DE2020332A1 - Anordnung zur Stossdaempfung und zur Verhinderung des Rueckpralls eines Schlitzverschlusses - Google Patents
Anordnung zur Stossdaempfung und zur Verhinderung des Rueckpralls eines SchlitzverschlussesInfo
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- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
8 München 25 · Lipowskystr. 10
Tel. 77 8956
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA y-as-69
Bu/ku
24.4.1970
Anordnung zur Stoßdämpfung und zur Verhinderung des Rückpralls eines Schlitzverschlusses
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stoßdämpfung und zur Verhinderung des Rückpralls eines Schlitzverschlusses mit einem vorlaufenden und einem nachlaufenden
Vorhang, deren jeder aus mehreren metallischen Lamellen besteht, die von Je einem angetriebenen und einem mitgeführten
Arm getragen werden.
Verschlüsse dieser Art bewegen sich über größere Strecken
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und besitzen größere Masse als Zentralverschlüsse und es kann nach Betätigung des Verschlusses ein Stoß verursacht
werden,, welcher zu einer Ungleiehförmigkeit der Belichtung
oder zu einer Erschütterung Anlaß gibt. Es ist auch zu befürchten,, daß dieser Stoß zu einem Rückprall der Verschlußteile
Anlaß gibt» Ss sind daher zahlreiche Anordnungen zur Verhinderung eines solchen Stoßes und einer
solchen Rückprallwirkung bekannt. Bei einer solchen bekannten Anordnung verhindert ein Hebel bei Beendigung des
Ablaufs eines Vorhangs ein Zurückprallen des oder der den Vorhang tragenden Arme.
Bei Schlitzverschlüssen dieser Art ist es üblich, daß die
Enden der Arme mit den Lamellen so verbunden sind, daß diese einen Belichtungsschlits freigeben, und der Bewegungsbereich
der Armenden ist viel größer als derjenige der Einrichtung zur Verhinderung des Rückpralls an den Schwenklagern
des Arms«, Daher müssen die Teile der Einrichtung zur
Verhinderung des Rückrpalls eine sehr hohe Genauigkeit aufweisen. Ferner wird eine verhältnismäßig große Kraft auf
diese Teile ausgeübt, so daß eine derartige Einrichtung sehr schwierig herzustellen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verhinderung des genannten Stoßes und
des genannten Rückpralls zu schaffen, welche genau arbeitet, leicht und billig hergestellt werden kann und einfach in
die Kamera einzubauen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Armen erste stoßdämpfende Organe befestigt sind, in
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deren Bewegungsbahn beim Ablaufen der Vorhänge an einem
festen Rahmen befestigte zweite stoßdämpfende Organe angeordnet sind. Es konnte beobachtet werden, daß beim Ablaufen
eines Verschlusses dieser Art in einer Hochfrequenzkamera mit Revolverblende der Rückprall des Verschlußvorhangs
nicht auf dem Zurückprallen des Anschlagteils beruht, sondern darauf, daß bei Anschlagen des Vorhangs
am Anschlag der Vorhang infolge seiner Trägheit weiterläuft, so daß der denselben tragende Arm abgebogen
wird, was einen unerwünschten Einfluß auf verschiedene Teile des Verschlußvorhangs ausübt. Die elastische Rückstellenergie
des abgebogenen Arms bewirkt den Rückprall. Durch die angegebenen Maßnahmen der Erfindung wird dieser
Nachteil beseitigt.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Figuren 1 und 2 rückwärtige Ansichten des Verschlusses gemäß der Erfindung bei abgenommenem Rahmen, wobei der
Zustand des gespannten bzw. des ausgelösten Verschlusses dargestellt ist,
Figuren 3 und k ähnliche Ansichten mit angebrachtem Rahmen,
wobei ebenfalls der Zustand des gespannten bzw. des ausgelösten Verschlusses dargestellt ist,
Figuren 5 und 6 vergrößerte Seitenansichten eines wesentlichen
Teils der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei die Abfolge des StoßdämpfungsVorgangs dargestellt ist,
Figur 7 eine vergrößerte Seitenansicht des Nietenkopfes,
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Figuren 8 und 9 den Figuren 4 bzw. 3 entsprechende rückwärtige Ansichten einer weiteren Ausführungsform bei angebrachtem
Rahmen,
Figur 10 eine Seitenansicht der Stoßdämpfungseinrichtung dieser zweiten Ausführungsform und
Figur 11 eine graphische Darstellung des Ablaufes des Verschlußvorhangs
.
