DE2165867A1 - Ladekran fuer lastkraftwagen und lkwanhaenger - Google Patents
Ladekran fuer lastkraftwagen und lkwanhaengerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/06—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
- B66C2700/062—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles
- B66C2700/065—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles with a slewable jib
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Description
- Ladekran für Lastkraftwagen und LK - Anhänger Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigten Ladekran für Lastkraftwagen und LKW - Anhänger, der sich, am Fahrzeugrahmen befestigt, in Transportstellung zusammengeklappt und horizontal geschwenkt unterhalb der Ladebrücke befindet und mittels Hubzylinder in Verbindung mit einer Kulissenführung unmittelbar neben dem Fahrzeug in Betriebsstellung aufgerichtet werden kann, bei dem ein an der Krahsäule angelenktes Führungselement für einen Teleskopausleger mit einem Hubzylinder auf und ab und der Ausleger in diesem Führungselement hin und her bewegt werden kann, wobei die Hydraulikanschlüsse für die Schiehezylinder innerhalb des Teleskopauslegers so vorgesehen sind, daß feste Leitungen verlegt werden können.
- Neben den bekannten LKW - Ladekränen, die auf der Ladebrücke der Fahrzeuge aufgebaut sind und dadurch den Nutzraum verringern, ist ein Ladekran bekannt, der in der beschriebenen Weise am Fahrzeug angebaut und gehandhabt werden kann. Von Nachteil bei diesem Gerät ist, daß der Teleskopausleger unmittelbar an der Kransäule angelenkt ist; dadurch ist eine Ladeoperation in der näheren Umgebung der Kransäule nicht möglich, der Einflußbereich des Kranes ist also erheblich eingeschränkt.
- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Ladekran zu schaffen, der mit einfachen Mitteln diese Nachteile ausschaltet, ohne den Nutzraum der Ladebrücke des Fahrzeuges zu verringern. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß Kransäule und gegen sie geklappter Ausleger mittels Kulissen führung und Hydraulikzylinder für den Transport horizontal unter die Ladebrücke geschwenkt und für den Einsatz neben der Ladebrücke aufgerichtet werden können, wobei in letzterer Position hydraulisch betätigte Stützfüße die Kransäule unterstützen und die Kulissenführung entlasten. Dadurch, daß der Teleskopausleger von einem an der Kransäule angelenkten mit einem Hubzylinder auf und ab bewegbaren Führungselement getragen wird und in diesem mit hydraulischen Schiebezylindern hin und her bewegt werden kann, ist es möglich, trotz großer Auslegerkapazität auch unmittelbar neben der Kransäule Lasten bewegen zu können. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die ilydraulikzylinder für das Ausfahren der Teleskoparme innerhalb dieser so angeorcinet und ausgestaltet nd die Hvdraulikanschiüsse so vorgesehen, daß die Oelversorgung init Rohrleitungen vorgenommen werden kann, wodurch die Schwierigkeiten ausgeschaltet sind, die sich durch das Verlegen von Schlauchleitungen in Schieberohren ergeben.
- Als weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist eine Zylinderkombination zu erwähnen, die zur Ein- und Herbewegung des Teleskoparmes in dem an der Drehsäule des Kranes ancrelenkten Führungselementes vorgesehen ist. Sie besteht aus mindestens 2 Zylindern, die an ihren kolbenstangenseitigen Enden an einer Koppelplatte befestigt sind, wobei das Ende einer Kolbenstanqe an dem Führungselement, das Ende der anderen Kolbenstange, am Teleskoparm befestigt ist. Durch diese Maßnahme kinn trotz großer Ausleger länge die Daulänqe des Kranes in Transportstellung klein gehalten werden, was fiir den nachträglichen Anbau eines Kranes an einen LKW oder Anhänger von Vorteil ist, ur E:eiterunq des Einflußbereiches des Kranes ist vorgesehen, die letzte Stufe des Teleskoparmes so auszubilden, daß sie aeknickt werden kann. Das Isnickgelenk ist so gestaltet, daß in gerader Position des Ausle@erarmes dieser in den Teleskoparm der vorletzten Stufe des Ausleqers eingezogen werden kann.
