DE2247656B2 - Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des
Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine (A-Regelung)
mit einer ^m Integralverhalten aufweisenden Regeleinrichtung, durch die durch das Ausgangssignal
einer AbgasmeBsonde gesteuert ein Korrektursignal
erzeugbar ist, durch das die EinsteLfyng einer Betriebsgemischerzeugungseinrichtung
änderbar ist, wobei die Regeleinrichtung eine Integriereinrichtung enthält, der
eine Einstelleinrichtung zur Veränderung des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luft-Anteile des Betriebsgemisches
nachgeschaltet ist
Bei der durch die DE-OS 2010 793 bekannten
Einrichtung zum Regeln des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine der obengenannten Art wird die
Gemischzusammensetzung mit Hilfe eines Signalverstärkers mit integrierenden Eigenschaften und mit
nachgeschaltetem Nachlaufverstärker beeinflußt Diese Einrichtung beschreibt Gemischerzeuger, die eine im
wesentlichen festgelegte Grundeinstellung aufweisen und ein dem jeweiligen Betriebspunkt der Brennkraftmaschine
mehr oder weniger angepaßtes Kraftstoff- so Luftgemisch erzeugen. Eine Korrektur dieses Gemisches
erfolgt mit der beschriebenen Regeleinrichtung. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei stark
dynamischem Verhalten der Brennkraftmaschine bzw. bei großen Abweichungen des Ist-Kraftstoff-Lüft-Verhältnisses
vom Sollwert die Regeleinrichtung einen ausreichend großen Regelhub aufweisen muß bzw. in
solchen Fällen die Ausregeldauer relativ lang ist, so daß bei solchen Abweichungen lange Zeiten einer Fehlanpassung
des Kraftstoff-Luftgemisches auftreten. Zwar « ist es allgemein bekannt, z. B. während des Warmlaufs
der Brennkraftmaschine Gemischzusammensetzungskorrekturen in Abhängigkeit von der Lufttemperatur
und/oder der Motortemperatur vorzunehmen oder Gemischkorrekturen in Abhängigkeit von dem Druck
der Umgebungsluft vorzunehmen, doch wirken solche Korrekturen nur in Teilbereichen des Betriebs der
Brennkraftmaschine. Weiterhin werden auch in nachteilhafter Welse zusätzlich kostspielige Fühler und
Awswertschaltungen benötigt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile eine Einrichtung
zum Regem des Verhältnisses der Kraftstoff- und
Luftanteije des Betriebsgemisches (Α-Regelung) einer
Brennkraftmaschine zu schaffen, wobei auf einfache Weise der Bereich, in dem die Α-Regelung wirksam ist,
möglichst groß gehalten werden kann unter Beachtung der Forderung, daß ein gewünschter A-Wert mit Hilfe
eines schnellen Regeleingriffes in engen Toleranzen eingehalten werden soIL
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Ausgang der Integriereinrichrang
und dem Eingang der Einstelleinrichtung wenigstens ein Schwellwertschalter und ein vom Ausgangssignal
des Schwellwertschalters gesteuerter Schalter geschaltet ist, durch den die Verbindung zwischen
wenigstens einem zusätzlichen Spannungspotential und dem Eingang der Einstelleinrichtung zu- oder abschaltbar
ist
Mit dieser Ausgestaltung wird der Regelbereich in Abhängigkeit vom Grad der notwendig werdenden
Korrektur durch die Α-Regelung gesteuert
In vorteilhafter Weise entfallen zusätzliche Fühler und Auswerteschaltungen für Betriebsparameter der
Brennkraftmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Abgasentgiftung von
Brennkraftmaschinen,
Fig.2 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit der
Ausgangsspannung einer Abgasmeßsonde von der Luftzahl A dargestellt ist,
F i g. 4 einen Schaltplan einer Transistorschalteinrichtung,
Fig.5 einen Schaltplan einer ,Einrichtung zur
Verschiebung des Regelbereiches der Regeleinrichtung und
F i g. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Schaltpläne nach F ig. 3,4 und 5.
