DE4135070C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der älteren Patentanmeldung
P 41 11 131.1 bekannt.
Zum Übertragen digital codierter Tonsignale über Rundfunkkanäle oder andere
störbehaftete Kanäle wird ein relativ hoher Bit-Fehlerschutz sendeseitig
angestrebt, um auch einen Empfang unter schlechten Übertragungsbedingungen,
beispielsweise durch Abschattungen bei mobilem Empfang, zu gewährleisten.
Dies erfordert eine entsprechend hohe Redundanz der zu übertragenden
Binärstellen des digitalcodierten Signals, was mit hohen Datenraten verbunden
ist. Zur Verringerung der Datenrate werden meist vor der Kanalcodierung
bitsparende Quellencodierungen eingesetzt, welche auf einer Redundanz- und
Irrelevanz-Verringerung beruhen. Bei solchen bitsparenden Quellcodierungen
wird das digital abgetastete Tonsignal unter Verwendung einer Filterbank in
Teilband-Abtastwerte und/oder unter Verwendung einer Transformation in den
Frequenzbereich in spektrale Abtastwerte umgesetzt. Zusätzlich zu den
Abtastwerten werden Zusatz- und Steuerinformationen, wie beispielsweise
Skalenfaktoren, Skalenfaktor-Selektierungsinformationen und Bitzuweisungs-
Informationen übertragen, d. h., es müssen aufeinanderfolgende
Informationseinheiten unterschiedlichen Inhalts übertragen werden, wobei eine
Folge solcher Informationseinheiten zu einem Informationsblock (auch
"Informationsrahmen" genannt) zusammengefaßt ist. Bit-Fehler einzelner
Binärstellen innerhalb eines Informationsblockes erzeugen eine unterschiedlich
subjektive Störwirkung beim Hörer. So kann beispielsweise die Störung einer Bit-
Zuweisung im Rundfunkkanal kurzzeitig zu einem völligen Ausfall auf der
Wiedergabeseite und damit zu einer Stummschaltung des Tonsignals von einer
bestimmten Dauer führen. Diese Steuerinformationen müssen deshalb erheblich
stärker geschützt werden als die encodierten Abtastwerte. Für den Fehlerschutz
der encodierten Abtastwerte gilt, daß ein Bitfehler einer geringwertigen
Binärstelle des encodierten Abtastwertes vom Hörer nur schwer und manchmal
sogar überhaupt nicht wahrgenommen werden kann.
Aus der DE 38 05 169 C2 ist es bekannt, einen variablen Bitfehlerschutz
vorzusehen, welcher an die variierende Bedeutung der einzelnen Binärstellen
jedes Informationsblockes angepaßt wird. Im Falle von zunehmend schlechter
werdenden Übertragungsbedingungen sind zunächst die weniger wichtigen
Binärstellen des Informationsblockes gestört, da diese Binärstellen einen
geringeren Fehlerschutz erhalten als die höherwertigen Binärstellen. Mit
zunehmend schlechter werdenden Übertragungsbedingungen werden immer
wichtigere Binärstellen gestört, wobei die subjektive Störwirkung mit
"wahrnehmbar", "leicht störend" bis hin zu "unangenehm störend" beschrieben
werden kann. Dabei wird davon ausgegangen, daß nur eine Fehlerkorrektur der
empfangenen, encodierten Tonsignaldaten möglich ist, nicht dagegen eine
Fehlerverschleierung, so daß relativ große subjektive Störwirkungen auftreten
können.
Aus der älteren Patentanmeldung P 41 11 131.1 ist es bekannt, gestörte
Teilbänder oder Spektralwerte gezielt zu verschleiern und dadurch die subjektive
Störwirkung herabzusetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Verfahren der eingangs
erwähnten Art eine Kanalcodierung anzugeben, welche hinsichtlich minimaler
subjektiver Störwirkung, minimaler Datenrate und maximalem Fehlerschutz
optimiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die unterschiedliche Bedeutung der
Informationseinheiten innerhalb jedes Informationsblockes derart für einen
kontinuierlich abgestuften, variablen Fehlerschutz auszunutzen, daß sich bei
Übertragungsstörungen bestimmte Störmuster ergeben, die sich durch geeignete
Techniken gut verschleiern lassen. Durch die Zulassung dieser Fehlermuster kann
die Datenrate für die Übertragung reduziert werden, da weniger Daten als beim
Stand der Technik für einen ausreichenden Fehlerschutz benötigt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren benutzten Informationsblockes, welcher aus einer Folge
von neun Informationseinheiten mit unterschiedlichem
Fehlerschutz besteht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung ähnlich wie in Fig. 1 für ein
alternatives Ausführungsbeispiels, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der beiden Kanäle eines nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Fig. 2 kanalcodierten,
stereophonen Tonsignals nach erfolgter Kanaldecodierung.
Im Folgenden wird angenommen, daß als Quellcodierungsverfahren ein
Teilbandverfahren benutzt wird, bei dem das Frequenzband des digitalisierten
Tonsignals in eine Vielzahl von Teilbändern aufgespalten wird. Jedes Teilband
wird einer von sechs Teilbandgruppen zugeordnet. Die Bitzuweisung und damit
Datenreduktion der Abtastwerte jedes Teilbandes erfolgt entsprechend
psychoakustischen Gesichtspunkten (Mithörschwellenberechnung). Dabei wird in
jedem Teilband für eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Abtastwerte der
Spitzenwert des Betrages dieser Abtastwerte bestimmt und als sogenannter
"Skalenfaktor" quantisiert festgehalten sowie zusammen mit den datenreduzierten
Abtastwerten sowie der Bitzuweisungsinformation einer Kanalcodierung
unterzogen. Zusätzlich zu den Skalenfaktoren kann eine Selektierungsinformation
für die unbedingt notwendigen Skalenfaktoren übertragen werden, um die Anzahl
der zu übertragenden Skalenfaktoren und damit die Datenmenge weiter zu
reduzieren. In der Figur ist ein derrartiges, datenreduziertes, kanalcodiertes
Tonsignal 1 schematisch dargestellt, welches aus einer Vielzahl von
aufeinanderfolgenden Informationsblöcken 10 besteht. Die Informationsblöcke 10
sind vorzugsweise gleich lang und umfassen im gezeigten Beispielsfalle jeweils
eine Folge von neun Informationseinheiten 11 bis 19. Die neun
Informationseinheiten 11 bis 19 enthalten entsprechend dem betrachteten
Quellcodierungsschema folgende Information:
Einheit 11: Bitzuweisungsinformation
Einheit 12: Skalenfaktor-Selektierungsinformation
Einheit 13: Skalenfaktoren
Einheit 14: Teilbandgruppe Nr. 1
Einheit 15: Teilbandgruppe Nr. 2
Einheit 16: Teilbandgruppe Nr. 3
Einheit 17: Teilbandgruppe Nr. 4
Einheit 18: Teilbandgruppe Nr. 5
Einheit 19: Teilbandgruppe Nr. 6.
Einheit 12: Skalenfaktor-Selektierungsinformation
Einheit 13: Skalenfaktoren
Einheit 14: Teilbandgruppe Nr. 1
Einheit 15: Teilbandgruppe Nr. 2
Einheit 16: Teilbandgruppe Nr. 3
Einheit 17: Teilbandgruppe Nr. 4
Einheit 18: Teilbandgruppe Nr. 5
Einheit 19: Teilbandgruppe Nr. 6.
Erfindungsgemäß wird den einzelnen Informationseinheiten 11 bis 19 ein
variierender Bitfehlerschutz 21 bis 29 bei der Kanalcodierung zugewiesen. Die
Bitzuweisungsinformation 11 und die Skalenfaktor-Selektierungsinformation 12
benötigen einen hohen Fehlerschutz 21 bzw. 22, da Bitfehler innerhalb dieser
Informationseinheiten zu einer völligen Zerstörung des Tonsignals am Ausgang
des Quellen-Decoders führen können. Da gestörte Skalenfaktoren 13 subjektiv
äußerst störend wirken, benötigen sie ebenfalls einen relativ hohen Fehlerschutz
23. Die Teilbandgruppen Nr. 1 bis Nr. 6, die als Informationseinheiten 14 bis 19
dargestellt sind, werden hinsichtlich ihres Fehlerschutzes 24 bis 29
unterschiedlich behandelt. Dabei befinden sich die Teilband-Abtastwerte der
Teilbänder des unteren Frequenzbereichs in der Informationseinheit 14, die des
höchsten zu übertragenen Frequenzbereichs in der Informationseinheit 19. Den
Teilbandgruppen Nr. 1 bis Nr. 6, dargestellt durch die Informationseinheiten 11
bis 19, werden die datenreduzierten Teilbandabtastwerte nach ihrer spektralen
Zugehörigkeit zugewiesen. Die Teilbandgruppen erhalten dabei einen von tiefen
zu hohen Frequenzen abfallenden, unterschiedlichen Fehlerschutz 24 bis 29.
Um Fehler in den Einheiten 14 bis 19 besser erkennen zu können, ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwischen die Informationseinheiten 13 und 14
eine zusätzliche Informationseinheit 40 eingefügt, welche einen zusätzlichen
Fehlerschutz 50 für die Einheiten 14 bis 19 im Hinblick auf bessere
Fehlererkennung aufweist. Eine Anwendung dieser besseren Fehlererkennung ist
in Fig. 2 anhand eines zweikanaligen, stereophonen Tonsignals gezeigt. In jedem
der beiden Kanäle Nr. 1 und Nr. 2 sind drei aufeinanderfolgende
Informationsblöcke 110, 120, 130 bzw. 210, 220, 230 veranschaulicht. Jeder
dieser Blöcke besteht, wie in Fig. 1 für den Block 10 gezeigt ist, aus neun
Informationseinheiten. In den Blöcken 110, 130, 220 und 230 sind, wie durch
Querschraffur kenntlich gemacht ist, jeweils eine bzw. zwei
Informationseinheiten mit Teilband-Gruppeninformation gestört. Diese Störungen
lassen sich mit Hilfe des zusätzlichen Fehlerschutzes 50 gemäß Fig. 2 erkennen.
Als Beispiel für eine Fehlerverschleierung ist in Fig. 3 vorgesehen, daß die
jeweils gestörte(n) Einheit(en) durch Informationseinheiten entweder
- a) im Nachbarkanal ersetzt werden, welche dort zur gleichen Zeit und in derselben Teilbandgruppe vorliegen, oder
- b) in demselben Kanal ersetzt werden, welche dort im vorhergehenden Informationsblock in derselben Teilbandgruppe vorliegen. Diese Ersatz- bzw. Verschleierungsmöglichkeiten sind in Fig. 3 durch entsprechende Pfeile angedeutet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Übertragen oder Speichern eines aus einer Folge von
Informationsblöcken bestehenden digitalisierten encodierten Tonsignals
über störbehaftete Kanäle, wobei die einzelnen Informationsblöcke aus
Informationseinheiten unterschiedlichen Informationsinhaltes, wie
Steuerungsinformationen, Skalenfaktorinformationen sowie Informationen
über die aus einer Teilband- und/oder Transformations-Quellencodierung
abgeleiteten, encodierten Abtastwerte bestehen, von denen die Einheiten
für die Informationen bezüglich der encodierten Abtastwerte einer
bestimmten spektralen Struktur zugeordnet sind, und bei dem das
encodierte Tonsignal einer entsprechend dem gewünschten Fehlerschutz
bemessenen Kanalcodierung unterzogen wird, wobei im Falle einer
Fehlererkennung eine Fehlerkorrektur und bei nicht korrigierbaren
Fehlern eine Fehlerverschleierung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Kanalcodierung der Einheiten der Informationen bezüglich der
encodierten Abtastwerte ein variabler Bit-Fehlerschutz in Abhängigkeit
von der unterschiedlichen Zuordnung der einzelnen Informationseinheiten
zu einer bestimmten spektralen Struktur vorgesehen wird, dahingehend,
daß Einheiten für Informationen bezüglich der encodierten Abtastwerte
von tieferfrequenten Tonsignalanteilen einen höheren Bit-Fehlerschutz
erhalten als Einheiten für Informationen bezüglich der encodierten
Abtastwerte von höherfrequenten Tonsignalanteilen, und daß der für die
einzelnen Informationseinheiten zu wählende variable Fehlerschutz ferner
in Abhängigkeit von der nach subjektiven Kriterien zulässigen Dauer und
Häufigkeit einer angewendeten Fehlerverschleierung bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
einzelnen Einheiten für die Informationen bezüglich der encodierten
Abtastwerte ein kontinuierlich abgestufter Bit-Fehlerschutz für die
Kanalcodierung vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
kontinuierlich abgestufte Bit-Fehlerschutz in den einzelnen
Informationseinheiten an den Grenzen jeder Einheit dem Bit-Fehlerschutz
der jeweils benachbarten Informationseinheit angepaßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Folge der Informationseinheiten bezüglich der encodierten
Abtastwerte wenigstens in einer Einheit Informationen bezüglich eines
zusätzlichen Fehlerschutzes hinsichtlich erweiterter Fehlererkennung
enthalten sind.
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