Mit 1 ist eine Verschlußträgerplatte bezeichnet und es ist ein vorlaufender Vorhang 2 und ein nachlaufender Vorhang
3 vorgesehen, die jeweils aus vier metallischen Lamellen bestehen. Diese beiden Vorhänge sind nahezu gleich
ausgebildet, so daß zunächst nur der vorlaufende Vorhang 2 beschrieben wlrd. Eine Antriebsplatte 4 für den vorlaufenden
Vorhang hat einen Ausschnitt 4a und wird durch eine nicht gezeigte Antriebsfeder im Gegenzeigersinn um die
Welle 4b belastet. Ein Antriebsarm 5 ist an der Antriebs-.platte
4 befestigt/ und ein mitgeführter Arm 6 wird von einer Welle 6b gestützt. Zwischen diesen beiden Armen werden,
wie gezeigt, vier Lamellen gehalten. Eine Klinke 7 wird durch eine nicht gezeigte Feder im Uhrzeigersinn um
eine Welle 7b belastet und hält, wie in Figur 1 gezeigt, den vorlaufenden Vorhang 2 in einem arretierten Zustand.
Zum Anhalten des Ablaufs des vorlaufenden Vorhangs ist ein Anschlag 16 vorgesehen. An den Enden der Arme 5 und
sind Nieten 10 und 11 zur Unterstützung einer inneren Lamelle 2a und eine Niete 12 zur Unterstützung eines Abstandshalters
13 zur Einstellung des toä. Überlappung der
Lamellen erzeugten Abstandes vorgesehen. Eine Feder 8 ist
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an ihren beiden Enden an einem Rahmen 17 befestigt, der seinerseits an der Trägerplatte 1 befestigt ist. Der Mitteilteil
der Feder 8 ist mit einer Niete 9 versehen, die, wie in Figur 5 gezeigt, durch den Rahmen 17 in die Bewegungsbahn
der Nieten 10, 11 und 12 ragt. Jede dieser Nieten ist an ihrer Oberseite mit ejner Abschrägung S versehen. Jede der Nieten 10, 11 und 12 kommt mit der Niete
9 jeweils an den gegenseitigen Steigungen S in Berührung und drückt auf die Feder 8, so daß der Stoß verringert
wird.
Gleiche Nieten sind an den Armen 5a, 6a für den nachlaufenden Vorhang vorgesehen und sind gegenüber einer Niete Ik
einer weiteren, am Rahmen 17 befestigten Feder 81 angeordnet.
Der Rahmen 17 ist mit einer öffnung 18 zur Begrenzung des auf dem Film zu erzeugenden Bildes versehen.
Die Niete I1I für den nachlaufenden Vorhang ist nicht in der
Bewegungsbahn der Nieten 10, 11 und 12 für den vorlaufenden Vorhang angeordnet, so daß das Ablaufen des vorlaufenden
Vorhangs nicht behindert wird.
Die oben beschriebene Ausführungsform arbeitet in der folgenden
Weise:
Wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt, werden durch das Spannen des Verschlusses der nachlaufende Vorhang 3 und der
vorlaufende Vorhang 2 bei geschlossener öffnung 18 arretiert
und Jeweils durch die Klinken 71 bzw. 7 festgehalten.
Bei Verschlußauslösung wird zuerst die Klinke 7 so verschwenkt, daß der vorlaufende Vorhang 2 abzulaufen beginnt.
Die Nieten 11, 12 und 10 kommen nacheinander in Berührung
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mit der Niete 9 und bewirken durch weiche Berührung an der Abschrägung S ein Verblegen der Blattfeder 8 unter
Beanspruchung von deren Elastizität. Infolgedessen wird die Geschwindigkeit der Arme 5 und 6 und des Vorhangs 2
allmählich verringert ^ bis sie ihre endgültigen Stellungen
erreichen. Wenn die Arme 5 und 6 zurückprallen, drückt die Niete 10 gegen die Niete 9 und verhindert eine Bewegung
in umgekehrter Richtung. Eine gleiche Wirkung übt die Feder 8! bezüglich des nachlaufenden Vorhangs 3 aus,
der nach einer erforderlichen Zeitverzögerung abläuft.
Vergleichsversuche zwischen einem Fall, wie er in Figur dargestellt ist, bei dem der Winkel o<
der Abschrägung so gewählt ist, daß 30°<0(< 60° ist, und der Berührungsbereich
H so gewählt ist, daß 0,1 mm <H<1 mm ist, und einem Fall, bei dem die gleiche Blattfeder bei einer Verbiegung
zwischen 30°rs/ 60° verwendet wird, haben gezeigt, daß der
auf dem Stoß beruhende Rückprall um die Hälfte verringert
und die Lebensdauer des Verschlusses um mehr als das Zehnfache gesteigert wurde.
Durch geeignete Auswahl des Winkels und des Berührungsoder Anlagebereiches sowie der Härte der Niete wird die
Schaffung eines solchen dauerhaften Verschlusses mit niedrigen Herstellungskosten und einfachem Einbau ermöglicht,
was für das Gebiet metallischer Schlitzverschlüsse eine große Verbesserung darstellt. Bei der oben beschriebenen
Ausfuhrungsform sind zwar mehrere Nieten am Betätigungsarm
der Lamelle angeordnet, aber die Anordnung dieser Nieten kann auch umgekehrt werden. Statt der Abschrägung S
kann die Niete, wenn erforderlich, auch kugelförmig ausgebildet werden.
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In den Figuren 8 bis 10 werden für gleiche Teile die
gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den vorangehenden Figuren. Bei dieser Ausführungsform ist der Rahmen
17 mit zwei abgebogenen Teilen versehen, die als Anschläge dienen. Der eine abgebogene Teil 17a verhindert ein
zu weites Ablaufen des vorlaufenden Vorhangs (weiter unten noch zu beschreiben) und der andere abgebogene Teil
17b ist in der Bewegungsbahn eines Stiftes 11a (weiter unten noch zu beschreiben) angeordnet und verhindert ein
zu weites Ablaufen des nachlaufenden Vorhangs. Zur Abmilderung des Stoßes und des Stoßgeräusches ist die Anschlagfläche
jedes abgebogenen Teils mit einer elastischen Schicht, wie Kunststoffbelägen 8a und 9a aus Nylon, Derlin
oder dergleichen, versehen. Der Abstandshalter 13 stellt, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform,, die Höhen
der Lamellen ein, wenn sie übereinander liegen. Ein Stift
11a verhindert ein zu weites Ablaufen des nachlaufenden Vahangs und unterstützt die Stauchfestigkeit des anderen
Abstandshalters 13b.
Beim Filmaufwickeln über einen nicht gezeigten Gelenkmechanismus werden der vorlaufende Vorhang 2 und der nachlaufende
Vorhang 3 in die in den Figuren 1 und 9 dargestellte Spannstellung gebracht und halten ihre übereinanderliegenden
gegenseitigen Lagen bei. Dieser gespannte Zustand wird beibehalten, da der Ausschnitt 4a der Antriebsplatte 1I an
der Klinke 7 eingreift. In der gemeinsamen Bewegungsbahn einer den nacheilenden Vorhangarm mit der Lamelle 3a verbindenden
Niete l4a und von den voreilenden Vorhangarm
mit der Lamelle 2a verbindenden Nieten 12a und 13a ist der abgebogene Teil 17b vorgesehen, der im Abstand von diesen
Nieten angeordnet ist, so daß er mit denselben nicht in Berührung kommt, wie in Figur 10 gezeigt.