In Fig. 1 ist eine 4-Zylinder-Brennkraftmaschine mit
11 bezeichnet Die zur Verbrennung benötigte Luft wird
über ein Luftfilter 12 und ein Ansaugrohr 13 angesaugt Im Ansaugrohr 13 ist eine Drosselklappe 15 angeordnet,
welche mit Hilfe eines nicht dargestellten Gaspedals verstellbar ist Weiterhin liegt im Ansaugrohr 13
zwischen dem Luftfilter 12 und der Drosselklappe 15 ein Luftmengenmesser 14, der als Stauscheibe ausgebildet
ist und einen elektrischen Ausgang aufweist. Jedem Zylinder der Brennkraftmaschine 11 ist ein Einspritz*
ventil 16 zugeordnet, das unmittelbar vor dem Einlaßventil der Brennkraftmaschine Kraftstoff in das
Ansaugrohr 13 einspritzt Von diesen Einspritzventilen 16 ist in Fig. 1 der Einfachheit halber nur eins
dargestellt Dieses Einspritzventil 16 wird über eine Kraftstoffleitung 17 mit Kraftstoff Versorgt
An die Auslaßventile der Brennkraftmaschine U ist eine Abgas-Sammelleitung 18 angeschlossen, die in
einen Thermoreaktor 19 mündet Der Thermoreaktor 19 ist ausgangsseitig mit einem katalytischen Reaktor 20
verbunden. An dem katalytischen Reaktor 20 schließt sich eine Abgasleitung 21 eine nicht dargestellte
Schalldämpferanlage an. Der thermische Reaktor 19 und der katalytische Reaktor 20 dienen zur Nachbe-
Handlung des Abgases,
In die Wand der vom Tbermoreaktpr 19 wro
katatytM^n Reaktor 20 fahrenden Rohrleitung ist eine
Abgas^Meßsonde 22 eingebaut, der ein RegelverstftTker
24 nwngesehaltet ist Mit der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine \\ ist weiterhin ein Impulsgeber 23 verbunden, Dieser Impulsgeber 23 gibt synchron vxt
KurbelweUendretaaWAnsteuerinjpulse für eine Transistorschalteinrichtung25
ab,üis Transistorschaltejnrichtung
25 formt Impulse, deren Dauer für die Öffnungszeit ι ο
des Einspritzventils 16 maßgebend ist. Diese Impulsdauer wird von der Ausgangsspannung des Luftmengenmessers
14 und des Regelverstärkers 24 beeinflußt Deshalb sind die elektrischen Ausgänge des Regelverstärkes
24 und des Luftmengenmessers 14 mit Korrektureingängen A, B der Transistorscbälteinrichtung
25 verbunden. Das Einspritzventil 16 wird mit Hilfe
einer Magnetwicklung betätigt, die an den Ausgang der Transistof schalteinrichtung 25 angeschlossen ist
In Fig.2 ist der Verlauf der Ausgangsspannung der
Abgasmeßsonde 22 fiber der Luftzahl Λ aufgezeichnet
Aus dieseni Kurvenverlauf ist zu erkerinen, daß bei
Änderung der Luftzahl λ um den Wert A=I das Ausgangssignal der Sonde rasch zwischen zwei
Endwerten wechselt Dabei ist die Luftzahl λ so definiert daß bei stöchiometrischem Luft-Kraftstoff-Gemisch
λ den Wert 1,0 annimmt Die Luftzahl λ gibt das Massenverhältnis von Luft zu Kraftstoff an. Bei
magerem Gemisch ist die Luftzahl λ größer als 1,0 und bei fettem Gemisch kleiner als 1,0.
