DE2129864A1 - Neue 1,2,3-Triazole und ihre Verwendung als UV-Absorptionsmittel - Google Patents
Neue 1,2,3-Triazole und ihre Verwendung als UV-AbsorptionsmittelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen, welche starke TJV-Absorptionsmittel sind, insbesondere ihre Verwendung
als Schutzmittel gegen Erythem bzw. Sonnenbrand.
Die Strahlenenergie der Wellenlänge von 285 bis 325 ni/u. ist
die Hauptursache von Verbrennungen durch Strahlen bzw. Erythem. Wenn die Sonne die Strahlenquelle ist, so bezeichnet
man die daraus resultierenden Hautverbrennungen als Sonnenbrand. Da die meisten Leute einen guten Teil ihrer Freizeit
im Freien verbringen, d.h. an der. Sonne, am Strand, im Boot oder anderen Erholungsplätzen, insbesondere beim Skifahren,
109853/1977
ist ein Schutz gegen diese verbrennenden Wellenlängen des UV-Licht
s sehr erwünscht. Um einen maximalen Schutz gegen Erythenu
oder Sonnenbrand zu erzielen, sollte die den Strahlen ausgesetzte Haut mit einem Material überzogen werden, welches ein
starkes Absorptionsmittel für UV-Licht ist, insbesondere im Bereich von 285 bis 325 myu.. Da jedoch die braune Haut vom
kosmetischen Standpunkt aus in gewisser Weise erwünscht ist, sollten.die längeren Wellenlängen, d.h. diejenigen zwischen
320 und 350 m/U, nicht völlig herausgefiltert werden. Hierdurch
erzielt man eine hübsche gleichmässige Bräunung, während das Verbrennen völlig verhindert wird.
Es gibt viele bekannte Sonnenschutzmittel, welche die vorteilhafte
Eigenschaft haben, die verbrennenden Strahlen des UV-Lichts herauszufiltern, während die Strahlen des bräunenden
Bereichs auf die Haut der geschützten Person durchdringen können»
Um als kosmetisches Sonnenschutzmittel besonders wirksam zu sein, müssen die Verbindungen die Fähigkeit haben, auf der Haut
der geschützten Person lange Zeit aktiv zubleiben. Die zwei
Haupt-Fehlerquellen der Sonnenschutzmittel sind die folgenden: (1) Sie werden von der Haut heruntergewesenen, entweder durch
Schwimmen oder durch Transpiration} (2) sie sind bei Belichtung mit UV-Licht instabil, d.h. sie werden hierdurch zersetzt.
Es gibt zwar einige Verbindungen, welche eine hohe Stabilität
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■■..-■■ ■ -3- 212986k
gegen UV-Licht haben; diese Verbindungen zeigten jedoch, die
Eigenschaft der Haut-Substantivität, d.h. sie lassen sich mit Wasser nicht leicht abwaschen.
Eigenschaft der Haut-Substantivität, d.h. sie lassen sich mit Wasser nicht leicht abwaschen.
Es wurde nun gefunden, dass 2H-1,2,3-Triazole mit einem o-Hydroxysubstituenten
im Phenylring als Sonnenschutzmittel geeignet sind, da sie haut-substantiv sind und beim Baden nicht
abgewaschen werden.
Die erfindungsgemässen Substanzen sind auch billig herzustellen, da man als Ausgangs-Kupplungskomponente den relativ wohlfeilen
ß-Aminocrotonsäure-Äthylester oder den Acetessigsaureathylester
bzw. Mischungen derselben verwenden kann. Diese Verbindungen .
sind beträchtlich weniger teuer als die Ausgangsmaterialien
der bislang verwendeten UV-Absorptionsmittel.
der bislang verwendeten UV-Absorptionsmittel.
