DE2348147C2 - Schlitzverschluß für eine Kamera mit einer Öffnungslamellengruppe und einer Schließlamellengruppe - Google Patents
Schlitzverschluß für eine Kamera mit einer Öffnungslamellengruppe und einer SchließlamellengruppeInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/18—More than two members
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- Shutters For Cameras (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für eine Kamera entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei bekannten Vokalschlitzverschlüssen dieser Art wurde bereits zur Verbesserung der Lichtabschirmung
beim Spannen des Verschlusses vorgeschlagen, den Überlappungsbereich durch Verlängerung der Lamellen
zu vergrößern. Wenn dabei beide Lamellengruppen zur Vergrößerung des Überlappungsbereichs angenähert
werden, werden die Betätigungsteile auch einander angenähert, wobei sich eine Begrenzung für den
Annäherungsteil der schlitzbegrenzenden öffnungslamelle und des Schließglieds oder der schlitzbegrenzenden
Öffnungslamelle und des Öffnungsglieds ergibt, was zu einer Erhöhung des Überlappungsbereichs durch die
Erhöhung derLängen zwischen den beiden Teilen führt. Es sind deshalb größere schlitzbegrenzende Lamellen
zur Durchführung eines üblichen Belichtungsvorgangs erforderlich, wodurch nicht nur ein erhöhter Platzbedarf,
sondern auch der Nachteil bedingt ist, daß die Verschlußgeschwindigkeit durch erhöhte Trägheit der
Lamellen verkleinert und die Lebensdauer verringert wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schlitzverschluß der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß ohne Vergrößerung der schlitzbegrenzenden Lamellen eine verbesserte Lichtabschirmung
beim Spannen des Verschlusses durch eine verbesserte Überlappung erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelost.
Bei einem derartigen Verschluß können deshalb die Öffnungslamellen und die Schließlamellen gleich ausgebildet
werden. Die beiden Gruppen werden jedoch umgekehrt in der Richtung senkrecht zu der Bewegungsebene
gegenüber einer Seite des Bildfensters angeordnet, so daß beim Spannen des Verschluses die
schlitzbegrenzende Öffnungslamelle über der schlitzbegrenzenden Schließlamelle durch das Öffnungsglied
angeordnet wird, während bei der Betätigung der Schließlamellengruppe die schlitzbegrenzenden Lamellen
auf einer Seite vorher derart angeordnet sind, daß sie sich immer mit den anderen Betätigungsgliedern
durch die schlitzbegrenzer.den Lamellen auf der anderen Seite überlappen, so daß in zuverlässiger Weise
ein ausreichend großer Überlappungsbereich erzielbar ist.
Bei einem Verschluß gemäß der Erfindung ist es ίο deshalb durch Änderung der Anordnung der Schließlameilengruppe
möglich, die Abstände zwischen den Kanten der schlitzbegrenzenden öffnungs- und Schließlamellen
und der Lage der Anlenkzapfen der Betätigjungsglieder beträchtlich zu verringern und den
Überlappungsbereich beim Spannen des Verschlusses zu erhöhen. Wenn also der Verschluß gespannt wird,
wird also nicht die schlitzbegrenzende Lamelle ein Hindernis für ein Stützglied auf der anderen Seite, so
daß zur Erhöhung des Überlappungsbereichs die Längen der Stützglieder, der Kanten der Lamellen und
die Größe der schlitzbegrenzenden Lamellen vergrößert werden müssen. Beim Gegenstand der Erfindung
ist dagegen kein Hindernis für die Erhöhung des Überlappungsbereichs vorhanden. Ferner kann der
Kar.tenbereich der schlitzbegrenzenden Lamellen verringert werden, weshalb die Erfindung besonders
vorteilhaft auf Verschlüsse anwendbar, die möglichst klein ausgebildet sein sollen.
Durch Verkleinerung der schlitzbegrenzenden Lamellen
kann ferner deren Trägheit verringert und dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit erhöht werden.
