DE3126589C2 - Vorrichtung für einen Kameraverschluß, die ein Zurückspringen des Verschlußvorhangs verhindert - Google Patents
Vorrichtung für einen Kameraverschluß, die ein Zurückspringen des Verschlußvorhangs verhindertInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Verhindern des Zurückspringens von Verschlußlamellen bzw. des Verschlußvorhangs, die so ausgebildet ist, daß eine Plattenfeder, die in den Bewegungsraum eines Verschluß-Arbeitselements ragt, vorgesehen ist, damit die Bewegung des Verschluß-Arbeits elements in ihrer Endphase mittels der Plattenfeder gebremst wird; das Verschluß-Arbeitselement wird dann durch die Plattenfeder zum Verhindern des Zurückspringens festgehalten, wobei gleichzeitig ein Schalter einer elektrischen Schaltung der Kamera durch eine zweite Plattenfeder betätigt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Kameraverschluß, die ein Zurückspringen des
Verschlußvorhangs nach dessen Ablauf verhindert, gemäß Oberbegriff von Patentsanspruch 1.
Aus der US-PS 39 61 338 ist eine Vorrichtung bekannt, die ein Antriebselement umfaßt, mittels dem die
Verschlußlamellen des Kamcraverschlusses bewegt werden. Das Antriebselement ist hierbei so angeordnei,
daß es im Laufe seiner Drehung den elektrischen Schalter schließt, der einen im wesentlichen feststehenden
Kontakt und eine bewegliche Blattfeder als Schließkontakt aufweist, die von dem Antriebsclement betätigt
wird. Der Verschlußvorhang bzw. die Verschlußiamellen
unterliegen bei der Beendigung ihres Ablaufs einem Anprall, der ein Zurückspringen bewirkt, das sich nachteilig
auf den Belichtungsvorgang auswirkt. Ein ähnlicher Aufbau mit den beschriebenen Nachteilen ist aus
der US-PS 39 45 026 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
für einen Kameraverschluß zu schaffen, die in v,
einfacher Weise ein Zurückspringen des Verschlußvorhangs nach dessem Ablauf verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst. bo
Durch die Anordnung der weiteren Blattfeder, die nicht an der Bildung des elektrischen Kontaktes beteiligt
ist, wird vorteilhaft erreicht, daß das Antricbsclement
sich über einen Vorsprung an der Blattfeder hinweg in einem ersten Drehsinn, der der Ablaufbewcgung br>
des Verschlusses entspricht, drehen kann, wobei jedoch dieser Vorsprung eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung
des Antriebselements verhindert, .ofcin diese
durch die geringe Kraft hervorgerufen werden soll. Da das Antriebselement in Wirkverbindung mit dem Verschlußvorhang
steht, ist dessen durch einen Anprall bewirkte Bewegungsrichtungsumkehr verhindert
Eine konstruktive Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand schemaiischcr Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2a, b, c und d Betriebszustände in Draufsicht und
F i g. 3 perspektivisch die in einen Kameraverschluß eingebaute Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Antriebselement 1, das in Wirkverbindung
mit dem Ablauf des Verschlußvorhangs gedreht wird, im gespannten Zustand des Verschlusses gezeigt.
Auf dem Antriebselement ist ein Zapfen la aus elektrisch isolierendem Werkstoff vorgesehen. Ein beweglicher
Kontakt 3 liegt einem festen leitenden Kontakt 2 mit einem bestimmten vorgegebenen Abstand
gegenüber und ist aus einem elastischen Metallstreifen, beispielsweise aus Phosphorbronze gefertigt Die
Grundplatte des beweglichen Kontakts ist vom festen Kontakt elektrisch isoliert.
Der bewegliche Kontakt 3 ist gabelförmig und umfaßt eine Blattfedsr 3a und eine Biattfeder 3b als
Schlicßkontakt, wobei die Blattfedern 3a und 3b Vorsprünge 3c und 3d aufweisen, die in die Bewegungsbahn
des Zapfens la ragen. Der feste Kontakt 2 hat an einem
Ende einen umgebogenen Abschnitt 2a, der beim Niederdrücken der Blattfeder 3b in Berührung mit nur deren
Ende kommt, wodurch eine leitende Verbindung zwischen den Kontakten 2 und 3 besteht.
F i g. 2 zeigt die Funktionsweise in Draufsicht, wobei der Zustand gemäß Fig.2a demjenigen in Fig. 1 entspricht.
Wenn der Verschlußvorhang bzw. die Verschlußlamellen beginnen aus diesem Zustand abzulaufen,
dreht sich das Antricbselemem 1 um eine Achse 0, bis sein Zapfen la in Anlage an den Vorsprung 3c der
Blattfeder 3a kommt, wie dies in Fig. 2b dargestellt ist.