Die Erfindung betrifft dementsprechend neue Verbindungen.der
folgenden Formel:
N=C-CH3 N=C-R3
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in welcher R, Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl- bzw. Alkoxy-, Acylamido-, SuIfo- oder Carboxygruppe, R^ Wasserstoff,
Halogen, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, R, eine
Carboxygruppe oder den Rest COR6, bedeuten, wobei R2, eine niedere
Alkoxy- oder Aminogruppe ist und wobei einer der Reste R-, und
R, eine Carboxy- oder Sulfogruppe sein soll.
Die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung erhält man, indem man o-Aminophenöl in üblicher Weise diazotiert, worauf
man mit etwa der äquivalenten Menge eines niederen Alkylesters der ß-Aminocrotonsäure oder der Acetessigsäure kuppelt. Es hat
sich als vorteilhaft erwiesen, dass man bei der Kupplung den niederen Alkylester der ß-Aminocrotonsäure oder der Acetessigsäure
in einem alkalisch reagierenden Lösungsmittel löst, z.B. Pyridin, Picolin, Dimethylformamid, Natriumacetat, Natriumcarbonat,
etc. Die Reaktion verläuft leicht sogar bei Raumtemperatur. Eine Lösung oder Aufschlämmung des Reaktionsprodukts in dem oben genannten alkalisch reagierenden Lösungsmittel
wird dann mit gasförmigem Ammoniak behandelt, um die Ketongruppe in die Iminogruppe überzuführen. Das erhaltene
Produkt wird dann in üblicher Weise dem Ringschluss zum 2H-l,2,3--fr?iazol unterworfen, z.B. durch Behandlung mit Kupfer-II-Chlorid.
Die gesamte Reaktion verläuft nach folgendem Schema: '
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.OH
OH
NH,
HCl NaNO,
N=N+ Cl"
NH
N=N + H C-C-CH2-C
O
OEt
OH
COOEt 0
N=N-CH C CH
OH
COOEt
N=N-
Sh c —gh.
NH3(g)
COOEt
N=N CH C CH,
NH
OH
COOEt
CH
OH
Nc
NH
\ ^C-COOEt N
Zur Erläuterung: Et bedeutet den Athylrest
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212986/,
Die Reaktion I)- ist-eine übliche Diazotierung eines o-Aminophenols.
Wenn die Diazotierungsreaktion beendet ist, gibt man die Diazolösung bei Zimmertemperatur in ein Gemisch, von Picolin, Wasser
und einen niederen Alkylester der ß-Aminocrotonsäure bzw. Acetessigsäure. Nachdem man über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt
und das Gemisch abfiltriert hat, ist die Kupplungsreaktion (Reaktion 2) beendet. Das bei der Reaktion 2) erhaltene Produkt
wird dann in Picolin gelöst. Hierauf leitet man gasförmiges Ammoniak durch die Lösung und lässt über Nacht stehen. Nun gibt
man wasserfreies Kupfer-II-chlorid in das Gemisch und läßt die
Temperatur auf etwa 80 bis 1000G steigen; bei dieser Temperatur
hält man das Reaktionsgemisch einige Stunden.
Nach dem Erhitzen wird die Mischung abgekühlt, worauf man die
Kupfersalze mit Natriumsulfid-llocken ausfällt. Nach dem Filtrieren
und Abdestillieren des Picolins lässt man den Rückstand weiter abkühlen, filtriert und destilliert dann im Vakuum. Der
erhaltene Feststoff ist das Produkt der Umlagerungsreaktion W (Reaktion 4). Die Estergruppe kann dann entweder zur freien Säure
hydrolysiert oder in das Amid übergeführt werden oder man belässt
sie wie sie ist, je nachdem, welches Produkt gewünscht ist..
Geeignete o-Aminoph.enole für diese Reaktion sind die folgenden:
o-Aminophenol, 4—Chlor-o-aminophenol, ^-Chlor-o-aminoplienol,
4,6-Dichlor-o-Aminophenol, 4~Meth.yl-O-aminoph.enol, 5-Methyl-oaminophenol,
6-Ch.lor-4-methyl-o-aminoph.enol, 4,6-Dimethyl-oaminophenol,
5-Methoxy-o-aminophenol, 4-Meth.oxy-o-aminophenol,
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5-Methoxy-3-methyl-o-aminoplienol, ^-Chlor-G-methyl-o-aminophenol,
ö-Chlor-^—methyl-o-aminophenol, 4~Acetamino-o-aminophenol,
3-Amino-4~hydroxybenzoesäure, ^—Ami
metliy!benzoesäure, 4-Hydroxymetanilsäure, Jpmetanilsäure,
3-Hydroxysulfanilsäure, G-Chlor^-hydroxysulfanilsäure,
4~Brom-o-aminophenol, 5-Brom-o-aminophenol, 4-, G-Dibromo-aminophenol
T 6-Brom-o-aminophenol, 4-Butyl-o-aminoplienol,
5-Butyl-o-aminoplienol, 6-Butyl-o-aminoplienol, 6-Ch.lor-4-butylo-Aminophenol,
6-Brom-A—äthyl-o-aminoplienol, '^-Ohlor-e-butoxy-0-aminoph.enol.
Als Ester der ß-Aminocrotonsäure und Acetessigsäure kann man
die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- und Butyl-Ester verwenden.
Besonders bevorzugt sind die Methyl- und Äthyl-Ester, da sie am leichtesten zugänglich sind.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bedeutet der
Ausdruck "Niederalkyl" eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Ähnlich soll der Ausdruck "niederes Alkoxy" eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Die UV-absorbierenden Verbindungen der vorliegenden Erfindung
können allein als Sonnenschutzmittel verwendet werden, oder man kann sie in übliche, kosmetisch verträgliche Träger einarbeiten,
z.B. als Cremes, Lotionen, Emulsionen oder alkoholische Lösungen etc. wie sie bei Sonnenschutzmitteln gebräuchlich sind. Wässrige
Lösungen der neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung
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sind ebenfalls als Sonnenschutzmittel wirksam. Diese Lösungen
können auch kleine Mengen von schwach alkalischen Salzen enthalten,
z.B. Natriumkarbonat, und polymere Binder, wie Polyvinylpyrrolidon
oder Polyvinylpyrrolidon-Vinylacetat-Mischpolymere, sowie andere Verbindungen, wie Natriumalginat und Stärke.
Spezielle Komponenten zur Herstellung kosmetisch brauchbarer Salbengrundlagen für die erfindungsgemässen Verbindungen sind
folgende Materialien: gehärtete öle pflanzlichen Ursprungs,
Tierfette, halb-feste Petroleum-Kohlenwasserstoffe, Stearinsäure,
sowie deren Ester und Salze, Getylalkohol, Polyoxyl-40-stearat,
Polysorbat-80, Cholesterin, Wachse, höhere Äthylenglykol-Polymere
etc. Diese Verbindungen können allein oder in Kombination mit üblichen Mischungen verwendet werden, sodass
•man eine Salbengfundlage erhält, die einen kosmetisch verträglichen
Träger für die neuen Sonnenschutzmittel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Als kosmetisch verträgliche Lotion-Grundlagen, welche für die erfindungsgemässen Verbindungen brauchbar sind, kommen
viele der oben als Salbengrundlagen aufgeführten Verbindungen in Frage; weitere typische Lotionskomponenten sind Triethanolamin,
Glycerin, Alkohol, Borsäure, Wasser, Garbopol 95^-»
flüssige Pflanzenöle, flüssige Petroleum-Kohlenwasserstoffe, etc.
Wasser-in-öl-Emulsionscremes können auch als kosmetisch ver-
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2129884
trägliche Träger für die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Diese Emulsionscremen enthalten im allgemeinen
eine Kombination der oben genannten Salben-Komponenten, sowie Wasser und Parfüm.
Die erfindungsgemässen Substanzen können auch zusammen mit den üblichen Petroleum-Kohlenwasserstoffen und Pflanzenölen verwendet
werden, die bei Einreibemitteln, Badeölen, etc. Verwendung finden. ■ "
Da die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung hautsubstantiv
sind, d.h. weil sie die Haut färben und nur mit Seife und Wasser entfernt werden können, können die Verbindungen auch
mit solchen Salben, Cremes oder Lotionen benutzt werden, die wasserlöslich sind, ohne dass man eine merkliche nachteilige
Wirkung auf die Schutzkraft der neuen erfindungsgemässen Verbindungen feststellen kann.
Die wirksame Menge der erfindungsgemässen Substanzen, welche für einen ausgezeichneten Schutz erforderlich ist, hängt vom gewünschten
Ausmass des Schutzes ab. Die Konzentration der erfindungsgemässen 1,2,3-Triazol-Verbindungen in üblichen Sonnenschutz-Zubereitungen
liegt üblicherweise- bei etwa 0,01 bis 10 Gew.-% (bezogen auf die Zubereitung); man kann aber auch ge-,
wünschtenfalls grössere oder kleinere Mengen der erfindungsgemässen 1,2,3-Triazol-Verbindungen benutzen. Im allgemeinen liegt
jedoch der bevorzugte Konzentrationsbereich der neuen Verbin-
10 9853/1977 . ■ -
düngen der vorliegenden Erfindung zwischen 1 Ms 5 Gew.-% (bezogen
auf die kosmetische Zubereitung).
•Das Absorptionsmaximum der erfindungsgemä.ssen Verbindungen im
UV-Bereich, liegt innerhalb des hauptsächlichen Verbrennungsbereiches,
d.h. zwischen 260 und 320 m/u, und die Absorption nimmt
langsam auf beiden Seiten dieses Maximums ab. Das Absorptionsprofil der neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung zeigt
eine ausreichende Absorption, sodass die verbrennenden kurzwelligen
Sonnenstrahlen ausgefiltert werden, während gleichzeitig eine ausreichende Menge der längerwelligen, stärker bräunenden
Strahlen durchdringen kann.
In den folgenden Beispielen sind die neuen Verbindungen und diese
enthaltende Kompositionen, sowie Verfahren zu ihrer Verwendung näher erläutert. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht und
alle Temperaturen auf 0G.
Beispiel 1: Herstellung der Verbindung der Forme.!:
OH
N=C-COOH
125,1 g (0,696 Mol) ^-Chlor-o-aminophenol-Hydrochlorid, 100 ecm
Wasser und 119 ecm konzentrierte Salzsäure werden vermischt und
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eine Stunde in einem Dampfbad gerührt; dann kühlt man die Mischung
von aussen auf O0C ab und versetzt sie mit 129 >
8 ecm Natriumnitrit-Lösung (38,5 Gew.-%/Vol.), worauf man zwei Stunden
bei O bis 50G rührte. Das überschüssige Nitrit wird nun durch
Behandlung mit Sulfaminsäure zerstört und die erhaltene Diazolösung in ein Gemisch aus 2000 ecm Picolin, 1080 ecm Wasser und
94,4- g ß-Aminocrotonsäure-Äthylester bei Raumtemperatur gegeben.
Nach dem Rühren über Nacht wird die Mischung filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet; man erhält 187,7 g eines
!Farbstoffkuchens aus einer Verbindung der folgenden Formel:
I 2 5
N=N-CHCOCH3
0,13 Mol dieses Produkts werden in 600 ecm Picolin gelöst,
worauf man gasförmiges Ammoniak bei Atmosphärendruck und Raumtemperatur
einleitet und die Mischung über Nacht rührt. Nun gibt man 4-3*8 g wasserfreies Kupfer-II-chlorid in das Gemisch
und lässt die Temperatur auf 90 bis 95°0 steigen, worauf man vier Stunden erhitzte. Nun wird die Mischung auf 80°C abgekühlt
und man fällt die Kupfersalze mit Natriumsulfid-Flocken.
Nach dem Abfiltrieren wird das Picolin mit Dampf abdestilliert, der Rückstand abgekühlt und filtriert. Der Filterkuchen wird
nun'mit Wasser gewaschen, getrocknet und in einen'Destillier-
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kolben gegeben; man destilliert bei einer Temperatur von 153 bis
158°G in einem Vakuum von 0,34- bis 0,44 mm. Auf diese Weise
erhält man 22,3 g eines Feststoffes, der aus Isopropanol umkristallisiert
wird und eine Verbindung der folgenden Formel darstellt: - ·
N=C-CH
Cl
Das Produkt schmilzt bei 110,6 bis 111,20G; K » 30,6 bei
IUcLjC
515 nyu. " '. . -
Analyse C12H12GlW5O5;
berechnet 51,22 % C ; 4,29 % H ; 14,92 % N ;
gefunden 51,19 % G ; 4,69 % H ; 15,03 % N
51,19 % 4,53 % 14,86 %
0,05 Mol des obigen Produkts werden mit I50 ecm Wasser und 44 ecm
einer 5 %igen wässrigen Natronlauge unter Rühren 1 Stunde erhitzt.
Dann lässt man die Mischung auf 10°C abkühlen und neutralisiert
mit verdünnter Essigsäure auf pH Delta neutral. Der Peststoff
wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Man kristallisiert den Filterkuchen aus Eisessig um und erhält das
gewünschte Produkt der folgenden Formel:
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OH
N=C-COOH
Cl
Die Verbindung schmilzt bei 314,5 bis 315,0 C; K = 37,4 bei
315 HIyU.
Analyse. G-jqHoGIN-,0,:
berechnet: 47,43 % C ; 3,18 % H ; 16,59 % N ;
gefunden: 48,50 % C ; 3,18 % H ; 16,62 % N ·· .
48,76 % 3,18 % , 16,62
Eine 2 %ige wässrige Lösung der Verbindung des Beispiels 1
wird mit einem Gewicht-Äquivalent Natriumkarbonat versetzt.
Diese Lösung bringt man auf die Haut auf und lässt trocknen.
Nachdem die Haut 4 Stunden der Sommersonne ausgesetzt war, zeigten die geschützten Hautbezirke keine wahrnehmbaren Verbrennungen
und im Vergleich zu völlig abgedeckten Hautbezirken eine schwache Bräunung.
Nach der Bestrahlung wurde die Haut mit warmem Wasser gewaschen, getrocknet und weitere vier Stunden der Sonne ausgesetzt.
Die geschützten Bezirke zeigten keine Zeichen von Sonnenbrand, sondern nur eine leichte Bräunung, während die ungeschützten
Teile merklich verbrannt waren.
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Die Komposition des Beispiels 2 wird mit 2 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon (K = JO) versetzt. Diese Komposition wird in ähnlicher
Weise wie die Komposition gemäss Beispiel 2 getestet und man erhält ähnliche Resultate.
Die Komposition gemäss Beispiel 2 wird mit folgenden Substanzen versetzt: A) 2 % Vinylpyrrolidon (70 °/o) , B)
Vinylacetat (30 %) -Mischpolymer (K = 45), G) 2 % Natriumalginat
und D) 2 % Stärke. Mit diesen Kompositionen wird der in Beispiel 2 beschriebene Test durchgeführt, man erhält
ähnliche Resultate, wie in Beispiel 2.
Beispiel 5: Herstellung der Verbindung der Formel:
12 g 4,5-Dimethyl-o-aminophenol (0,087 Mol), 33 ecm Eisessig,
50,6 ecm Wasser und 14,8 ecm konzentrierte Salzsäure werden
vermischt und so lange erhitzt, bis man eine Lösung erhält; dann kühlt man auf 5°0 ab. Nun werden bei 5 his 100G 15,7 ecm
Natriumnitrit-Lösung (38,5 Gew.-%/Vol.) zugegeben, worauf man
45 Minuten rührt. Das überschüssige Nitrit wird dann mit
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verdünnter wässriger Sulfaminsäure zerstört und die erhaltene
Diazoverbindung in ein Gemisch von 500 ecm Picolin, 135 ecm
Wasser und 11,8 ~g ß-Amino-crotonsäure-äthylester gegeben. Man
rührt 7 bis 10 Tage bei Zimmertemperatur und giesst die Mischung
dann in 8 Liter Eiswasser. Nach dem Rührer über Nacht wird der Feststoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält 19,2 g eines Farbstoffkuchens,
Kmax = 73,75 hei 395 nyu; Sp. - 138,4 bis 14-20C. Das Produkt
hat die folgende Formel:
CH-
COOC2H5 O
N=N-CH
-C-CH.
0,05 Mol dieses Produkts werden in 300 ecm Picolin gelöst,
worauf man bei Atmosphärendruck gasförmiges Ammoniak bis zur Sättigung in die Mischung einleitet. Man lässt die Lösung über
Nacht rühren und zieht das überschüssige Ammoniak und Picolin unter vermindertem Druck ab; hierbei erhält man ein Gemisch
des obigen Keto-Farbstoffs und des folgenden Zwischenproduktes:
CH,
COOC2H
N=N-CH
NH
Il
C-CH.
CH
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-Ιο
12,1 g des obigen Gemisches (etwa 0,0435 Mol) werden, in 250 ecm
Picolin gegeben, welches 14,8 g Kupfer-II-chlorid enthält. Man
erhitzt das Gemisch 3 Stunden auf 90 bis 95°C und kühlt dann
auf 800G ab. Die Kupfersalze werden mit Natriumsulfid-Flocken
ausgefällt, die erhaltene Aufschlämmung geklärt, das Picolin mit Dampf abdestilliert und der Rückstand abgekühlt und filtriert.
Den Filterkuchen wäscht man mit Wasser und trocknet, dann wird'im Vakuum (0,47 bis 0,50 mm) bei 172 bis 1820C destilliert.
Man erhält 6,7 g eines Feststoffes, der aus'Methanol umkristallisiert
wird und folgende Struktur hat:
CH.
COOC2H5
Das Produkt schmilzt bei 86,8-87,2°C; Kmax =57,5 "bei 315 m./U.
Analyse (G14H17N5O5).
berechnet: 61,15 % G ; 6,24 % H ; 15,29 % F;
gefunden: 61,72 % C ; 6,22 % H ; 15,32 % N;
61,72 % 6,22 % 15,32 %
0,02 Mol dieses Produkts gibt man in 60 ecm Wässer und 17,6 ecm
einer 5 %igen wässrigen Natronlauge, worauf man unter Rühren 1 Stunde erhitzt. Man lässt das Gemisch auf 100G abkühlen und
neutralisiert mit verdünnter Essigsäure auf pH Delta neutral.
10 9 8 53/1977
Der Feststoff wird abfiltriert, mit Wasser säurefrei gewaschen
und getrocknet. Der Filterkuchen wird aus Eisessig umkristallisiert
und liefert das gewünschte Produkt der folgenden Formel
Beispiel 6: Herstellung der Verbindung der Formel:
»: cJ
\ ^s* CONH2
N
SO3Na
0,0696 Mol des Natriumsalzes der ^--Hydroxymetanilsäure werden
in analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben diazotiert und bei Raumtemperatur mit dem Äthylester der ß-Aminocrotonsäure
in einem Picolin/Wasser-Gemisch gekuppelt. Man rührt über Nacht und unterwirft das Gemisch einer Wasserdampfdestillation,
um das Picolin zu entfernen; auf diese Weise erhält man ein
wässriges Gemisch des folgenden Keto-Farbstoffes:
OH COOC2H5 Q
N=N-CH C-CH3
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Die wässrige Mischung wird mit gasförmigem Ammoniak gesättigt, worauf man 2,5 äquivalente Kupfer-II-chlorid-dihydrat zugibt
und das Gemisch 24 Stunden am Rückfluss erhitzt. Nun lässt man auf 800G abkühlen und fällt die Kupfersalze mit Natriumsulfid-Flocken
aus. Die erhaltene Aufschlämmung wird mit einem Ä'qui-.
valent Natriumhydroxyd auf pH 1.2 gebracht und filtriert. Das
wässrige Filtrat wird auf O0C abgekühlt und mit konzentrierter
Salzsäure auf pH 5 gebracht, wobei man nach der Filtration
das gewünschte Produkt der folgenden Formel erhält:
SO3Na
Beispiel 7» Herstellung der Verbindung der Formel:
™ ■
N LCOSC2H5
0,05 Mol des als Zwischenprodukt entstandenen Ketofarbstoffs
gemäss Beispiel 6 werden in 200 ecm eines 5:1-Gemisches aus
Isopropanol und 29 %igem wässrigem Ammoniak auf geschlämmt. Nun
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gibt man 2,5 äquivalente ICupfer-II-chlorid-dihydrat hinzu und
erhitzt das Gemisch. 24 Stunden auf Rückfluss. Man lässt auf 600G abkühlen und fällt die Kupfersalze mit 20 %iger wässriger
Natriuinsulfid-Lösung. Die erhaltene Aufschlämmung wird mit
einem Äquivalent Natriumhydroxid auf pH 12 gebracht und dann filtriert. Das wässrige Filtrat wird abkühlen gelassen und
mit Salzsäure einen pH-Wert von 5 eingestellt. Beim Abfiltrieren erhält man das gewünschte Produkt der folgenden Formel:
SO3Na
Beispiel 8:
Herstellung der Verbindung der Formel;
0,05 Mol des gemäss Beispiel 7 hergestellten Produkts werden
in analoger Weise hydrolysiert, wie das Ghlor-Analogon des
Beispiels 1, wobei man das gewünschte Produkt erhält.
Beispiel 9:
Herstellung der Verbindung der Formel:
109 853/1977
0,696 Mol 5-Methoxy-o-aminophenQl-hydrochlorid Chem. Ber.,
46, 3382 (1913) werden in analoger Weise diazotiert und
gekuppelt, wie es in Beispiel 1 für das ^--Chlor-o-aminophenolhydrochlorid
beschrieben ist; man erhält hierbei einen Ketofarbstoff
der folgenden Formel:
I 2 5
N=N-CH
C-CH
0,13 Mol dieses Produkts werden einem analogen Ringschluss
unterworfen, wie er in Beispiel 1 für das 4-Chlor-Analogon
beschrieben ist, wobei man das gewünschte Triazol der folgenden Formel erhält:
CH3O
0,-0.5 Mol dieses Produkts werden in analoger Weise hydrolysiert,
wie es in Beispiel 1 für das Chlor-Analοgon beschrieben ist;
109853/19 7 7
man erhält das gewünschte Produkt der folgenden Formel:
!"lan wiederholt das Beispiel 1, wobei man jedoch die 94-,4·'g
des ß-Aminocrotonsäureäthylesters durch 94-,5 g des Acetessigsäureäthylesters
ersetzt. Die Reaktion läuft in gleicher Weise wie in Beispiel 1 ab und liefert ein entsprechendes Reaktionsprodukt.
Beispiele 11-18:
Nach den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren stellt man die folgenden Verbindungen her:
N=C-CH^
N=C-COOH Beispiel Ausgangs-o-aminophenol R-^ Rp
11 4—Butyl-o-aminophenol ""^Α-^α ""^
12 4-,6-Dibutoxy-o-aminophenol -OC^EL
13 4—Brom-o-aminophenol -Br .-H
109853/1977
Beispiel Ausgangs-o-Aminophenol 14 15
16 17 18
4-, 6-Dibrom-o-aminophenol ^—Acetamino-o-aminophenol
ο-Aminophenol
4-, 6—Dibutyl-o-aminophenol
3-Amino-4-hydroxybenzoesäure
-Br | 21 | 29864 | |
Rl | -KH-C^ -H |
E2 | |
~G4H9 | -Br | ||
.0 ^CHx |
-H -H |
||
~G4-H9 |
-COOH
-H
Nach dem Verfahrensbeispiel 7 erhält man unter Verwendung von
3-Amino-4~hydroxybenzoesäure als Ausgangsmaterial das folgende
Produkt:
COOH
N=C-CH.
