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DE2604944C3 - Flüssigkeitsumschlageinrichtung, insbesondere zwischen einem Tanker und einer Anlage an Land - Google Patents

Flüssigkeitsumschlageinrichtung, insbesondere zwischen einem Tanker und einer Anlage an Land

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Publication number
DE2604944C3
DE2604944C3 DE2604944A DE2604944A DE2604944C3 DE 2604944 C3 DE2604944 C3 DE 2604944C3 DE 2604944 A DE2604944 A DE 2604944A DE 2604944 A DE2604944 A DE 2604944A DE 2604944 C3 DE2604944 C3 DE 2604944C3
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DE
Germany
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arm
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standpipe
hydraulic cylinder
cylinder
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Application number
DE2604944A
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English (en)
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DE2604944B2 (de
DE2604944A1 (de
Inventor
Nobuto Miyazaki
Tadaya Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIIGATA ENGINEERING Co Ltd TOKIO
Original Assignee
NIIGATA ENGINEERING Co Ltd TOKIO
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Publication date
Priority claimed from JP1975034424U external-priority patent/JPS5514240Y2/ja
Priority claimed from JP7634075U external-priority patent/JPS5325860Y2/ja
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Publication of DE2604944A1 publication Critical patent/DE2604944A1/de
Publication of DE2604944B2 publication Critical patent/DE2604944B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604944C3 publication Critical patent/DE2604944C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/8807Articulated or swinging flow conduit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

gerarmes 14 relativ zum Standrohr 10 in der vertikalen Ebene ist in den Fig. 3a bis 3d dargestellt.
Wenn die Kolbenstange 68 des Zylinders 64 des Antriebsmechanismus A vom vollständig eingezogenen Zustand ausgehend, der in Fig. 3 a dargestellt ist, allmählich ausgefahren wird, wird der Auslegerarm 14 relativ zum Standrohr 10 im Uhrzeigersinn gedreht bzw. geschwenkt, wobei er die in den Fig. 3b und 3 c dargestellten Stellungen in dieser Reihenfolge durchläuft. Wenn die Kolbenstange 68 vollständig ausgefahren ist, wie dieses in Fig. 3d dargestellt ist, ist der Auslegerarm 14 um 180° geschwenkt worden. Dieser Antriebsmechanismus kann auch für Schwankungen um weniger als 180° benutzt werden, wenn der Kolbenhub geringer sein soll.
Die geometrischen Beziehungen bei dem beschriebenen Antriebsmechanismus werden im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4a bis 4c erläutert.
Es wird angenommen, daß die Länge des Lenkers 70 L1, die Länge des Lenkers 72 L2, der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt 0 des Auslegerarmes relativ zum Standrohr 10 und dem Lagerstift 76 / und der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt 0 und dem Lagerstift 78 e betragen und daß der Zylinder 64 am Lagerstift 74 angreift. Dann gilt folgendes:
(1) Wenn Lx = e und L2 = /gilt, ist der Drehwinkel α des Lagerstiftes 74 um den Lagerstift 76 gleich dem Drehwinkel β des Lagerstiftes 78 um den Drehmittelpunkt 0, wie dieses in Fig. 4a dargestellt ist.
(2) Wenn L1 > e ist, wobei L2 gleich / sei, gilt zwischen den Drehwinkein die Beziehung β > a, wie dieses in Fig. 4b dargestellt ist, so daß eine Verstärkung der Drehung vorliegt.
Wenn L2 > I ist, wobei L1 gleich e sei, gilt zwischen den Drehwinkeln die Beziehung β > a, wie dieses in Fig. 4c dargestellt ist, so daß eine Verstärkung der Drehung erfolgt.
Es werden daher vorzugsweise die Längen und Abstände so gewählt, daß L1 > e und/oder L2 > I gilt. Die Lagerstifte 66, 78, 74 und 76 sind jeweils in selbstschmierenden Lagern gelagert, so daß sie leicht beweglich sind und einfach gewartet werden können. Am inneren Ende des äußeren Armes 18 ist eine quadratische Führungsplatte 36' befestigt. Eine weitere quadratische Führungsplatte 34' befindet sich am Ende der Verlängerung des Auslegerarmes 14 und ist dort um einen Drehzapfen 98 drehbar montiert, der in einen inneren Ausgleichsarm, d. h. die Verlän-
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gerung 22 des Auslegerarmes eingesetzt ist. Die Führungsplatte 36' kann die senkrechte Schwenkbewegung des äußeren Armes 18 relativ zum Auslegerarm 14 ausführen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Gegengewicht 24 am inneren Ausgleichsarm bzw. der Verlängerung 22 so montiert, daß die Lage des Gegengewichtes 24 in einer senkrechten Ebene eingestellt werden kann. Ein Gegengewicht 40 ist an einem äußeren Ausgleichsarm 96 montiert und an der Führungsplatte 34' befestigt. Zwischen den Führungsplatten verläuft ein Verbindungsgestänge. Dieses Verbindungsgestänge umfaßt mehrere Gestängeglieder 201, von denen jedes eine Länge hat, die der Kantenlänge der Führungsplatte entspricht, sowie zwei Verbindungsstangen 200.
