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DE2315472C3 - Schlitzverschluß für eine Kamera - Google Patents

Schlitzverschluß für eine Kamera

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Publication number
DE2315472C3
DE2315472C3 DE2315472A DE2315472A DE2315472C3 DE 2315472 C3 DE2315472 C3 DE 2315472C3 DE 2315472 A DE2315472 A DE 2315472A DE 2315472 A DE2315472 A DE 2315472A DE 2315472 C3 DE2315472 C3 DE 2315472C3
Authority
DE
Germany
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pin
lamella
slot
opening
closing
Prior art date
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Expired
Application number
DE2315472A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2315472A1 (de
DE2315472B2 (de
Inventor
Kiyoshi Tokio Kitai
Mitsuo Koyama
Shinji Nagaoka
Tadashi Nakagawa
Eiichi Saitama Onda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Koki KK filed Critical Seiko Koki KK
Publication of DE2315472A1 publication Critical patent/DE2315472A1/de
Publication of DE2315472B2 publication Critical patent/DE2315472B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2315472C3 publication Critical patent/DE2315472C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Schlitzverschluß dieser Art ist das Parallelgestänge für die Öffnungslamellen und auch das Parallelgestänge für die Schließlamellen mit jedem der beiden Arme an jeder der Lamellen der beiden Lamellengruppen angelenkt, um eine Parallelverschiebung bei Lamellen zum öffnen und zum Schließen des Verschlusses zu ermöglichen (DE-AS 11 58 825). Wegen der zwangsläufigen Führung der Lamellen können bei einer derartigen Anordnung unvermeidliche Herstellungstoleranzen deformierende Kräfte verursachen, durch die ein gleichmäßiger Ablauf zwischen vorlaufenden und nachlaufenden Lamellen beeinträchtigt wird, wodurch sich auch Schwierigkeiten hinsichtlich einer ausreichenden Lichtabschirmung im geschlossenen Zustand des Verschlusses ergehen können. Ferner treten beim Verschlußablauf wegen der verhältnismäßig großen Länge und Masse der Lamellen Tragheitskräfte auf, durch die die Parallelgestänge verhältnismäßig stark belastet werden, so daß eine verhältnismäßig lange Lebensdauer mit zufriedenstellendem Verschlußabiauf nicht erzielt werden kann.
Um Schwierigkeiten dieser Art zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 23 14 129), die beiden Arme des betreffenden Parallelführungsgestänges nur an der schlitzbildenden Öffnungslamelle bzw. der schlitzbildenden Schließlamelle anzulenken, die Abdecklamellen in der Nähe der Anlegestellen des Schließarms und des Öffnungsarms anzuordnen und in den Abdecklamellen Führungsschlitze derart vorzusehen, daß deren Verschwenkung durch einen Führungsstift an dem Schließarm bzw. öffnungsarm bewirkt werden kann. Damit kann ein verbesserter Bewegungsablauf und eine Verringerung der Massen der Lamellen erzielt werden. Allerdings ergibt sich bei einer derartigen Anordnung die Schwierigkeit, daß die freien Enden eines Teils der Abdeckiamellen bei geschlossenem Verschluß im Bereich des Bildfensters liegen, wodurch die erforderliche Lichtabschirmung beeinträchtigt werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten einen Kameraverschluß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit einer einfacher herstellbaren, zuverlässiger arbeitenden kompakten Konstruktion eine verbesserte Lichtabschirmung bei möglichst gleichförmigem Ablauf erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Lamellengruppen eines Schlitzverschlusses gemäß der Erfindung im gespannten Zustand des Verschlusses;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie Il-II in Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht bei geöffnetem Verschluß; F i g. 4 eine Ansicht bei geschlossenem Verschluß und Fig.5 eine Ansicht des gespannten Verschlusses entsprechend dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2. In F i g. 1 und 2 ist in einer Basisplatte 1 ein Bildfenster 2 vorgesehen. Das eine Ende eines Öffnungsglieds 3 ist an einem Zapfen 3a auf der Basisplatte 1 verdrehbar und von dem Öffnungsglied 3 ragt ein öffungsstift 3b und ein Lamellenstift 3c nsch unten vor. Ein Hilfsöffnungsglied 4 ist mit regulärem Abstand parallel zu einer Seite des Bildfensters zu dem Zapfen 3a des Öffnungsglieds angeordnet. Eine Öffnungslamellengruppe 5 enthält eine schlitzbildende Lamelle 5a, eine Schwenklamelle 5£> und verdrehbare Lamellen 5c, 5d und 5e. Die
-'> schlitzbildende Lamelle 5a hat eine den Schlitz begrenzende Kante 5ai und ist um den Zapfen 5a2 an dem Öffnungsglied 3 angelenkt und ferner drehbar mit dem Hilfsöffnungsglied 4 durch den Zapfen 4ai verbunden. Die Zapfen 5a2 und 4ai verlaufen rechtwinkii) Hg zu der schlitzbildenden Kante 5ai und sind so angeordnet, daß sie in der Nähe des Zentrums des Bildfensters 2 parallel zu den Zapfen 3a und 4a beweglich sind. Der Öffnungsstift 3c ist in einen Führungsschiitz 5i>i der Schwenklamelle 5b eingesetzt i"> und die Schwenklamelle 5b ist drehbar an dem Hilfsöffnungsglied 4 angeordnet, so daß die schiitzbiidende Lamelle 5a dazwischen gehalten wird und das andere Ende sich zur Außenseite des Fensters erstreckt. Die verdrehbaren Lamellen 5c, 5</und 5c sind an einem
4(i ortsfesten Stift 6 gelagert und der Öffnungsstift 3b ragt in ihre Führungsschlitze 5ci, 5d, und 5ei. Das Schließglied 7 ist am einen Ende um einen Zapfen 7a an der Basisplatte 1 verdrehbar und ein Schließstift Tb sowie ein Lamellenstift 7c ragen nach unten von dem
4r) Schließarm 7 vor. Ein Hilfsschließglied 8 ist drehbar an dem Zapfen 8a in einem regulären Abstand parallel zu einer Seite des Bildfensters zu dem Zapfen 7a des Schließglieds angeordnet. Die Schließlamellengruppe 9 bestellt aus einer schlitzbildenden Lamelle 9a, einer
V) Schwenklamelle 9b und drehbaren Lamellen 9c, 9d und 9e. Die Lamelle 9a hat eine schlitzbildende Kante 9ai und ist drehbar an dem Schließglied 7 angeordnet. Ferner ist sie durch den Zapfen 8ai an dem Hilfsschließglied 8 angelenkt. Die Zapfen 9a2 und 8ai
v> verlaufen rechtwinklig zu der schlitzbildenden Kante 9ai und sind so angeordnet, daß sie in der Nähe des Zentrums des Bildfensiers 2 parallel zu den Zapfen 7a und 8a verlaufen. Der Schließstift 7c ragt in einen Führungsschlitz 9b\, der am einen Ende der Schwenk-
bo blende 9b vorgesehen ist. Die Schwenkblende 9b ist drehbar an dem Hilfsöffnungsglied 8 angeordnet und die schlitzbildende Lamelle 9a liegt dazwischen. Das andere Ende 9k erstreckt sich bis zur Außenseite des Bildfensters. Die verdrehbaren Lamellen 9c, 9d und 9e
'■' sind an einem ortsfesten Stift 10 angelenkt und ihre l'ührungsschlitze 9ci, 9d< und 9ci stehen mit einem Schließstift 7b in Eingriff.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die öffnungslauirl-
lengruppe so ausgebildet, daß die schlitzbildende Lamelle 5a um den Zapfen Sa2 an dem Öffnungsglied 3 verdrehbar ist, und daß die Schwenklamelle 56 um den Zapfen 4ai an dem HilfsschlieBglied 4 verdrehbar ist, wobei die Lamelle 5a dazwischenliegt und das eine Ende mit dem Öffnungsstift 3c in Eingriff steht. Die rotierenden Lamellen 5t;5c/und5esind darunterliegend angeordnet. Um diese Lamellengruppe zu schützen, ist eine Platte 11 in an sich bekannter Weise an der Basisplatte I befestigt, wodurch ein Zwischenraum für die Lamellen begrenzt wird. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Platte 11 außer in der Schnittansicht in F i g. 2 nicht dargestellt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Die nicht dargestellte Antriebseinrichtung für die Öffnungsglieder wird bei der Verschlußauslösung bei dem in F i g. 1 dargestellten Zustand des Verschlusses betätigt. Wenn das Öffnungsglied 3 angetrieben wird, wird es im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die schlitzbildende Lamelle 5a, die drehbar an dem Zapfen 5a2 an dem Öffnungsglied 3 angetenkt ist, um den Zapfen 3a im Uhrzeigersinne verdreht wird. Da diese Lamelle jedoch an dem Hilfsöffnungsglied 4 angelenkt ist, das dieselbe Länge wie das Öffnungsglied hat, verläuft die schlitzbildende Kante 5ai über das Bildfenster 2 in einer solchen Richtung und Lage, die rechtwinklig zu den Zapfen 5a2 und 4ai liegt. Da das eine Ende der Schwenklamelle56drehbarandem Hilfsöffnungsglied 4 gelagert ist, wird diese gleichzeiitig bewegt. Da jedoch ihr anderes Ende mit dem Führungsschlit7 56| mit dem Öffnungsstift 3c an dem Öffnungsglied 3 in Eingriff steht, erfolgt eine Verschwenkung entlang dem Führungsschlitz 5b\. Die Lamellen 5c, 5c/und 5c> werden im Uhrzeigersinne gedreht, weil ihre einen Enden an dem ortsfesten Stift 6 gelagert sind, und weil in die Führungsschlitze 5ci, 5d\ und 5<?i der öffnungsctift 3b ragt, so daß die Öffnungslamellengruppe j das Bildfenster freigibt, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Die den Öffnungsschlitz bildende Kante 5ai ist so ausgebildet, daß sie immer der letzte Teil der Öffnungslamellengruppe 5 bei der Öffnungsbewegung ist.
Nach dem Ablauf der Belichtungszeit nach der Betätigung des Öffnungsglieds 3 wird die nicht dargestellte Antriebseinrichtung für die Schließglieder freigegeben, so daß das Schließglied 7 dadurch im Uhrzeigersinn verdreht wird und die Lamelle 9a, die an dem Zapfen 9a2 an dem Schließglied 7 angelenkt ist, wird im Uhrzeigersinne um den Zapfen Ir verdreht. Wegen der Lagerung an dem Hilfsschließarm 8, der dieselbe Länge wie das Schließglied 7 hat, verläuft die Kante 9ai über das Bildfenster rechtwinklig zu den Achsen der Zapfen 9a2 und 8<?|. Da das eine Ende der Schwenklamelle 9b drehbar an dem Hilfsöffnfngsgliede angeordnet ist, bewegt sie sich gleichzeitig. Da jedoch der Führungsschlitz 96i am anderen Ende mit dem Schließstift 7c an dem Schließglied 7 in Eingriff steht, erfolgt eine Bewegung entlang dem Führungsschlitz 96|. Die Lamellen 9c,9c/und 9e werden im Uhrzeigersinne verdreht, da sie an den einen Enden an dem ortsfesten Stift 10 gelagert sind und mit ihren Führungsschlitzen 9ci,9a'i und9ei mit dem Sch1'- ■?·.-. ■':: 76in Eingriff stehen, so daß die Schließlamellengruppe 9 das Bildfenster abdeckt, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Die schlitzbildende Kante 9ai verläuft dabei jeweils als vorderster Teil der Schließlamellengruppe 9 bei der Schließbewegung.
Wie oben ausgeführt wurde, erfolgt das öffnen und Schließen des Bildfensters entsprechend der Öffnungsbewegung und Schließbewegung der schlitzbildenden Kanten, so daß dadurch die Belichtur.gszeit bestimmt wird. F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Verschluß sich in einem gespannten Zustand befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lage der die Bewegung bestimmenden Abstützung der Öffnungs- bzw. Schließschwenklamelle unterschiedlich von dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, während die übrige Konstruktion in gleicher Weise ausgeführt ist. Der wesentliche Unterschied besteht deshalb darin, daß
1. die schlitzbildende Lamelle 50a in derselben Richtung wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel drehbar an den Zapfen 50^2 und 4ai angeordnet ist.
