DE2315472C3 - Schlitzverschluß für eine Kamera - Google Patents
Schlitzverschluß für eine KameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/18—More than two members
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- Shutters For Cameras (AREA)
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- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Schlitzverschluß dieser Art ist das Parallelgestänge für die Öffnungslamellen und auch
das Parallelgestänge für die Schließlamellen mit jedem der beiden Arme an jeder der Lamellen der beiden
Lamellengruppen angelenkt, um eine Parallelverschiebung bei Lamellen zum öffnen und zum Schließen des
Verschlusses zu ermöglichen (DE-AS 11 58 825). Wegen der zwangsläufigen Führung der Lamellen können bei
einer derartigen Anordnung unvermeidliche Herstellungstoleranzen deformierende Kräfte verursachen,
durch die ein gleichmäßiger Ablauf zwischen vorlaufenden und nachlaufenden Lamellen beeinträchtigt wird,
wodurch sich auch Schwierigkeiten hinsichtlich einer ausreichenden Lichtabschirmung im geschlossenen
Zustand des Verschlusses ergehen können. Ferner treten beim Verschlußablauf wegen der verhältnismäßig
großen Länge und Masse der Lamellen Tragheitskräfte auf, durch die die Parallelgestänge verhältnismäßig
stark belastet werden, so daß eine verhältnismäßig lange Lebensdauer mit zufriedenstellendem Verschlußabiauf
nicht erzielt werden kann.
Um Schwierigkeiten dieser Art zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 23 14 129), die beiden
Arme des betreffenden Parallelführungsgestänges nur an der schlitzbildenden Öffnungslamelle bzw. der
schlitzbildenden Schließlamelle anzulenken, die Abdecklamellen in der Nähe der Anlegestellen des
Schließarms und des Öffnungsarms anzuordnen und in den Abdecklamellen Führungsschlitze derart vorzusehen,
daß deren Verschwenkung durch einen Führungsstift an dem Schließarm bzw. öffnungsarm bewirkt
werden kann. Damit kann ein verbesserter Bewegungsablauf und eine Verringerung der Massen der Lamellen
erzielt werden. Allerdings ergibt sich bei einer derartigen Anordnung die Schwierigkeit, daß die freien
Enden eines Teils der Abdeckiamellen bei geschlossenem Verschluß im Bereich des Bildfensters liegen,
wodurch die erforderliche Lichtabschirmung beeinträchtigt werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und
Schwierigkeiten einen Kameraverschluß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit einer
einfacher herstellbaren, zuverlässiger arbeitenden kompakten Konstruktion eine verbesserte Lichtabschirmung
bei möglichst gleichförmigem Ablauf erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand
des Patentanspruchs gelöst Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Lamellengruppen eines Schlitzverschlusses gemäß der Erfindung im gespannten
Zustand des Verschlusses;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie Il-II in
Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht bei geöffnetem Verschluß; F i g. 4 eine Ansicht bei geschlossenem Verschluß und
Fig.5 eine Ansicht des gespannten Verschlusses entsprechend dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2.
In F i g. 1 und 2 ist in einer Basisplatte 1 ein Bildfenster 2 vorgesehen. Das eine Ende eines Öffnungsglieds 3 ist
an einem Zapfen 3a auf der Basisplatte 1 verdrehbar und von dem Öffnungsglied 3 ragt ein öffungsstift 3b und ein
Lamellenstift 3c nsch unten vor. Ein Hilfsöffnungsglied 4 ist mit regulärem Abstand parallel zu einer Seite des
Bildfensters zu dem Zapfen 3a des Öffnungsglieds angeordnet. Eine Öffnungslamellengruppe 5 enthält
eine schlitzbildende Lamelle 5a, eine Schwenklamelle 5£>
und verdrehbare Lamellen 5c, 5d und 5e. Die
-'> schlitzbildende Lamelle 5a hat eine den Schlitz
begrenzende Kante 5ai und ist um den Zapfen 5a2 an
dem Öffnungsglied 3 angelenkt und ferner drehbar mit dem Hilfsöffnungsglied 4 durch den Zapfen 4ai
verbunden. Die Zapfen 5a2 und 4ai verlaufen rechtwinkii)
Hg zu der schlitzbildenden Kante 5ai und sind so
angeordnet, daß sie in der Nähe des Zentrums des Bildfensters 2 parallel zu den Zapfen 3a und 4a
beweglich sind. Der Öffnungsstift 3c ist in einen Führungsschiitz 5i>i der Schwenklamelle 5b eingesetzt
i"> und die Schwenklamelle 5b ist drehbar an dem Hilfsöffnungsglied 4 angeordnet, so daß die schiitzbiidende
Lamelle 5a dazwischen gehalten wird und das andere Ende sich zur Außenseite des Fensters erstreckt.
