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DE218435C - - Google Patents

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Publication number
DE218435C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
lever
weight
bolt
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT218435D
Other languages
English (en)
Publication of DE218435C publication Critical patent/DE218435C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 218435 -KLASSE 7/. GRUPPE
HENRI DESPAIGNE in BRÜSSEL.
an Gewindewalzmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. März 1907 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine selbsttätige Ein- und Ausrückung des Walzwerkes bei solchen Gewindewalzmaschinen, bei welchen der zu bearbeitende Bolzen langsam zwischen mehrere Walzen eingeschoben wird, welche dabei fortschreitend . das Gewinde in denselben eindrücken.
Gemäß dieser Erfindung werden die radial beweglichen Walzenlager durch gegen den
ίο Lagerbock sich stützende Keilstücke gehalten, welche durch Zahnräder verstellt werden können. ' Die Zahnräder ihrerseits werden während des Walzvorganges in ihrer Lage verriegelt, und nach Beendigung des Walzens wird durch das vorgerückte Arbeitsstück die Verriegelung gelöst, worauf ein Niedersinken des Gewichts o. dgl. zunächst die beiden beweglichen Walzen nach außen zieht, dann den fertigen Bolzen aus den Walzen herauszieht und abwirft und endlich einen Antrieb einrückt, der sämtliche Teile wieder in die zur neuen Arbeit nötige Stellung zurückführt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Gesamtanordnung der Gewindewalzmaschine,
Fig. 2 die zum Halten des Arbeitsstückes dienende Klaue,
Fig. 3 und 4 im Querschnitt und Längsschnitt den Rahmen mit der vorderen Walzenlagerung und den die Lagerstellung regelnden Zahnrädern,
Fig. 5 die Anordnung der Verriegelung für die Zahnräder nach Schnitt E-D von Fig. 3,
Fig. 6 und 7 den Mechanismus zum Auswerfen des fertigen Arbeitsstückes und darauffolgendem Zurückführen der Walzen in die Anfangsstellung,
Fig. 7.und 8 als Schnitt nach A-B von Fig. 7 die Vorrichtung, um die Rückführung aller Teile in ihre Anfangslage einzuleiten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden von der Antriebsscheibe 2 aus durch die Welle r und die Zahnräder 8, 9, 10 die drei Walzenwellen 17 in Umdrehung versetzt, die mit ihren Hinterenden im Rahmen 19 der Walzmaschine 16 gelagert sind, mit ihrem Vorderende dagegen in dem Rahmen 28 und vorn die drei auswechselbaren Walzen 29 tragen, die zur Herstellung des Schraubengewindes mit entsprechenden Rillen versehen sind.
Der mit Gewinde zu versehende volle oder hohle Bolzen 'wird in eine Klaue 30, die mit einer Aushöhlung 31 (Fig. 2) versehen ist, eingesetzt, in welcher der Kopf des Bolzens oder des Tirefonds eingeführt wird, derart, daß seine Achse mit der Achse des Walzwerkes übereinstimmt. Diese Klaue 30 setzt sich an eine Stange 32 an, welche in einer Muffe 33 gleitet, die durch den fest am Gestell der Maschine angebrachten Ansatz 34 getragen wird. Hinter dem Ansatz ist eine Mutter 35 angeschraubt, die, wenn die Stange nach vorwärts bewegt wird, den Anschlag eines Hebels 36 begrenzt. Diese Einrichtung soll die Länge des zu walzenden Gewindes begrenzen. ;
Der vordere Kopf hat die Form eines offenen Gehäuses (Fig. 1, 3 und 4), welches
mit dem Gestell i6 der Maschine fest verbunden ist. Die vertikale Seitenwand des Gehäuses trägt drei Futter 37, 38, 39. In jedem derselben kann ein Kolben 40, 41, 42 gleiten. Jeder dieser Kolben trägt an seinem Ende ein Lager 44, welches zur Aufnahme der Wellen 17 dient. Diese können je nach der Neigung der Wellen und der Entfernung der Walze voneinander eingestellt werden. Der Kolben 40 ist an seinem Futter derart befestigt, daß er unter der Wirkung einer von Hand verstellbaren Schraube 43 die Einstellung des Lagers 44 in Beziehung auf die Walzachse gestattet. Diese Verstellung geschieht für einen bestimmten zu walzenden Schraubendurchmesser ein für allemal, und der Kolben 40 bleibt dann beim normalen Gang im Innern seines Futters fest stehen, wobei die Muttern 43 den WaIzdruck aufnehmen.