2. ist die Schwenklamelle 506 drehbar an der Lamelle 50a angeordnet und der Öffnungsstift ragt in den Führungsschlitz 506i am einen Ende, wahrend sich das andere Ende über das Bildfenster erstreckt. Die Schließlamellengruppe 90 ist in entsprecnender Weise ausgebildet, indem die schlitzbildende Lamelle 90a an dem Zapfen 90^2 an dem Schließglied 7 und dem Zapfen 8a an dem HilfsschlieBglied 8 angelcnkt ist. Die Schwenklamelle 90b ist an der schlitzbildenden Schließlanielle angelenkt, und der Schließstift ragt in den Führungsschlitz 90b\. Das andere Ende der Lamelle erstreckt sich über das Bildfenster 2. Entsprechend den Lamellen 5c, 5c/, 5c, 9c-, 9d und 9e bei dem obigen Ausführungsbeispiel sind die verdrehbaren Lamellen 50c, 50c/, 5Oe, 90c/, 90c und 9Oe alle in gleicher Weise ausgebildet. Ihre Arbeitsweise ist dieselbe wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel. Wenn die öffnungs- und Schließglieder 3,7 betätigt werden, werden die schlitzbildenden Lamellen 50a und 90a entlang dein Bildfenster bewegt. In diesem Falle werden die Schwcnklamellen 506 und 906, die an den Zapfen 506j und 906j angelenkt sind, entlang den Führungsschlitzen 506, und 906i bewegt. Die verdrehbaren Lamellen arbeiten in der gleichen Weise wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist nur eine Schwenklamelle in jeder Lamellengruppe gezeigt. Wenn jedoch entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel die Lamellen mit einem beträchtlich größeren Bewegungsbereich angelci.Kt und wenn der Stift entlang einem kleineren Bewegungsbereich in dem Führungsschlitz am anderen Ende geführt wird, können die Lamellen nacheinander betätigt werden.
Selbst wenn bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Lamellen noch kleiner ausgebildet werden, um einen kleineren Verschluß herstellen zu können, erscheinen die Enden der Lamellen nicht in dem Lichtdurchtrittsbereich des Bildfensters, so daß eine bessere Lichtabschirmung mit kleinen unterteilten Lamellen erzielbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlitzverschluß für eine Kamera, mit einer Öffnungslamellengruppe und einer Schließlamellengruppe, die jeweils mehrere Abdecklamellen und eine schlitzbildende Lamelle enthalten, an der ein jeweils seitlich von dem Bildfenster angelenktes Parallelführungsgestänge angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Abdecklamelle (5b, 9b, 50b, 90b) an einem der Arme (4, 8) des betreffenden Parallelführungsgestänges oder an einer schlitzbildenden Lamelle (50a, 90a,1 mit einem Zapfen (4ai, Sa,, 5Ob3, 9Ob3) angelenkt ist, deren anderes Ende einen Schlitz (5b,, 9b,, 50b,, 90b,) aufweist, in dem ein Führungsstift (3c, 7c) an dem anderen Arm (3, 7) des betreffenden Parallelführungsgestänges vorragt.
DE2315472A 1972-03-28 1973-03-28 Schlitzverschluß für eine Kamera Expired DE2315472C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972036566U JPS546432Y2 (de) 1972-03-28 1972-03-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2315472A1 DE2315472A1 (de) 1973-10-11
DE2315472B2 DE2315472B2 (de) 1980-02-28
DE2315472C3 true DE2315472C3 (de) 1980-10-23

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ID=27904205

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2315472A Expired DE2315472C3 (de) 1972-03-28 1973-03-28 Schlitzverschluß für eine Kamera

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3903539A (de)
JP (1) JPS546432Y2 (de)
DE (1) DE2315472C3 (de)
FR (1) FR2178676A5 (de)
GB (1) GB1381465A (de)

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Also Published As

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