DE2208527A1 - Webschuetzen - Google Patents
WebschuetzenInfo
- Publication number
- DE2208527A1 DE2208527A1 DE19722208527 DE2208527A DE2208527A1 DE 2208527 A1 DE2208527 A1 DE 2208527A1 DE 19722208527 DE19722208527 DE 19722208527 DE 2208527 A DE2208527 A DE 2208527A DE 2208527 A1 DE2208527 A1 DE 2208527A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- picker
- web
- shuttle
- reduce noise
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
- Web schilt z en Die Erfindung betrifft Webschützen für Webautomaten mit Spitze und Webschützen mit stumpfen Aufschlagflächen für den Picker.
- In bekannter Weise besitzen die Webschützen an beiden Enden eine Spitze aus Stahl, mit denen sie auf den Picker aufschlagen. Die Stahl spitzen sind mittels eines Schaftes durch Verleimung mit dem Holzkörper befestigt.
- In der Praxis zeigt sich, dass die Stahlspitzen locker werden und bei hoher Luftfseuchtigkeit schwillt das Holz auf und der Halt der Stahlspitze vermindert sich.
- Alle Webschützen besitzen noch den Nachteil, dass das Aufschlagen auf den Picker infolge der Unnachgiebigkeit der Stahlspitze und des Holzes zu hart erfolgt. Dies hat zur Folge, dass Garnlagen auf der Schußspule atfallen, das Spitzenloch im Picker sich vorzeitig vergrössert und der Aufschlag einen starken, lauten Snall, z.B. über 9o Phon ergibt.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, dass der Webschützen an der Pickeraufschlagstelle eine Einlage aus elastischem, nachgiebigem material aufweist. Eine weitere Erfindung besteht darin, dass die Einlage ein verschleißfestes Auf schlagteil aufweist.
- Erfindungsgemäss kann das Aufschlagteil mit der Einlage und diese mit dem Schützenkörper fest oder lösbar verbunden sein. Weitere Erfindungen gehen aus der Beschreibung, Zeichnung und den Unteransprüchen hervor.
- Es zeigt: Abb. 1 einen Webschützen mit halbrunder Aufschlagfläche, Abb. 2 einen Teil des Webschützens mit Spitze und Abb. 3 einen Teil des Webschützens mit gerader Aufschlagfläche.
- Der Webschützen 1 weist in einer Aussparung die ela-stisch wirkende Einlage 2 auf. Die Einlage kann an dem hinteren Teil einen Rand und der Webschützen eine nutenartige Vertiefung aufweisen, so dass ein sogenannter Rastverschluß zwischen beiden teilen besteht. In der Abb. 2 weist der Webschützenkörper 1 eine Vertiefung auf, in der die Einlage 2' eingeleimt ist. Die Schützenspitze 3 ist mittels eines bekannten Rastverschlusses mit der Einlage 2' lösbar verbunden. Die Spitze 3 kann aus hartem,verschS festem Kunststoff oder aus Stahl bestehen. In der Abb. 3 ist auf der Einlage 2 eine verschleißfeste Platte 4 fest oder lösbar angeordnet. Die Einlagr 2 und 2' weisen vorzugsweise eine Shorshärte unter loo auf und können beispielsweise aus Gummigewebe, Vullkolan oder dergl. bestehen.
- Die Fickeraufschlagteile 3 und 4 können aus verschBißfestem kunststoff mit einer Shorshärte über 120, beispielsweise Polyamid,bestehen. Die Einlagen 2, 2' können mit dem Schützenkörper verleimt oder mittels eines sogenannten Rastverschlusses lösbar verbunden sein. Die Einlagen können auch nur im Bereich ihres Rastverschlusses mit dem Schützenkörper fest sitzend verbunden sein, während der übrige Teil der Einlage lose an den Innenflächen der Aussparung im 3chützenkörper anliegen. Dies hat den Vorteil, dass die Einlage selbständig und unabhängig vom Webschützen den Aufschlag und Stoß aufnimmt und einige i1imeter nachgeben kann.
Claims (5)
1. Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fickeraufschlagstelle
eine Einlage (2,2') aus nachgiebigem ilaterial angeordnet ist.
2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage
(2,2') ein verschleißfestes Aufschlagteil (3,4) aufweist.
3. Webschützen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufschlagteil (3,4) fest oder lösbar mit der Einlage (2,2') verbunden ist.
4. Webschützen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einlage (2,2s) aus nachgiebigem hlaterial mit einer Shorshärte unter loo, z.B.
Gummigewebe, Vulkollan oder dergl.
und das Pickeraufschlagteil (3,4) als Kunststoff, z.B. Polyamid mit
einer @@@@@härte über 120, oder aus Stahl besteht.
5. Webschützen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einlage (2,2') mit dem Nebschützenkörper verleimt oder und mit einem sogenannten
Rastverschluß auswechselbar und lose verbunden ist0 6o Webschützen nach Anspruch
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (2') als Webschützenvorderteil
dient und ausgebildet ist.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208527 DE2208527A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Webschuetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208527 DE2208527A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Webschuetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208527A1 true DE2208527A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=5836837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208527 Pending DE2208527A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Webschuetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208527A1 (de) |
-
1972
- 1972-02-23 DE DE19722208527 patent/DE2208527A1/de active Pending
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