In Abhängigkeit von dem in Fig.2 dargestellten
Ausgangssignal der Abgasmeßsonde 22 wird eine Regeleinrichtung zur Regelung der Luftzahl Λ angesteuert
Diese Regeleinrichtung weist den Regelverstärker 24 auf. Ein Schaltplan dieses Regelverstärkers 24 ist
in Fig.3 dargestellt Der Regelverstärker 24 enthält
einen ersten Operationsverstärker 40, der zur proportionalen Verstärkung des Ausgangssignals des Sauerstoff-Meßfühlers
22 dient und einen zweiten Operationsverstärker 47, der als Integralregler beschaltet ist
Der Sauerstolf-Meßfühler 22 ist einerseits über einen
Eingangswiderstand 41 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 40 und andererseits an
Masse angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 40 liegt über einen Eingangswiderstand
42 am Abgriff eines aus zwei Widerständen 38, 39 bestehenden Spannungsteilecs. Zwischen dem
Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 40 liegt ein Gegenkopplungswiderstand
44, dessen Größe den Verstärkungsfaktor so bestimmt Weiterhin ist ter Ausgang des Operationsverstärkers
40 über einen Widerstand 43 mit einer Plusleitung 32 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 40 liegt über einen ,Eingangswiderstand 48 am invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 47. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 47 ist über
einen Widerstand 49 an den Abgriff eines Spannungsteilers angelegt der aus zwei Widerständen 45,46 besteht
Weiterhin ist der Abgriff des genannten Spannungsteilers über einen einstellbaren Widerstand mit einer
Eingangskkmme 54 verbunden. Im Gegenkopplungspfad des Operationsverstärkers 47 liegt zwischen dem
Ausgang und dem invertierenden Eingang ein Integrierkondensator 50. Schließlich ist der Ausgang des
Operationsverstärkers 4/ noch über einen Widerstand 121 mit der Ausgangsklemme A sowie mit einer
Ausgangsklemme C und Iber einen Widerstand 51 mit der Plusleitung 52 verbunden,
Die Transistorechalteinriehtung nach Fig,4 enthält
erogangsseWg eine Schajtstufe 55, die beispielsweise als
nwnostabpe Kippstufe ausgebildet sein kann, Die
monpstabile Kippstufe 55 wird von dem Impulsgeber 23
angesteuert, der als von einem Nocken betätigter
Schalter ausgebildet ist Der Schalter 23 wird synchron zur Kurbelwellendrehzahl so oft geschlossen, daß jedem
Einspritzventil 16 bei jeder zweiten Kurbelwellenumdrehung ein Einspritzimpuls zugeführt wird. Über den
Korrektureingang 2? wird die Impulsdauer der monostabilen Kippstufe 55 in Abhängigkeit von der gemessenen
Luftmenge verändert, so daß bei großer Luftmenge auch mehr Kraftstoff eingespritzt wird und die Luftzahl
konstant gehalten werden kann. An den Ausgang der monostabilen Kippstufe 55 ist eine Impulsverlängeningsstufe
angeschlossen, die einen Speicherkondensator 60 enthält Der Speicherkondensatpr 60 ist mit einer
seiner Elektroden an den Kollektor eines Transistors 58 angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand
59 mit der Plusleitung 52 und dessen Basis mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 35 verbunden ist
Die Basis des Transistors 58 ist weitet hui mit einer Eingangsklemme A und über einen Widerstand 57 mit
Masse verbunden. Die Eingangsklemme A nach F i g. 4 und die Ausgangsklemme A nach F i g. 3 sind miteinander
verbanden.
Der zweite Anschluß des Speicherkondensators 60 ist mit dem Kollektor eines Entladetransistors 61 verbunden.
Der Entladetransistor liegt mit seiner Basis am Abgriff eines aus einem Widerstand 62 und einem
veränderlichen Widerstand 63 bestehenden Spannungsteilers. Der Emitter des Entladetransistors ist über einen
Widerstand 64 mit der Plusleitung 52 verbunden. Weiterhin liegt zwischen dem Kollektor des Entladetransistors
61 und der Basis eines Umkehrtransistors 67 erne Diode 65, die so gepolt ist daß sie den
Kollektorstrom des Entladetransistors 61 durchläßt Die Basis des Umkehrtransistors 67 ist über einen
Widerstand 66 mit Masse verbunden. Zwischen dem Kollektor des Umkehrtransistors 67 und der Plusleitung
52 liegt ein Kollektorwiderstand 68.
