DE2124277A1 - Verfahren und Schleudergiessform zum Herstellen von Hohlkörpern aus Scho kolade - Google Patents
Verfahren und Schleudergiessform zum Herstellen von Hohlkörpern aus Scho koladeInfo
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Description
- Verfahren und Schleudergiessform zum Herstellen von Hohikörpern aus Schokolade Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von hohlkörpern aus Schokolade, eine Schleudergiessform zur Durchführung des Verfahrens, sowie einen nach dem Verfahren hergestellten Hohlkörper aus Schokolade.
- Zur herstellung von Hohlkörpern aus Schokolade, wie sie vor allem als Hüllen fur gefüllte Pralins Verwendung finden, wurde bis anhin die Schokolademasse in geschlossene Hohlräume einer festen Form, z.B. aus Metall oder Kunststoff, eingefüllt, die anschliessend geschleudert wurde. Dadurch lagert sich die Schokolademasse an der Wand der Hohlräume ab.
- Nach dem Erstarren der Schokolade wurde die feste Form geteilt, und die fertigen Hohlkörper mussten aus der Form entfernt und verpackt werden.
- Das Herauslösen und Verpacken musste mit grösster Sorgfalt durchgefahrt werden, um den Hohlkörper nicht zu zerstören.
- Die Aufteilung von Herstellen und Verpacken in zwei getrennte Verfahrensschritte verlangte einen unnötigen Mehraufwand an Zeit, Maschinen und Arbeitskräften.
- Ausserdem wurde eine Herstellung von dünnwandigen Schokoladehohlkörpern durch die Verwendung von solchen festen Formen verunmöglicht, da diese åunnvandigen hohlkörper an der Form klebten und sich nur scher ohne Zerstörung aus der Form herauslösen liessen.
- Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zum zeitsparenden Herstellen verpackter Hohlkörper zu schaffen, das auch die Fabrikation dünnwandiger Hohlkörper erlaubt. Dieser eck wird erfindonosgemäss dadurch erreicht, dass als Schleudergiessform mindestens eine mit Vertiefungen versehene und als Verpackung für die fertigen Hohlkörper dienende Folie venrendet wird.
- Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Schleudergiessform vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Teil der jedem FormElohlrawn zugekehrten Oberfläche der Schleudergiessform durch die als Verpackung für-die fertigen Hohlkörper dienende Folie gebildet ist, welche in einem Rahmen abgestützt ist.
- Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Formhälfte einer Schleudergiessform, Fig. 2 einen Schnitt durch die Formhälfte nach der Linie AA in der Fig. - -l und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine aus zwei Formhälften nach Fig. 1 bestehende Schleudergiessform in grösserem Massstab.
- Die in den Figuren l und 2 dargestellte Formhälfte 1 der Schleudergiessform besteht aus einer auch als Verpackung dienenden dünnen, tiefgezogenen Kunststoffolie 2> mit einer Anzahl gleichmässig angeordneten Vertiefungen 3. Diese Vertiefungen haben im vorliegenden Fall die Form eines Kreiskegelstumpfes.
- In den Boden 4 dieser Vertiefungen kann beim Tiefziehen der Folie 2 mittels eines Prägestempels eine Beschriftung eingeprägt werden, wie z.B. der Firmenname oder die Handelsmarke.
- Die Figur 3 zeigt einen Teilschnitt durch eine Schleudergiessform zum Herstellen von verpackten, offenen kegelstumpfförmigen Hohlkörpern. Lwei aus je einer Kunststofffolie 2a bzw. 2b hergestellte Formhälften la und lb, die beide der oben beschriebenen Formhälfte 1 entsprechen, werden mit ihren Vertiefungen 3 geschlossene Formhohlräume bildend aufeinandergelegt. Zwischen die beiden Formhälften la und Ib wird ein Trennblatt 5, z.B. eine Aluminiurnfolie, eingelegt, Das Trennblatt 5 weist kreisrunde Löcher 6 auf, deren Kittelpunktabstand gleich ist wie derjenige der ebenfalls kreisförmigen Oeffnungen der Vertiefungen 3 und die einen etwas kleineren Durchmesser als diese Oeffnungen aufweisen. Das Trennblatt 5 wird nun derart zwischen die Formhälfte la und lb gelegt, dass seine Löcher 6 konzentrisch zu den Oeffnungen der Vertiefungen 3 liegen. Die beiden Formhälften la und lb mit dem dazwischenliegenden Trennblatt 5 sind in einen aus zwei eilen 7a und 7b gebildeten Schleuderrahmen aus Metall eingespannt. Dieser Rahmen dient zur Abstützung der für den Schleudervorgang keine genügende Steifigkeit besitzenden unststofffolien. Jeder der Teile 7a und 7b des Rahmens 7 hat die Gestalt eines Rostes, wobei jede Kunststoffolie 2a bzw. 2b mit ihren Vertiefungen 3 in die Oeffnungen des Rostes eingreifend auf diesem aufliegt.
- Es ist auch denkbar, als Rahmen anstelle eines Rostes eine Ausnehmungen aufweisende Platte zu verwenden, wobei die Ausnehmungen in Anordnung und Grösse den Vertiefungen einer Folie entsprechen und diese Folie mit ihren Vertiefungen in die Ausnehmungen eingreifend auf der Platte aufliegt.
- In den Vertiefungen 3 jeder Formhälfte la und lb ist ein becherförmig ausgebildeter Hohlkörper 8 aus Schokolade gezeigt.
- Zur Herstellung der Schokoladehohlkörper wird in die Vertiefungen 3 der Kunststoffolie 2a eine abgemessene l1enge von fl;ssiger Schokoladenmasse eingefüllt. Anschliessend wird unter Zwischenlage des Trennblattes 5 die Kunststoffolie 2b mit ihren Vertiefungen auf die Vertiefungen der Folie 2a gelegt und die beiden Formhften la und lb in den Schleuderrahmen 7 eingebaut. Dann wird der Rahmen 7 in eine nicht gezeigte bekannte Schleudereinrichtùng eingesetzt und geschleudert. Die Schokolade setzt sich dabei an den Wänden der Vertiefungen 3 ab Das den durch die beiden Vertiefungen 3 gebildeten Hohlraum unterte-ilende und dessen Querschnitt blendenartig verkleinernde Trennblatt 5 trennt dabei die beiden in den Vertiefungen 3 der einen Folie 2a und der anderen Folie 2b gebildeten Hohlkörper 8. Nach Erstarren der Schokolade werden die beiden Formhälften aus dem Schleuderrahmen 7 entfernt und voneinander getrennt Das Trennblatt 5 aus Aluminium lässt sich, da nicht an der Schokolade klebend, leicht abheben.
- Die Menge der eingefüllten Schokolademasse wird vorzugsweise derart bemessen, dass Hohlkörper gebiidet werden, deren Wandstärke etwa der Differenz der Radien der beffnungen der Vertiefungen 3 und der Löcher 6 des Trennbrattes 5 entspricht.
- Die in den die Formhälften bildenden Kunststoffolien 2a und 2b sitzenden Hohlkörper 8 können nun, ohne aus der Folie entfernt werden zu müssen, weiter verarbeitet, d.h. gefüllt und verschlossen werden. Die in den Kunststoffolien verpackten, zu gefWllten Pralines verarbeIteten hohlkörper können mitsamt der Folie in Schachteln eingelegt und zum Verkauf angeboten werden.
- Der Verbraucher kann die Hohlkörper leicht aus den Vertiefungen der Folien entfernen, da die Hohlkörper, auch Wenn sie sehr dannwandig sind, nicht an den Folien kleben bleiben.
- Die in den Boden 4 Jeder Vertiefung 3 eingeprägte Beschriftung wird beim Herstellen entsprechend auf den Boden des Hohlkörpers 8 abertragen.
- mit der oben beschriebesen zweiteiligen Form 7 lassen sich analog durch Weglassen des Trennblattes 5 auch geschlossene Hohlkörper herstellen, deren Grösse der durch je zwei Vertiefungen 3 gebildete Hohlräume und deren Wandstärke der blende der eingefüllten Schokoladeninasse entspricht.
- Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, dass sich die Form der Hohlkörper, seien sie offen oder geschlossen, durch entsprechende Gestaltung der Vertiefungen verandern lässt.
- So können diese z.B. auct als Halbkugeln ausgebildet werden.
- Es ist auch denkbar, eine Schleudergiessform mit einer einzigen Formhälfte 1 gemäss den Figuren 1 und 2 zur Herstellung von geschlossenen Hohlkörpern zu verwenden. ;sach Einfüllen einer bestimlrten l»enge von flüssiger Schokoladenmasse in die Vertiefungen 3 der Kunststoffolie 2 werden die Vertiefungen 3 durch ein auf die Folie aufgelegtes Deckblatt aus geeignetem material, z Aluminium verschlossen. Nun wird die Folie samt Deckblatt in einen zu del, in Figur 3 gezeigten analogen Schleuderrahmen eingebaut, der in eine bekannte Schleudereinrichtung eingesetzt und geschleudert wird. Dabei lagert sich die Schokolade unter Bildung von geschlossenen Hohlkörpern an den Wänden der Vertiefungen 3 und an den die Oeffnungen dieser Vertiefungen 3 abdeckenden Flächen des Deckblattes ab. Das nicht an der Schokolade klebende Deckblatt kann nach Erstarren der Schokolade leicht entfernt werden, wodurch die in den Vertiefungen 3 der Folie sitzenden Hohlkörper frei werden. erden, wie beschrieben, vollständig geschlossene Hohlkörper hergestellt, in die ansctlliessend eine Füllung eingefüllt werden soll, so kann, um ein nachträgliches Aufbohren des geschlossenen Hohlkörpers zu umgehen, ein Abschnitt jeder Vertiefung der Formhälfte derart ausgebildet werden, dass durch Einctrükken dieses abschnittes der diesem anliegenden Teil des in der Vertiefung liegenden Hohlkcrpers ausgestanzt wird und ins Innere desselben fällt. Nach Abziehen der Formhälfte lässt sich dann die Füllung durch das entstandene Loch einfüllen.
- Eine derartige Bildung von Löchern durch Eindrücken eines Abschnittes der Vertiefunzen der Formhälfte ist nur deshalb so leicht möglich, weil die als Formhälfte dienende Kunststoffolie elastisch ist.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus Schokolade, dadurch
gekennzeichnet, dass als Schleudergiessform mindestens eine mit Vertiefungen versehene
und als Verpackung für die fertigen Hohlkörper dienende Folie verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die
Vertiefungen einer ersten Folie eine abgemessene Menge Schokoladenmasse eingefüllt
wird, worauf die erste Folie mit einer gleichen, zweiten Folie zu einer, durch die
sich gegenuberliegenden Vertiefungen jeder Folie gebildeten Formhohlräume aufweisenden,
zweiteiligen Schleudergiessform zusammengefügt wird, wonach die Schleudergiessform
geschleudert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit
Oeffnungen versehenes Trennblatt mit seinen beffnungen in den Formhohlräunen liegend
zwischen die beiden Folien eingelegt wird, wodurch der in jedem Formhohlraum zwei
Hohlkörper gebildet werden, die je in eine Vertiefung jeder Folie zu liegen kommen.
4. Schleudergiessform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der jedem Formhohlraum zugekehrten
Oberflache der Schleudergiessform durch die als Verpackung far die fertigen Hohlkörper
(8) dienende Folie (2) gebildet ist, welche in einem Rahmen (7) abgestützt ist.
5. Schleudergiessform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei gleiche, mit ihren Vertiefungen (3) sich gegenüberliegenä zusaininengefügte
und je eine Formhälfte bildende Folien (2) vorgesehen sind, die in einem gemeinsamen
Rahmen (7) abgestützt sind.
6. Schleudergiessform nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen die Folien (2) eingelegtes,
mit Oeffnungen (6) versehenes Trennblatt (5) vorgesehen ist, wobei die Anzahl und
die Anordnung der Oeffnungen (6) den in den Folien (2) vorhandenen Vertiefungen
(3) entspricht und die lichte Weite der Oeffnungen (6) kleiner ist als die lichte
l;eite der Vertiefungen (3).
7. Schleudergiessform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen (7) ein rostartiges Gebilde ist, auf dem die Folie (2) mit ihren Vertiefungen
(3) in die Oeffnungen des Rostes eingreifend aufliegt.
8. Schleudergiessform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen (7) eine, in Anordnung und Grösse den Vertiefungen (3) der Folie (2)
entsprechende husnehilungen aufweisende Platte ist, auf der die Folie (2) aufliegt.
9. Schleudergiessform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Folie (2) eine tiefgezogene hunststoffolie ist.
10. Schleudergiessform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aass
die Vertiefungen (3) der Folie halbkugelförrnig ausgebildet sind.
11. Schleudergiessform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vertiefungen (3) der Folie (2) kegelstump-fförmig ausgebildet sind -und das
Trennblatt (5) kreisrunde Oeffnungen (6) aufweist.
12. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Hohikörper aus
Schokolade.
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