Ebenso werden dadurch die auf die Betätigungsglieder ausgeübten Rückstoßkräfte verringert, so daß auch
diese Glieder kleiner ausgebildet werden können. Ferner ist im Gegensatz zu bekannten Verschlüssen
dieser Art die schlitzbegrenzende Öffnungslamelle mit ihren Betätigungsgliedern unterschiedlich im Vergleich
zu der schlitzbegrenzenden Schließlamelle und deren Betätigungsgliedern ausgebildet, während beim Gegenstand
der Erfindung die schlitzbegrenzenden Lamellen gleich ausgebildet sein können, wodurch auch Einsparungen
bei der Herstellung und Vereinfachungen beim Zusammenbau erzielt werden können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Schlitzverschluß gemäß der Erfindung in einem gespannten Zustand;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Lamellengruppen in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand;
Fig.3 eine Draufsicht im geöffneten Zustand des
Verschlusses in F i g. 1;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Verschluß in F i g. I im geschlossenen Zustand;
F i g. 5 eine F i g. 2 entsprechende Schnittansicht durch einen bekannten Verschluß;
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung im
gespannten Zustand.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Verschluß ist in an sich bekannter Weise ein Zwischenraum zwischen einer
Basisplatte 1 und einer Platte 2 vorgesehen, die entsprechend ausgebildet ist Wie in der Basisplatte 1 ist
in der Platte 2 ein Bildfenster 2a vorgesehen. Eine Öffnungslamellengruppe 3 besteht aus einer schlitzbegrenzenden
Lamelle 3a und Abdecklamellen 3b—3e.
Die schlitzbegrenzende Lamelle 3a ist an einem Zapfen
4a am Ende eines Öffnungsglieds 4 angelenkt, das um einen Zapfen 4a seitlich von dem Bildfenster angelenkt
ΐ ist Am Ende eines Öffnungsantriebsglieds 5, das um den
j gleichen Zapfen wie das Öffnungsglied 4 verschwenkbar ΐ ist, ragt ein Zapfen 5a nach unten durch die Basisplatte 1
ί und durch Führungsschlitze 3b'— 3e' in den Abdeckla-
f mellen. Die Lamelle 3a ist an einem Zapfen 6b eines
Öffnungshilfsglieds 6 angelenkt, das um einen Zapfen 6a J verschwenkbar ist Das Öffnungsglied 4 und das
:' Öffnungshilfsglied 6 haben eine gleiche Länge und
i. ermöglichen- eine Parallelverschiebung der daran
angeordneten Lamelle. Die Abdecklamellen sind an ]0
dem Zapfen 6a des Öffnungshilfsglieds 6 angelenkt
Die Schließlamellengruppe 7 ist in entsprechender Weise wie die Öffnungslamellengruppe 3 ausgebildet
An einem Zapfen 8£> eines Schließglieds 8 und an einem
Zapfen 106 eines Schließhilfsglieds 10 ist eine schlitzbegrenzende Schließlamelle 7a angelenkt, welche
Glieder um einen Zapfen 8a bzw. 6a verschwenkbar sind. Die Abdecklamellen 7b— Te sind übereinander und
um den Zapfen 6a verschwenkbar angeordnet.