, Der Ausgang der monostabilen Kippstufe und der Kollektor des Umkehrtransistors 67 sind mit zwei Eingängen eines ODER-Gatters 56 verbunden, das einem Schaltverstärker 69 vorgeschaltet ist Der Schaltverstärker 69 steuert eine Magnetwicklung 70 an, die zur Betätigung des Einspritzventils 16 dient Nachdem der Schaltungsaufbau des Regelverstärkers 24 und der Transistorschalteinrichtung 25 beschrieben ist wird in den folgenden Absätzen die Funktionsweise der Anordnung zur Abgasentgiftung erläutert Die Funktionsweise der Transistorschalteinrichtung 25 nach Fig.4 ist von anderen elektronisch gesteuerten Benzineinspritzeinrichtungen her bekannt zum Beispiel aus der DE-AS 15 26 506. Sie wird daher nvr noch kurz beschrieben.
, Der Ausgang der monostabilen Kippstufe und der Kollektor des Umkehrtransistors 67 sind mit zwei Eingängen eines ODER-Gatters 56 verbunden, das einem Schaltverstärker 69 vorgeschaltet ist Der Schaltverstärker 69 steuert eine Magnetwicklung 70 an, die zur Betätigung des Einspritzventils 16 dient Nachdem der Schaltungsaufbau des Regelverstärkers 24 und der Transistorschalteinrichtung 25 beschrieben ist wird in den folgenden Absätzen die Funktionsweise der Anordnung zur Abgasentgiftung erläutert Die Funktionsweise der Transistorschalteinrichtung 25 nach Fig.4 ist von anderen elektronisch gesteuerten Benzineinspritzeinrichtungen her bekannt zum Beispiel aus der DE-AS 15 26 506. Sie wird daher nvr noch kurz beschrieben.
Die Dauer der Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufe 55 ist wie schon oben erwähnt abhängig von
der Luftmenge, üc: Ausgangsimpuls der monostabilen
Kippstufe 55 wird Über das ODER-Gatter 56 direkt dem Schaltverstärker 69 zugeführt An diesen Aüsgärigsiffipuls
schließt sich ein Verlängerungsimpulf an, der in der Impulsverlängerungsstufe mit den Transistoren 58 und
61 gebildet wird. Die Dauer des Verlängerungsimpulses ist proportional zur Dauer des Ausgangsimpulses der
monostabilen Kippstufe 55. Weiterhin wird die Dauer des Verlängerungsimpulses durch den veränderlichen
Widerstand 63 beeinflußt, der zum Beispiel als NTC-Widerstand ausgebildet sein kann und dann zur
Messung der Motortemperatur dient. Schließlich läßt sich die Dauer des Verlängerungsimpulses noch durch
die am Eingang A anliegende Spannung beeinflussen. Die am Eingang A anliegende Spannung beeinflußt Ober
den Transistor 58 den Aufladestrom des Speicherkondensators
60 während der Impulsdauer der monostabilen Kippstufe 55. Damit beeinflußt sie auch die Höhe des
Spannungssprungs, der am Ende des Ausgangsimpulses der monostabilen Kippstufe 55 über den Speicherkondensator
60 übertragen wird. Dagegen beeinflußt eine Änderung des Widerstandes 63 den Entladestrom des
Speicherkondensators 60 und damit den Zeitpunkt, zu dem nach einer anfänglichen Sperrung der Umkehrtransistor
67 wieder leitend wird. An den Basis-Elektroden der beiden Transistoren 58, 61 lassen sich auch noch
weitere Korrekturspannungen zuführen, so daß zum Beispiel eine Gemischanreicherung während des
Warmlaufens der Brennkraftmaschine erzielbar ist. Der Umkehrtransistor 67 ist im stationären Zustand leitend.
