übertragungskapazität ist, eine
Zwangs-Zuteilung von Bits erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangs-Zuteilung ledig
lich bei einem Bedarf erfolgt, der größer als ein mitt
lerer Bedarf ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Eingangssignale er
kannt und durch ein geeignetes Übertragungsformat nur
einmal übertragen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der aktuell
nötigen Übertragungskapazität exakt erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der aktuell
nötigen Übertragungskapazität nur abgeschätzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß aus allen getrennt codierten
Signalen der Signalquellen ein Gesamtblock gebildet wird,
der aus einem festen Bereich, der eine Information beinhal
tet, aus der die Separierung der einzelnen Signale
ermittelt werden kann, sowie aus mehreren Bereichen
flexibler Länge besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung der Ein
zelsignale bereits während der Berechnung der Zuteilung
der Übertragungskapazität für jedes Signal erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Falle, daß die
angeforderte Bitzahl die insgesamt zur Verfügung ste
hende Bitzahl übersteigt, die erlaubte Störung für alle
Signalquellen vergrößert wird, so daß sich eine verrin
gerte Bit-Anforderung ergibt.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4135977A DE4135977C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N-Signalquellen |
JP50808893A JP3276370B2 (ja) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | N個の信号源からの信号の同時伝送方法 |
AT92921746T ATE169791T1 (de) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von audio-signalen aus n-signalquellen |
AU28069/92A AU666339B2 (en) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Process for simultaneously transmitting signals from N-signal sources |
DK92921746T DK0610282T3 (da) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Fremgangsmåde til samtidig overføring af lydsignaler fra N-signalkilder |
KR1019940701410A KR100268517B1 (ko) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | N개의 신호소스에서 나온 신호들을 동시에 전송하는 방법 |
RU94028106A RU2108001C1 (ru) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Способ одновременной передачи сигналов от n источников сигналов |
CA002122577A CA2122577C (en) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Process for simultaneous transmission of signals from n signal sources |
ES92921746T ES2121868T3 (es) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Procedimiento para la transmision simultanea de señales de audio a partir de fuentes de señales n. |
EP92921746A EP0610282B1 (de) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von audio-signalen aus n-signalquellen |
US08/232,094 US5509017A (en) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Process for simultaneous transmission of signals from N signal sources |
DE59209456T DE59209456D1 (de) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von audio-signalen aus n-signalquellen |
PCT/DE1992/000905 WO1993009645A1 (de) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von signalen aus n-signalquellen |
FI942000A FI113936B (fi) | 1991-10-31 | 1994-04-29 | Menetelmä signaalien simultaaniseksi siirtämiseksi N signaalilähteestä |
NO19941595A NO316098B1 (no) | 1991-10-31 | 1994-04-29 | Fremgangsmåte for samtidig overföring av lydsignaler fra N signalkilder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4135977A DE4135977C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N-Signalquellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135977A1 true DE4135977A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4135977C2 DE4135977C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6443876
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4135977A Expired - Lifetime DE4135977C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen aus N-Signalquellen |
DE59209456T Expired - Lifetime DE59209456D1 (de) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von audio-signalen aus n-signalquellen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59209456T Expired - Lifetime DE59209456D1 (de) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von audio-signalen aus n-signalquellen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0610282B1 (de) |
JP (1) | JP3276370B2 (de) |
KR (1) | KR100268517B1 (de) |
AT (1) | ATE169791T1 (de) |
AU (1) | AU666339B2 (de) |
CA (1) | CA2122577C (de) |
DE (2) | DE4135977C2 (de) |
DK (1) | DK0610282T3 (de) |
ES (1) | ES2121868T3 (de) |
FI (1) | FI113936B (de) |
NO (1) | NO316098B1 (de) |
RU (1) | RU2108001C1 (de) |
WO (1) | WO1993009645A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999001948A3 (de) * | 1997-07-01 | 1999-05-14 | Detlef Wiese | Verfahren und vorrichtung zum codieren von signalen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3528260B2 (ja) * | 1993-10-26 | 2004-05-17 | ソニー株式会社 | 符号化装置及び方法、並びに復号化装置及び方法 |
US5737720A (en) * | 1993-10-26 | 1998-04-07 | Sony Corporation | Low bit rate multichannel audio coding methods and apparatus using non-linear adaptive bit allocation |
US5687095A (en) * | 1994-11-01 | 1997-11-11 | Lucent Technologies Inc. | Video transmission rate matching for multimedia communication systems |
US5641529A (en) * | 1995-03-15 | 1997-06-24 | The Quaker Oats Company | Extrusion apparatus and method for producing three-dimensional shapes |
JP3521596B2 (ja) * | 1996-01-30 | 2004-04-19 | ソニー株式会社 | 信号符号化方法 |
KR102291633B1 (ko) | 2018-10-15 | 2021-08-20 | 에코플러스 주식회사 | 증기양생 콘크리트용 혼합재 조성물 및 이를 포함하는 증기양생 콘크리트 조성물 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540392A1 (de) * | 1975-08-19 | 1977-03-03 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und einrichtung zur verbesserten ausnutzung des uebertragungskanals durch teilband-ausduennung |
DE3440613C1 (de) * | 1984-11-07 | 1986-04-10 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Verfahren zum digitalen Übertragen eines Rundfunk-Programmsignals |
WO1988001811A1 (en) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Brandenburg Karl Heinz | Digital coding process |
DE3817864A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-12-07 | Telefunken Fernseh & Rundfunk | Verfahren zur uebertragung eines audiosignals |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0648796B2 (ja) * | 1988-02-05 | 1994-06-22 | 日本電気株式会社 | デマンドアサイン方式衛星通信装置 |
US5115309A (en) * | 1990-09-10 | 1992-05-19 | At&T Bell Laboratories | Method and apparatus for dynamic channel bandwidth allocation among multiple parallel video coders |
-
1991
- 1991-10-31 DE DE4135977A patent/DE4135977C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-10-28 AT AT92921746T patent/ATE169791T1/de active
- 1992-10-28 DK DK92921746T patent/DK0610282T3/da active
- 1992-10-28 EP EP92921746A patent/EP0610282B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-28 KR KR1019940701410A patent/KR100268517B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-10-28 DE DE59209456T patent/DE59209456D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-28 AU AU28069/92A patent/AU666339B2/en not_active Expired
- 1992-10-28 CA CA002122577A patent/CA2122577C/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-28 ES ES92921746T patent/ES2121868T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-28 WO PCT/DE1992/000905 patent/WO1993009645A1/de active IP Right Grant
- 1992-10-28 RU RU94028106A patent/RU2108001C1/ru active
- 1992-10-28 JP JP50808893A patent/JP3276370B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-04-29 NO NO19941595A patent/NO316098B1/no not_active IP Right Cessation
- 1994-04-29 FI FI942000A patent/FI113936B/fi not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540392A1 (de) * | 1975-08-19 | 1977-03-03 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und einrichtung zur verbesserten ausnutzung des uebertragungskanals durch teilband-ausduennung |
DE3440613C1 (de) * | 1984-11-07 | 1986-04-10 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Verfahren zum digitalen Übertragen eines Rundfunk-Programmsignals |
WO1988001811A1 (en) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Brandenburg Karl Heinz | Digital coding process |
DE3817864A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-12-07 | Telefunken Fernseh & Rundfunk | Verfahren zur uebertragung eines audiosignals |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Elrad, 1991, H.4, S.77-83 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999001948A3 (de) * | 1997-07-01 | 1999-05-14 | Detlef Wiese | Verfahren und vorrichtung zum codieren von signalen |
EP1531554A1 (de) * | 1997-07-01 | 2005-05-18 | MAYAH Communications GMBH | Verfahren und Vorrichtung zum Codieren von Signalen |
DE19727938B4 (de) * | 1997-07-01 | 2006-12-14 | Mayah Communications Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Codieren von Signalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE169791T1 (de) | 1998-08-15 |
AU666339B2 (en) | 1996-02-08 |
FI942000A (fi) | 1994-04-29 |
EP0610282B1 (de) | 1998-08-12 |
FI942000A0 (fi) | 1994-04-29 |
CA2122577A1 (en) | 1993-05-13 |
AU2806992A (en) | 1993-06-07 |
DE4135977C2 (de) | 1996-07-18 |
EP0610282A1 (de) | 1994-08-17 |
CA2122577C (en) | 2000-12-26 |
KR100268517B1 (ko) | 2000-10-16 |
JP3276370B2 (ja) | 2002-04-22 |
FI113936B (fi) | 2004-06-30 |
DK0610282T3 (da) | 1999-05-10 |
NO941595D0 (de) | 1994-04-29 |
NO316098B1 (no) | 2003-12-08 |
JPH07504539A (ja) | 1995-05-18 |
DE59209456D1 (de) | 1998-09-17 |
NO941595L (no) | 1994-04-29 |
ES2121868T3 (es) | 1998-12-16 |
WO1993009645A1 (de) | 1993-05-13 |
RU2108001C1 (ru) | 1998-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833834T2 (de) | Skalierbares Audiokodier-und Dekodierverfahren und Gerät | |
DE69210064T2 (de) | Teilbandkodierer und Sender unter Verwendung dieses Kodierers | |
DE69232251T2 (de) | Digitaler Kodierer mit dynamischer Quantisierungsbitverteilung | |
DE69320722T2 (de) | Quantisierungsbitzahlzuweisung dadurch, dass zuerst das Subband mit der höchsten Signal/Verdeckungsrate ausgewählt wird | |
DE69732761T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kalkulierbaren Audiocodierung bzw.-decodie- rung | |
DE69023604T2 (de) | Digitalsignalkodiergerät. | |
DE69834010T2 (de) | Skalierbares stereo Tonkodierungs- und Tondekodierungsverfahren und Vorrichtung dafür | |
DE69225100T2 (de) | Reduzierung der Zusaztinformation bei Teilbandkodierungsverfahren | |
DE69705642T2 (de) | Audio-kodierverfahren mit veränderlicher kodelänge unter verwendung einer mehrzahl von teilband-bitverteilungsmoden | |
DE69533500T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kodieren und dekodieren von nachrichten | |
DE69431025T2 (de) | Signalkodier- oder -dekodiergerät und Aufzeichnungsmedium | |
DE19742655C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Codieren eines zeitdiskreten Stereosignals | |
DE2124754C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur differentiellen Pulscodemodulation | |
DE69629986T2 (de) | Verfahren und Gerät zum Kodieren digitaler akustischer Signale | |
DE3736193C2 (de) | ||
EP0251028B1 (de) | Verfahren zur Übertragung eines Audiosignales | |
DE69106580T2 (de) | Codieranordnung mit einem Unterbandcoder und Sender mit der Codieranordnung. | |
DE69425768T2 (de) | Kodierverfahren, Kodierer und Dekodierer für ein Digitalsignal | |
DE69524649T2 (de) | System zum Kodieren und Dekodieren | |
DE69325950T2 (de) | Digitales Übertragungssystem | |
DE4135977A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung von signalen aus n-signalquellen | |
DE60217612T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung und Dekodierung von Sprachsignalen | |
DE4430864C2 (de) | Verfahren zum unbemerktem Übertragen und/oder Speichern von Zusatzinformationen innerhalb eines quellencodierten, datenreduzierten Audiosignals | |
DE2941452C2 (de) | Verfahren zur Codierung von Analogsignalen | |
DE69635973T2 (de) | Audio-Teilbandkodierverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BRANDENBURG, KARL-HEINZ, DR. SEITZER, DIETER, PROF. DR., 8520 ERLANGEN, DE GERHAEUSER, HEINZ, DR., 8551 WAISCHENFELD, DE SPORER, THOMAS, DIPL.-ING., 8510 FUERTH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |