DE93864C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE93864C DE93864C DENDAT93864D DE93864DA DE93864C DE 93864 C DE93864 C DE 93864C DE NDAT93864 D DENDAT93864 D DE NDAT93864D DE 93864D A DE93864D A DE 93864DA DE 93864 C DE93864 C DE 93864C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- machine
- working disks
- rollers
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 238000005498 polishing Methods 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/38—Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67$. Schleifen und Poliren.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 4. November 1896 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, bei welcher Stäbe zwischen zwei oder
mehreren im Umlauf befindlichen Riemen oder zwischen mehreren rotirenden Scheiben ihre
letzte Bearbeitung erhalten, um den Stäben einen genauen vorgeschriebenen Querschnitt zu
geben. Die Maschine enthält Einrichtungen, die eine Veränderung des Abstandes der arbeitenden Flächen während des Ganges der
Maschine gestatten.
Fig. ι zeigt die Maschine in Vorderansicht mit den Zuführungsvorrichtungen.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben.
Fig. 3 stellt die Maschine in Vorderansicht dar, wobei die Zuführungsvorrichtungen weggelassen
sind.
Fig. 4 ist die Rückansicht der Maschine.
Fig. 5 ist ein Längenschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Grundrifs nach der Linie 6-6 der Fig. 1.
Fig. 7 ist eine abgeänderte Einrichtung zur Bethätigung der Vorrichtungen zur Verstellung
-des Abstandes zwischen den arbeitenden Riemen oder Arbeitsscheiben.
Fig. 8 stellt eine weitere abgeänderte Einrichtung zur Verstellung der Entfernung zwischen
den Bearbeitungsriemen oder Arbeitsscheiben dar.
Fig. 9 zeigt die letztere Einrichtung in Ansicht.
Auf der Zeichnung sind keine Bearbeitungsriemen, sondern Arbeitsscheiben zur Veranschaulichung
der Erfindung dargestellt.
Auf der Zeichnung ist das Gestell der Maschine mit ι bezeichnet; 2 ist eine Scheibe,
welche durch die Haupttriebscheibe 3 in Umdrehung gesetzt wird. 4, 4 sind die Triebscheiben, welche an der Scheibe 2 mittelst der
Spindeln 5, 5 befestigt sind; auf den anderen Enden der letzteren und auf der Rückseite der
sich drehenden Scheibe 2 sind die Triebräder 6, 6 angebracht; diese stehen mit dem
auf der inneren Seite der festen Scheibe 7 angebrachten Triebrad in Eingriff. Die Scheibe^
ist rnit dem Gestell der Maschine und dem Gestell 8, in welchem die hohle, die Hauptriemscheibe
3 tragende Spindel läuft, durch Bolzen starr verbunden. Bei der dargestellten Ausführung besteht die Riemscheibe und die
hohle Spindel aus einem Stück, an welchem die sich drehende Scheibe durch Bolzen befestigt
ist. Auf der sich drehenden Scheibe 2 sind zwei Spindeln 9, 10. in Schlitten befestigt;
sie tragen an ihrem äüfseren Ende die beiden Arbeitsscheiben 11,12 und auf ihrem mittleren
Theil die Triebscheiben 13, 14; diese werden
durch den Riemen 15 durch die Triebscheiben 4, 4 in Umdrehung gesetzt, so dafs
dadurch . auch die Arbeitsscheiben 11,12 in
Umdrehung gesetzt werden, sobald die Scheibe 2 sich dreht. 150 ist eine Spannvorrichtung,
durch die der Riemen 15 bei jeder Stellung
der Scheiben 13, 14 straff gespannt gehalten
wird.
Die U-förmigen Schlitten 16, 17 sind in den
Führungen 22, 23 verschiebbar, sie sind mit den Stangen 18, 19 versehen, welche durch
die an der Scheibe 2 befestigten Lager 20, 21 hindurchgehen. Durch die Spiralfedern 24,25
werden die Schlitten in der Richtung gegen das Arbeitsstück gedrückt.
