DE2208215C3 - Verfahren zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen - Google Patents
Verfahren zur adsorptiven Trennung von GasgemischenInfo
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Description
Zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen werden künstliche Zeolithe beispielsweise Na-A-Zeolithe.
ihrer gleichmäßigen Eigenschaften wegen in großem Ausmaß verwendet. Der Na-A-Zeolith besitzt folgende
chemische Zusammensetzung:
(worin O Z δ £ 1 und X eine ganze Zahl ist). Werden
bei diesem Zeulith die austauschbaren Natriumionen durch Kaliumionen bzw. Calciumionen ersetzt, so erhält
man K-A-Zeolith bzw. Ca-A-Zeolith. Wie bekannt ist,
variiert der A-Zeolith abhängig von der Art ausgetauschter
Kationen in der Größe der für die Adsorption maßgebenden Porenöffnungen. Na-A-Zeolith, Ca-A-Zsolith
und K-A-Zeolith adsorbieren jeweils Moleküle mit Durchmessern von weniger als 4 A, 5 Ä und 3 A.
Darum werden sie auch als 3A-Zeolith 4A-Zeolith und 5A-Zeolith bezeichnet.
Ausgehend von der Feststellung, daß die Adsorptionsfähigkeit,
insbesondere die Beständigkeit der Adsorptionsfähigkeit, äußerst stark in Abhängigkeit von
der Art der ausgetauschten Kationen variiert, wird nunmehr ein Verfahren zur adsorptiven Trennung von
Gasgemischen mit polaren und unpolaren Bestandteilen unter Verwendung eines Zeoliths, der zweiwertige
Kationen und Kaliumionen als Kationen enthält, bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei
der Trennung von Gasgemischen, deren Bestandteile einen Adsorptions-Wirkungsquerschnitt von weniger
als 5 A besitzen, ein Zeolith verwendet wird, der durch
Austauschen von 33,3—83,3% der aktiven Kationen
eines eines Na-A-Zeoliths gegen Kaliumionen und des Restes der aktiven Kationen des Na-A-Zeoliths gegen
zweiwertige Ionen hergestellt worden ist.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Zeolith weist eine Siebwirkung ähn.ich der von
3A-Zeolith bei nic'ntpolaren Molekülen auf, besitzt aber
für polare Moleküle eine einmalige Adsorptionsfähigkeit. Der obige Prozentsatz steli: die äquivalenten
Prozente von Kaliumionen und zweiwertigen Kationen im A-Zeolith dar.
Außerdem können polare Moleküle und nichtpolare Moleküle von einem Adsorptions-Wirkungsquerschnitt
von weniger als 5 A in einer Mischung durch Adsorption voneinander getrennt werden, indem man die Lösung
mit dem erfindungsgemäß verwendeten Zeolith in bekannter Weise aktiviert. Die vorstehend erwähnten
Moleküle mit Adsorptions-Wirkungsquerschnitten von weniger als 5 A sind solche Moleküle, deren Wirkungsquerschnitt
kleiner als derjenige von Molekülen ist, die durch 5A-Zeolith adsorbiert werden.
Aus der DE-AS 11 00 607 ist die Verwendung eines
als Zeolith Q bezeichneten Zeoliths als Adsorptionsmittel bekannt. Für diesen Zeolith gilt die generelle
Formel:
0,95 ± 0,05 M20: Al2 O3:2,2 ± 0,05SiO2 : X H2O .
1,0 ± 0,2M2:AI2O3:l,85 ± 0,5SiO2: Y H2O .
Für die chemische Zusammensetzung von Zeolith Q beziehungsweise Zeolith A gilt folgendes·
Zeolith Q:
[K40(AIOj)4O (SiO2J44] · 86 H2O
Zeolith A :
Zeolith Q und Zeolith A sind demnach unterschiedliche Substanzen und diese Unterschiede sind für die hier
betrachteten Adsorptionseigenschaften von Bedeutung. So adsorbiert der erfindungsgemäß verwendete Zeolith
in wesentlich größere Menge Propylen als der Zeolith Q, dagegen adsorbiert er keinen Stickstoff.
Weiter unten wird noch ausgeführt, daß der erfindungsgemäß verwendete Zeolith Propylen und
Äthylen in hohem Maße adsorbiert, dagegen Äthan und Methan nicht adsorbiert. Solche Unterschiede sind beim
Zeolith Q nicht beobachtet worden.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Zeoliths werden die austauschbaren Kationen im
Na-A-Zeolith durch Kaliumionen und zweiwertige Kationen nacheinander oder, bei Verwendung einer
Kaliumionen und zweiwertigen Kationen enthaltenden Lösung, gleichzeitig ersetzt. Die zweiwertige Kationen
sind Ionen von Metallen der Gruppe Π, z. B. Magnesium,
Calcium, Zink und Cadmium, von Metallen der Gruppe IV, z. B. Blei, oder von Übergangsmetallen, z. B. Mangan
und Cobalt. Zum Austausch von Ionen werden die Chloride oder Nitrate dieser Metalle verwendet Um bei
dem Austausch der Ionen eine stetige Eigenschaft zu erzielen, ist es wichtig, dafür zu sorgen, daß der
Ionsnaustausch in vollkommenem Gleichgewicht erhalten wird. Wie festgestellt wurde, entwickeln die
zweiwertigen Ionen, wenn das Austauschverhältnis für Kaliumionen unter 333% und für zweiwertige Kationen
über 66,7% gesunken bzw. gestiegen ist, ihre charakteristische Adsorptionsfähigkeit und der erfindungsgemäß
verwendete Zeolith verliert dadurch seine spezielle Wirkung.