Ein Zapfen 9a am Ende des Schließantriebsglieds 9
Ein Zapfen 9a am Ende des Schließantriebsglieds 9
ragt in die Schlitze an den AbdecLlamellen. Das
SchJießglied 8 ist am unteren Ende eines Zapfens 8a
"'; angelenkt, während das Öffnungsglied 4 am oberen
' Ende des Zapfens 4a anliegt Diese Anordnung ist am
ί besten aus F i g. 2 ersichtlich, in der nur die betreffenden
Anordnungslagen der schlitzbegrenzenden Lamellen ;■■ dargestellt ist während die an sich bekannte Anord-
; nungseinrichtung nicht dargestellt ist. An der Basisplatte 1 ist an dem Zapfen 4a das Öffnungsantriebsglied 5
angelenkt. An einem sich nach unten erstreckenden Teil des Zapfens 4a ist das Öffnungsglied 4 angelenkt. Das
Öffnungshilfsglied 6 ist an dem Zapfen 6a unter der Basisplatte 1 angelenkt Unter den Gliedern 4, 6 ist die
schlitzbegrenzende Öffnungslamelle 3a mit den Zapfen Ab und 6b an diesen angelenkt. Das Schließantriebsglied
9 ist an dem Zapfen 8a an der Basisplatte 1 angelenkt und darunterliegend ist das Schließglied 8 ebenfalls an
dem Zapfen 8a angelenkt Das Schließhilfsglied 10 ist an demselben Zapfen 6a wie das Öffnungshilfsglied 6
angelenkt Über dem Schließglied 8 und dem Schließ- «o
hilfsglied 10 ist die schlitzbegrenzende Schließlamelle 7a an dem Zapfen 8b, iOb angelenkt. Zwischen den beiden
schlitzbegrenzenden Lamellen 3a, 7a sind die unterteilten Abdecklamellen 3b—3e bzw. 7b—Te in der
dargestellten umgekehrten Anordnung vorgesehen.
Der Zapfen 5a an dem Öffnungsantriebsglied 5 ragt durch eine öffnung in dem Öffnungsglied 4 und durch
die Führungsschlitze in den Abdecklamellen 3£>—3e,
während der Vorsprung 9a an dem Schließantriebsglied 9 durch das Schließglied 8 und die Führungsschlitze in
den Abdecklamellen 7b—Te ragt. Die Platte 2, die den
Bewegungsraum der Lamellengruppen und der zugeordneten Glieder begrenzt, ist mit einer bekannten
Einrichtung parallel zu der Basisplatte 1 angeordnet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näiicr erläutert
werden. Wenn der Verschluß ausgelöst wird, wird das Öffnungsantriebsglied 5 in der in F i g. 1 dargestellten
Lage freigegeben, so daß es sich in der Figur im Uhrzeigersinn durch die Wirkung einer nicht dargestellten
Feder dreht. Der Zapfen 5a am Ende des Glieds 5, der an dem Öffnungsglied 4 und den Führungsschlitzen
5b'— 3e'der Antriebslamellen 3b—3e angreift, bewirkt
die öffnung des Bildfensters 2a durch Herunterschwenken der schlitzbegrenzenden Lamelle 3a und der
unterteilten Abdecklamellen 3b—3e. Während der Bewegung der schlitzbegrenzenden Öffnungslamelle 3a
bewirkt das Öffnungshilfsglied 6, daß eine Parallelverschiebung erfolgt Die Abdecklamellen 3b—3e drehen
sich um den Zapfen 6a an dem Glied 6 um der Ausbildung der Führungsschlitze entsprechende Winkel.
F i g. 3 zeigt den Zustand nach der Öffnungsbewegung.
Nach dem Ablauf der Belichtungszeit nach dem Beginn der Öffnungsbewegung des Antriebsglieds 5
wird das Schließantriebsglied 9 freigegeben, so daß sich dieses durch die Wirkung einer daran angreifenden
Feder im Uhrzeigersinne dreht. Wie im Falle der Öffnungslamellengruppe 3 wird die schlitzbegrenzende
Lamelle 7a, die mit den Zapfen 86. iOb an dem
Schließglied 8 und dem Schließhilfsglied 10 angeordnet ist durch den Zapfen 9a zusammen mit den Abdecklamellen
7b—7e bewegt um das Bildfenster 2a fortschreitend
abzudecken, bis sich der in Fig.4 dargestellte
Zustand ergibt Damit sich bei dem in Fig. 4 dargestellten Zustand die schlitzbegrenzende öffnungslamelle
3a und die schlitzbegrenzende Schließlamelle 7a nicht behindern, und damit sich die Vorderkanten davon
nicht beim Spannen überschneiden, sind in an sich bekannter Weise die Bereiche der Kanten 3a'und 7a'
geeignet umgebogen. Es kann auch eine Abstandshalterplatte seitlich von dem Bildfenster angeordnet
sein, um eine Führung zu ermöglichen.