Die Kolben 41, 42 dagegen tragen ihre Lager mittels je einer Schraube mit Gegenmutter 45, welche die Einstellung der Lager, unabhängig von ihrer Stellung, gestatten. Diese Schrauben stützen sich mit ihren Köpfen 46 auf Widerlager 47 von der Form von keilförmigen Eckstücken 47, die an vertikalen, am Gehäuse 28 angebrachten Führungen 48 gleiten. Je nachdem die Eckstücke 47 an ihren Führungen 48 auf- oder absteigen, nähern oder entfernen sie die Achsen 17 von der Walzachse. Die Verstellung der beiden Eckstücke 47 geschieht mit Hilfe je einer Zahnstange 49, die seitlich zu den Eckstücken gelagert ist und mit einem Zahnrade 50 in Eingriff steht.
Die beiden Zahnräder 50 sind auf einer gemeinsamen Welle 51 befestigt, welche durch den unteren Teil des Gehäuses 28 hindurchtritt. Diese Art der Einstellung der Walzachsen bringt eine durchaus feste Lagerung derselben mit sich, so daß die Kolben, welche die Wellen tragen, während des Walzvorganges unverschiebbar festgestellt und vor schädlichen Einflüssen geschützt sind. Diese feste Lagerung ist eine Hauptbedingung für die Erzeugung eines regelmäßigen Gewindes.
Die Achse 51 trägt in der Mitte ein Zahnrad 52, welches mit einer Zahnstange 53, die in Fig. 5 dargestellt ist, in Eingriff steht. Die Zahnstange gleitet in einer horizontalen, fest am Gestell angeordneten Führung und trägt am Ende einen Kopf 54, dessen Stellung reguliert werden kann. An dem Kopf ist eine Abnutzungsleiste 55 angebracht, an welche ein rechtwinkliger, in dem Gehäuse 57 der Zahnstange gleitender Zapfen 56 angeschlossen ist. Dieser Zapfen 56 ist mit Gewinde versehen und nimmt eine Schraube 58 auf, welche durch das Gehäuse 28 mittels eines Zapfens 59 hindurchtritt, der vierkantig ausgebildet ist und zum Ansetzen eines Schlüssels dient. Indem man diesen Zapfen 59 dreht, regelt man die Stellung des Kopfes 54. Man kann also. die Zahnstange vor- und zurückbewegen, wobei der Kopf 54 gegen den Riegel 60 stößt. Durch Bewegung der Zahnstange wird das Rad 52 auf der Welle 51 gedreht und die Räder 50 mitgenommen, wodurch also die Kolben 41 und 42 verstellt werden, um die Walzen entsprechend dem Durchmesser des Werkstückes einander zu nähern. Diese Anordnung erlaubt, der Verschiedenheit der Durchmesser der Werkstücke Rechnung zu tragen und den Temperaturschwankungen und der Abnutzung der Werkzeuge entgegenzuwirken. Die Regelungsvorrichtung kann durch ein Zifferblatt vervollständigt werden, welches ein Handrad und einen Zeiger besitzt und genau die Verstellung der Walzen anzeigt.
Der Kopf 54 liegt während des Walzens gegen einen Riegel 60 mit einem Zapfen 61 an, welcher in dem Augenblick, wenn das Gewinde ausgewalzt ist, frei wird und das selbsttätige Auswerfen des Bolzens durch später beschriebenen Antrieb bewirkt. Der Riegel 60 erhält nur einen kleinen Teil des Walzdruckes.
Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Wenn die Maschine in Gang gesetzt ist und die Walzen 29 ihre Drehbewegung erhalten haben, setzt der Arbeiter den vollen oder hohlen Bolzen, der vorher zweckmäßig warm go gemacht worden ist, in die Klaue 30 ein und stößt dann gegen die Welle 32, um das Ende des Bolzens in die Walzen einzuführen. Wenn der Bolzen einmal von den Walzen gefaßt ist, wird er durch deren Drehung mitgenommen und das Gewinde eingewalzt. Während dieses ganzen Vorganges bleibt die Kopfleiste 55 der Zahnstange mit dem Riegel 60 in Berührung; die Zahnstange 53 wird also festgehalten, so daß das Rad 52 die Achse 51, die Räder 50, die Zahnstangen 49 und die Wellen 17 mit den Walzen ihre Stellung zueinander behalten.
In dem Maße, wie der Walzprozeß fortschreitet, rückt die Stange 32 vor, und in dem Moment, der vorher durch die Länge des herzustellenden Gewindes bestimmt wird, stößt die Mutter 35 gegen das Ende eines Hebels 36 (Fig. ι und 6), der um eine Achse 62 schwingt. In diesem Augenblick wird der Hebel 36 um seine Achse 62 gedreht und zieht die Stange 63 (Fig. 6) mit. Diese Stange läßt den Hebel 64 auf der Achse 65 aussehwingen, welcher einen Finger 66 trägt, der sich gegen einen Ansatz 67 des Riegels 60 stützt. In dem Augenblick, wo die Stange 63 nach links bewegt wird, drückt der Finger den Riegel nach unten, indem er die Feder 68 zusammenpreßt, und gibt : so die Zahnstange 53 und infolgedessen das Zahnrad 52 und die Achse 51 frei.
Auf der Verlängerung dieser Achse 51 ist ein Hebel 69 angebracht, der an das eine Ende eines Hebels 70 mit -Hilfe einer Stange 71 ;■
angreift, die aus zwei Stücken besteht und. durch eine Muffe 72 verlängert oder verkürzt werden kann. Die Enden der beiden Teile der Stange tragen Gegengewinde, welche sich in die Muffe 72 einschrauben. Der Hebel 70 ist auf einer Achse 73 befestigt,, und hat eine Verlängerung 74, auf der das Gegengewicht 75 angeordnet ist. Das Gegengewicht kann durch eine Feder ersetzt werden. Fig. 3 zeigt, daß, wenn die Achse 51 durch die Ausrückung des Riegels 60 freigegeben ist, die Wirkung des Gegengewichtes den Hebel 69 nach oben drückt, so daß die, Achse 51 im Sinne des Pfeiles (Fig. 4) gedreht wird. Die Zahnräder 50 wirken auf ihre Zahnstangen ein, welche das Aufsteigen der Eckstücke 47 veranlassen. Unter diesen Bedingungen entfernen sich die Kolben 41 und 42 und die Walzen von der oberen Walze. Dadurch erfolgt das Auswerfen des fertig gewalzten Bolzens, der in diesem Augenblick nach hinten gestoßen wird, so daß er nicht zwischen die Walzen fallen kann. Dies Zurückstoßen geschieht dadurch, daß die Stange 74 des Gegengewichtes mit einer Stange 77 verbunden ist, an deren Ende sich eine Kulisse 78 befindet, die einen an dem Hebel 80 auf der Welle 65 befestigten Bolzen 79 umfaßt. Die Schwingung des den Riegel ausrückenden Hebels 64 drückt den Bolzen 79 nach oben gegen das Ende der Kulisse, und wenn das Gegengewicht 75 zurückfällt, zieht die Stange 77 den Hebel 80 unter Drehung der Achse 65 nach unten, und der Hebel 64 zieht unter Vermittlung des Hebels 36 die Klaue 30 nach hinten. Das Auswerfen des fertigen Werkstückes kann auch von Hand geschehen. Zu diesem Zweck trägt die Verlängerung der Achse 62, um welche der Hebel 36 schwingt, einen Handhebel 76, gegen welchen nur gedrückt zu werden braucht, um die Schwingung der Achse 62 und die Ausrückung des Riegels, wie oben auseinandergesetzt worden ist, zu bewirken.
Endlich ist die Maschine mit einer Einrichtung versehen, welche die Walzen in ihre !Arbeitsstellung zurückbringt, sobald das gewalzte Werkstück ausgeworfen ist, um einen neuen Bolzen bearbeiten zu können. Diese in den Fig. 7 und 8 dargestellte Einrichtung wirkt folgendermaßen. Wie oben gesagt worden ist, entspricht die Bewegung des Gegengewichtes 75 dem Auswerfen des Werkstückes, wobei der Hebel 80 nach unten gezogen wird, so daß die Welle 65 dieses Hebels gedreht wird. Auf einem Finger 81 dieser Welle 65 ruht ein Riegel 82, der durch eine Feder 83 nach unten gedrückt wird, deren Spannung durch eine Schraube 84 einstellbar ist. Die Drehung der Achse 65 durch das Gegengewicht bewirkt das Anheben des Riegels 82 mittels des Fingers 81 und die Ausrückung einer Klauenkupplung 85, welche auf der horizontalen Welle 86 angebracht ist und deren eine Klauenscheibe auf dieser Welle gleiten kann. Die Welle 86 wird unter Vermittlung von Wechselrädern 87 durch die Hauptwelle 1 angetrieben. Auf der Welle 86 ist eine Scheibe 88 befestigt, gegen die eine Feder 89 anliegt, deren anderes Ende gegen die Klauenscheibe 85 drückt, so daß im Augenblick, wenn die Klauenscheibe von dem Riegel 82 freigegeben ist, sie durch die Feder gegen die Klauenscheibe 90 gedrückt wird, so daß auch diese Scheibe an der Drehung der Welle 86 teilnimmt. Die Zähne der Scheiben 85 und 90 sind geneigt, derart, daß die Einrückung möglich ist und daß im Falle eines zwischen die Walzen gelangenden und ihrem Zusammenschluß sich entgegensetzenden Hindernisses die Feder 89 ausweicht und die beiden Scheiben auseinandergleiten, so daß ein Bruch verhindert wird. Die Scheibe 90 trägt auf ihrem Umfang einen Zahnkranz 91, der mit einer Zahnstange 92 in Eingriff steht (Fig. 8). An dieser Zahnstange ist ein Zapfen angebracht, der auf das Ende eines Hebels 94 einwirkt, welcher auf der den Gegengewichtshebel tragenden Achse 73 befestigt ist, so daß also die Drehung der Kupplungshälfte 90 das Anheben der Zahnstange und des Hebels 94 bewirkt. Der Hebel 94 veranlaßt die Drehung der Achse 73, wodurch das Gegengewicht in seine ursprüngliche Stellung gebracht wird, so daß also die Ausrückvorrichtung für den nächsten Arbeitsgang wieder eingestellt ist.
Auch die anderen Organe werden in ihre Anfangsstellungen gebracht und bewegen den Hebel 36, den Riegel 60, die Kolben 41 und 42 und die entsprechenden Walzen sowie den Riegel 82 wieder zurück. Dieser letztere Riegel muß, damit er in die Kupplungshälfte 95 einfallen kann, nach unten gedrückt werden, in dem Moment, wo die Kupplungshälfte nach hinten gedrückt wird. Dies geschieht dadurch, daß die Zahnstange 92 einen Daumen 95 trägt, dessen Abschrägung dem Konus 96 der Kupp- 10g lungshälfte 85 entspricht. Dieser Daumen bleibt beständig in Berührung mit dem Konus, derart, daß, wenn die Zahnstange 92 angehoben wird, die Kupplungshälfte nach hinten gedrückt wird.

Claims (2)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    i. Verriegelung für selbsttätige Ein- und Ausrückvorrichtungen der Walzen an Gewindewalzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die radial beweglichen Walzenlager durch gegen den Lagerbock sich stützende Keilstücke (47) gehalten werden, welche ein Gewicht o. dgl. (75) bewegt und ein dazwischen geschalteter Riegel (60) sperrt, bis durch den vorrückenden Werkstück-
    halter (32) der Riegel ausgelöst wird, so daß das herabsinkende Antriebsgewicht die Stützkeile (47) zurückzieht und die Walzenlager freigibt.
  2. 2. Einrückvorrichtung für die Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das herabsinkende Antriebsgewicht (75) ein Zahnrad (91) mit einer ständig umlaufenden Welle (86) der Maschine kuppelt, welche den Gewichtshebel (74) durch Drehen seiner Achse (73) wieder anhebt und die Werkzeuge für den nächsten Arbeitsgang einstellt, worauf einer der Antriebsteile (Zahnstange 92) bei Erreichung seiner Endlage die Kupplung ausrückt, so daß alle Teile in ihrer Arbeitsstellung bleiben.
    .3. Von dem Antrieb der Verriegelung nach Anspruch 1 bewegte Auswerfvorrichtung für das fertig gewalzte Arbeitsstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (75) bei seinem Herabsinken durch Vermittlung einer Zwischenübersetzung (Stangen 77, Hebel 80, 64, Stange 63, Hebel 36) den Werkstückhalter (32, 30) mit dem Arbeitsstück aus den Walzen herauszieht, welcher Vorgang aber infolge Anordnung eines Leerweges in einem der Antriebsteile (einer Kulisse 78, 79) erst erfolgt, nachdem die Walzen sich geöffnet haben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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