Beispielsweise konnte der Ionenaustausch dadurch erzielt werden, daß der Na-A-Zeolith 12 Stunden lang
bei 8O0C mit einer Gemischlösung von Calciumchlorid und Kaliumchlorid in Berührung gebracht wurde. Das
Kationen-Austauschverhältnis wurde durch Analysieren von in Lösung befindlichen Kationen und von
Zeolith mittels eines Atomabsorptions-Spektralphotometers bestimmt Die Menge ausgetauschter Calciumionen
und Kaliumionen wurde zu etwa 55% bzw. 45% befunden. Auf gleiche Art und Weise wurde ein Zeolith
hergestellt, bei dem der Ionenaustausch zwischen je 50% Zinkionen und Kaliumionen erfolgt war. Von
beiden Proben wurde nach ihrer Behandlung in Luft bei 400°C Röntgenbeugungsaufnahmen (Pulveraufnahmen)
angefertigt, die den A-Zeolith-Aufbau bestätigten.
Der in den nachstehend angegebenen Beispielen verwendete Zeolith enthielt als zweiwertige Ionen Zinkoder
Calciumionen.
Die Tabelle 1 läßt die Adsorption von Monosilan (SiH4) und Phosphin (PH3) durch den erfindungsgemäß
verwendeten Zeolith erkennen.
Adsorbiertes Temperatur Teildruck
Gas
Gas
CQ (Torr)
Adsorbierte Menge
(mg)/g
Zeolith
Zeolith
SiH4
PH3
PH3
160
21
21
<2
55
55
Es ist bekannt, daß sowohl Monosilan als auch Phosphin nicht dur-h 4A-Zeolith, wohl aber durch
5A-Zeolith adsorbiert werden.
Die Tabelle 2 zeigt die Adsorption G-«:r Isomeren eines
ungesättigten Kohlenwasserstoffe. Der 4A-Zeolith adsorbiert alle drei Isomere, während dl erfindungsgemäß
verwendete Zeolith cis-Buten-(2) kaum adsorbiert.
Temperatur
VQ
Teildruck
(Torr)
Adsorbierte Menge
(mg)/g
Zeolith
Zeolith
Cis-Buten-(2)
Buten-(l)
50
50
50
50
50
105
<2
<2
115
Die Tabelle 3 zeigt die Adsorption von gasförmigen Kohlenwasserstoffen und Kohlendioxid Der erfindungsgemäß
verwendete Zeolith adsorbiert Propylen (C3H6), Äthylen (C2H4) und Kohlendioxid (CO2). Der
3A-Zeolith adsorbiert von den obenerwähnten Gasen nur Kohlendioxid. (Die Menge des von dem 3A-Zeolith
unter den gleichen Bedingungen wie den in Tabelle 3 wiedergegebenen adsorbierten Kohlendioxids beträgt
55 mg).
Im Vergleich zu 3A-Zeolith ist der erfindungsgemäß verwendete Zeolith insofern vorteilhaft, als seine
Aktivität selbst nach häufiger Regenerierung nur wenig abnimmt, wie dies in Tabelle 4 gezeigt ist (Bei der
Adsorption von Wasserdampf wurden Adsorption und Reg?neration mehr als hundertmal wiederholt).
Adsorbiertts Temperatur Teildruck
Gas
Gas
(C)
(Torr)
Adsorbierte Menge
(mg)/g
Zeolith
Zeolith
Propylen 25
Äthylen 25
Äthylen 25
Äthan 25
Methan 25
700
700
760
760
210
700
760
760
210
75
70
<2
<2
160
70
<2
<2
160
Adsorbens
vor der der Behandlung
Behandlung
Behandlung
(mg)/g Zeolith (ITy3Vg Zeolith
verwendeter Zeolith
3A-Zeolith 135 45
45 Das erfindungsgemäße Verfahren liefert ein äußerst wirksames Verfahren zur Trennung von Gasgemischen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen mit polaren und unpolaren Bestandteilen s unter Verwendung eines Zeoliths, der zweiwertige Kationen und Kaliumionen als Kationen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Trennung von Gasgemischen, deren Bestandteile einen Adsorptions- Wirkungsquerschnitt von weni- ι ο ger als 5 Λ besitzen, ein Zeolith verwendet wird, der durch Austauschen von 33,3—83,3% der aktiven Kationen eines Na-A-Zeoliths gegen Kaliumionen und des Restes der aktiven Kationen des Na-A-Zeoliths gegen zweiwertige Ionen hergestellt worden ist
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JP46076817A JPS4861371A (de) | 1971-10-02 | 1971-10-02 |
Publications (3)
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DE2208215B2 DE2208215B2 (de) | 1977-11-03 |
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ID=26355411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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DE2208215A1 (de) | 1972-10-19 |
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