DE2230866C2 - Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen Lebensmitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen LebensmittelnInfo
- Publication number
- DE2230866C2 DE2230866C2 DE2230866A DE2230866A DE2230866C2 DE 2230866 C2 DE2230866 C2 DE 2230866C2 DE 2230866 A DE2230866 A DE 2230866A DE 2230866 A DE2230866 A DE 2230866A DE 2230866 C2 DE2230866 C2 DE 2230866C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- water
- pressure
- extruder
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/26—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising using extrusion or expansion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P30/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
- A23P30/20—Extruding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen Lebensmitteln, bei dem
eine wäßrige Masse, die eßbare Proteine, eßbares Nichtproteinmaterial und Wasser enthält, wobei der
Proteingehalt, bezogen auf das vorhandene nichtwäßrige Material, mindestens 25 Gew.-% beträgt in einem
Extruder solchen Druck-Bedingungen ausgesetzt wird, daß die Masse die Extruderdüse bei einer Temperatur
oberhalb ihrer kritischen Temperatur, die 130 bis 1600C
bei einem Wassergehalt der wäßrigen Masse zwischen 40% und 20% beträgt verläßt.
Die GB-PS 10 49 848 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines expandierten zellartigen Produkts,
wobei wäßrige Massen, bestehend aus Wasser und dem Mahlprodukt oder Mehl, die aus der Lösungsmittelextraktion
von ölhaltigen Samen, wie Erdnüssen, Baumwollsamen, Sesamsamen oder Sojabohnen, erhalten
wurde, unter solchen Bedingungen extrudiert werden, bei denen die Masse die Extrudierdüse unter Druck bei
einer solchen Temperatur verlassen, daß das Wasser verdampft und sich ein expandiertes zellartiges Produkt
bildet Dieses expandierte zellartige Produkt hat die folgenden Nachteile:
i) Es hat eine sehr niedrige Massendichte, die gesteigerte Verpackmngs- und Transportkosten
verursacht
ii) es ist brüchig und zeigt eine Neigung zur Ausbildung großer Anteile von Feinstoffen während
der Handhabung und des Transportes und
ίο iii) bei der Rückhydratisierung, welche erfolgen muß, wenn das Produkt zur Nahrungsmittelherstellung, beispielsweise eines Fleischstückes, verwendet wird, entwickelt es eine weiche schwimmartige Textur, die weder Pflanzen- noch Fleischkomponenten einer normalen Nahrung entspricht und daher vom Verbraucher nicht angenommen wird.
ίο iii) bei der Rückhydratisierung, welche erfolgen muß, wenn das Produkt zur Nahrungsmittelherstellung, beispielsweise eines Fleischstückes, verwendet wird, entwickelt es eine weiche schwimmartige Textur, die weder Pflanzen- noch Fleischkomponenten einer normalen Nahrung entspricht und daher vom Verbraucher nicht angenommen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen
Lebensmitteln zu schaffen, bei dem die Verpackungs- und Transportkosten im Vergleich mit
dem Bekannten herabgesetzt sind und praktisch keine Feinstoffe während des Transportes oder dergleichen
entstehen, und vor allem, ein Produkt mit verbesserten Kaueigenschaften nach der Hydratisierung erhalten
wird, d. h. Eigenschaften, die denjenigen von natürlichem Fleisch oder natürlichen Pflanzenprodukten sehr
ähnlich sind.
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Herstellung eines proteinhaltigen Produkts aus den vorstehend
angegebenen Ausgangsmaterialien, wobei dieses Produkt verbesserte Ergebnisse bei der Herstellung von
Fleisch, Fleischstücken, Gulasch und dergleichen ergibt, da es eine ausreichende mechanische Festigkeit und
Formbeibehaltung bei der Rückhydratisierung besitzt, um Stücken von Fleisch oder Pflanzenprodukten zu
gleichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines Verfahrens zur
Herstellung von proteinhaltigen Lebensmitteln, bei dem eine wäßrige Masse, die eßbare Proteine, eßbares
Nichtproteinmaterial und Wasser enthält, wobei der Proteingehalt, bezogen auf das vorhandene nichtwäßrige
Material, mindestens 25 Gew.-% beträgt, in einem Extruder solchen Druck-Bedingungen ausgesetzt wird,
daß die Masse die Extruderdüse bei einer Temperatur oberhalb ihrer kritischen Temperatur, die 130 bis 1600C
bei einem Wassergehalt der wäßrigen Masse zwischen 40% und 20% beträgt, verläßt, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Extrudat, bevor irgendwelches Wasser verlorengeht, in eine Umgebung transportiert
wird, wo es einem solchen Druck ausgesetzt wird, daß eine Verdampfung von Wasser insgesamt oder nahezu
insgesamt verhindert wird, und dieser Druck so lange
5S aufrechterhalten wird, bis die Masse bis zu 100C
unterhalb ihrer kritischen Temperatur abgekühlt ist.