- Ein weiteres kennzeichnendes merkmal besteht darin, Die Drelisäule des Kranes mittels einfach wirkender Hydraulikzylinder einer rette und Kettenrad zu betätigen, die so geschaltet sind, daß beide Zylinder gemeinsam wie ein doppeltwirkender gesteuert werden kann.
- Aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gehen weitere bemerkenswerte Einzelheiten hervor. Es zeigen: Fig. 1 Eine Ansicht eines an ein Fahrzeug angebauten Kranes in Betriebsstellung.
- Fig. 2 Eine Ansicht eines an ein Fahrzeua angebauten Kranes in Transportstellung.
- Fig. 3 Eine Ansicht des Auslegers mit Führungselement und Schema des Druckmittelantriebs.
- Fig. 4 Eine Ansicht zum Antrieb der Teleskoparme des Auslegers.
- Fig. 5 Eine Ansicht der als Knickarm ausgebildeten letzten Stufe des Auslegers.
- Fig. 6 Ein Antriebsschema der Drehsäule.
- Aus Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß das alterohr 1 des Kranes 6 am Fahrzeugrahmen 2 befestigt ist.
- In dem iialterohr 1 wird ein Schieberohr 3 geführt, an dessen einem Ende das Laaer 4 der Drehsäule 5 des Kranes 6 angebracht ist, an dessen anderem r.nde die Kolbenstange 7 des Schiebezylinders 8 befestigt ist, der mit dem flaiterohr 1 verbunden ist.
- Das Elalterohr 1 ist mit einer Kulissenführung 9 versehen, in die ein Leitbolzen 10 eingreift, der mit dem Schieberohr 3 fest verbunden ist. Der Leitbolzen 10 wird mittels einer Rolle 11 in der Kulissenfiihrung 9 geführt. Die Kulissenführung 9 ist so ausgebildet, daß durch Ausschieben der Kolbenstange7 des Schiebezylinders 8 das-Schieberohr 3 zunächst vorgeschoben und anschließend um 900 gedreht wird. Bei eingefahrener Kolbenstange 7 befindet sich der Yran 6 in Transportstellung zus ammen geklappt und horizontal geschwenkt unterhalb der Ladebrücke 12 des Fahrzeuges, bei ausgefahrener-Kolbenstange 7 steht der Kran 6 in Eetriebsstellung aufgerichtet neben dem Fahrzeug. Der Vorschubbereich des Schieberohres 3, in dem keine Drehung desselben erfolgt, ist so bemessen, daß der Kran 6 erst dann geschwenkt wird, wenn keine Berührung zwischen ihm und äußerer Kante der Ladebrücke 12 mehr möglich ist. Zur Entlastung des Leitbolzens 10 in Arbeitsstellung ist ein Durchsteckbolzen 43 vorgesehen, der Halterohr 1 und Schieberohr 3 in ihrer Position zueinander fixiert; in Transportstellung wird der Leitbolzen 10 dadurch entlastet, daß der zusammengeklappte und horizontal geschwenkte Kran 6 einerseits vom alterohr 1 und Schieberohr 3 und andererseits von einer am Fahrzeugrahmen 2 befestigten Konsole 44 getragen wird.
- Fig. 1 und 6 zeiqen, wie die Drehsäule 5 des Kranes 6 mit Hilfe von zwei einfachwirkenden Hydraulikzylindern 13, 14 in Verbindung mit einer Kette 15 und einem Kettenrad 16 gedreht wird, wobei die Kette 15 mit ihren Enden jeweils mit einer Kolbenstange 17 bzw. 18 verbunden ist. Die Kiydraulikanschlüsse 19, 20 der Zylinder 13, 14 sind mit einem Schaltblock des Kransteuergerätes verbunden, so daß die Ansteuerung wie bei einem doppelt wirkenden Zylinder mit nur einem Schalthebel vorgenommen werden kann. Das Kettenrad 16 des Antriebes für die Drehsäule 5 des Kranes 6 sitzt auf dem verlängerten Laaerzapfen 21 der Drehsäule 5.
- Am oberen Ende der Drehsäule 5 ist das Führungselement 22 für den Ausleger 23 im Drehpunkt 24 angelenkt, das mittels Hubzylinder 25 (nicht näher gezeichnet) aufwärts und abwärts geschwenkt werden kann. Mitaeiner in Figur 3 aufgezeigten Zylinderkombination, bestehend aus den Schiebezylindern 26,27 und 28, die an ihrer Kopfseite an einer Koppelplatte 29 und deren Kolbenstangen einmal am Teleskoprohr der ersten Stufe 30 des Auslegers 23 zum anderen am Führungselement 22 befestigt sind, kann die erste Stufe 30 des Auslegers 23 in dem Führungselement 22 hin und her bewegt werden. Kolbenringräume bzw. Kolbenkopfräume der Schiebezylinder 26, 27, 28 werden in den einzelnen Bewegungsphasen jeweils gleichzeitig mit öl beaufschlagt. Die Anordnung der Zylinder 26, 27, 28 in der beschriebenen Art erlaubt trotz großen Schiebewegs eine kurze Baulänge. Weiterhin zeigt Fig. 4, wie die zweite Stufe 31 des Auslegers 23 mit Hilfe des Schiebezylinders 33, die dritte Stufe 32 durch den Schiebezylinder 3+ betätigt wird. Die Kolbenstange 35 des Zylinders 33 ist mit der ersten Stufe 30 des Auslegers 23, der Zylinder 33 selbst mit der zweiten Stufe 31 des Auslegers 23 verbunden; auch der Zylinder 34 ist mit der zweiten Stufe 31 des Auslegers 23 gekoppelt, während das Ende seiner Kolbenstange an der dritten Stufe 32 des Auslegers 23 befestigt ist. Die ölversorgung beider Zylinder 33, 34 wird durch die Kolbenstange 35 des Zylinders 33 vorgenommen. Sie ist mit zwei sich axial erstreckenden Bohrungen 36, 37 versehen, wobei Bohrung 36 zur ölversorgung des Kolbenkopfraumes des Zylinders 33 und Bohrung 37 zur Versorgung des Kolbenringraumes dient. Kolbenkopfräume und Kolbenringräume der Zylinder 33 und 34 können bei der gewählten Zylinderanordnung jeweils durch feste Rohre miteinander verbunden werden, wodurch die Nachteile einer ölversorgung durch sich bewegende Hydraulikschläuche innerhalb von Teleskoprohren ausgeschaltet sind.
- Anstelle des Teleskoparmes der dritten Stufe 32 des Auslegers 23 kann auch der in Fig. 5 dargestellte Knickarm 38 vorgesehen werden, der so gestaltet ist, daß er in nicht geknickter Position in das Rohr der zweiten Stufe 31 des Auslegers 23 eingeführt werden kann. Die Knickbewegung des Knickarmes 38 wird durch den Hubzylinder 39 bewerktelligt, der am äußeren Teil 41 des Knickarmes 38 und dessen Kolbenstange an seinem inneren Teil 42 befestigt ist.
Claims (9)
1. Hydraulisch betätigter Ladekran für Lastlçraftwagen oder dergleichen,
der sich in Transportstellung zusammengeklappt und horizontal geschwenkt ununterhalb
der Ladebrücke des Fahrzeuges befindet und zur Inbetriebnahme mittels eines ubzylinders
in Verbindung mit einer Kulissenführung für ein Schieberohr ummittelbar neben dem
Fahrzeug aufgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig ausfahrhare
Ausleger (23) des Kranes (6) in einem an der Drehsäule (5) angelenkten und mittels
Hydraulik zylinder (25) schwenlzbaren Führungselement (22) hin und her bewegt werden
kann.
2. Ladekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die EIin-
und IIerbewegung des Auslegers (23) in dem Führungselement (22) mittels einer Zlinderitombination,
bestehend aus mindestens zwei Zylindern, bewerkstelligt wird, wobei die kolbenstangenseitigen
Enden der Zylinder über eine Koppelplatte (29) miteinander verbunden sind, die Kolbenstange
des einen Zylinders am Führungselement (22) und die des anderen Zylinders an der
1. Stufe (30) des Auslegers (23) befestigt ist.
3. Ladekran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiebezylinder (33, 34) für den Ausleger (23) so angeordnet und gestaltet sind,
daß für ihre Oelversorgung innerhalb der Schieberohre Rohrleitungen vorgesehen werden
können.
4. Ladekran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die letzte Stufe des Auslegers (23) so ausgebildet ist, daß
sie wahlweise als Schiebeelement oder als Knickarm eingesetzt werden kann.
5. Ladekran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehsäule (5) des Kranes (6) mittels Kette (15), Kettenrad
(16) und einfach wirkender Hydraulikzylinder (13, 14) angetrieben wird, wobei die
Hydraulikzylinder (13,14) so geschaltet sind, daß sie von einem Steuergerät wie
ein doppelt wirkender Zylinder gesteuert werden können.
6. Ladekran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Leitbolzens (10) für das Schieberohr (3)
in Arbeitsposition des Kranes (6) ein Durchsteckbolzen (43) vorgesehen ist, der
Halterohr (1) und Schieberohr (3) in ihrer Position zueinander fixiert.
7. Ladekran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durch-Steckbolzen (43) mittels Hydraulikzylinder
betätiqt wird.
8. Ladekran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Leitbolzens (10) für das Schieberohr (3)
in Transportstellung eine Konsole (44) vorgesehen ist, die so angebracht ist, daß
derczusammengeklappte und horizontal geschwenkte Kran (6) einerseits vom Halterohr
(1) und Schieberohr (3), andererseits von der Konsole (44) getragen wird.
9. Ladekran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Steckbolzens 43 und des Halte- und Schieberohrs
(1,3) Stützfüße vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712165867 DE2165867A1 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Ladekran fuer lastkraftwagen und lkwanhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712165867 DE2165867A1 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Ladekran fuer lastkraftwagen und lkwanhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165867A1 true DE2165867A1 (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=5829863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712165867 Pending DE2165867A1 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Ladekran fuer lastkraftwagen und lkwanhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2165867A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425733A1 (de) * | 1989-10-30 | 1991-05-08 | O.M.B. Di Benelli Giancarlo | Zusammenklappbarer Kran zum Montieren auf Fahrzeugen |
WO1999023025A1 (en) * | 1997-11-03 | 1999-05-14 | Effer S.P.A. | A crane with variable positioning which can be mounted on a vehicle, and the vehicle on which the crane is mounted |
EP2325045A1 (de) | 2009-08-25 | 2011-05-25 | Teijo Seppälä | Hubvorrichtung für ein Fahrzeug und entsprechende Anordnung in dem Fahrzeug |
-
1971
- 1971-12-31 DE DE19712165867 patent/DE2165867A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425733A1 (de) * | 1989-10-30 | 1991-05-08 | O.M.B. Di Benelli Giancarlo | Zusammenklappbarer Kran zum Montieren auf Fahrzeugen |
WO1999023025A1 (en) * | 1997-11-03 | 1999-05-14 | Effer S.P.A. | A crane with variable positioning which can be mounted on a vehicle, and the vehicle on which the crane is mounted |
EP2325045A1 (de) | 2009-08-25 | 2011-05-25 | Teijo Seppälä | Hubvorrichtung für ein Fahrzeug und entsprechende Anordnung in dem Fahrzeug |
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