Der Zapfen la drückt gegen den Vorsprung 3c, biegt dadurch die Blattfeder 3a und dreht sich gegen deren
elastische Kraft weiter. Wenn der Zapfen la den Vorsprung 3c hinaufläuft, wird der Vorsprung 3d der Blattfeder
3b in Berührung mit dem Zapfen la gebracht, wie dies in F i g. 2c gezeigt ist, so daß dieser mittels der
Blattfeder 3b gebremst wird. Nahezu zur selben Zeit, zu der der Zapfen 1 s den Vorsprung 3c überwindet, läuft er
den Vorsprung 3d hinauf und biegt dadurch die Blattfeder 3b ab, deren Ende so in Berührung mit dem Abschnitt
2a des festen Kontakts 2 gebracht wird, wodurch der Ablauf des Verschlußvorhangs praktisch zur selben
Zeit beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in F i g. 2d gezeigt ist, der Zapfen 1 mittels des Vorsprungs
3d. der in Berührung mit ihm steht, gebremst, wobei der Vorsprung 3c wieder in der Bewegungsbahn des Zapfens
1.7 steht und seine Ausgangslage einnimmt, so daß
ein Zurückspringen des Zapfens la aufgrund einen Anpralls des Verschlußvorhangs oder des Antriebselemeni.s
1 durch den Vorsprung 3c· verhindert is*.
F i g. 3 zeigt perspektivisch einen mit der Vorrichtung ausgestatteten Schlitzverschluß. Auf einer mit strichdoppclpunkiicrtcn
Linien dargestellten Grundplatte die an einer VcrschluBliimellen-Grundplatte 17 mit einem
bestimmten vorgegebenen Abstand befestigt ist. ist ein Vcrschluß-Stciicrinagnei angebracht, wobei an ihrer
unteren Flache der feste i:ncl der bewegliche Kontakt
3! 26 589
ivie vorstehend erläutert gehalten sind. Ein Antriebshebel 7 für den vorderen Verschhißvorhang, der dem vorstehend
beschriebenen Antriebselement entspricht, ist drehbar an einer Achse 19 gehalten, die in der Grundplatte
17 befestigt ist, und über einen Zapfen Tc mit
einem nicht dargestellten Antriebsarm für einen vorderen Verschlußvorhang 16 verbunden. Dieser besteht aus
einer Vielzahl von Lamellen, die mit dem vorstehend genannten Antriebsarm sowie einem nicht dargestellten
Hilfsarm verbunden sind., so daß sie sich bei Drehung des Antriebshebels 7 fortbewegen. Ferner sind dargestellt:
Ein Anschlag 10 für den Zapfen 7c, eine Antriebsfeder 8 für den vorderen Verschlußvorhang und ein
Sperrad 9, das das eine Ende der Feder zur Einstellung des Antriebsmoments festhält und das mit einer nicht
dargestellten Klaue festgehalten wird; ein Ankerhebel 6 für den vorderen Verschlußvorhang, der drehbar in der
Grundplatte 17 gelagert ist, wobei sein Ende mit dem Vorsprung 7a des Antriebshebels 7 für den vorderen
Verschlußvorhang in Eingriff steht, so daß er den vorderen
Verschlußvorhang in der gespannten Lage festhält; ein Spannhebel 5, der in Wirkverbindung mit einem
Spann- bzw. Aufzugsmechanismus der Kamca steht, um so den Antriebshebel zu drehen; für den hinteren
Verschlußvorhang ein Ankerhebel 11 sowie ein um eine
Achse 20 drehbarer Antriebshebel 12 und eine Antriebsfeder 13 sowie ein Sperrad 14; alle diese Bauteile
sind in gleicher Weise wie beim vorderen Verschlußvorhang aufgebaut
Der feste Kontakt 2 und der bewegliche Kontakt 3 befinden sich in derselben örtlichen Anordnung wie in
den F i g. 1 und 2, wobei die Vorsprünge 3c und 3d der Blattfedern in der Nähe des Endes der Bewegungsbahn
des Zapfens Tb angeordnet sind, der auf dem Antriebshebe! 7 für den vorderen Verschlußvorhang vorgesehen
ist Die Kontakte 2 und 3 bilden einen X-Kontakt für Blitzlicht.
Ferner sind ein fester und ein beweglicher Kontakt 2' und 3' für den hinteren Verschlußvorhang vorgesehen,
wobei in derselben Weise wie im Fall des Kontakts für den vorderen Verschlußvorhang der bewegliche Kontakt
3' eine Blattfeder 3'a und eine weitere Blattfeder 3'b umfaßt, die jeweils einen Vorsprung 3'c bzw. 3'd
aufweisen, die im Endbereich der Bewegungsbahn des Zapfens 12a auf dem Antriebshebel 12 für den hinteren
Verschlußvorhang angeordnet sind. Die Kontakte 2' und 3' bilden einen Schalter, der ein Beendigungssignal
für den Ablauf des hinteren Verschlußvorhangs erzeugt.
Fig.3 zeigt den aufgezogenen Zustand des Verschlusses.
Wenn Strom durch einen nicht dargestellten Magneten in diesem Zustand fließt, wird der Zapfen 6a
des Ankerhebels 6 für den vorderen Verschlußvorhang in Pfeilrichtung bewegt, so daß sich der Ankerhebel G im
Uhrzeigersinn dreht. Somit wird der Vorsprung 7a des Antriebshebels 7 freigegeben, wobei dieser durch die
Kraft der Feder 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der vordere Verschlußvorhang in Richtung des Pfeils A
ablaufen kann und die Belichtung beginnt. Wenn sich die
den Schlitz bildende Kante des vorderen Verschlußvorhangs nahe der Öffnung 17a befindet, ist der Zapfen Tb
des Antriebshebels in Berührung mit den Vorsprüngen des beweglichen Kontakts, wodurch die Bremsung des
Antriebshebels 7 für den vorderen Verschlußvorhang beginnt. Wenn die den Schlitz bildende Kante weitergelaufen
und aus der Öffnung herausgelaufen ist, ist der in F i g. 2d gezeigte Zustand erreicht, wodurch das Ende
der Blattfeder 3b in Berührung mit dem Abschnitt 2a des festen Kontakts ist, so daß der Synchronisationsschalter geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt verhindert
der Vorsprung 3c eine Rückwärtsbewegung des Zapfens Tb, so daß ein Zurückspringen des vorderen
Verschlußvorhangs verhindert ist
s Wenn Strom durch einen Steuermagneten für den hinteren Verschlußvorhang nach dem Verstreichen einer
bestimmten vorgegebenen Zeit nach dem Start des vorderen Verschlußvorhangs fließt und der Ankerhebel
11 für den hinteren Verschlußvorhang in Pfeilrichtung
gedreht wird, so daß er den Antriebshebel für den hinteren Verschlußvorhang aus dem Vorsprung 12a freigibt,
wird der Antriebshebel 12 im Uhrzeigersinn durch die Kraft einer Feder 13 gedreht, wodurch der hintere Verschlußvorhang
abzulaufen beginnt. Am Ende des Abis laufs drückt der Zapfen 126 des Antriebshebels 12 den
Vorsprung 3'c der Blattfeder 3'a, wobei er in Anlage an dieser ist, und anschließend den Vorsprung 3'd der
Blattfeder 3'b zur Seite, so daß er in gleicher Weise wie der vordere Verschlußvorhang gebremst wird und ein
Zurückspringen verhindert ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ende der Blattfeder 3'b in Berührung mit dem
Abschnitt 2s gebracht, so daß das Sign.;,1 für die Beendigung
des Ablaufs des hinteren Verschlubvorhangs erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird mittels des Antriebselements, das zusammenwirkend mit dem vorderen Verschlußvorhang
dessen Bremsen bewirkt, das Zurückspringen verhindert sowie gleichzeitig das öffnen und Schließen
eines elektrischen Schalters ausgeführt, wobei die Kontakte, die den Schalter bilden, zum Bremsen des Verschlußvorhangs
und zum Verhindern des Zurückspringens verwendet werden können, was zu einem vergleichsweise
einfachen Aufbau der Vorrichtung führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung für einen durch ein Antriebselement bewegbaren Kameraverschluß, die nach dem
Verschlußabiauf ein Zurückspringen des Verschlußvorhangs bzw. der Verschlußlamellen verhindert,
mit einem elektrischen Schalter, der einen feststellenden Kontakt und eine durch die Bewegung des
Antriebselements betätigbare bewegliche Blattfeder als Schließkontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Blattfeder (3i>, 3'b) einen ersten Vorsprung (3d, 3'd) hat, daß zusätzlich
zu dieser Blattfeder eine weitere Blattfeder (3a, 3'a) mit einem zweiten Vorsprung (3c, 3'c) vorgesehen
ist, wobei die Vorsprünge in der Bewegungsbahn des Antriebselements (1; 7,12) angeordnet und einander
so zugeordnet sind, daß der zweite Vorsprung (3c, 3'c) gegen Ende der Bewegung des Antriebselements
bein Verschlußablauf eine Bremskraft auf das
Antriebsewanent ausübt und daß dieses beim Bewegungsende
mit dem ersten Vorsprung (3d, 3'd) in Eingriff steht und dadurch die bewegliche Blattfeder
gegen den feststehenden Kontakt drückt und durch den zweiten Vorsprung am Zurückspringen gehindert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Blattfeder (3i>, 3'b) und
die weitere Blattfeder (3a, 3'a) in einer Ebene angeordnet sind und einen gemeinsamen Basisabschnitt )o
haben.
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- 1980-07-07 JP JP9289380A patent/JPS5717939A/ja active Granted
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Also Published As
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JPS5717939A (en) | 1982-01-29 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CANON K.K., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |