DE2314129A1 - Schlitzverschluss - Google Patents
SchlitzverschlussInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
Description
Anmelder; Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza,
Chuo-ku, Tokyo, Japan
Schlitzverschluß
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für eine Kamera entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Schlitzverschlüsse bekannt, bei denen verschwenkbar angeordnete Gruppen von Lamellen zur Abdeckung
des Bildfensters vorgesehen sind, wobei zwei parallel zueinander verlaufende Kanten einer Öffnungslamelle und einer Schließlamelle
den Schlitz begrenzen. Da alle Lamellen dieses Verschlusses von den parallel verlaufenden Gliedern getragen werden, verursachen
die von den Lamellen auf die parallelen Glieder am Anfang und Ende ihrer Bewegung übertragenen Trägheitskräfte eine
Verringerung der Genauigkeit der betreffenden Bewegung und eine Verringerung der Benutzungsdauer. Da ferner ein Bedürfnis für
kleinere Kameras mit kleineren Verschlüssen besteht, müssen die Lamellen in kleinere Größen unterteilt werden. Bei den bisher
vorgeschlagenen Möglichkeiten besteht eine konstruktive Begrenzung hinsichtlich der unterteilten Stützeinrichtungen. Ein
konstruktiv nicht vermeidbarer Nachteil besteht ferner darin.
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daß die Gleichförmigkeit der Schlitzbildung beeinträchtigt wird,
weil die den Schlitz begrenzenden Lamellen auf einer Seite des Bildfensters angeordnet sind, so daß sich eine öffnung aufgrund
von Herstellungstoleranzen und der Funktionsweise ergibt. Dadurch wird ebenfalls die Benutzungsdauer beeinträchtigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Verse hluß
der eingangs genannten Art unter Vermeidung der erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten so auszubilden, daß trotz verkleinerter
Ausbildung und erhöhter Benutzungsdauer eine zufrxedenstellende Gleichförmigkeit der Schlitzbildung erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind deshalb in einem Verschluß zu sehen, bei dem die zur Schlitzbildung bei
der Öffnungsbewegung und Schließbewegung dienenden Lamellen an zwei Paaren von parallelen Gliedern angeordnet sind, deren Enden
auf einer Seite des Bildfensters verschwenkbar gelagert sind, und die für die Öffnungsbewegung und Schließbewegung in entgegengesetzten
Richtungen verschwenkbar sind, um die unterteilten Lamellen in axialer Richtung abzustützen, welche einen Führungsschlitz aufweisen und nicht an der Schlitzbildung teilnehmen,
auf der ortsfesten Achse in der Nähe der parallelen Glieder und zur Betätigung der unterteilten Lamellen, die nicht an der
Schlitzbildung teilnehmen, mit Hilfe der Schlitze mit einem Stift an einem der parallelen Glieder .
Deshalb können die Lamellen weiter unterteilt und kleiner ausgebildet
werden und die Konstruktion wird dadurch vereinfacht. Da durch die parallelen Glieder ferner nur eine Lamelle im Gegensatz
zu bekannten Konstruktionen getragen wird, kann der Punkt der Abstützung frei gewählt werden, wodurch die Gleichförmigkeit
des Schlitzes verbessert wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schlitzverschlusses gemäß der Erfindung in einem gespannten Zustand des Verschlusses;
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Fig. 2 die Lage der Lamellen in dem Verschluß bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Lamellen im geöffneten Zustand des Verschlusses;
Fig. 5 eine Ansicht des Verschlusses im geschlossenen Zustand; und
Fig. 6 eine Ansicht der Lamellen bei dem Fig. 5 entsprechenden Zustand.