Gemäß der Erfindung wird die Ausbildung einer Zellstruktur der proteinhaltigen Masse, die sich ergibt,
wenn diese Masse an den Atmosphärendruck ausgesetzt wird, bevor sie auf eine Temperatur unterhalb ihrer
kritischen Temperatur abgekühlt wurde, welche sich für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung als die
höchste Temperatur definieren läßt, bei der das Wasser bei Atmosphärendruck beibehalten wird, nachdem es
f>5 den zur Bildung eines texturierten Produktes notwendigen
Kräften der Wärme des Druckes und des Scherens unterworfen wurde, weitgehend unterdrückt. Diese
Unterdrückung oder wesentliche Unterdrückung der
Zellstruktur kann erzielt werden, falls die Abkühlung und die Verringerung des Druckes auf Atmosphärendruck
so ausgeführt wird, daß die proteinhaltige Masse auf eine Temperatur unterhalb ihrer kritischen Temperatur
abgekühlt wird, bevor der Druck schließlich auf Atmosphärendruck abfällt, so daß keine plötzliche
Verdampfung des Wassers in der proteinhaltigen Masse eintritt Dies wird am leichtesten bewirkt, indem der
Druck ausreichend hoch gehalten wird, um einen Wasserverlust bei der maximalen Temperatur der
proteinhaltigen Masse zu verhindern, und dieser hohe Druck beibehalten wird, bis die Masse auf unterhalb
ihrer kritischen Temperatur gekühlt ist
Die Wärme-, Druck- und Scherkräfte, denen die Proteinmasse unterzogen wird, werden erreicht, indem
die Masse durch einen Extruder vom üblichen Extruder-Kocher-Typ, beispielsweise einen Wenger-Extruder-Kocher,
geführt wird.
Gemäß der Erfindung wird insbesondere ein aus Wasser und Sojamehl gebildeter Teig behandelt
Der Ausdruck »Sojamehl« bezeichnet hier ein durch Vermählen von entfettetem und geruchsfrei gemachtem
Sojamaterial, allgemein in Flockenform, erhaltenes Mehl. Die Flocken werden erhalten, nachdem das Fett
oder das öl aus den hüllenfreien Sojabohnen extrahiert
wurde. Die Flocken wurden geruchsfrei gemacht, d. h. die bitteren Geschmackskomponenten werden entfernt,
beispielsweise durch Extraktion, vorzugsweise mit Äthanol, und anschließend vor dem Vermählen
getrocknet
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die den Extruder
verlassende Masse direkt in eine Umgebung transportiert, in welcher der Druck 4 bis 8 bar beträgt, und die
Masse einer Zwangskühlung auf eine Temperatur unterhalb ihrer kritischen Temperatur unterworfen und
anschließend aus der Umgebung durch eine Druckspalte abgegeben. Die abgekühlte Masse kann anschließend
auf einen Wassergehalt von 6 bis 8% getrocknet werden. In jedem Fall wird Masse schließlich auf
Raumtemperatur, vorzugsweise unter Zw^ngskühlung abgekühlt Die Kühlung kann durch Aufsprühen von
Wasser auf die extrudierte Masse bewirkt werden, oder sie kann durch indirekte Kühlung erfolgen.
Das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene Lebensmittelprodukt ist ein festes proteinhaltiges
Lebensmittel, das die folgenden Bestandteile (in Gew.-%) enthält:
Fett mindestens 0,5%, Wasser bis zu 11 %, vorzugsweise
6,0 bis 8% und ein gekochtes Gemisch eßbarer Proteine ;o und Nicht-Proteine, vorzugsweise aus ölhaltigen Samen,
worin mindestens 25% an Protein, bezogen auf das vorhandene nichtwäßrige Material vorliegen, wobei
dieses Produkt eine spezifische Dichte von 1,2 bis 1.4 g/cm3, eine Schichtstruktur praktisch ohne Fehlstellen,
d. h. ohne geschlossene Zellen, hat und zur Absorption von mindestens 250% seines Gewichtes an
Wasser geeignet ist, wobei es kohärent verbleibt.
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung umfassen einen Extruder,
beispielsweise einen Wenger-Extruder-Kocher, der zum Extrudieren in eine Druckkammer eingerichtet ist,
worin ein solcher Druck vorliegt, daß das Wasser in dem Extrudat nicht in irgendeinem wesentlichen Ausmaß
verdampft und worin ein Kühler, beispielsweise eine es
Kaltwasserbesprühung, zum Abkühlen des Extrudates auf eine Temperatur unterhalb seines kritischen
Druckes angeordnet ist und ein Druckloch, durch das das Extrudat an den Atmosphärendruck abgegeben
wird. Ein Schneidgerät ist vorzugsweise innerhalb der Druckkammer angebracht um das extrudierte Material
auf übliche Längen, beispielsweise 0,5 bis 1,5 cm Länge, zu schneiden.
Eine Alternativanordnung besteht in der direkten Extrudierung in ein gekühltes, beispielsweise mit
Wassermantel umgebenes Rohr mit einem etwa gleichen Innendurchmesser wie demjenigen der Extruderdüse.
Unter den Bedingungen eines stabilen Gleichgewichts füllt sich dieses Rohr mit dem
extrudierten Material, welches entlang des Rohres durch den Druck des Materials, das die Extruderdüse
verläßt, bewegt wird. Der Druck auf das Material ist der Rückdruck, der durch das Herunterdrücken des
Materials durch das Rohr gegen die Kräfte (insbesondere Reibungskräfte), die die Bewegung hemmen,
verursacht wird. Das kalte Wasser zirkuliert in dem Wassermantel und das Material in dem Rohr liegt bei
einem Druck und einer Temperatur, die abnehmen, wenn es sich entlang des Rohres von der Düse weg
bewegt Durch Einregelung der Extrudier- und Kühlgeschwindigkeiten, kann die Temperatur und der Druck im
Material <m Rohr an allen Stellen so sein, daß keine rasche Abdampfung des Wassers stattfindet.
Die kritische Temperatur hängt von der Art und insbesondere vom Wassergehalt der zum Extruder
zugeführten wäßrigen Masse ab. Wenn somit die wäßrige Masse auf das mit dem Lösungsmittel
extrahierte Sojamehl bezogen wird und einen Wassergehalt von 30Gew.-% hat, beträgt seine kritische
Temperatur etwa 14O0C. Bei einem Wassergehalt
unterhalb 2% ist die kritische Temperatur nicht genau bekannt, erreicht jedoch etwa 2000C.
Weiterhin ergibt sich bei einem Wassergehalt von 32 Gew.-% in der wäßrigen Masse ein extrudiertes
Produkt mit einet kritischen Temperatur von 145°C und
einem Wassergehalt von 24%, was einer kritischen Temperatur von 155°C entspricht Es ergibt sich jedoch,
daß, falls ein Wassergehalt in der wäßrigen Masse von 32Gew.-% zusammen mit einer Extrudiercemperatur
von 1500C angewandt wird, daß das extrudierte Material !ediglich von 150 auf beispielsweise 1300C in
einer Druckkammer, welche die Abdampfung des Wassers verhindert, abgekühlt werden muß; anschließend
erfordert die Abkühlung auf Umgebungstemperatur keinerlei spezielle Umgebung.
Die zu dem Extruder zugeführte Masse enthält die Bestandteile, vorzugsweise innerhalb der folgenden
Bereiche, angegeben alsGew.-%:
Fett mindestens 0,5%
Sojamehl 79,5 bis 59,5% (entsprechend der Menge an Fett)
Wasser 20 bis 40% (einschließlich des ursprünglichen Wassergehaltes des Sojamehls)
und der Anteil an Protein im Sojamehl ist so, daß mindestens 25 Gew.-% des nichtwäßrigen vorliegenden
Materials geliefert werden.
Die hier angegebenen Temperaturen sind die für das Material etwa beim Eintritt in der Extruderdüse
geschätzten Temperaturen und können lediglich als etwaige Temperaturen bezüglich des die Extruderdüse
verlassenden Materials betrachtet werden.
Im Extruder beträgt die Verweilzeit allgemein etwa 45 sek bis etwa 200 sek.
Wie vorstehend gezeigt, verläßt die Masse die
Extruderdüse bei einer Temperatur oberhalb ihrer kritischen Temperatur, und vorzugsweise bei einer
Temperatur, die nicht mehr als 20° C oberhalb ihrer kritischen Temperatur liegt.
Vorzugsweise wird die Zusammensetzung der wäßrigen Masse und die Temperatur beim Verlassen der
Extruderdüse so oberhalb 1450C eingestellt, daß die
Kühlung in einer speziellen Umgebung lediglich eine Abkühlung um etwa 10° C umfaßt Bei einer ausreichenden
Zuführung der wäßrigen Masse von konstanter Zusammensetzung und sorgfältiger Steuerung des
Extrudierens ist es bisweilen sogar möglich, diesen Bereich des Küh'.ens auf 5° C zu verringern.
Es wird bevorzugt, daß der Betrag der aus dem extrudierten Material in der Verdampfungshemmungs-
oder Druckumgebung extrahierten Wärme, d.h. der Temperaturbereich, innerhalb dessen das extrudierte
Material in dieser Umgebung abgekühlt wird, so gering wie möglich ist. Dies ist besonders c'er Fall, wenn die
Abkühlung durch Kontakt der extrudierten Masse mit Wasser stattfindet, da, je kürzer der Zeitraum der
Kontaktierung mit Wasser ist, desto geringer der Betrag des durch die extrudierte Masse absorbierten Wassers
ist und infolgedessen eine kleinere Belastung der Trocknungseinrichtung in den Fällen eintritt, wo die
extrudierte Masse vor der Rückhydratisierung und Verwendung in einem Nahrungsmittel extrudiert wird.
Diese Verringerung des Betrages der abzuziehenden Wärme macht es auch vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt
her für die Praxis geeignet, eine forcierte Kühlung anzuwenden, beispielsweise durch eine Kaltwasserbesprühung.
Dadurch wird es möglich, die extrudierte Masse durch ein enges Rohr oder eine Reihe von engen
Rohren, welche als Druckkammern wirken, zu führen, bis sie bei einer Temperatur unterhalb ihrer kritischen
Temperatur ist, ohne daß Rohre von unpraktischer Länge angewandt werden und auf den Kühleffekt der
Umgebungsluft zurückgegriffen wird; eine Arbeitsweise in dieser Weise ergibt ein Produkt mit weit niedrigerem
Wassergehalt als ein Produkt, welches mit einer Wasserbesprühung gekühlt wurde, so daß die Endtrocknungsstufe
des Produktes vereinfacht wird.
Der Wassergehalt des Materials bei verschiedenen Stufen ist beispielsweise folgender:
beim Verlassen der Extruderdüse etwa 32%,
nach der Abkühlung mit Wassersprühung etwa 50 bis 55%,
nach der abschließenden Lufttrocknung mit Luft bei 60 bis 80° C während 2 bis 4 Stunden etwa 6 bis
Die abschließende Trocknungsstufe kann in den Fällen weggelassen werden, wo das Produkt unmittelbar
in feuchte Nahrungsmittel einverleibt werden kann, jedoch erweist es sich in den meisten Fällen als günstig,
sie in ein trockenes Nahrungsmittel einzuverleiben oder sie zu lagern oder sie an eine entfernte Stelle zu
transportieren, wo sie in ein Nahrungsmittel einverleibt wird und in diesem Fall ist die Trocknung auf einen
Feuchtigkeitsgehalt unter 11 Gew.-% Wasser notwendig.
Es ist bisweilen günstig, die extrudierte Masse durch Kontakt beispielsweise durch Aufwärtsführung durch
ein praktisch feststehendes Volumen von kaltem Wasser zu kühlen, welches wiederum indirekt durch
Wärmeaustausch mit einem Kühlmedium, wie kalter Salzlauge gekühlt wird. Durch eine Arbeitsweise in
dieser Weise wird der Betrag des aus der extrudierten Masse durch Wasser während des Kühlens ausgelaugten
Materials begrenzt da das Wasser bald mit den wasserlöslichen Substanzen gesättigt wird und deshalb
kein weiteres Material hiervon aus der extrudierten Masse entfernt
Der Druck in der unter Druck stehenden Umgebung ist nicht kritisch, sofern er ausreicht um einen Verlust
von Wasser aus der extrudierten Masse zu verhindern,
ίο jedoch ist es natürlich günstig, diesen Druck nicht um
mehr als einen Betrag zu übersteigen, als erforderlich ist um die unvermeidlichen geringen Änderungen der
Bedingungen, wie Änderungen des Atmosphärendrucks oder Änderungen der Temperatur der extrudierten
Massen auszugleichen. Im allgemeinen wird Oberatmosphärendruck angewandt, der mindestens gleich zur
Differenz des Dampfdruckes des Wassers bei der Temperatur der extrudierten Masse und der kritischen
Temperatur der Masse ist und im allgemeinen zwischen 4 und 8 bar liegt
Die erfindungsgemäß erzielbaren überraschenden technischen Effekte können wie folgt zusammengefaßt
werden:
a) Das nicht expandierte Produkt gemäß der Erfindung hat eine größere Dichte als das expandierte
Piodukt gemäß der GB-PS 10 49 848, wodurch die Verpackungs- und Transportkosten geringer sind.
b) Während des Transportes des Produktes gemäß der Erfindung findet kein Bruch statt und es
entstehen nahezu keine Feinstoffe, im Gegensatz zu dem Produkt gemäß der GB-PS 10 49 848.
c) Nach Rückhydratisierung hat das Produkt gemäß der Erfindung Kaueigenschaften, welche denjenigen
eines natürlichen Fleischproduktes in größerem Ausmaß gleichen als bei dem Produkt gemäß
derGB-PS10 49 848.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteten Erläuterung
der Erfindung, wobei das Extrudieren in einem Wenger-Extruder in Verbindung mit einer Druckkammer
so ausgeführt wurde, daß das extrudierte Material direkt in eine Umgebung extrudiert wurde, wo der
Druck ausreichend hoch war, um die Verdampfung von Wasser zu verhindern und wo es auf kurze Längen
geschnitten wurde und unterhalb der kritischen Temperatur abgekühlt wurde, worauf es die Kammer
durch ein Druckloch verließ. Das verwendete Sojamehl hatte einen Wassergehalt von 7 Gew.-% und einen
Proteingehalt von 55 bis 60 Gew.-%. Die Extrudierdüse war schlitzförmig und ergab ein extrudiertes Material
von 8 · 2 mm Querschnitt, welches dann auf Längen von 8 mm geschnitten wurde. Die erhaltenen Stücke der
Abmessung 8-8-2 mm werden nachfolgend als »Schnittstücke« bezeichnet. Teile sind auf das Gewicht
bezogen.
Eine wäßrige Masse wurde mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Sojamehl 8 Teile
Wasser 3 Teile
Fett
Fett
(gehärtetes Baumwollöl) 0,15 Teile
Der Feuchtigkeitsgehalt der Masse betrug 32% und sie wurde unter den folgenden Bedingungen extrudiert
und gekühlt:
Durchsatz
Produkttemperatur
am Düseneinlaß
Schneckengeschwindigkeit
Produkttemperatur
am Düseneinlaß
Schneckengeschwindigkeit
1,25 · 10-3Teile
1500C
30 Umdrehungen/min
(was eine Verweilzeit
von 90 bis 150 sek
ergibt).
Der Gesamtdruck in der Druckkammer war 6· 105N/m2 (6 kg/cm2). Das Produkt wurde in der
Druckkammer auf 140°C, d. h. gerade unterhalb seiner
kritischen Temperatur durch Aufsprühen von Wasser hierauf abgekühlt und dann an die Atmosphäre
abgegeben. Das Produkt war sehr kompakt und nicht expandiert, hatte eine spezifische Dichte von
1300 kg/m3 (nach Heißlufttrocknung auf etwa 7% Wassergehalt).
Die wäßrige Masse nach Beispiel 1 wurde extrudiert und unter den folgenden Extrudierbedingungen abgekühlt:
Durchsatz
Produkttemperatur
am Düseneinlaß
Spiralgeschwindigkeit
Produkttemperatur
am Düseneinlaß
Spiralgeschwindigkeit
1,9· 10-3Teile
1600C
65 Umdrehungen/min
(was eine Verweilzeit
von 60 bis 100 sek
ergibt).
Der Überdruck in der Druckkammer betrug 6· 105N/m2 (6 kg/cm2). Das Produkt wurde in der
Druckkammer auf 1400C abgekühlt, an die Atmosphäre abgegeben und getrocknet; es war identisch mit
demjenigen nach Beispiel 1.
Beispiel 2 wurde mit einem Überdruck von 3 · 105 N/m2 in der Druckkammer wiederholt. Das
Produkt war identisch mit demjenigen nach Beispiel 2.
Eine wäßrige Masse mit der folgenden Zusammensetzung wurde zum Extruder zugeführt:
Sojamehl | 8 Teile |
117
wasaci |
3 Teile |
Fett | |
(gehärtetes Baumwollöl) | 0,6 Tei |
Extrudierung, Kühlung und Trocknungsbedingungen wurden wie in Beispiel 1 angewandt Das Produkt war
kompakt und nicht expandiert, jedoch war seine Kohärenz niedriger wie diejenige des Produktes nach
Beispiel 1. Die spezifische Dichte betrug 1,25 g/cm3.
Die wäßrige Masse nach Beispiel 4 wurde extrudiert, gekühlt und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 3 getrocknet. Das Produkt war identisch mit demjenigen nach Beispiel 4.
Eine wäßrige Masse der folgenden Zusammensetzung wurde zum Extruder zugeführt:
Sojamehl 8 Teile
Wasser 1,9 Teile
(gehärtetes Baumwollöl) 0,15 Teile
Der Feuchtigkeitsgehalt dieser Masse betrug 24%. Extrudierungs- und Kühlungsbedingungen waren folgende:
Durchsatz
Produkttemperatur
am Düseneinlaß
Spiralgeschwindigkeit
Produkttemperatur
am Düseneinlaß
Spiralgeschwindigkeit
1,25 ■ 10-3TeUe
1600C
30 Umdrehungen/min
(was eine Verweilzeit
von 90 bis 150 sek
ergibt).