Die verdrehbaren Lamellen 5c, 5</und 5c sind an einem
4(i ortsfesten Stift 6 gelagert und der Öffnungsstift 3b ragt
in ihre Führungsschlitze 5ci, 5d, und 5ei. Das
Schließglied 7 ist am einen Ende um einen Zapfen 7a an der Basisplatte 1 verdrehbar und ein Schließstift Tb
sowie ein Lamellenstift 7c ragen nach unten von dem
4r) Schließarm 7 vor. Ein Hilfsschließglied 8 ist drehbar an
dem Zapfen 8a in einem regulären Abstand parallel zu einer Seite des Bildfensters zu dem Zapfen 7a des
Schließglieds angeordnet. Die Schließlamellengruppe 9 bestellt aus einer schlitzbildenden Lamelle 9a, einer
V) Schwenklamelle 9b und drehbaren Lamellen 9c, 9d und
9e. Die Lamelle 9a hat eine schlitzbildende Kante 9ai
und ist drehbar an dem Schließglied 7 angeordnet. Ferner ist sie durch den Zapfen 8ai an dem
Hilfsschließglied 8 angelenkt. Die Zapfen 9a2 und 8ai
v> verlaufen rechtwinklig zu der schlitzbildenden Kante
9ai und sind so angeordnet, daß sie in der Nähe des Zentrums des Bildfensiers 2 parallel zu den Zapfen 7a
und 8a verlaufen. Der Schließstift 7c ragt in einen Führungsschlitz 9b\, der am einen Ende der Schwenk-
bo blende 9b vorgesehen ist. Die Schwenkblende 9b ist
drehbar an dem Hilfsöffnungsglied 8 angeordnet und die schlitzbildende Lamelle 9a liegt dazwischen. Das andere
Ende 9k erstreckt sich bis zur Außenseite des Bildfensters. Die verdrehbaren Lamellen 9c, 9d und 9e
'■' sind an einem ortsfesten Stift 10 angelenkt und ihre
l'ührungsschlitze 9ci, 9d<
und 9ci stehen mit einem Schließstift 7b in Eingriff.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die öffnungslauirl-
lengruppe so ausgebildet, daß die schlitzbildende
Lamelle 5a um den Zapfen Sa2 an dem Öffnungsglied 3
verdrehbar ist, und daß die Schwenklamelle 56 um den Zapfen 4ai an dem HilfsschlieBglied 4 verdrehbar ist,
wobei die Lamelle 5a dazwischenliegt und das eine Ende mit dem Öffnungsstift 3c in Eingriff steht. Die
rotierenden Lamellen 5t;5c/und5esind darunterliegend
angeordnet. Um diese Lamellengruppe zu schützen, ist eine Platte 11 in an sich bekannter Weise an der
Basisplatte I befestigt, wodurch ein Zwischenraum für
die Lamellen begrenzt wird. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Platte 11 außer in der Schnittansicht
in F i g. 2 nicht dargestellt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Die nicht dargestellte Antriebseinrichtung für
die Öffnungsglieder wird bei der Verschlußauslösung bei dem in F i g. 1 dargestellten Zustand des Verschlusses
betätigt. Wenn das Öffnungsglied 3 angetrieben wird, wird es im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die
schlitzbildende Lamelle 5a, die drehbar an dem Zapfen 5a2 an dem Öffnungsglied 3 angetenkt ist, um den Zapfen
3a im Uhrzeigersinne verdreht wird. Da diese Lamelle jedoch an dem Hilfsöffnungsglied 4 angelenkt ist, das
dieselbe Länge wie das Öffnungsglied hat, verläuft die schlitzbildende Kante 5ai über das Bildfenster 2 in einer
solchen Richtung und Lage, die rechtwinklig zu den Zapfen 5a2 und 4ai liegt. Da das eine Ende der
Schwenklamelle56drehbarandem Hilfsöffnungsglied 4
gelagert ist, wird diese gleichzeiitig bewegt. Da jedoch ihr anderes Ende mit dem Führungsschlit7 56| mit dem
Öffnungsstift 3c an dem Öffnungsglied 3 in Eingriff steht, erfolgt eine Verschwenkung entlang dem
Führungsschlitz 5b\. Die Lamellen 5c, 5c/und 5c>
werden im Uhrzeigersinne gedreht, weil ihre einen Enden an dem ortsfesten Stift 6 gelagert sind, und weil in die
Führungsschlitze 5ci, 5d\ und 5<?i der öffnungsctift 3b
ragt, so daß die Öffnungslamellengruppe j das Bildfenster freigibt, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Die den
Öffnungsschlitz bildende Kante 5ai ist so ausgebildet,
daß sie immer der letzte Teil der Öffnungslamellengruppe 5 bei der Öffnungsbewegung ist.
Nach dem Ablauf der Belichtungszeit nach der Betätigung des Öffnungsglieds 3 wird die nicht
dargestellte Antriebseinrichtung für die Schließglieder freigegeben, so daß das Schließglied 7 dadurch im
Uhrzeigersinn verdreht wird und die Lamelle 9a, die an dem Zapfen 9a2 an dem Schließglied 7 angelenkt ist,
wird im Uhrzeigersinne um den Zapfen Ir verdreht.