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Bei Auslösung des Verschlusses wird der Ausschnitt 4a der Antriebsplatte 4 von der Klinke 7 freigegeben und der
vorlaufende Vorhang beginnt abzulaufen. Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird die Klinke des nachlaufenden
Vorhangs in der gleichen Weise wie die des vorlaufenden Vorhangs gelöst. Der vorlaufende Vorhäng läuft weiter
und die Antriebsplatte 4 schlägt am Anschlag 16 an, so daß der Arm zum Stillstand kommt. Bei bekannten Anordnungen
läuft sodann der Verschlußvorhang infolge der hohen
Geschwindigkeit und Trägheit um die Strecke A in Figur 11 weiter und verbiegt den Arm. Erfindungsgemäß schlägt jedoch
nahezu gleichzeitig mit dem Anschlagen der Antriebsplatte 4 am Anschlag 16 oder nach einem sehr geringen Weiterlaufen
der voreilende Vorhang am Kunststoffteil 8a des abgebogenen Teils 17a an und sodann schlägt der nacheilende
Vorhang am Kunststoffteil 9a des abgebogenen Teils 17b anj wodurch ein Verbiegen des Arms verhindert wird, das
die wichtigste Ursache des Rückpralls ist.
Versuche habe gezeigt, daß bei einem Verschluß ohne Stoßdämpfung sanordnung das Weiterlaufen (A in Figur 6) des Vorhangs
über seine Haltestellung 20 etwa 3 bis 4 mm beträgt und daß der Rückprall (B in Figur 6) infolge der Rückstellenergie
des verbogenen Arms etwa 5 bis 6 mm bezüglich der Haltestellung 20 beträgt. Bei einem Verschluß gemäß der Erfindung
ist dagegen das Weiterlaufen über die Haltestellung beseitigt und der Rückprall beträgt weniger als 1 mm. In
Figur 11 ist die Ablaufkurve 19 des Vorhangs dargestellt,
wobei der Belichtungsbereich mit 21 und die Vorhangverschiebung mit 22 bezeichnet ist. Versuche bezüglich der Lebensdauer
haben gezeigt, daß ein Verschluß ohne eine Stoß-
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oder Rückpralldämpfungseinrichtung eine Lebensdauer von 1000 mal hat, eine Anordnung gemäß der Erfindung jedoch
eine Lebensdauer von 50 000 mal hat.
Die Erfindung schafft daher eine Anordnung zur Stoßdämpfung und Rückprallverhinderung mit sehr einfachem
Aufbau, die keine Einstellung erfordert und billig ist.
Aufbau, die keine Einstellung erfordert und billig ist.
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Claims (3)
- - ίο -PatentansprücheAnordnung zur Stoßdämpfung und zur Verhinderung des Rückpralls eines Schlitzverschlusses mit einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Vorhang, deren jeder aus mehreren metallischen Lamellen besteht, die von je einem angetriebenen und einem mitgeführten Arm getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (5, 6; 5a, 6a) erste stoßdämpfende Organe befestigt sind, in deren Bewegungsbahn beim Ablaufen der Vorhänge (2, 3) an einem festen Rahmen (17) befestigte zweite stoßdämpfende Organe angeordnet sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten stoßdämpfenden Organe aus den Armen (5» 6; 5a, 6a) vorspringende Nieten (10, 11, 12) sind und die zweiten stoßdämpfenden Organe aus am Rahmen (17) befestigten Blattfedern (8, 8·) vorspringende Nieten (9, I1O sind, wobei jeder Nietenkopf mit einer Abschrägung (S) versehen 1st.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (17) abgebogene stoßdämpfende Teile (17a, 17b) trägt, die in der Bewegungsbahn des vorlaufenden Vorhangs (2) bzw. eines mit dem nachlaufenden Vorhang (3) verbundenen Stiftes (Ha) kurz nach der Endstellung derselben liegen.- 11 -009850/U06Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die abgebogenen Teile (17a, 17b) von je einer elastischen Schicht (8a, 9a) bedeckt sind.009850/ U06
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DE (1) | DE2020332B2 (de) |
GB (1) | GB1303735A (de) |
Cited By (4)
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FR2184310A5 (de) * | 1972-05-08 | 1973-12-21 | Seiko Koki Kk | |
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FR2197472A5 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-22 | Seiko Koki Kk | |
DE2458005A1 (de) * | 1974-12-07 | 1978-04-06 | Rollei Werke Franke Heidecke | Doppelschieberschlitzverschluss |
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1970
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- 1970-06-03 GB GB2687670A patent/GB1303735A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2458005A1 (de) * | 1974-12-07 | 1978-04-06 | Rollei Werke Franke Heidecke | Doppelschieberschlitzverschluss |
Also Published As
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GB1303735A (de) | 1973-01-17 |
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