Der Überdruck in der Druckkammer war 6 ■ 105N/m2 (6 kg/cm2). Das Produkt wurde in der
Druckkammer auf 1500C, d.h. gerade unterhalb seiner kritischen Temperatur abgekühlt; es war kompakt und
nicht expandiert und identisch wie das Produkt nach Beispiel 1.
In den vorstehenden Beispielen 1 bis 6 würde die Abkühlung unterhalb der kritischen Temperatur durch
Besprühen des Produktes mit Wasser bei einer Anfangstemperatur von etwa 200C durchgeführt. Zur
Abkühlung des Produktes um etwa 100C war 0,04 Wasser/kg
Produkt erforderlich. Praktisch das gesamte Wasser wurde vom Produkt absorbiert und dieses
erleichterte die Wärmeübertragung von dem Produkt auf das Wasser sowie die Auslaugung des Materials aus
dem Produkt.
Ein Imitationsfleischragout mit Pilzen wurde unter Anwendung der folgenden Bestandteile hergestellt:
Stücke, hergestellt | 200 g |
nach Beispiel 1 | 75 g |
frische Pilze | |
Cremebestandteile | 65 g |
Butter oder Margarine | 100g |
Weizenmehl | 8g |
Salz | 20 g |
Zwiebeln | 40 g |
Karotten | 0,3 g |
Peiersiiic | 1.7 g |
Kräuter | 10g |
Zitronensaft | 50 g |
Creme bzw. Sahne | 430 g |
Wasser | |
1000 g
100 g der nach Beispiel 1 hergestellten Stücke wurden
in 300 ml Wasser eingeweicht. 80 g der rehydratisierten
Stücke und 30 g. frische geschnittene Pilze wurden in eine Kanne von der Größe 76 - 110 mm eingebracht, die
dann mit der Cremesoße (290 g), die in üblicherweise aus den restlichen vorstehend angegebenen Bestandteilen
hergestellt wurde, gefüllt. Die Dose wurde dann verschlossen und während 80 min bei 118° C sterilisiert.
Das auf diese Weise hergestellte Ragout hatte einen guten Geschmack zusammen mit Reisschalen, Brot, in
Pasten und dergleichen.
Das vorstehend angegebene Ragout wurde mit einem Vergleichstest mit einem ähnlich hergestellten Ragout,
welches anstelle der Stücke eine gleiche Menge eines handelsüblichen expandierten texturierten Sojamaterials
(Massendichte 0,4 g/cm3) enthielt, welches bis zu dem gleichen Feuchtigkeitsgehalt wie die Stücke
rehydratisiert worden war.
Von einem Tisch mit 6 erfahrenen Testpersonen zeigten 5 Personen hinsichtlich der Textur einen Vorzug
für das Ragout, das die Stücke enthielt.
Bei einem ähnlichen Versuch mit einer Tafel mit 6 erfahrenen Versuchspersonen zeigten 5 Mitglieder
einen ausgeprägten Vorzug für die Textur der Stücke. Das weitere Mitglied des Tisches bevorzugte das
Ragout ohne die handelsübliche Probe.
Beispiel 8
Ein Kalbfleischragout mit Pilzen wurde aus
Ein Kalbfleischragout mit Pilzen wurde aus
100 g kleinem Kalbfleisch
100 g zerkleinertem Ochsenfleisch
und sämtlichen der in Beispiel 7 aufgeführten Bestandteile ausgenommen der Stücke hergestellt. Dieses
Kalbfleischragout wurde wie in Beispiel 7 sterilisiert.
Ein gleiches Ragout wurde hergestellt, wobei die Hälfte des Betrages der Pilze durch die Stücke ersetzt
wurde. Zu diesem Nahrungsmittel wurden Stücke verwendet, weiche in einem Überschuß von Wasser
rehydratisiert worden waren. Das halbe Gewicht der Pilze wurde durch rehydratisierte Stücke ersetzt.
Beide Proben wurden an einer Tafel von 8 erfahrenen Versuchspersonen untersucht Ein Paartest zeigte eine
Bevorzugung (6) für die ergänzte Probe. Lediglich eine Person bevorzugte die weitere Probe, während die
anderen keine Bevorzugung angaben.
Zwei Stücke von 400 g tiefgefrorenem »Nasi/goreng« (ein Reisgericht) wurden mit 100 g rehydratisierter
Stücke und einem handelsüblichen texturierten Sojamaterial hergestellt, die jeweils in die Bestandteile der
Nahrungstafel eingemischt wurden. Beide modifizierten Nahrungsmittel waren tiefgefroren, während einiger
Tage gelagert, dann aufgetaut und zum Verbrauch vorbereitet und schließlich in einem Paartest an eine
Tafel von 8 erfahrenen Versuchspersonen verabreicht. r) Wiederum zeigte die Mehrzahl einen Vorzug füi die
Ersatzprobe, die die Stücke enthielt.