Das Verbindungsgestänge kann aus zwei Abschnitten mit Gestängegliedern 201 sowie Verbindungsstangen 200 bestehen, die die Abschnitte mit Gestängegliedern verbinden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ferner ein Spannschloß 202 vorgesehen, mit dem die Länge des Verbindungsgestänges einzustellen ist. Aufgabe des Verbindungsgestänges ist es, den äußeren Arm 18 und den äußeren Ausgleichsarm 96 synchron miteinander zu bewegen, so daß zwischen diesen praktisch Gleichgewicht herrscht.
Der Antriebsmechanismus B zum Verschwenken des äußeren Armes 18 relativ zum Auslegerarm 14 besteht aus einem hydraulischen Zylinder 80, der dem Zylinder 64 entspricht, sowie zwei Lenkern 88 und 90, die den Lenkern 70 und 72 entsprechen. Der Zylinder 80 ist drehbar angelenkt an einem Teil 82, das an der Verlängerung 22 befestigt ist. Das freie Ende des Lenkers 88 ist über einen Lagerstift 94 gelenkig mit dem Teil 82 verbunden. Die Führungsplatte 34' ist mit dem äußeren Ausgleichsarm 96 verbunden und zusammen mit diesem über den Drehzapfen 98 drehbar an der Verlängerung 22 montiert. Das freie Ende des Lenkers 90 ist mit dem Ende des äußeren Ausgleichsarms gelenkig verbunden, das dem Gleichgewicht 40 gegenüberliegt. Die anderen Enden der Lenker sind über einen Stift 92 miteinander verbunden, mit dem auch das freie Ende einer Kolbenstange 86 verbunden ist. Wenn der Zylinder 80 arbeitet, wird der äußere Ausgleichsarm 96 zusammen mit der Führungsplatte 34' verschwenkt bzw. gedreht. Die Drehung der Führungsplatte 34' wird über das Verbindungsgestänge zur Führungsplatte 36' übertragen, die am inneren Ende des äußeren Armes 18 befestigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fliissigkeitsumschlagseinrichtung, insbesondere zwischen einem Tanker und einer Anlage an Land, mit einem hohlen Auslegerarm, dessen eines Ende dreidimensional drehbar mit einem feststehenden, an Land angebrachten hohlen Standrohr verbunden ist, und zu dem eine Verlängerung gehört, die einen inneren Ausgleichsarm bildet, einem am Auslegerarm angelenkten hydraulischen Zylinder, der den Winkel zwischen dem Auslegerarm und dem Standrohr einstellt und eine Kolbenstange aufweist, und einem V-Gestänge, das aus einem ersten Lenker und einem zweiten Lenker besteht, die an ihren einen Enden drehbar miteinander verbunden sind, während das freie Ende der Kolbenstange des Zylinders mit einer geeigneten Stelle der Lenker drehbar verbunden ist sowie das andere Ende des ersten Lenkers mit einer geeigneten Stelle des Auslegerarms an einem Schwenkpunkt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (64) am Auslegerarm (14) drehbar gelagert ist und daß das andere Ende des zweiten Lenkers (70) mit dem Standrohr (10) an einem zweiten Schwenkpunkt (76) drehbar verbunden ist, wobei die Länge (L2) des ersten Lenkers (72) gleich oder größer als die Entfernung (/) vom Drehpunkt (0) des Auslegerarms (14) zu dem zweiten Schwenkpunkt (76) des zweiten Lenkers (70) und/oder die Länge (Ll) des zweiten Lenkers (70) gleich der oder größer als die Entfernung (e) vom Drehpunkt (0) des Auslegerarms (14) zu dem ersten Schwenkpunkt (78) des ersten Lenkers (72) sind.
    40
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsumschlageinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
    Bei einer solchen, aus der US-PS 3705610 bekannten Umschlageinrichtung ist zusätzlich zu dem Auslegerarm ein Verbindungsgestänge vorgesehen, das aus einer inneren und einer äußeren Stange besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die innere Stange ist außerdem gelenkig an dem Stand- r>o rohr bzw. der drehbaren Verbindung zwischen dem Auslegerarm und dem Standrohr drehbar angelenkt. Das andere Ende des zweiten Lenkers des V-Gestänges ist drehbar an der inneren Stange des Verbindungsgestänges gelagert. Der hydraulische Zylinder ist drehbar an einer beweglichen Verbindungsplatte gelagert, deren anderes Ende drehbar an dem Verbindungspunkt zwischen dem Standrohr und dem Auslegerarm gelagert ist. Die Winkelstellung des hydraulischen Zylinders gegenüber der drehbaren Verbindungs- bo platte kann mit Hilfe eines zweiten hydraulischen Zylinders verändert werden. Mit Hilfe des mit dem V-Gestänge verbundenen ersten hydraulischen Zylinders wird über die ersten und zweiten Lenker die Lage des Auslegerarmes gegenüber dem Standrohr in einer vertikalen Ebene geschwenkt. Der Schwenkbereich des Auslegerarmes gegenüber dem Standrohr in der vertikalen Ebene ist jedoch geringer als 90 ° und damit
    klein. Aus der GB-PS 904614 ist eine Umschlageinrichtung bekannt, bei der der Auslegerann über ein scharnierartiges Gelenk mit Hilfe eines ersten hydraulischen Zylinders in der vertikalen Ebene geschwenkt werden kann, wobei auch hier der Schwenkbereich relativ klein ist und einen Winkel von 180 ° bei weitem nicht erreicht.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umschlageinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß zwischen dem Standrohr und dem Auslegerarm ein Schwenkbereich von im wesentlichen 180° zu erreichen ist.
    Bei einer Umschlageinrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
    Durch die besondere Anordnung des V-Gestänges derart, daß sein zweiter Lenker mit dem Standrohr drehbar verbunden ist, während der Zylinder schwenkbar an dem Auslegerarm gelagert ist, kann bei einer relativ kleinen Hubbewegung der Kolbenstange des Zj-linders über eine entsprechend geringe Schwenkbswegung des zweiten Lenkers eine entsprechend große Schwenkbewegung des ersten Lenkers und damit auch des Auslegerarmes erreicht werden, ohne daß dazu eine aufwendige Konstruktion des Gestänges bzw. des hydraulischen Zylinders erforderlich wäre.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Flüssigkeitsumschlageinrichtung,
    Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
    Fig. 3a bis 3d die Arbeitsweise der Flüssigkeitsumschlageinrichtung, und
    Fig. 4a bis < c schematische Darstellungen, die die geometrischen Orte verschiedener Punkte der Flüssigkeitsumschlageinrichtung zeigen.
    Bei der gezeigten Ausführungsforro werden jeweils ein hydraulischer Zylinder zur Steuerung des Innenwinkels zwischen einem Auslegerarm 14 und einem Standrohr 10 sowie zwischen dem Auslegerarm und einem äußeren Arm 18 benutzt.
    Die Schwenkbewegung des Auslegerarmes 14 relativ zum Standrohr 10 sowie die Schwenkbewegung des äußeren Armes 18 relativ zum Auslegerarm 14 werden von ähnlichen Antriebsmechanismen bewirkt, die jeweils einen hydraulischen Zylinder und ein V-Gestänge umfassen. Der Zylinder 64 des Antriebsmechanismus A (vgl. Fig. 1) ist über einen Lagerstift 66 drehbar an einem am Auslegerarm 14 befestigten Teil 62 angelenkt. Das obere Ende eines Lenkers 70, dessen unteres Ende über einen Lagerstift 76 drehbar an einem am hohlen Drehgelenk 12 fest angebrachten Schwenkbarm 60 angelenkt ist, und das obere Ende eines Lenkers 72, dessen unteres Ende über einen Lagerstift 78 drehbar am Auslegerarm 14 angelenkt ist, sind über einen Lagerstift 74 gelenkig mit der Kolbenstange 68 des Zylinders 64 verbunden. Fig. 2 ist eine Draufsichtauf den Antriebsmechanismus y4 in Fig. 1. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Lenker 70 zusammen mit dem Schwenkbarm 60 und dem Lagerstift 76 doppelt vorgesehen sein kann.
    Die durch die axiale Verschiebung der Kolbenstange 68 des Zylinders 64 des Antriebsmechanismus A hervorgerufene Schwenkbewegung des Ausle-
DE2604944A 1975-03-14 1976-02-09 Flüssigkeitsumschlageinrichtung, insbesondere zwischen einem Tanker und einer Anlage an Land Expired DE2604944C3 (de)

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