In den U-förmigen Schlitten 16, 17 sind die
Zapfen 26, 27 befestigt, worauf die Rollen 28, 29 drehbar angebracht sind. Diese Rollen rötiren
zugleich mit der drehbaren Scheibe und ruhen auf einem Rohr 30 auf, welches auf einem
Theil seiner Länge konisch gestaltet ist und an seinem hinteren Ende flantschenartige Ansätze
trägt, worin die Stangen 31, 32, 33 befestigt sind. Diese führen nach dem hinteren Theil
der Maschine und sind in den Theilen 34, 35 des Gestelles gelagert, welche mit dem Theil 75
des Gestelles aus einem Stück bestehen und mit diesem an dem Untersatz der Maschine
befestigt sind.
Die Aufgabe dieser Stangen besteht darin, die Röhre 30 in ihrer Lage zu sichern und
gleichzeitig die Längsbewegung derselben zu ermöglichen. In dem äufseren Ende der
Röhre 30 befindet sich eine Büchse 36, deren axiale Oefmung dem Querschnitte der zu bearbeitenden
Stangen genau entsprechen soll. Die Bohrung der Büchse schwankt je nach
dem Querschnitt des zu bearbeitenden Stabes.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, dafs der Durchmesser der Büchsenöffnung gleich dem Abstande
der Arbeitsscheiben ist. Wie bereits bemerkt, ist die konische Röhre 30 in der
Längenrichtung verschiebbar; dies geschieht mittelst des Fufstrittes 87 und des Hebels 37,
welcher, wie aus Fig. 2 hervorgeht, bei 38 drehbar gelagert und durch den Bolzen 39
mit der Stange 31 verbunden ist. Wird der Hebel 37 niedergedrückt, was der Arbeiter mit
dem Fufse bewirken kann, so wird die Stange 31 und damit zugleich die konische Röhre 30
nach rechts bewegt und es werden dadurch die Rollen 28, 29 aus einander bewegt und
mit ihnen die U-förmigen Schlitten, worin die Arbeitsscheiben gelagert sind. Auf diese Weise
wird auch der Abstand zwischen den Umfangen der Arbeitsscheiben gröfser, entsprechend
einem gröfseren Durchmesser der zu bearbeitenden Stangen.
Diese Verstellbarkeit ist für die Bearbeitung von Stäben mit sich veränderndem Querschnitt
wesentlich. Die beschriebenen Einrichtungen haben sich für diesen Zweck als praktisch erwiesen.
Es kann jedoch wünschenswerth sein, die Stellung der Arbeitsscheiben genauer zu sichern
als bei der beschriebenen Einrichtung, und oft ist es auch erwünscht, eine bestimmte Entfernung
der Arbeitsscheiben schnell für bestimmte Weiten des Arbeitsstückes einzustellen,
namentlich wenn dieses bedeutende und sich' schnell ändernde Verschiedenheiten im Querschnitt
zeigt.
In Fig. 7 ist eine Einrichtung zur genaueren Einstellung der Arbeitsscheiben dargestellt. In
diesem Falle ist die Stange 31 an einem Ende mit Gewinde versehen und dieses Gewindestück
geht durch ein gleichfalls mit Gewinde versehenes Schneckenrad hindurch. Indem letzteres
mittelst der Kurbel 41 und der Schnecke 42 gedreht wird, wird die Stange 31 verschoben;
es ist auf diese Weise eine sehr genaue Einstellung möglich.
Ist eine plötzliche und beträchtliche Verstellung erforderlich, so ist die in Fig. 8 und 9
dargestellte Einrichtung zweckmäfsig. In diesem Falle ist an Stelle der konischen Röhre 30
eine Scheibe 43 angeordnet und an den Stangen 31, 32, 33 befestigt; diese Scheibe besitzt
auf ihrer äufseren Seite eine scheibenartige Verstärkung 144 und , einen elliptischen Ansatz
145, wie in Fig. 9 veranschaulicht ist.
Die Rollen 28, 29 bewegen sich bei ihrer Umdrehung zunächst in einer von der Scheibe 43
entfernten Ebene und werden daher nicht durch dieselbe bethätigt. Sobald aber der Fufstritt
niedergedrückt wird, wird die Platte 43 vorwärts in die Arbeitsebene der Rollen geschoben
und diese gleiten nun auf dem Umfang des elliptischen Theiles, bis sie die Enden der
Ellipse erreichen und dann auf die Scheibenführung 144 hinübergleiten; auf diese Weise
wird eine schnelle und beträchtliche Auseinanderbewegung der Arbeitsscheiben bewirkt und
die letzteren bleiben in der aus einander gehaltenen Stellung, bis durch Freigabe des Fufshebels
die Scheibe 43 aus der Arbeitsebene der Rollen 28, 29 zurücktritt, worauf diese unter dem Einflüsse der auf die Schlitten
wirkenden Federn 24, 25 in die normale Lage zurückgehen. Wird die in Fig. 8 dargestellte
Einrichtung benutzt, so erhalten die Rollen 28,29 zweckmäfsig eine cylindrische Gestalt, wie
in Fig. 5 bei der Rolle 29 punktirt angedeutet worden ist.
Es erübrigt noch die Beschreibung der Führungsvorrichtung auf der Vorder- und
Rückseite der Maschine. Diese wird durch die auf der Welle 45 auf der hinteren Seite
der Maschine befestigte Triebscheibe 44 bethätigt. Das auf der Welle 45 angebrachte
konische Rad 46 steht mit dem konischen Rad 47 auf der teleskopartigen Welle 48 in
Eingriff.
Die Teleskopwelle 48 besitzt bei 49 ein Universalgelenk und läuft in dem Lager 50,
welches auf der Stange 105 verschiebbar angeordnet ist; letztere ist an der Stütze 106
und diese an dem Untersatz der Maschine befestigt.
Das Lager wird durch eine Spiralfeder 53 getragen, welche auf der Stange 54 ruht;
letztere ist an deren unterem Ende mit Gewinde versehen und steht mit einem kleinen,
durch die Kurbel 56 zu bewegenden Rade 55 in Eingriff, um dadurch das Lager 50 in senkrechter
Richtung verstellen zu können. Das
Gelenk 49 gestattet die Verstellung der Welle, ohne dafs der Betrieb behindert wird.
An dem äufseren Ende den. Welle 48 befindet
sich die Nuthenwalze 57. Mittelst des Triebrades 58 wird die Bewegung auf das von
der Welle 60 getragene Triebrad 59 übertragen. Die Welle 60 läuft in dem Lager 61
und dieses ist in den mit Schlittenführungen versehenen Ständern 51, 52 angebracht, welche
auf der Welle 48 drehbar montirt sind. Das Lager 61 ist in senkrechter Richtung innerhalb
gewisser Grenzen verstellbar. Die Verstellung geschieht durch die mit Gewinde versehene
Stange 62 und durch die Kurbel 63. An dem äufseren Ende der Welle 60 befindet sich die
mit Nuthen versehene Führungsrolle 157.
Die mit Gewinde versehene Stange 62 geht durch die beiden Knaggen 64, 65 hindurch,
von denen die erstere mit dem Lager 61 und die letztere mit dem Lager 50 verbunden ist.
Die Ständer 51, 52 sind mit dem Gestell der Maschine nachgiebig durch die Feder 66
verbunden, so dafs bei Bearbeitung gekrümmter Stäbe die Rollen sich den verschiedenen Querschnittsformen
anpassen.
An dem äufseren Ende der Teleskopwelle 48, entgegengesetzt den Führungsrollen, ist das
Kettenrad 67 angebracht, welches durch die Kette 68 mit dem Kettenrad 69 der Welle 70
in Eingriff steht.
Die Welle 70 läuft in entsprechenden, an dem Gestell der Maschine befestigten Lagern
und trägt das Kettenrad 71, das durch die Kette 72 die Bewegung auf das Kettenrad 73
und die Welle 74 überträgt.
Die Welle 74 läuft in Lagern eines Gestells 175; dieses ist an dem Gelenkhebel 76
befestigt, welcher mit seinem einen Ende am Gestell der Maschine befestigt ist.
Diese Anordnung ermöglicht, dafs beispielsweise bei der Bearbeitung gekrümmter Stäbe
die Zuführungsrollen auf der Vorderseite der Maschine leicht aus dem Wege geschafft oder
wieder in ihre erste Stellung zurückgebracht werden können.
Der Gelenkarm 76 ist an dem oberen Ende mit der Oeffnung yj versehen, welche als
Führung für den zu bearbeitenden Stab dient.· -Die Büchse 36 ist auswechselbar und die
konische Röhre 30 hat eine genügend grofse Durchgangsöffnung, so dafs auch gekrümmte
Stäbe durch die Maschine gehen können.
Bei der dargestellten Ausführung der Maschine sind nur zwei Arbeitsscheiben angewendet
worden, doch können erforderlichenfalls auch zwei Paar Arbeitsscheiben event,
mit verschieden grofser Arbeitsgeschwindigkeit angewendet werden.
Es ist bereits erwähnt worden, dafs an Stelle der Arbeitsscheiben auch Bearbeitungsriemen
angewendet werden können.
Nachdem in Vorstehendem die Einzelheiten der Construction der Maschine beschrieben
worden sind, sei noch die Arbeitsweise derselben kurz angegeben.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von den unabhängig von einander angetriebenen Antriebsscheiben
3 und 44 aus, von denen die erstere die Scheibe 7 in Umdrehung versetzt, während von der letzteren aus die Vorrichtungen
zur Führung des Arbeitsstückes vor und hinter der Arbeitsstelle bethätigt werden.
Die Entfernung zwischen den Oberflächen der Arbeitsscheiben wird so eingestellt, dafs
dies dem Durchmesser des zu bearbeitenden Stabes genau entspricht, und eine Büchse von
entsprechendem Querschnitt wird in das konische Rohr eingesetzt. Während das Arbeitsstück
zwischen den Arbeitsscheiben hindurchgeht, läfst sich die Entfernung der letzteren
durch Bethätigung des Fufshebels und der damit in Verbindung stehenden Vorrichtungen
verändern.
Wo es nicht nöthig ist, Arbeitsstücke auf genauen Querschnitt zu bearbeiten, können
auch Arbeitsriemen angewendet werden. Ist ein genauer Querschnitt erforderlich, so sind
Arbeitsscheiben vorzuziehen. Die Führungsrollen auf der Vorderseite der Maschine können
in Wegfall kommen, wenn es sich zum Beispiel um Bearbeitung gekrümmter Stäbe handelt.
Die Führungsrollen auf dem hinteren Theile der Maschine sind dagegen so eingerichtet,
dafs sie sich den verschiedenen Krümmungen des Stabes durch Verstellung anpassen.
Claims (2)
1. Eine Maschine zum Schleifen und Poliren von Stäben, gekennzeichnet durch zwei
den zu bearbeitenden Stab angreifende Arbeitsscheiben (11, 12), welche auf einer
durch eine Riemscheibe (3) angetriebenen Scheibe (2) mittelst Schlittenführungen (22,23)
dem Durchmesser des zu bearbeitenden Stabes entsprechend diametral gegen einander
verstellt werden können und welche durch Riemscheiben (4, 4), die je ein in die Innenverzahnung einer feststehenden
Scheibe (7) greifendes und beim Drehen der Scheibe (2) gedrehtes Zahnrad (6) besitzen,
in Umdrehung versetzt werden, so dafs die Scheiben 11 und 12 sowohl um
ihre eigene als auch um die Achse des zu bearbeitenden Stabes sich herumdrehen und
letzteren allseitig bearbeiten.
2. Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine die Vorrichtung, durch welche die
Arbeitsscheiben (11, 12) dem Durchmesser
des Stabes entsprechend eingestellt werden können, bestehend aus der durch den Hebel (37) in der Richtung des Stabes verstellbaren
Muffe (30), welche bei ihrer Ver-
Schiebung infolge ihrer konischen Mantelfläche die Rollen (28, 29) und damit
zugleich die Arbeitsscheuen (11, 12) gleichmä'fsig
auseinander- oder zusammenbewegt, , wobei die Federn (24, 25) die Rollen (28, 29)
stets gegen die Muffe (30) drücken.
Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine die Vorrichtung zum Zuführen der Stäbe zwischen die Arbeitsscheiben (11, 12), bestehend aus den vor und hinter den Arbeitsscheiben (11,12) angeordneten, gegen einander federnden Zuführwalzen, sowie der in die Muffe (30) einsetzbaren Führungsmuffe (36) mit einer der- Stabdicke entsprechenden Bohrung und der am Arm (76) sitzenden Führungsmuffe ()
Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine die Vorrichtung zum Zuführen der Stäbe zwischen die Arbeitsscheiben (11, 12), bestehend aus den vor und hinter den Arbeitsscheiben (11,12) angeordneten, gegen einander federnden Zuführwalzen, sowie der in die Muffe (30) einsetzbaren Führungsmuffe (36) mit einer der- Stabdicke entsprechenden Bohrung und der am Arm (76) sitzenden Führungsmuffe ()
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE93864C true DE93864C (de) |
Family
ID=365258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT93864D Active DE93864C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE93864C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027550B (de) * | 1950-12-06 | 1958-04-03 | Crucible Steel Co America | Kontinuierlich arbeitende Schleifmaschine fuer Draehte |
DE1270981B (de) * | 1958-02-13 | 1968-06-20 | Hermann Buechel | Rundstabschleifmaschine |
-
0
- DE DENDAT93864D patent/DE93864C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027550B (de) * | 1950-12-06 | 1958-04-03 | Crucible Steel Co America | Kontinuierlich arbeitende Schleifmaschine fuer Draehte |
DE1270981B (de) * | 1958-02-13 | 1968-06-20 | Hermann Buechel | Rundstabschleifmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2602639C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Bearbeiten wendelförmig geschweißter Rohre | |
DE2711328C2 (de) | Streifenschneidmaschine | |
DE2234082A1 (de) | Rohrabschneider und verfahren zum schneiden von rohren | |
DE2213779C3 (de) | Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen auf Felgen | |
DE3878602T2 (de) | Ausbesserung von walzwerkwalzen und geraet dafuer. | |
DE1800871C3 (de) | Hon- oder Schleifvorrichtung zur gleichzeitigen Bearbeitung eines eine Mittelbohrung, zwei Stirnflächen und einen charakteristischen Kreis (z.B. Teilkreis oder Mantelfläche) aufweisenden Werkstücks, wie eines Zahnrades oder eines Lagerlaufringes | |
DE1777187B2 (de) | Spitzenlose schleifmaschine zum schleifen von langgestreckten stangen unterschiedlicher durchmesser im durchlaufverfahren | |
DE3016047A1 (de) | Umschaltbare biegemaschine | |
DE625218C (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen | |
DE93864C (de) | ||
CH663923A5 (de) | Abrichteinrichtung fuer bahngesteuertes abrichten von schleifscheibenprofilen. | |
DE2126506A1 (de) | Schleifmaschine mit Zufuhrung und Werkstuckhalteschuhen | |
DE2551804C3 (de) | Vorrichtung zum Anfasen oder Anspitzen .von jeweils aus einem zylindrischen Schaft mit einem Kopf bestehenden Werkstücken | |
DE1290843B (de) | Vorrichtung zum Schleifen der Innenflaeche der Muffen an Betonrohren | |
DE862139C (de) | Walzwerk zum Walzen von nahtlosen Rohren aus Hohlbloecken | |
DE3430065A1 (de) | Entgratmaschine fuer rohre und stabmaterial | |
DE35532C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kugeln durch Ausarbeitung derselben aus einer rotirenden Stange | |
DE1602689C3 (de) | Maschine zur Drehbearbeitung von stab oder drahtfbrmigem Material | |
DE80496C (de) | ||
DE94981C (de) | ||
DE646474C (de) | Gewindewalzmaschine | |
DE294841C (de) | Mechanische Umfuehrung fuer Feinblechwalzwerke | |
DE15321C (de) | Neuerung an Kopirwerken | |
DE391450C (de) | Rohrreinigungsmaschine | |
DE928634C (de) | Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen |