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DE2302297C2 - Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien in einen Darm oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien in einen Darm oder dergleichen

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DE2302297C2
DE2302297C2 DE19732302297 DE2302297A DE2302297C2 DE 2302297 C2 DE2302297 C2 DE 2302297C2 DE 19732302297 DE19732302297 DE 19732302297 DE 2302297 A DE2302297 A DE 2302297A DE 2302297 C2 DE2302297 C2 DE 2302297C2
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squeezing
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien, insbesondere von Wurstbrät, in einen Darm, eine schlauchartige Hülle oder M dergleichen, mit einem um seine Längsachse drehbaren Füllrohr sowie einer Quetscheinrichtung zum Bilden benachbarter Wurstzipfel, mit einer eine Drehung der durch den Quetschvorgang zuletzt gebildeten Wurst verhindernden Halteeinrichtung sowie mit einem das 3S Fü'ilrohr in vorgegebenen Zeitabständen antreibenden und mittels einer Steuereinrichtung steuerbaren Drehantrieb.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch das DE-GM 17 78 150 bereits bekanntgeworden. Die Steuervorrichtung des Drehantriebs sorgt dafür, daß das Füllrohr in vorgegebenen Zeitabständen angetrieben wird. Es wechselt demnach eine Periode des Stillstands mit einer Periode des Antriebs ab. Während der Dauer des Stillstands erfolgt das Füllen der schlauchartigen Hülle oder dergleichen. Zum sogenannten Abdrehen, also zur Zipfelbildung der Würste, wird die gefüllte schlauchartige Hülle kurzzeitig um ihre Längsachse gedreht Eine Quetschvorrichtung sorgt dafür, daß die Zipfelbildung an vorgegebener Stelle erfolgt-
Zur Steuerung des Abdrehantriebs, der Haltevorrichtung sowie der Quetschvorrichtung ist eine aufwendige und demzufolge auch störanfällige Steuerungseinrichtung vorhanden. Probleme ergeben sich vor allen Dingen hinsichtlich des Ein- und Nachst.ellens einer synchronen Arbeitsweise von Quetsch- und iialteeinrichtung einerseits und Drehantrieb andererseits. Bei den heute üblichen Geschwindigkeiten des Arbeitsablaufs solcher Füllvorrichtung ist ein Nachstellen durch den Betreiber kaum möglich.
Die besondere Belastung dieser Vorrichtung resultiert jedoch nicht nur aus dem Betrieb jind der hohen Arbeitsgeschwindigkeit, sondern in zumindest gleichem Maße auch aus der aus. hygienischen Gründen unumgänglichen, gründlichen Reinigung der Vorrichtung nach jedem Gebrauch. Dieses Reinigen erfolgt normalerweise mit scharfem Wasserstrahl und führt sehr häufig zu Störungen, insbesondere in der Steuerung der Vorrichtung.
Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß eine absatzweise arbeitende Kolbenpumpe verwendet wird.
Die Zeit zwischen zwei Arbeitshüben ist im Grunde genommen eine v&sJorene Zeit Es kommt noch hinzu, daß die bereits gefüllte, mit zunehmender Betriebsdauer immer länger und schwerer werdende Wursthülle fortlaufend beschleunigt und wieder abgebremst werden muß. Dies stellt eine hohe Belastung nicht nur für die Vorrichtung selbst, sondern auch für die gefüllte Wursthülle dar.
An sich ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, die auf eine absatzweise fördernde Pumpe verzichtet (DE-AS 14 32 559), jedoch besitzt auch diese Vorrichtung eine aufwendige und störanfällige Steuerung, weswegen für sie die diesbezüglich geschilderten Nachteile ebenfalls gelten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ein kontinuierliches Arbeiten mit besonders geringem Steuerungsaufwand und hoher Betriebssicherheit möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist
Weil die Quetsc'aeinrichtung dieser Vorrichtung etwa mit Ausstoßgeschwindigkeit des Wurstbräts oder dergleichen mitwandert, kann das Quetschen bei laufender Pumpe vorgenommen werden. Beim Abdrehen der Wurst, also bei der Zipfelbildung, ist weder ein Abstoppen noch Beschleunigen der bereits gefüllten Hülle erforderlich, vielmehr erfolgt auch dieser Vorgang fortlaufend mit dem Füllen der Wursthülle. Dadurch wird sowohl die Vorrichtung als auch die Wursthülle geschont, so daß die Gefahr des Platzens der Wursthülle beim Abdrehen stark gemindert ist
Aufgrund der einfachen, aber dafür präzisen und robusten Steuerung der Abquetsch- und Abdfehvörriehtung sowie des schonenden Abtransports der gebildeten Würste erreicht man bei kontinuierlichem Arbeiten und geringstem Steuerungsaufwand in der angestrebten Weise eine sehr hohe Betriebssicherheit. Andererseits ist die vorgesehene Steuerung sehr robust, so daß sie auch dem rauhen Betrieb der Reinigung gut gewachsen ist
Weil die eine Quetschplatte des einen Endlosförderers den Drehantrieb betätigt, während die bzw. eine ändere Quetschplatte mit der" ihr zugeordneten Quetschplatte des anderen Endlosförderers ■ einen Quetschvorgang durchführt, kann man die Quetsch-und die Schaltstation örtlich voneinander treririeh. Auch dies kommt der Erhöhung der Sicherheit zugute, weil nunmehr genügend Platz für eine sichere, insbesondere wassergeschützt^ Anbringung der Schalteinrichtung vorhanden ist "■ .
Die Schalteinrichtung ist in Weiterbildung, der Erfindung durch einen. Schalter,; gebildet, dessen Betätigungsorgan im Bewegungsbereich der Quetschplatten des einen Endlosfördercrs gelegen ist Wenn also eine der Quetschplatten dieses Endlosförderers auf !5 das Betätigungsorgan, beispielsweise einen Schwenkhebel des Schalters, aüftrifft, so wird dieser verschwenkt oder niedergedrückt Er■"' schaltet den elektrischen Drehantrieb für die Abdreheinrichtung ein. Sobald diese Quetschplatte das Betätigungsorgan wieder freigibt, wird der Drehantrieb abgestoppt Der Schalter bzw. sein Betätigungsorgan ist so angeordnet, daß der Quetschvorgang durch die in Laufrichtung unmittelbar vor ihm oder noch weiter vorne liegende Quetschplatte und die zugeordnete Gegenplatte zumindest eingeleitet, möglichst aber schon abgeschlossen ist wenn der Einschaltvorgang erfolgt Der Schalter muß nicht notwendigerweise elektrisch arbeiten, vielmehr kann es auch ein pneumatischer oder hydraulischer Schalter sein. Analog hierzu kann man beim Drehantrieb für die Abdrehtülle ebenfalls einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb vorsehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der gegenseitige Abstand der Endlosförderer einstellbar ist Dies eröffnet die Möglichkeit mit dieser Vorrichtung verschieden dicke Würste herstellen zu können. Gegebenenfalls kann man über die Einstellbarkeit des Abstands der Endlosförderer auch die Haltekraft für den Abdrehvorgang einstellen.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet w sich dadurch, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Endlosförderer einstell-, insbesondere regelbar ist Man erhält auf diese Weise eine Anpassungsmöglichkeit an die Wurstgröße und das Material der Wursthülle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächste- ->5 hend anhand der Zeichnung nähfr erläutert. Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel schematisch in einer Seitenansicht
Auf ein mit einem nicht gezeigten Antrieb verbundenes Füllrohr 1 ist eine geäffte Wursthülle 2 aufgescho- >n ben. Durch das Füllrohr strömt das in Wurstform abzupackende Gut, beispielsweise Wurstbrät, in Richtung eines Pfeils 3. Es wird unter Druck zugeführt. Bei verschlossenem vorderen Ende der Wursthülle schiebt das ausströmende 3rät oder dergleichen die geraffte Wursthülle über das freie Füllrohrende 5. Um ein pralles Füllen der Würste zu gewährleisten, ist im Endbereich der Tülle 1 noch eine Bremseinrichtung vorgesehen, welche mehrere, beispielsweise drei gleichmäßig am Umfang verteilte, Bremsrollen 4 besitzt Sie sind an ihrer so Lauffläche mit Moosgummi öder dergleichen belegt. Ihre Achsen verlaufen senkrecht oder nahezu senkrecht zur Längsachse des Füllrohrs t. Außerdem sind sie sternförmig, d. h. radial zum Füllrohr 1 angeordnet. Die nicht gezeigten Drehachsen der Bremsrollen 4 sind in einem drehbaren Ring 6 gelagert, der gleichzeitig mit dem Füllrohr 1 im Sinne «-ines Pfeils 7 drehbar ist. Das Drehlager dieses Ringes ist nicht dargestellt Der Ring 6 kann einen eigeneiji Drehantrieb erhalten oder aber über die Bremsrolleri 4 von dem angetriebenen FüUrqhr 1 mitgenonanen werden. Im letzteren Falle besitzt das Füllrohr 1 im Bereich der Bremsrollen 4 einen vieleckigen Querschnitt Bei drei Bremsrollen ist der Querschnitt dreieckförmig. Der Abströmrand wird jedoch unabhängig davon im Normalfalle einen kreisförmigen Querschnitt erhalten und er kann leicht aufgedornt sein; Die Anpreßkraft der Bremsrollen 4 ist so gewählt, daß die Hülle 2 einerseits nicht reißt, ihr andererseits aber ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Die entstehende Wurst kann sich entweder an den Bremsrollen 4 oder einer in Ausströmrichtung 3 gesehen hinter ihr liegenden nicht gezeigten Stützplatte abdrücken, die eine Durchtrittsbohrung geringeren Querschnitts als die Wurstdicke besitzt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung strömt das abzufüllende Gut fortlaufend durch das Füllrohr 1. Dies würde bedeuten, daJ3 eine Wurst von der Länge des gerafften Darmes entsteht, wenn man. nicht besondere Vorkehrungen für das Abschnüren voft Teilstücken, also die Bildung einzelner Würste treffen würde. Eine derartige Einrichtung weist zwei Endlosförderer 8 und 9 auf, die jeweils über Umlenkro'len 10, 11 geführt sind. Letztere sind in Laufrichtung 12 der Würste hintereinander angeordnet und als Kettenräder ausgebildet Die Endlosförderer sind demzufolge zwei Ketten. Durch zwei Doppelpfeile 13 und 14 ist angedeutet daß die Endlosförderer quer zur Längsachse bzw. Laufrichtung 12 der Würste bewegbar sind. Auf diese Weise kann ihr gegenseitiger Abstand der Wurstdicke gemäß eingestellt werden. Gleichzeitig können sie zum Aufziehen des gerafften Darmes auf die Abdrehtülle weggeschoben oder weggeschwenkt werden. An jedem der Endlosförderer 8 und 9 sind beim Ausführungsbeispiel vier gleichmäßig am Umfang verteilte Quetschplatten 15,15a befestigt Sie ragen senkrecht zur Laufrichtung der Ketten nach außen. Außerdem sind sie so angebracht, daß jeder Quetschplatte 15 des einen Endlosförderers eine Quetschplatte des anderen genau zugeordnet ist In der Zeichnung stehen zwei derartige Quetschplatten des Endlosförderers 8 in Verlängerung von den entsprechenden Quetschplatten des Endlosförderers 9. Dabei besitzen sie zumindest in der Mitte noch einen gegenseitigen Abstand zur Aufnahme eines Verbindungsstücks 16 benachbarter Wurstzipfel 17,18.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt Die Endlosförderer 8 und 9 werden ebenso wie die Füllpumpe kontinuierlich in Richtung von Pfeilen 19, 20 angetrieben. Damit nähern sich in regelmäßigen Zeitabständen jeweils zwei ein Paar bildende Quetschplatten 15, 15a der entstehenden Wurst. Sie treffen schließlich auf der Wurst auf und engen diese damit beim Einlauf in die Ketten bzw. Endlosförderer ein. Gleichzeitig betätigt die nächstfolgende, mit 15a bezeichnete Quetschplatte des Endlosförderers 9 einen Schalter 21, der damit den Stromkreis für den elektrischen Drehantrieb des Füllrohrs 1 schließt. Damit wird die Wurst während des Durchlaufs zwischen den beiden einander zugeordneten Quetschplätten 15 abgedreht. Sobald die Quetschplatte 15a den Schalter 21 freigibt, werden die Kontakte des Drehantriebs der Abdrehtülle wieder geöffnet, wodurch sie zum Stillstand kommt. Damit ist das Arbeitsspiel beendet. Auf diese Weise können Würste genau festgelegter Länge hergestellt werden. Letztere ist einzig und allein durch den Abstand der benachbarten Quetschplatten ein und desselben Endlosförderers
5 6
bestimmL Die Drehgeschwindigkeit der Endlosförderer den Wurst gebildet wird, darf sich während des
8 und 9 muß selbstverständlich der Abströmgeschwin- Abdrehens nicht selbst mitdrehen. Hieran können sie
digkeit der Wursthülle angepaßt sein. Die Wurst 22, beispielsweise die beiden Endlosförderer 8 und 9
deren hinteres Ende durch den Abdrehvorgang hindern/
gleichzeitig mit dem vorderen Ende der nächstfolgen- >
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien, insbesondere'von Wurstbrät, in. einen Darm, eine schlauchartige Hülle oder dergleichen, mit einem um seine Längsachse drehbaren Füllröhr sowie einer Quetscheinrichtung zum Bilden benachbarter Wurstzipfel und mit einer eine Drehung der durch den Quetschvorgang zuletzt gebildeten Wurst verhindernden Halteeinrichtung sowie mit einem das Füllrohr in vorgegebenen Zeitabständen antreibenden und mittels einer Steuereinrichtung steuerbaren Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung zwei etwa mit Ausstoßgeschwindigkeit mitbewegte, symmetrisch zum und in Verlängerung vom Füllrohr mindestens ungefähr im Abstand der Wurstdicke angeordnete Endlosförderer (8, 9) aufweist, von denen jeder wenigstens zwei gleichmäßig am Umfang verteilte Quetschplaiten (15, XSa) trägt, die zur Zipfelbildung gegeneinander bewegbar sind, wobei die Quetschplatten (15, 15aJ des einen Endlosförderers (9) als Schaltglieder für eine Schalteinrichtung (21) für den Drehantrieb des Füllrohres (1) ausgebildet sind, und daß die Quetschplatten sowie die Schalteinrichtung die Steuervorrichtung bilden, wobei die eine Quetschplatte (\5a) des einen Endlosförderers den Drehantrieb betätigt» während die bzw. eine andere (15) mit der ihr zu geordneten Quetschplatte (15) des anderen Endlosförderers (8) einen Quetschvorgang durchführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung durch einen Schalter (21) gebildet ist, dessen Betätigungsorgan im Bewegungsbereich der Queochplatten (15,\5a) des einen Endlosförderers (9) gelegen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Endlosförderer (8,9) einstellbar ist
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der40 vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Endlosförderer (8,9) einstell-, insbesondere regelbar ist
DE19732302297 1973-01-18 1973-01-18 Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien in einen Darm oder dergleichen Expired DE2302297C2 (de)

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