N=C-COOC2H5
/Patentansprüche: 109853/1977
Claims (1)
- Patentansprüche'in welcher R1 Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl- bzw. Alkoxy-, Acylamido-, SuIfo- oder Carboxygruppe, R^ Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, S, eine Carboxygruppe oder den Rest COR^ bedeuten, wobei R^ eine niedere Alkoxy- oder Aminogruppe ist und wobei einer der Reste R1 und R^, eine Carboxy- oder Sulfogruppe sein soll.2.) 1,2,3-Ti"iazol-Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:N=C-CH.N=C-COOH1,2, ^-'i'riazol-Verbindunc gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:10 9 8 5 3/1977OHCHCH.N=C-CH.N=C-CQOH4-.) 1,2,3-Triazol-Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:OHSO3NaN=C-CONHr5.) 1,2,3-Triazol-Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:pH N=C-CHSO3NaN=C-COOC H 2 56.) 1,2,3-Triazol-Vert)indung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel: ■ OHN=C-CH-N=C-COOHSO3Na109853/1977?.) 1,2,3-Triazol-Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:N=C-CH-N=C-COOHS.) Verfahren zum Schutz der Haut gegen Sonnenbrand unter gleichzeitiger Bräunung, dadurch gekennzeichnet, dass man die Haut mit einer wirksamen Menge (sodass die verbrennenden Strahlen des UV-Lichts herausgefiltert werden) einer 1,2,3-Triazol-Verbindung der folgenden Formel behandelt:OHN=C-CHN=C-R,in welcher E1 Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl- bzw. Alkoxy-, Acylamido-, SuIfo- oder Carboxygruppe, R2 Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, IU eine Carboxygruppe oder den Rest COR^bedeuten, wobei R^ eine niedere Alkoxy- oder Aminogruppe ist und wobei einer der Reste R-, und R^ eine Carboxy- oder SuIfο-gruppe sein soll.9.) Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass109853/1977man als 1,2,3-Triazol-Verbindung eine Substanz der folgenden Formel verwendet:N=C-CH.N=C-COOH10.)Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
man als 1,2,3-Triazol-Verbindung eine Substanz der folgenden Formel verwendet:OHCH.N=C-CH-N=C-COOH11.) Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Wk man als 1,2,3-Triazol-Verbindung eine Substanz der folgenden Formel verwendet:.OH.N=C-CH.'N=C-CONH212.) Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als 1,2,3-Triazol-Verbindung eine Substanz der folgen-109853/1977den Formel verwendet:N=C-CH N=C-COOC2H513·) Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als 1,2,3-Triazol-Verbindung eine Substanz der folgenden Formel verwendet:N=C-CH N=C-COOH14-.) Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als 1,2,3-Triazol-Verbindung eine Substanz der folgenden Formel verwendet:N=C-COOH15·) Kosmetische Komposition zum Schutz der Haut gegen Sonnen-10 9 8 5 3/ 1977brand unter gleichzeitiger Bräunung, bestehend aus einem kosmetisch verträglichen Träger und einer wirksamen Mengo (sod3ns die verbrennenden Strahlen des UV-Lichts heraUKgo filtert werden) eines Sonnenschutzmittels der folgenden FormelN.N=C-CH.-N=C-Rin welcher R1 Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl- bzw. Alkoxy—, .Acylamido-, SuIfο- oder Carboxygruppe, Rp Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe, R-, eine Carboxygruppe oder den Rest COR^ bedeuten, wobei R^ eine niedere Alkoxy- oder Aminogruppe ist und wobei einer der Reste R-, und E, eine Carboxy- oder Sulfogruppe sein soll. ■-109853/1977
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