Wegen der Lagerung an dem Hilfsschließarm 8, der dieselbe Länge wie das Schließglied 7 hat, verläuft die
Kante 9ai über das Bildfenster rechtwinklig zu den
Achsen der Zapfen 9a2 und 8<?|. Da das eine Ende der
Schwenklamelle 9b drehbar an dem Hilfsöffnfngsgliede
angeordnet ist, bewegt sie sich gleichzeitig. Da jedoch der Führungsschlitz 96i am anderen Ende mit dem
Schließstift 7c an dem Schließglied 7 in Eingriff steht, erfolgt eine Bewegung entlang dem Führungsschlitz 96|.
Die Lamellen 9c,9c/und 9e werden im Uhrzeigersinne
verdreht, da sie an den einen Enden an dem ortsfesten Stift 10 gelagert sind und mit ihren Führungsschlitzen
9ci,9a'i und9ei mit dem Sch1'- ■?·.-. ■':: 76in Eingriff stehen,
so daß die Schließlamellengruppe 9 das Bildfenster abdeckt, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Die schlitzbildende
Kante 9ai verläuft dabei jeweils als vorderster Teil der Schließlamellengruppe 9 bei der Schließbewegung.
Wie oben ausgeführt wurde, erfolgt das öffnen und Schließen des Bildfensters entsprechend der Öffnungsbewegung und Schließbewegung der schlitzbildenden
Kanten, so daß dadurch die Belichtur.gszeit bestimmt wird. F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem der Verschluß sich in einem gespannten Zustand befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lage
der die Bewegung bestimmenden Abstützung der Öffnungs- bzw. Schließschwenklamelle unterschiedlich
von dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, während die übrige Konstruktion in gleicher Weise
ausgeführt ist. Der wesentliche Unterschied besteht deshalb darin, daß
1. die schlitzbildende Lamelle 50a in derselben Richtung wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel
drehbar an den Zapfen 50^2 und 4ai angeordnet ist.
2. ist die Schwenklamelle 506 drehbar an der Lamelle 50a angeordnet und der Öffnungsstift ragt in den
Führungsschlitz 506i am einen Ende, wahrend sich das andere Ende über das Bildfenster erstreckt. Die
Schließlamellengruppe 90 ist in entsprecnender Weise ausgebildet, indem die schlitzbildende
Lamelle 90a an dem Zapfen 90^2 an dem
Schließglied 7 und dem Zapfen 8a an dem HilfsschlieBglied 8 angelcnkt ist. Die Schwenklamelle
90b ist an der schlitzbildenden Schließlanielle
angelenkt, und der Schließstift ragt in den Führungsschlitz 90b\. Das andere Ende der Lamelle
erstreckt sich über das Bildfenster 2. Entsprechend den Lamellen 5c, 5c/, 5c, 9c-, 9d und 9e bei dem
obigen Ausführungsbeispiel sind die verdrehbaren Lamellen 50c, 50c/, 5Oe, 90c/, 90c und 9Oe alle in
gleicher Weise ausgebildet. Ihre Arbeitsweise ist dieselbe wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel.
Wenn die öffnungs- und Schließglieder 3,7 betätigt werden, werden die schlitzbildenden Lamellen 50a
und 90a entlang dein Bildfenster bewegt. In diesem Falle werden die Schwcnklamellen 506 und 906, die
an den Zapfen 506j und 906j angelenkt sind, entlang den Führungsschlitzen 506, und 906i bewegt. Die
verdrehbaren Lamellen arbeiten in der gleichen Weise wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist nur eine Schwenklamelle in jeder Lamellengruppe gezeigt.
Wenn jedoch entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel die Lamellen mit einem beträchtlich größeren
Bewegungsbereich angelci.Kt und wenn der Stift entlang einem kleineren Bewegungsbereich in dem
Führungsschlitz am anderen Ende geführt wird, können die Lamellen nacheinander betätigt werden.
Selbst wenn bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Lamellen noch kleiner ausgebildet werden,
um einen kleineren Verschluß herstellen zu können, erscheinen die Enden der Lamellen nicht in dem
Lichtdurchtrittsbereich des Bildfensters, so daß eine bessere Lichtabschirmung mit kleinen unterteilten
Lamellen erzielbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schlitzverschluß für eine Kamera, mit einer Öffnungslamellengruppe und einer Schließlamellengruppe, die jeweils mehrere Abdecklamellen und eine schlitzbildende Lamelle enthalten, an der ein jeweils seitlich von dem Bildfenster angelenktes Parallelführungsgestänge angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Abdecklamelle (5b, 9b, 50b, 90b) an einem der Arme (4, 8) des betreffenden Parallelführungsgestänges oder an einer schlitzbildenden Lamelle (50a, 90a,1 mit einem Zapfen (4ai, Sa,, 5Ob3, 9Ob3) angelenkt ist, deren anderes Ende einen Schlitz (5b,, 9b,, 50b,, 90b,) aufweist, in dem ein Führungsstift (3c, 7c) an dem anderen Arm (3, 7) des betreffenden Parallelführungsgestänges vorragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1972036566U JPS546432Y2 (de) | 1972-03-28 | 1972-03-28 |
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DE2315472C3 true DE2315472C3 (de) | 1980-10-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1973-03-28 GB GB1491373A patent/GB1381465A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-09-16 US US506026A patent/US3903539A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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