In Verbindung mit F i g. 5, die eine bereits vorgeschlagene Konstruktion eines Schlitzverschlusses zeigt,
sollen die wesentlichen Unterschiede im Vergleich zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Wenn bei einer Anordnung entsprechend Fig.5 der Verschluß gespannt wird, wobei eine
Drehung der Lamellengruppen im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, wird die schlitzbegrenzende Lamelle auf der
einen Seite ein Hindernis für das Hilfsglied auf der anderen Seite, so daß es unmöglich ist, den Überlappungsbereich
zu vergrößern. Wenn dabei die Lichtabschirmung beim Spannen vergrößert werden soll, muß
die schlitzbegrenzende Lamelle vergrößert und der Abstand zwischen der Kante dieser Lamelle und dem
Anlenkpunkt des Hilfsglieds vergrößert werden, wenn eine Vergrößerung des Überlappungsbeieichs erzielt
werden soll. Deshalb ergibt sich der Nachteil, daß wegen der erforderlichen Vergrößerung der schlitzbegrenzenden
Lamelle ein größerer Raumbedarf erforderlich ist.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die öffnungs- und Schließglieder 4, 8, an
denen die schlitzbegrenzenden Lamellen 3a und 7a angeordnet sind, und die Hilfsglieder 6 und 10 an Zapfen
4a, 8a, 6a und 10a einzeln angeordnet. An den Zapfen der Glieder 4,8 sind die Antriebsglieder 5,9 angeordnet,
und an den Zapfen der Hilfsglieder 6, 10 sind die Abdecklamellen 3b—3e bzw. 7b—7e angeordnet. Der
Querschnitt entspricht im wesentlichen der Darstellung in Fig.2. Das Hilfsglied 10 und die Lamellen Tb-Te
sind an dem Zapfen 10a getrennt angelenkt, so daß ein geringerer Abstand zwischen den Platten 1, 2 im
Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 möglich ist.
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Abdecklamellen an den Zapfen der Hilfsglieder
angelenkt sind, können sie auch an den Zapfen der öffnungs- und Schließglieder oder an besonders
vorgesehenen Zapfen angeordnet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schlitzverschluß für eine Kamera mit einer Öffnungslamellengruppe mit einer schlitzbegrenzenden
Lamelle und unterteilten Abdecklameüen, mit einer Schließlamellengruppe mit einer, schlitzbegrenzenden
Lamelle und unterteilten Abdecklamellen, sowie mit öffnungs- und Schließgliedern, die
seitlich von dem Bildfenster angelenkt sind und an denen die schlitzbegrenzenden Lamellen angelenkt
sind., dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamellen (3b—3e, 7b—7e)der beiden Lamellengruppen
derart angeordnet sind, daß die Fläche, auf der die schlitzbegrenzende Öffnungslamelle (3a)
an dem Öffnungsglied (4) angeordnet ist, nicht die Fläche berührt, an der die schutzbegrenzende
Schließlamelle (7a) an dem Schließglied (8) angeordnet
ist, und daß sie derart entgegengesetzt auf der Fläche angeordnet sind, daß die schlitzbegrenzende
Öffnungslamelle (3a) und die schlitzbegrenzende Schließlamelle (7a) mit anderen Gliedern in Berührung
gelangen.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schlitzbegrenzenden
Lamellen (3a, 7a) gleich groß ausgebildet sind.
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---|---|---|---|---|
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JPS5922926B2 (ja) * | 1976-11-11 | 1984-05-30 | 日本電産コパル株式会社 | フオ−カルプレンシヤツタ |
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-
1973
- 1973-09-25 US US00400612A patent/US3854144A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1973-09-25 DE DE2348147A patent/DE2348147C2/de not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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JPS4968426U (de) | 1974-06-14 |
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FR2200972A5 (de) | 1974-04-19 |
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GB1403141A (en) | 1975-08-13 |
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