Beispiel 10
Aus dem Inhalt von zwei handelsüblich erhältlichen
ίο Packungen von getrockneter Hühnchensuppe wurden
die Tabletten entnommen, welche nach der Herstellung der Suppe fleischähnliche Gegenstände ergeben würden,
welche insgesamt zwischen 1 und 2 g wogen und aus dehydratisiertem reformiertem Fleisch aufgebaut
waren und zu den verbliebenen Bestandteilen wurden 5 g (insgesamt) von Proben entweder von Stücken oder
von texturierten pflanzlichen Protein zugegeben, wie sie handelsüblich erhältlich waren.
Die beiden Trockensuppenproben wurden dann zum Verbrauch nach der Vorschrift auf der Packung durch
Erhitzen des Inhaltes während 7 min in etwa 1 1 Wasser hergestellt, Die Suppen wurden dann an eine Tafel an
9 Mitglieder verabreicht, welche das Mundgefühl und die Textur der texturierten Stücke, die zugesetzt worden
2r> waren, beurteilten.
7 Personen hiervon bevorzugten die Suppe, die mit den Stücken zubereitet wurden, und 2 bevorzugten die
Suppe, die mit dem handelsüblichen Sojamaterial hergestellt worden waren.
■jo Es ist möglich, in das zum Extruder zugeführte
Material Geschmacks- und Färbungskomponenten entsprechend den Nahrungsstoffen zuzuführen, worin
die herzustellenden Stücke zu verwenden sind. Falls dies erfolgt, wird der pH-Wert des zu dem Mixer
zugeführten Materials auch durch Natriumhydioxid oder Salzsäure oder einem weiteren eßbaren alkalischen
oder Säurenmaterial eingestellt, um die Materiaibeschickung
für den Extruder praktisch neutral zu machen.
Die entsprechend den vorstehenden Beispielen 1 bis 6 hergestellten Produkte (Stücke) verbleiben insgesamt
kohärent nach der Absorption von 250Ge\v.-% ihres Eigengewichtes an Wasser, d. h. sie ergaben ein Produkt,
welches aus etwa weniger als 3OGew.-°/o der Stücke und etwas mehr als 10Gew.-% Wasser hergestellt
worden waren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen Lebensmitteln, bei dem eine wäßrige Masse, die
eßbare Proteine, eßbares Nichtproteinmaterial und Wasser enthält wooei der Proteingehalt, bezogen
auf das vorhandene nichtwäßrige Material, mindestens 25 Gew.-% beträgt, in einem Extruder solchen
Druck-Bedingungen ausgesetzt wird, daß die Masse die Extruderdüse bei einer Temperatur oberhalb
ihrer kritischen Temperatur, die 130 bis 1600C bei einem Wassergehalt der wäßrigen Masse zwischen
40% und 20% beträgt, verläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Extrudat bevor irgendwelches Wasser verlorengeht, in eine Umgebung
transportiert wird, wo es einem solchen Druck ausgesetzt wird, daß eine Verdampfung von Wasser
insgesamt oder nahezu insgesamt verhindert wird, und dieser Druck solange aufrechterhalten wird, bis
die Masse bis zu 1O0C unterhalb ihrer kritischen Temperatur abgekühlt ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die den Extruder verlassende Masse
direkt in eine Umgebung transportiert wird, in welcher der Druck 4 bis 8 bar beträgt und die Masse
einer Zwangskühlung auf eine Temperatur unterhalb ihrer kritischen Temperatur unterworfen wird
und anschließend aus der Umgebung durch eine Druckspalte abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekühlte Masse anschließend
auf einen Wassergehalt von 6 bis 8% getrocknet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung durch Aufsprühen
von Wasser auf die extrudierte Masse bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der extrudierten
Masse durch indirekte Kühlung erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2986971A GB1400411A (en) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Process for the production of protein containing food products |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230866A1 DE2230866A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2230866C2 true DE2230866C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=10298514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2230866A Expired DE2230866C2 (de) | 1971-06-25 | 1972-06-23 | Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen Lebensmitteln |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS516739B1 (de) |
AU (1) | AU470941B2 (de) |
BE (1) | BE785220A (de) |
DE (1) | DE2230866C2 (de) |
FR (1) | FR2143438B1 (de) |
GB (1) | GB1400411A (de) |
IE (1) | IE36423B1 (de) |
IT (1) | IT1048998B (de) |
LU (1) | LU65586A1 (de) |
NL (1) | NL7208734A (de) |
NO (1) | NO135560C (de) |
ZA (1) | ZA724260B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7810505A (nl) * | 1978-10-20 | 1980-04-22 | Unilever Nv | Werkwijze ter bereiding van een voedingsmiddel met een vezelachtige struktuur, op basis van plantaardig eiwit. |
EP0012813B1 (de) * | 1978-12-29 | 1981-12-02 | L. Givaudan & Cie Société Anonyme | Verfahren zur Sterilisation von Gewürzen |
EP0071331A3 (de) * | 1981-07-29 | 1983-07-06 | Ralston Purina Company | Verfahren zur Herstellung eines halbfeuchten Futterprodukts |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1492986C2 (de) * | 1964-05-21 | 1979-05-17 | Archer Daniels Midland Co, Minneapolis, Mina (V.StA.) | Verfahren zur Herstellung von Proteinnahrungsmitteln mit Fleischcharakter |
-
1971
- 1971-06-25 GB GB2986971A patent/GB1400411A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-06-19 IE IE852/72A patent/IE36423B1/xx unknown
- 1972-06-21 BE BE785220A patent/BE785220A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-06-21 ZA ZA724260A patent/ZA724260B/xx unknown
- 1972-06-21 AU AU43700/72A patent/AU470941B2/en not_active Expired
- 1972-06-22 LU LU65586A patent/LU65586A1/xx unknown
- 1972-06-23 DE DE2230866A patent/DE2230866C2/de not_active Expired
- 1972-06-23 FR FR7222900A patent/FR2143438B1/fr not_active Expired
- 1972-06-23 IT IT69045/72A patent/IT1048998B/it active
- 1972-06-23 NO NO2257/72A patent/NO135560C/no unknown
- 1972-06-24 JP JP47062888A patent/JPS516739B1/ja active Pending
- 1972-06-26 NL NL7208734A patent/NL7208734A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2230866A1 (de) | 1973-01-11 |
BE785220A (fr) | 1972-12-21 |
AU4370072A (en) | 1974-01-03 |
ZA724260B (en) | 1974-02-27 |
IE36423B1 (en) | 1976-10-27 |
IE36423L (en) | 1972-12-25 |
LU65586A1 (de) | 1973-12-27 |
FR2143438A1 (de) | 1973-02-02 |
FR2143438B1 (de) | 1977-12-23 |
NO135560B (de) | 1977-01-17 |
JPS516739B1 (de) | 1976-03-02 |
GB1400411A (en) | 1975-07-16 |
NO135560C (de) | 1977-04-27 |
NL7208734A (de) | 1972-12-28 |
AU470941B2 (en) | 1976-04-01 |
IT1048998B (it) | 1980-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630762T2 (de) | Nährmittel für Diabetiker mit gesteuerter Absorption der Kohlenhydrate | |
DE1492986C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinnahrungsmitteln mit Fleischcharakter | |
DE2939407A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines essbaren, dehydratisierten fleischproduktes | |
DE2630287A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kartoffelprodukten und die nach diesem verfahren hergestellten produkte | |
DE2222262C3 (de) | Diätnahrungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2146255A1 (de) | Expandierte fleischhaltige Nahrungsund Futtermittel | |
DE3883447T2 (de) | Eine faserförmige Struktur besitzendes Gluten, seine Herstellung und dabei erhaltene fleischähnliche Produkte. | |
DE68907791T2 (de) | Verfahren zur herstellung von nahrungspasten oder teigwaren ohne konventionellem trocknungsschritt. | |
DE20317533U1 (de) | Fett umfassendes teilchenförmiges Crememittel und dieses Crememittel umfassende Nahrungsmittelzusammensetzungen | |
CH621689A5 (en) | Process for producing a semi-manufactured product of a food product and conversion of the semi-manufactured product into a food product | |
DE68910030T2 (de) | Nahrungsmittel mit langer Haltbarkeit bei Raumtemperatur und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE2646672C3 (de) | Snacks | |
DE2948359C2 (de) | ||
DE2230866C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen Lebensmitteln | |
DE2345968A1 (de) | Nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2636958A1 (de) | Verfahren zur herstllung fleischartiger produkte | |
DE60108968T2 (de) | Verfahren zur herstellung von snack- und frühstückszerealien-produkten und ein gemäss diesem verfahren hergestelltes produkt | |
DE1303052C2 (de) | Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen haltbaren nahrungsmitteln | |
DE2947503A1 (de) | Medizinisch-diaetetisches produkt und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2449283C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines simulierten Teigimbißprodukts oder eines Halbprodukts dafür | |
DE68904081T2 (de) | Verfahren zur herstellung von dehydrierten gepressten nahrungsmittelprodukten. | |
DE2205496B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines protein-nahrungs- oder futtermittels | |
DE69426805T2 (de) | Knabberartikel sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE60125765T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von einem expandierten Teigwaren-Snackprodukt | |
EP0131701A1 (de) | Genussfertiges Kartoffelstäbchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |