DE2252292B2 - Wärmetransportvorrichtung - Google Patents
WärmetransportvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Wärme entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art sind aus den U.S.A. Patentschriften 3229759 und 3402767 bekannt. Mit
derartigen, als Wärmerohre bezeichneten Vorrichtungen können große Wärmemengen nahezu ohne
Temperaturgefälle transportiert werden, ohne daß eine Pumpvorrichtung und weitere sich bewegende
Teile verwendet werden. Flüssiges Wärmetransportmedium, das am ersten Röhrenwandteil (Verdampfungszone)
verdampft, bewegt sich in der Dampfphase zum zweiten Röhrenwandteil (Kondensationszone)
infolge des dortigen niedrigeren Dampfdruckes und der dort etwas niedrigeren Temperatur an der Stelle.
Der Dampf kondensiert am zweiten Röhrenwandteil unter Abgabe der Verdampfungswärme, wonach das
Kondensat durch die Materialschicht mit der Kapillarstruktur aufgrund der Kapillarwirkung zum ersten
Röhrenwandteil zurückgeführt wird, um dort erneut verdampft zu werden. Unterwegs passiert das Kondensat
dabei den dritten Röhrenwandteil (Transportzone). Die Materialschicht mit Kapillarstruktur sorgt
dafür, daß das Kondensat unter alien Umständen vom zweiten zum ersten Röhrenwandteil zurückströmen
kann, mithin sogar entgegen der Schwerkraft und ohne Schwerkraftfeld.
In Wärmerohren dient häufig Gaze aus draht- oder bandförmigem Material als Materialschicht mit Kapillarstruktur
(Zeitschrift Chemie-Ing.-Techn., 41. Jahrgang 1969, Heft 1 und 2, S. 31). Ein Nachteil der
Verwendung von Gaze ist, daß die Kondensattransportkapazität und mithin die Wärmetransportleistung
der Vorrichtung hierdurch beschränkt ist. Die eich quer zur Kondensattransportrichtung verlaufenden
zahlreichen Drähte der Gazestruktur behindern nämlich eine Strömung des Kondensats.
Für den Transport von Kondensat werden auch eigens dazu in der Röhrenwand vorgesehene Nuten verwendet
(DE-OS 1904105 und US-PS 3402767). Es ist aber schwierig, zeitraubend und kostspielig, die
Nuten mit der erforderlichen Genauigkeit in der Wand anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wärmetransportvorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß eine große Kondensattransportkapazität der Materialschicht mit der Kapillarstruktur
mit einer einfachen und preisgünstigen Herstellung und Konstruktion dieser Schicht verknüpft ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach einem alte-
ren Vorschlag (DE-PS 2104183) vorgeschlagen, daß
die Materialschicht mit Kapillarstruktur durch zumindest einen in Richtung der Röhrenachse schraubenfömiiggegen
die Röhrenwand gewundenen Draht gebildet ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt noch eine Verbesserung dadurch, daß Draht mit mehreren über seine
Länge verteilten und quer zur Drahtachse verlaufenden Kapillarnuten versehen ist, die sich zumindest
über denjenigen Teil des Drahtumfangs erstrecken, der der ssgrenzenden Röhrenwandfläche zugekehrt
ist.
Die Nuten können auf einfache, zugängliche Art und Weise am Draht angebracht werden. Der mit Nuten
versehene Draht kann danach schraubenförmig aufgewickelt und im aufgewickelten Zustand genau
passend in den röhrenförmigen Behälter eingeschoben werden. Es ist ebenfalls möglich, den Draht während
des Wickeins gegen die Röhrenwand im Behälter unterzubringen.
So ist auf einfache Weise eine Materialschicht mit 'Kapillarstruktur erhalten, wobei sich die u. a. durch
die Röhrenwand begrenzten Kapillarnuten im Draht im wesentlichen in der axialen Richtung, nämlich der
Kondensattransportrichtung der Vorrichtung, erstrecken. Das vorliegende Nutensystem kann dabei
dieselbe Kondensattransportkapazität wie Wärmetransportvorrichtungen mit axialen Nuten in der Behälterröhrenwand
haben.
Der Draht muß mit einer solchen Steigung gewikkelt werden, daß Spalten zwischen den Windungen
nicht allzu groß werden. Bei zu großer Spaltbreite bliebe das Wärmetransportmediumkondensat nicht
länger in der Kapillarstruktur gefangen, und die Wirkung der Vorrichtung wäre gestört.
Bei einer güstigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen die Windungen des
den dritten Röhrenwandteil, d. h. die Transportzone bedeckenden Drahtteils, aneinander an. Dadurch ist
der Wickelvorgang für diesen Drahtteil einfacher; außerdem bilden die sich aneinander anschließenden
Windungen eine geschlossene Fläche, die Mediumkondensat in der Transportzone von in dieser Zone
befindlichem Mediumdampf trennt. Dadurch, daß eine freie Phasenkontaktfläche zwischen dampfförmigem
und flüssigem Wärmetransportmedium in der Transportzone fehlt, können keine Flüssigkeitsteilchen
aus der Kapillarstruktur durch Mediumdampf mitgeführt weiden. Hierdurch bleibt eine große Wärmetransportkapazität
erhalten.
Eine weitere günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetransportvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß sich insbesondere bei aneinander anliegenden Windungen die Kapillarnuten
in dem den ersten Röhrenwandteil, d. h. die Verdampfungszone bedeckenden Drahtteil über den gesamten
Drahtumfang erstrecken. Der Vorteil ist: Bei dem die Verdampfungszone bildenden ersten Röhrenwandteil
muß Wärmetransportmedium frei aus der Kapillarstruktur verdampfen können. Wenn nun der
den ersten Röhrenwandteil bedeckende Drahtteil mit kreisförmigen Nuten versehen wird, wird der wickeltechnische
Vorteil erzielt, daß die Windungen aneinander anliegen können, während das auf dem ersten
Röhrenwandteil verdampfende Medium dennoch den Dampfraum frei erreichen kann, da die kreisförmigen
Nuten für Öffnungen in der aneinander anliegenden Reihe von Drahtwindungen sorgen.
Ebenso können sich entsprechend der Erfindung insbesondere bei aneinander anliegenden Windungen
die Kapillarnuten in dem den zweiten Röhrenwandteil, d. h. die Kondensationszone bedeckenden
■> Drahtteil über den gesamten Drahtumfang erstrekken.
Mediumdampf muß frei an dem die Kondensationszone bildenden zweiten Röhrenwandteil kondensieren
können. Dies bleibt der Fall, wenn die Windungen des den zweiten Röhrenwandteil bedekkenden
Drahtteils aneinander anliegen, da die kreisförmigen
Nuten wieder für Öffnungen in der geschlossenen Reihe von Windungen sorgen.
Durch Anwendung der angegebenen Maßnahmen ist es mithin möglich, eine Wärmetransportvorrich-
i") tung zu schaffen, bei der alle Drahtwindungen aneinander
anliegen, wodurch die Vorrichtung sich besonders gut zur einfachen und preisgünstigen Massenherstellung
eignet.
Eine weitere günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetransportvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Kapillarnuten in dem den ersten Röhrenwandteil, d. h. die Verdampfungszone bedeckenden Drahtteil, einen kleineren hydraulischen
Durchmesser und Mittenabstand haben als die
-'") Kapillarnuten in dem den dritten Röhrenwandteil,
d. h. die Transportzone bedeckenden Drahtteil.
Der hydraulische Durchmesser ist in diesem Rahmen als
,. Oberflächenquerschnitt..
«ι *· Oberflächenumfang '
der Nut definiert. Da je Draht-Längeneinheit in dem den ersten Röhrenwandteil (Verdampfungszone) bedeckenden
Drahtteil verhältnismäßig viele und kleine Nuten vorhanden sind, wird in bezug auf den den drit-
Ji ten Röhrenwandteil (Transportzone) bedeckenden
und verhältnismäßig wenige und große Nuten enthaltenden Drahtteil eine große kapillare Saugkraft erzeugt,
die die treibende Kraft für den Kondensattransport ist. Die Strömungsverluste in der Transportzone
-i» sind dabei wegen der wenigen großen Nuten gering.
Solches ist besonders vorteilhaft bei Wärmetransportvorrichtungen mit besonders langen Transportzonen
und/oder Verdampfungszonen.
Bei vielen kleinen und sich über den gesamten
■*■> Drahtumfang erstreckenden Nuten in der Verdp.mpfungszone
steht eine große Flüssigkeitsdampf-Phasenoberfläche in dieser Zone zur Verfügung. Auf
diese Weise sind ein großer Wärmefluß (Wärmestrom je Einheit der Röhrenwandoberfläche) in der Ver-
><> dampfungszone und mithin verhältnismäßig kleine
Abmessungen des ersten Röhrenwandteils möglich. Ebenso können nach der Erfindung die Kapillarnuten
in dem den zweiten Röhrenwandteil bedeckenden Drahtteil einen kleineren hydraulischen Durchmesser
">") und Mittenabstand haben als die Kapillarnuten in dem
den dritten Röhrenwandteil bedeckenden Drahtteil. Wegen der verhältnismäßig vielen und kleinen Nuten
in dem den zweiten Röhrenwandteil, die Kondensationszone, bedeckenden Drahtteil wird eine große
w) Kapillarkraft in dieser Zone erzeugt, die für den
Transport von Kondensat zum dritten Röhrenwandteil, der Transportzone, sorgt. Da verhältnismäßig
wenige und große Nuten in der Transportzone vorha.iden
sind, erfolgt der Kondensattransport dahin-
hi durch leicht und nahezu ohne Strömungsverluste. Solches
ist insbesondere vorteilhaft bei Wärmetransportvorrichtungen mit einer besonders langen Kondensationszone
und/oder Transportzone. Ferner ist in der
Kondensationszone eine gute Abfuhr von Kondensat möglich, insbesondere dann, wenn durch die vielen
und kleinen, runden (ringförmigen) Nuten eine große Dampf-Flüssigkeitsphasenoberfläche zur Verfügung
steht.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetransportvorrichtung ist
der schraubenförmig gewundene Draht eine Schraubenfeder, die durch Federkraftwirkung an der Röhrenwand
anliegt.
Dies bietet den Vorteil, daß sich eine zusätzliche Befestigung des Drahts an der Röhrenwand etwa
durch Sinterung erübrigt.
Unter Umständen kann es jedoch geschehen, daß die Federkraft der Schraubenfeder unter Einfluß der
häufig hohen Betriebstemperaturen der Wärmeiransportvorrichtung
derart abnimmt, daß die Anpreßkraft zu gering wird und sich die Schraubenfeder beim Betrieb
von der Röhrenwand löst. Demzufolge ist die Schraubenfeder nicht länger für die Rückfuhr von
Kondensat brauchbar. Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird mithin gestört, während die Gefahr des
Trockenkochens und des Einreißens des als Verdampfer wirksamen ersten Röhrenwandteils auftritt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bei einer günstigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Wärmetransportvorrichtung die Schraubenfeder innen hohl und ihr geschlossener Hohlraum enthält ein
Füllmedium, dessen Druck zumindest bei Betriebstemperatur der Vorrichtung höher ist als der Druck
im Behälter, und bleibt die Schraubenfeder unter Einfluß des Druckunterschieds an die Röhrenwand gedrückt.
Ist die Wärmetransportvorrichtung außer Betrieb und auf Zimmertemperatur, so braucht der
Druck des Füllmediums in der Schraubenfeder nicht immer höher zu sein als der Druck, der in dem Fall
im Behälter herrscht, sondern er kann ebenso groß sein wie der Druck im Behälter oder sogar niedriger.
Bei Zimmertemperatur genügt die Federkraft der Schraubenfeder meistens, um die Feder an die Röhrenwand
gedrückt zu halten. Der Druck im Behälter ist bei Zimmertemperatur übrigens meistens niedrig,
da der Behälter häufig evakuiert wird, damit sich der Verdampfungskondensationsvorgang des Wärmetransportmediums
gut entwickeln kann.
Als Füllmedium für den Hohlraum der Schraubenfeder kommen Stoffe in Betracht, die bei Zimmertemperatur
fest, flüssig oder gasförmig sein können, wenn nur der Dampf- bzw. Gasdruck dieser Stoffe in jedem
Fall bei Betriebstemperatur der Vorrichtung und gegebenenfalls auch bei Zimmertemperatur höher ist als
der Druck im Behälter. Befindet sich etwa Natrium als Wärmetransportmedium in dem evakuierten Behälter,
so kann als Füllmedium etwa Kalium oder Kalzium benutzt werden.
Bei einer günstigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Wärmetransportvorrichtung ist das Füllmedium für den Hohlraum der Schraubenfeder
ein inertes Gas. Dies bietet den Vorteil, daß dann, wenn die Schraubenfeder unverhofft undicht wird,
keine chemischen Reaktionen zwischen dem Wärmetransportmedium und dem Füllmedium auftreten. Die
Vorrichtung wird dann nicht beschädigt.
Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen der Wärmetransportvorrichtung,
die schematisch und nicht maßstabgerecht dargestellt sind, näher erläutert.
Nach Fig. la ist ein geschlossener zylindrischer,
röhrenförmiger Behälter 1 vorhanden mit einem ersten Röhrenwandteil 2 (Verdampfungszone) und einem
zweiten Röhrenwandteil 3 (Kondensationszone), die durch einen dazwischen liegenden dritten Röhrenwandteil
4 (Transportzone) voneinander getrennt sind.
Der Behälter 1 enthält eine Natriummenge als Wärmetransportmedium und ist evakuiert.
An der zylindrischen Innenwand des Behälters 1 befindet sich ein in axialer Richtung des Zylinders
schraubenförmig gewundener Draht 5. Der Draht ist mit sich quer zur Drahtmitte über den halben Drahtumfang
erstreckenden Nuten versehen, die der angrenzenden Röhrenwandfläche zugekehrt sind. Die
Nuten im Draht sind in Fig. 1 c näher dargestellt, die den Draht im Längsschnitt zeigt, und in Fig. Id, in
der ein Schnitt an der Stelle der Linie Id-Id von
Fig. Ic dargestellt ist.
Die Windungen des Drahts 5 im Behälter 1 liegen in diesem Fall sehr dicht beisammen, so daß sehr enge
Spalten zwischen den Windungen vorhanden sind.
Bei Betrieb nimmt flüssiges Natrium durch den als Verdampfer wirksamen ersten Röhrenwandteil 2 hindurch
Wärme aus einer Wärmequelle auf, wodurch es verdampft. Nacheinander über die engen Spalten
zwischen den Windungen des den ersten Röhrenwandteil 2 bedeckenden Drahtteils und den Kanal innerhalb
der Drahtwindungen strömt Natriumdampf zum zweiten Röhrenwandteil 3 (Kondensor) infolge
des dortigen niedrigeren Dampfdrucks und wegen einer etwas niedrigeren Temperatur an der dortigen
Stelle. Der Natriumdampf kondensiert unter Abgabe von Wärme an dem zweiten Röhrenwandteil 3. Das
Kondensat strömt aufgrund der Kapillarwirkung unter Verwendung der Oberflächenspannung des Kondensats
durch die Nuten im Draht 5 zum ersten Röhrenwandteil 2 zurück, um dort erneut verdampft zu werden.
Der dritte Röhrenwandteil 4 bildet hierbei eine Transportzone.
Fig. Ib zeigt die Wärmetransportvorrichtung wieder
in einem Querschnitt an der Stelle der Linie Ib-I b
von Fig. la.
Bei der Wärmetransportvorrichtung nach Fig. 2a liegen die Windungen des Drahts 5 gut aneinander
an. Die den ersten und zweiten Röhrenwandteil 2 und 3 bedeckenden Drahtteile haben Nuten, die sich über
den gesamten Drahtumfang erstrecken, wie in Fi g. 2 c im Längsschnitt und in Fig. 2d im Querschnitt des
Drahts 5 näher dargestellt ist. Der den dritten Röhrenwandteil 4 bedeckende Drahtteil hat demgegenüber
Nuten, die sich lediglich über einen Teil des Drahtumfangs erstrecken. Der zuletzt genannte
Drahtteil hat weniger und größere Nuten als die den ersten und zweiten Röhrenwandteil 2 und 3 bedekkenden
Drahtteile. Da alle Drahtwindungen aneinander anliegen, ist der Wickelvorgang sehr einfach. Die
aneinander angeschlossene Reihe von Windungen an der Stelle des dritten Röhrenwandteils 4 bildet auf
hervorragende Weise eine Trennwand zwischen Natriumkondensat und Natriumdampf. Der vom ersten
zum zweiten Röhrenwandteil wandernde Natriumdampf kann keine Kondensattropfen vom dritten
Röhrenwandteil 4 mitführen, was eine Verringerung der Wärmetransportleistung der Vorrichtung bedeuten
würde. Durch die wenigen großen Nuten im Drahtteil am dritten Röhrenwandteil 4 hat das hindurchströmende
Kondensat geringe Strömungsverluste.
Die vielen kleinen, quer zur Drahtmitte über den Drahtumfang verlaufenden Nuten in dem den ersten
Röhrenwandteil 2 bedeckenden Drahtteil sorgen für Öffnungen in der aneinander angeschlossenen Reihe
von Windungen, so daß Natrium frei über diese Öffnungen des betreffenden Wandteils verdampfen kann.
Ferner sorgen sie für eine große Flüssigkeits-Dampf phasenoberfläche, so daß durch eine Oberflächeneinheit
des Röhrenwandteils 2 ein großer Wärmestrom geführt werden kann. Schließlich rufen sie eine hohe
kapillare Saugkraft hervor, die für den Kondensattransport sorgt.
Eine entsprechende Ausführungsform des den zweiten Röhrenwandteil 3 bedeckenden Drahtteils
bietet als Vorteil eine leichte Abfuhr des Kondensats, einerseits wegen der vielen Öffnungen in der geschlossenen
Reihe von Windungen und andererseits wegen der großen kapillaren Saugkraft.
Fig. 2b zeigt einen Querschnitt an der Stelle der Linie Ub-Ub in der Verdampfungszone der Vorrichtung
nach Fig. 2a.
Fig. 2c und 2d zeigen jeweils im Längs- und im
Querschnitt den mit kreisförmigen Nuten versehenen Draht, der am ersten und zweiten Röhrenwandteil 2
bzw. 3 vorhanden ist.
Die Wärmetransportvorrichtung nach Fig. 3 hat einen röhrenförmigen Behälter 1, der Teile mit unterschiedlichem
Durchmesser und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Anstelle eines schraubenförmig
gewundenen Drahts sind zwei Schraubenfedern 6 und 7 vorhanden, die durch Federkrafteinwirkung an die
Behälterwände gedrückt bleiben. Die Schraubenfeder 6 bedeckt den ersten Röhrenwandteil 2, wogegen
die Schraubenfeder 7 den zweiten Röhrenwandteil 3 und den dritten Röhrenwandteil 4 bedeckt.
Die Schraubenfeder 6 hat über die gesamte Drahtlänge verteilt nur kreisförmige Nuten quer zur Drahtmitte;
die Schraubenfeder 7 hat lediglich über den den zweiten Röhrenwandteil 3 bedeckenden Drahtteil
kreisförmige Nuten quer zur Drahtmitte.
Fig. 3 b zeigt einen Querschnitt an der Stelle der Linie lllfe-IIIfe von Fig. 3a.
In Fig. 4a ist eine zylindrische Wärmetransportvorrichtung
dargestellt, wobei der erste Röhrenwandteil 2 einen zylindrischen Raum begrenzt, der inner-
halb der Abmessungen der Wärmetransportvorrichtung liegt. Im übrigen ist die Vorrichtung gleich
derjenigen nach Fig. 2.
Fig. 4b zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 4a an der Stelle der Linie IVb-IVb.
Fig. 5 zeigt eine Wärmetransportvorrichtung, bei der sich im geschlossenen Behälter 1 eine Schraubenfeder
8 befindet, die mit über die gesamte Drahtlänge verteilten und sich quer zur Drahtmitte erstreckenden
kreisförmigen Nuten versehen ist. Die Schraubenfeder 8 ist innen hohl. Der Hohlraum 9 bildet einen geschlossenen
Raum, in dem Argon als Füllmedium vorhanden ist. Beträgt die Betriebstemperatur der
Wärmetransportvorrichtung etwa 1100° K, so beträgt der Dampfdruck des Natriums im evakuierten Behälter
1540 Torr (1 Torr = 1 mm Quecksilberdruck). Durch eine günstig gewählte Argonmenge in der
Schraubenfeder 8 wird erreicht, daß der Argondruck in der Feder bei der genannten hohen Temperatur
höher ist als 450 Torr, beispielsweise 2 atm. Wenn die Federkraft der Schraubenfeder 8 bei der Betriebstemperatur
von 1100° K nicht ausreicht, um garantieren zu können, daß die Schraubenfeder an der Behälterwand
liegen bleibt, wodurch die Wirkungsweise der Vorrichtungs gestört werden würde, so sorgt der Unterschied
im Druck über der Schraubenfeder 8 dafür, daß die Feder dennoch positiv an die Behälterwand
gedrückt bleibt. Sollte die Schraubenfeder 8 undicht werden, so wird das ausströmende Argon als inertes
Gas keine chemischen Reaktionen mit dem Natrium bilden. Die Wärmetransportvorrichtung bleibt vor einer
weiteren Beschädigung behütet. Es sind auch andere Ausführungsformen möglich.
Bei der Verwendung mehrerer Drähte in einer Wärmetransportvorrichtung können diese Drähte unterschiedliche
Durchmesser aufweisen und/oder aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Drähte mit
verhältnismäßig kleinem Durchmesser könnten dann den ersten und zweiten Röhrenwandteil bedecken,
wogegen für den dritten Röhrenwandteil ein Draht mit verhältnismäßig großem Durchmesser angewendet
wird. Ferner können in einer Wärmetransportvorrichtung ein oder mehrere gewundene Drähte mit einer
oder mehreren Schraubenfedern kombiniert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Wärme mit
einem geschlossenen röhrenförmigen Behälter, mit einem ersten Röhrenwandteil und einem
zweiten Röhrenwandteil und einem dazwischen liegenden dritten Röhrenwandteil, wobei sich im
Behälter ein Wärmetransportmedium befindet, das durch den ersten Röhrenwandteil hindurch
Wärme von außen aufnimmt unter Übergang von der flüssigen Phase in die Dampfphase und durch
den zweiten Röhrenteil hindurch Wärme nach außen abgibt unter Übergang von der Dampfphase
in die flüssige Phase, wobei ferner im Behälter eine
die Röhrenwand bedeckende Materialschicht mit Kapillarstruktur für den Transport von kondensiertem
Medium vom zweiten zum ersten Röhrenwandteil vorhanden ist, und wobei schließlich die
Materialschicht mit Kapillarstruktur durch zumindest einen in Richtung der Röhrenachse schraubenförmig
gegen die Röhrenwand gewundenen Draht gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (5,6,7,8) mit mehreren über seine
Länge verteilten und quer zur Drahtmitte verlaufenden Kapillarnuten versehen ist, die sich zumindest
über denjenigen Teil des Drahtumfanges erstrecken, der der angrenzenden Röhrenwandfläche
zugekehrt ist.
2. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen
des den dritten Röhrenwandteil (4) bedeckenden Drahtteils aneinander anliegen.
3. Wärmetransportvomchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
insbesondere bei aneinander anliegenden Windungen die Kapillarnuten in dem den ersten Röhrenwandteil
(2) bedeckenden Drahtteil über den gesamten Drahtumfang erstrecken.
4. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich insbesondere bei aneinander anliegenden Windungen die Kapillarnuten in dem den zweiten
Röhrenwandteil (3) bedeckenden Drahtteil über den gesamten Drahtumfang erstrecken.
5. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapillarnuten in dem den ersten Röhrenwandteil (2) bedeckenden Drahtteil einen
kleineren hydraulischen Durchmesser
(A ν Oberflächenquerschnitt..
^ Oberflächenumfang '
und Mittenabstand haben als die Kapillarnuten in dem den dritten Röhrenwandteil (4) bedeckenden
Drahtteil.
6. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapillarnuten in dem den zweiten Röhrenwandteil (3) bedeckenden Drahtteil einen
kleineren hydraulischen Durchmesser
,. χ Oberflächenquerschnitt ■■
^ Oberflächenumfang '
und Mittenabstand haben als die Kapillarnuten in dem den dritten Röhrenwandteil (4) bedeckenden
Drahtteil.
7. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der schraubenförmig gewundene Draht
eine Schraubenfeder (6,7,8) ist, die durch Federkraft
an der Röhrenwand anliegt.
8. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (8) innen hohl ist und ihr geschlossener Hohlraum (9) ein Füllmedium enthält,
dessen Druck zumindest bei Betriebstemperatur der Vorrichtung höher ist als der Druck im Behälter,
und daß die Schraubenfeder unter Einfluß des Druckunterschieds an die Röhrenwand gedrückt
bleibt.
9. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium
des Hohlraums (9) der Schraubenfeder (8) ein inertes Gas ist.
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