Der Transistor 67 kann gesperrt werden, wenn vom Speicherkondensator 60 ein negativer Impuls übertragen
wird. Das Nutzsignal am Kollektor des Transistors 67 ist daher ebenso wie das Ausgangssignal der
monostabilen Kippstufe 55 ein L-Signal, das heißt, es entspricht dem Potential der Plusleitung 52. Das
ODER-Gatter 56 gibt an seinem Ausgang ein L-Signal ab, wenn an einem seiner Eingänge ein L-Signal gibt.
Daher wird der Ausgangsimpuls der Impulsverlängerungsstufe zeitlich an den Ausgangsimpuls der monostabilen
Kippstufe 55 angefügt.
Zur Beschreibung eines speziellen Betriebsfalles sei angenommen, daß die Dauer der Ausgangsimpulse der
Transistorschalteinrichtung 25 etwas zu lang ist Dies bedeutet, daß zuviel Kraftstoff eingespritzt wird und das
Gemisch zu fett ist Dies bedeutet, daß die Luftzahl Λ kleiner als 1,0 ist. Daraus ergibt sich eine relativ hohe
Ausgangsspannung der Abgasmeßsonde 22.
Die Ausgangsspannuiig der Abgasmeßsonde 22 wird
in dem Operationsverstärker 40 verstärkt Da der Operationsverstärker 40 als Umkehrverstärker geschaltet
ist, nimmt die Ausgangsspannung einen negativen Wert an, der über den Eingangswiderstand 48 am
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 47 liegt. Dieser ist als Integrierer beschaltet und integriert
demzufolge bei negativer Eingangsspannung in positiver Richtung. Das Potential am Ausgang A verschiebt
sich dabei langsam in positiver Richtung. Je positiver das Eingangspotential am Punkt A ist, um so kleiner wird
der durch den Transistor 58 fließende Aufladestrom für den Kondensator 60. Die Impulsdauer der Impulsverlängerungsstufe
wird dadurch verkürzt, so daß sich am Ausgang des ODER-Gatters 56 an den Ausgangsimpuls
der monostabilen Kippstufe 55 nur ein kürzerer Ausgangsimpuls der Impulsverlängeningsstufe anschließt
Die Magnetwicklung 70 wird also für eine kürzere Zeit erregt und es wird weniger Kraftstoff
eingespritzt Das Gemisch wird abgemagert bis die Luftzahl A= 1,0 erreicht ist Dann nimmt die Ausgangsspannung
der Abgas-Meßsonde 22 schlagartig ab, und der Operationsverstärker 47 integriert in umgekehrter
Richtung der oben beschriebenen Vorgänge in negativer Richtung, so daß die Dauer der Ausgangsimpulse
der !iripüisveriängerungsstüie wieder größer wird.
Mit Hilfe der Ausgangsspannung der Abgas-Meßsonde 22 wird demnach jede Abweichung von der Luftzahl
λ =1,0 korrigiert Wie schon angedeutet kann es aber bei besonderen Betriebsfällen, beispielsweise beim
Heißstart oder zum Schutz des Katalysators bei einem teilweisen Ausfall der Zündung vorkommen, daß der
Regelbereich der beschriebenen Anordnung nicht
s ausreichend ist, um eine vollständige Nachregelung der Luftzahl λ zu erreichen.
In F i g. 6 ist der normale Regelbereich durch die bei
80 und 81 angedeuteten Linien aufgezeigt Die Ausgangsspannung des Reglers wird durch die mit 82
ίο bezeichnete Linie dargestellt Man kann aus Fig.6
erkennen, daß die Ausgangsspannung des Regelverstärkers in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der
Abgas-Meßsonde 22 fällt bzw. steigt In dem bei 83
angedeuteten Kurvenstück wächst die Ausgangsspan-
is nung des Reglers sehr stark an, wobei das Anwachsen
der Spannung durch Betriebsspannung des Regelverstärkers begrenzt ist Bei den beschriebenen Betriebsfällen
ist es nun zweckmäßig, den gesamten normalen Regelbereich zu verschieben, so daß nun zwischen den
bei 80 und 84 angedeuteten Linien geregelt wird. Diese Verschiebung des Regelbereiches kann nun dadurch
erfolgen, daß an der Eingangsklemme A der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 ein elektrisches Signal angelegt
wird, daß das Basispotential des Transistors 58 verschiebt, so daß die durch die Transistorschalteinrichtung
nach Fig.4 festgelegten Öffnungszeiten für die Einspritzventile grundsätzlich verlängert werden. In
dem öurch die Linien 80 und 84 festgelegten Regelbereich wird nun der Regelverstärker 24 wieder
normal arbeiten, wie aus dem bei 86 angedeuteten Kurvenstück hervorgeht Die gleiche Verschiebung des
Regelbereiches kann auch in anderer Richtung durchgeführt werden, das heißt, die Impulsdauer kann durch ein
elektrisches Signal an der Eingangsklemme A nach Fig.4 grundsätzlich verkürzt werden, so daß der
Regelbereich so verschoben wird, daß mit gleicher Ausgangsspannung des Regelverstärkers um einen
bestimmten Betrag verkürzte Impulszeiten für die Einspritzventile 16 erreicht werden.
Eine Schaltungsanordnung, die dazu dient, durch ein Korrektursignal an der Basis des Transistors 58 der
Transistorschalteinrichtung 25 nach F i g. 4 die Grundeinstellung der elektronisch gesteuerten Benzineinspritzung
zu ändern, ist in Fig.5 dargestellt Die Schalteinrichtung nach Fig.5 weist einen ersten
Operationsverstärker 105 auf, der als Schwellwertschalter geschaltet ist Mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
105 ist ein einseitig mit einer Plusleitung 120 verbundener Widerstand 107 verbunden und außerdem
so führt vom Ausgang des Operationsverstärkers 105 eine Leitung über einen Widerstand 106 zu dem nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 105. Mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
105 ist weiterhin über einen Widerstand 104 die Ausgangsklemme C des Reglers 24 nach Fig.3
verbunden. Die Ausgangsklemme C des Regelverstärkers 24 ist direkt mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
47 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 105 ist über einen Widerstand
103 mit dem Abgriff eines aus Widerständen 101 und 102 bestehenden Spannungsteilers verbunden, der
zwichen die Plusleitung 120 und Masse gelegt ist Vom Ausgang des Operationsverstärkers 105 führt eine
Leitung über einen Widerstand 108 zu der Basis eines ersten Transistors 111, dessen Emitter mit Masse
verbunden ist Parallel zur Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors 111 ist ein Widerstand 109 geschaltet Der
Kollektor des Transistors 111 ist über einen Widerstand
MO einerseits mit der Plusleitung 120 und andererseits
über einen Widerstand 112 mit der Basis eines Transistors 114 verbunden, dessen Emitter an die
Plusleitung 120 angeschlossen ist. Parallel zur Basis-Lmitter-Strecke
dieses Transistors 114 ist ein Wider- ί stand 113 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 114
ist über einen Widerstand 115 und eine Diode 122 mit
der Basi* des Transistors 58 (Eingangsklemme A) der
Transislorschalteinrichtung 25 nach F i g. 4 verbunden.
Symmetrisch zu der eben beschriebenen Schaltanordnung
ist ein zweiter Schwellwertschalter aufgebaut, (lossen Eingang ebenfalls mit der Ausgangsklemme C
des Regelverstärkers 4 nach F i g. 3 verbunden ist. Dieser Schwellwertschalter weist einen Operationsverstärker
205 auf, dessen Ausgang über einen Widerstand ΐί
207 mit der gemeinsamen Plusleitung 120 verbunden ist. /wichen den Ausgang des Operationsverstärkers 205
und seinen Eingang ist ein Widerstand 206 geschaltet, jullerdem ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 205 ein Widerstand 204 verbunden. der, wie schon angedeutet, an die Ausgangsklemme
(des Regelverstärkers 24 angelegt ist. Der invertierende Hingang des Operationsverstärkers 205 ist über einen
Widerstand 203 dem Abgriff eines Spannungsteilers aus Widerständen 201 und 202 verbunden, wobei der «
Spannungsteiler zwischen die Plusleitung 120 und Masse geschaltet ist. An den Ausgang des Operationsverstärkers
205 ist ein Widerstand 208 angeschlossen, der an die Basis eines Transistors 211 angelegt ist,
dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Parallel zur ίο
Basis-E-iitter-Strecke des Transistors 211 ist ein
Widerstand 209 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 211 ist über einen Widerstand mit der gemeinsamen
Plusleitung 120 verbunden. Außerdem ist an den Kollektor ein Widerstand 212 angeschlossen, der mit
der Basis eines Transistors 214 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 214 ist mit Masse verbunden
und parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 214 ist ein Widerstand 213 geschaltet. Vom Kollektor
des Transistors 214. der vom umgekehrten Leitfähigkeitstyp ist wie der Transistor 114 führt über einen
Widerstand 215 und eine Diode 123 eine Verbindungsleitung zur Basis des Transistors 58 der Transistorschalteinrichtung
25 nach F i g. 4.
Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist folgende. In dem durch die Linien 80 und 81 in Fig.6
begrenzten Regelbereich bewegt sich normalerweise die bei 82 angedeutete Spannung des Regelverstärkers
24 nach F i g. 3. In besonderen Betriebsfällen ist dieser Regelbereich nicht ausreichend. Wenn die Ausgangsspannung
des Regelverstärkers 24 deshalb über eine bei 86 angedeutete Schaltwelle ansteigt, dann wird entweder
über den Schwellwertschalter 105 oder über den Schwellwertschalter 205 ein Signal an die Basis des
Transistors 58 gemäß Fig.4 angelegt, so daß durch Verschiebung des Grundbasispotentials der Regelbereich
des Regelverstärkers verschoben wird. Sinkt die Spannung nun wieder unter eine Schwelle ab, die bei 85
angedeutet ist, so schaltet einer der Schwellwertschalter 105 bzw. 205 wieder in seine Ausgangslage, so daß das
Grundbasispotential des Transistors 58 wieder den ursprünglichen Wert annimmt und der normale
Regelbereich gegeben ist. Ähnlich verhält es sich, wenn die Ausgangsspannung des Regelverstärkers 24 unter
eine bestimmte bei 87 angedeutete Schwelle absinkt. In diesem Fall schaltet der andere der beiden Schwellwertschalter
105 bzw. MS um und verändert das Basisgrundpotential
des Transistors 58 der Schalteinrichtung nach Fig.4 in umgekehrter Richtung. Dadurch wird der
Regelbereich nach unten verschoben und die Grundeinstellung der Einspritzeinrichtung geändert, so daß die
Ausgangsimpulse der Transistorschalteinrichtung nach F i g. 4 grundsätzlich verkürzt werden. Wenn in diesem
Regelbereich die Spannung über eine bei 89 angedeutete Schaltschwelle ansteigt, dann kippt einer der beiden
Schwellwertschalter 105 bzw. 205 in seine Ausgangslage zurück und bringt auch das Grundbasispotential des
Transistors 58 wieder auf den ursprünglichen Wert. Dadurch arbeitet die Einrichtung wieder im normalen
Regelbereich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches s einer Brennkraftmaschine (A-RegeJung) mit einer ein Integralverhalten aufweisenden Regeleinrichtung, durch die durch das Ausgangssignal einer Abgasmeßsonde gesteuert ein Korrektursignal erzeugbar ist, durch das die Einstellung einer Betriebsgemischerzeugungseinrichtung änderbar ist, wobei die Regeleinrichtung eine Integriereinrichtung enthält, der eine Einstelleinrichtung zur Veränderung des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftantefle des Betriebsgemisches nachgeschaltet ist, dadurch is gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Integriereinrichtung (24; 47, 50) und dem Eingang der Einstelleinrichtung (25) wenigstens ein Schwellwertschalter und ein vom Ausgangssignal des Schwellwertschalters gesteuerter Schalter (111, 112) geschähet ist, durch den die Verbindung zwischen wenigstens einem zusätzlichen Spannungspotential und dem Eingang der Einstelleinrichtung zu- oder Abschaltbar ist.25
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