Fig. 1 zeigt den gespannten Zustand eines Verschlusses,
in dessen Basisplatte 1 das Bildfenster 2a vorgesehen ist. Einöffnungshebel 3 ist durch eine Feder 3a im Uhrzeigersinn
vorgespannt, und um einen Zapfen 3b verschwenkbar. Ein Vorsprung
3c wird im Uhrzeigersinn durch einen Verschlußeinstellstift 4a gedreht, welcher in Richtung des Pfeils A beim Spannen
eines an sich bekannten Mechanismus der Kamera betätigt wird, bis der Vorsprung 3d an einem Vorsprung 5a eines Winkelhebels
angreift. Der Winkelhebel 5 ist an einem Schwenkzapfen gelagert und hat einen Betätigungsarm 5c und einen Stift 5d, der durch
eine Feder 5b im Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Ein Schließhebel 6 wird durch eine Feder 6a im Ihrzeigersinn vorgespannt
und ist um den Zapfen 6b verschwenkbar. Ein Vorsprung 6c wird im Gegenuhrzeigersinn durch den Einstellstift 4b verdreht,
wenn dieser in Richtung des Pfeils A bewegt wird, bis der Vorsprung 6d mit einem Vorsprung 7a eines Schließglieds 7 in Eingriff
gelangt. Das Schließglied 7 wird durch eine Feder 7b im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, die an einem Stift 5d an dem
Winkelhebel 5 angreift. Das Schließglied 7 ist um einen Drehzapfen 7c verschwenkbar und hat einen Vorsprung 7a, der an dem
Stift 5d anliegt.
Ein magnetisches Glied 7d an dem Schließglied weist zu einem Elektromagnet 8, der mit Stiften 8a an der Basisplatte
1 befestigt ist, und wird gegen den Elektromagnet 8 durch die
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Wirkung der Feder 5b an den ivirikelhebel 5 angedrückt. Der Elektromagnet
wird durch eine an sich bekannte elektronische Schaltung gesteuert, so daß der Elektromagnet während der Belichtung
erregt ist.
Fig. 2 zeigt die Lage der unter der Basisplatte angeordneten
Lamellen. Zwischen einer Platte 9 und der Basisplatte 1 ist ein Zwischenraum für die Lanellen-Iiiitriebseinrichtung vorgesehen,
welche Platten in an sich bekannter Weise verbunden sind und das Bildfenster 2b begrenzen. Ein Öffnungsarm 10 ist
über einen Zapfen 3b mit dem Antriebsnebel 3 verbunden. In der
Mitte des Öffnungsarms ist ein Öffnungsstift 10a vorgesehen. Ein Zusatzöffnungsarm 11 ist an einem Schwenkzapfen 11a auf
der Unterseite der Basisplatte 1 angelenkt. Eine Gruppe 12 von Öffnungslamellen besteht aus einer den Schlitz begrenzenden Lamelle
12a und Lamellen 12br· 12e. Die Lamelle 12a hat eine die
Schlitzöffnung begrenzende Kante 12a.. und ist an dem öffnungsarm
10 bzw. an dem Zusatzof fnuiigsarm 11 mit Zapfen 12a2 und 12a3 angelenkt.
Die Zapfen 12a2 und 12a,- liegen nahezu in der Mitte
des Bildfensters 2b, verlaufen rechtwinklig zu der den Schlitz bildenden Kante und parallel und in gleichen Abständen zu den
Zapfen 3b und 11a. Die Öffnungs lame Ilen 12b~l"i;e sind an einem
Stift 13 an der Platte 9 angelenkt. In Schlitze 12b^ bis 12e^
ragt der Antriebsstift 10a.
Der Schließarm 14 ist über den Zapfen 6d mit dem Schließhebel 6 verbunden und ein Schließstift 14a ist etwa in
der Mitte des Arms angeordnet. Der Zusatzschließarm 15 ist auf der Unterseite der Basisplatte 1 verschwenkbar gelagert. Die
Gruppe 16 der Schließlamellen besteht aus einer den Sch]itz begrenzenden
Lamelle 16a, Lamellen 16b-16e. Die Lamelle 16a hat eine den Schlitz begrenzende Kante 16a, und ist mit dem Schließarm
14 und dem Zusatzschließarm 15 über Stifte 16a2 und 16a.,
gelenkig verbunden. Die Stifte 16a2 und 16a- verlaufen fast in
der Nähe der Mitte des Bildfensters 2b sowie rechtwinklig zu der den Schlitz bildenden Kante, 16a, und parallel und in gleichen
Abständen zu den Zapfen 6b und 15a. Die Lamellen 16b-16e
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sind um einen Stift 17 an der Platte 9 verschwenkbar und weisen Schlitze 16b1-16e1 auf, in die der Schließstift 14a ragt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und 2. Die Schließlamellen und die entsprechenden
Betätigungsglieder sind in gleicher Weise ausgebildet und in entgegengesetzter Richtung beweglich.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden.
Wenn der Verschlußauslöser bei dem in Fig. 1 dargestellten gespannten Zustand betätigt wird, wird der Hauptschalter
der elektronischen Schaltung in an sich bekannter Weise gescllossen
und der Elektromagnet 8 erregt, so daß das magnetische Glied 7d des Halteglieds 7 angezogen wird. Wenn der Betätigungsarm
5c des Winkelhebels 5 im Gegenuhrzeigersinne entgegen der Wirkung der Feder 5b beim weiteren Herabdrücken des Auslösers
verdreht wird, spannt der Stift 5d die Feder 7b und bewirkt dadurch eine Vorspannung des Halteglieds 7 im Gegenuhrzeigersinn,
während der Vorsprung 7a freigegeben wird. Da jedoch das magnetische Glied 7d von dem Elektromagnet 8 angezogen
wird, verbleibt das Halteglied 7 in der dargestellten Lage. Wenn der Winkelhebel 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, gibt
der Vorsprung 5a den Vorsprung 3d frei, so daß sich der Öffnungshebel 3 unter der Wirkung der Feder 3a im Uhrzeigersinn drehen
kann. Bei Beendigung der Drehbewegung des Öffnungshebels 3 wird in an sich bekannter Weise an die elektronische Schaltung ein
Signal abgegeben. Da der Öffnungsarm 10 (Fig. 2 und 3) einstückig mit dem Öffnungshebel 3 durch Zapfen 3b verbunden ist,
dreht er sich gleichzeitig im Uhrzeigersinn, und die den Schlitz bildende Lamelle 12a, die an dem Stift 12a_ am Ende des Öffnungsarms 10 angelenkt ist, wird ebenfalls um den Zapfen 3b gedreht.
Da jedoch die Lamelle 12a an dem Stift 12a. an dem Zusatzöffnungsarm 11 angelenkt ist, wird die den Schlitz bildende Kante
12a, nicht um den Zapfen 3b gedreht, sondern wird entlang dem Bildfenster 2a, 2b in einer Parallelführung rechtwinklig zu den
Achsen der Schwenkzapfen 3b und 11a geführt. Da der Stift 10a
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an dem Öffnungsarm 10 bei dessen Bewegung verschwenkt wird,
werden die Lamellen 12b-12e up: den ortsfesten Zapfen 13 um unterschiedliche Winkel aufgrund der Schlitze 12d.,-12e, verschwenkt,
in die der Stift 10a hineinragt, so daß das Bildfenster freigegeben wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die
den Schlitz begrenzende Kante 12a1 wird so geführt, daß diese
Kante immer der letzte Teil bei der Bewegung der Gruppe 12 von Öffnungslamellen ist.
Nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit entsprechend dem Beginn der Bewegung der Gruppe 12 von Öffnungslamellen wird der Elektromagnet 8 durch die elektronische Schaltung
angeschaltet. Deshalb wird das magnetische Glied 7d dann
freigegeben, das Halteglied 7 wird im Gegenuhrzeigersinn durch
die Feder 7 verschwenkt, der Vorsprung 7a gibt den Vorsprung 6d des Schließhebels 6 frei, so daß dieser durch die Wirkung
der Feder 6a im Uhrzeigersinne verdreht.wird. Der Schließarm 14 hat dieselbe Konstruktion wie der Öffnungsarm 10 und ist
mit dem Schließhebel 6 durch den Zapfen 6b verbunden und dreht sich deshalb gleichzeitig im Uhrzeigersinn und schläft die den
Schlitz begrenzende Lamelle 16a, die an den Stiften 16a2 am
Ende des Schließarms angelenkt ist, so daß auch diese um den Zapfen 6b verschwenkt wird. Da jedoch die Lamelle 16a an dem
Zusatzschlieearm 15 mit einem weiteren Stift 16^3 angelenkt ist,
dreht sich die Kante 1Oa1 dieser Lamelle nicht um den Zapfen 6b,
sondern wird entlang den Bildfenstern 2a, 2b rechtwinklig zu den Achsen der Zapfen 6b und 15a geführt. Da der Stift 14a zusammen
mit dem Schließarm 14 gedreht wird, werden die Schließlamellen 16b-16e um den ortsfesten Zapfen 17 wegen der Schlitze
1Ob1-IOe. verschwenkt, durch die der Stift 14a vorragt, so daß
das Fenster geschlossen wird, wie in den Fig. 5und 6 dargestellt ist. Die Kante 16a, der den Schlitz begrenzenden Lamelle 16 wird
so geführt, daß sie bei der Schließbewegung immer den vordersten
Teil der Gruppe 16 der SchließlameIlen bildet.
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Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Halteglied 7 durch einen Elektromagnet 8 betätigt, der an eine
elektronische Schaltung angeschlossen ist. Anstelle einer elektronischen
Einrichtung kann jedoch auch ein an sich bekanntes mechanisches Hemmwerk Verwendung finden. Ferner kann für beide
Gruppen der Öffnungs- und SchließlameIlen ein gemeinsamer ortsfester
Schwenkzapfen vorgesehen sein. Die unterteilten Lamellen können auch eine gebogene Ausführungsform aufweisen, damit
keine gegenseitige Behinderung bei den Öffnungs- und Schließbewegungen
auftritt.
Zur Erzielung einer hohen Bewegungsgeschwindigkeit der Lamellen ist es ferner wünschenswert, daß die Trägheit der
Lamellen der Betätigungsglieder möglichst klein ist. Die auftretenden Trägheitskräfte können verringert werden, indem die
Öffnungs- und Schließarme aus sehr dünnen Scheiben hergestellt
werden, und indem die Arme bis zu den Schwenkzapfen geeignet verstärkt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden deshalb die den Schlitz begrenzenden Lamellen nur durch zwei
parallele Arme betätigt. Deshalb ist die Arbeitsweise der Lamellen besonders stabil, weil im Gegensatz zu bekannten Verschlüssen
dieser Art keine stärkeren Trägheitskräfte auf die parallelen Arme ausgeübt werden. Ferner ist es möglich, die Lagerstellen
der Lamellen so anzuordnen, daß diese etwa durch die Mitte des Bildfensters geführt werden, wodurch die Gleichförmigkeit
der Schlitzbildung verbessert werden kann. Für eine schnelle Arbeitsweise ist es sehr vorteilhaft, daß die auftretenden
Trägheitskräfte verringert sind, und daß zusätzlich die parallel verlaufenden Arme kleiner ausgebildet werden können. Außerdem
fallen Schwierigkeiten hinsichtlich der weiteren Unterteilung der Lamellen weg, so daß der Verschluß kleiner und einfacher
ausgebildet werden kann.
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Claims (1)
- PatentanspruchSchlitzverschluß für eine Kamera, mit Gruppen von Öffnungsund Schließlamellen, sowie mit antreibenden Öffnungs- und Schließarmen, die mit einem Ende seitlich von dem Bildfenster verschwenkbar angelenkt sind, dadurch gekennz e ic h η e t , daß ein Zusatzöffnungsarm (11) und ein Zusatzschließarm (15)seitlich von dem Bildfenster parallel zu dem Öffnungsarm (1O) und dem Schließarm (14) angelenkt sind, daß die Gruppe von Öffnungslamellen (12b-12e) und die Gruppe von Schließlamellen (16b-16e) mit Hilfe einer Schlitzführung (12b1-12e1; IGb1-IOe1) durch den Öffnungsarm (10) bzw. den Schließarm (14) verschwenkbar sind, und daß die den Schlitz begrenzenden Lamellen (12a, 16a) an den Enden der Arme (10,11; 14, 15) in einem gleichen Abstand von den betreffenden Drehzentren angelenkt sind.309840/0929Leerseite
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