DE29820139U1 - Gefrierform zum Herstellen mindestens eines Bechers aus Eis - Google Patents
Gefrierform zum Herstellen mindestens eines Bechers aus EisInfo
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Description
GEBRAUCHSMQSTERANMEliDUNG
Gefrierform zum Herstellen mindestens eines Bechers aus Eis
Ulrich Stadtelmeyer
(natürliche Person)
Am Korstick 4
D-45239 Essen (DE)
• · · a
Gefrierform zum Herstellen mindestens eines Bechers aus Eis
Die Erfindung betrifft eine Gefrierform, mittels welcher durch Gefrieren von Wasser Becher, insbesondere in Form von kegelstumpfförtnigen Schnapsgläsern herstellbar sind. Die Gefrierform besitzt ein Matrizenteil, welches die Aussparung besitzt, deren Form der Außenform des Bechers entspricht. Die Aussparung weitet sich mündungsseitig, um ein Entformen des Bechers zu erleichtern. Die Aussparung ist ferner glattwanding und mit einem im wesentlichen ebenen Boden versehen. Der Boden kann aber auch eine zentrale Ausbuchtung besitzen. Wesentlich ist, daß der mit der Gefrierform hergestellte Becher auf einer ebenen Unterlage steht. Ferner gehört zur Gefrierform ein Patrizenteil. Dieses ist mit einem Kernvorsprung versehen, welcher eine glattwandige Oberfläche ausbildet und der Innenform des Bechers entspricht und eine im wesentlichen Kegel- bzw. Kegelstumpfform besitzt. Der Kernvorsprung wird zentral in die Aussparung hineingesteckt. In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt die Gefrierform eine Vielzahl von Aussparungen, wobei jeder Aussparung ein entsprechender Kernvorsprung zugeordnet ist. Matrizenteil und Patrizenteil können aus einem deformierbaren Weichkunststoff, insbesondere Silikon bestehen. Es wird darauf abgestellt, daß der Werkstoff, aus dem Matrizenteil und Patrizenteil gefertigt ist möglichst gut temperaturleitend ist, damit die Wärme des Wassers in möglichst großer Geschwindigkeit nach außen abgeführt werden kann, mit dem Ziel, daß das Wasser in der Gefrierform friert. Das Wasser gefriert in der Gefrierform in Form der Becher und kann dann entweder durch Deformation des Matrizenteiles oder durch Druck auf den Boden des Matrizenteiles entformt werden. Es hat sich als günstig
herausgestellt, wenn Matrizen- und Patrizenteil aufeinanderliegende scheibenförmige Körper ausbilden. Die Mehrzahl von Aussparungen und Kernvorsprünge bilden ingesamt eine Mehrzahl von Formnester, die in einer Ebene nebeneinanderliegen, so daß sich zwischen Matrizenteil und Patrizenteil eine Trennebene ausbildet· Die Trennebene liegt bevorzugt in der Ebene des Becherrandes oder sogar darüber. Es ist von Vorteil, wenn die Gefrierform eine kreisrunde Querschnittsform besitzt. Der Boden der Aussparungen kann insbesondere von außen elastisch eindrückbar sein. Dies kann durch eine entsprechend dünne Materialstärke im Boden erzeugt werden. Es ist aber auch vorgesehen, daß der Boden insgesamt als Auswerferstößel ausgebildet ist und gegenüber der Formmantelwand in Achsrichtung verlagerbar ist. Es ist ferner von Vorteil, wenn Matrizenteil und Patrizenteil zu einer Gefrierform ineinandergesteckt auf einer mit Rand versehenen Aufnahmeplatte angeordnet ist. Die Querschnittskontur der Aufnahmeplatte entspricht dann vorzugsweise der Querschnittskontur der Gefrierform und kann als Servierhilfe in Form eines Tabletts verwendet werden. Die Bodenplatte dieser Aufnahmeplatte kann wärmeisoliert sein, was ein vorschnelles Abschmelzen der insbesondere zum Servieren von eiskalten Getränken dienenden Becher entgegenwirkt. Der Kernvorsprung kann an seiner Basis einen Bund ausbilden, welcher der Mündungsöffnung der Aussparung entspricht und diese beim Aufeinandersetzen von Patrize und Matrize ausfüllt. Insofern bildet dieser ringförmige Vorsprung eine Zentrierhilfe aus, um das Kernteil genau in der Mitte der Aussparung anzuordnen. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß entweder die Aussparung oder der Kernvorsprung einen mit Abstand zum Nestrand endende Nut, Rippe oder Kragen ausbildet. Diese dienen als Eichmaß. Ferner kann vorgesehen sein, daß in der Trennebene
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zwischen Matrizenteil und Patrizenteil Entwässerungsfreiräume in Form von Kanälen oder Öffnungen vorgesehen sind. Diese Entwässerungsfreiräume erweisen sich als vorteilhaft, wenn in die bis zum Rand mit Wasser gefüllten Aussparungen die Kernvorsprünge des Patrizenteiles eingesteckt werden. Das durch das Einstecken verdrängte Wasser kann durch diese Entwässerungsfreiräume aus den Aussparungen und durch die Patrizenwand hindurch nach außen treten. Der an der Basis einen Bund ausbildende Vorsprung taucht dabei in die Aussparung ein und verschließt sie, so daß die umlaufende ringförmige Fläche des Bundes dem Becherrand entspricht.
Anhand von beigefügten Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit angedeuteter Anordnung der Formnester.
Fig. 2 die mit Hilfe der Gefrierform gefrorenen Becher in Form von Schnapsgläsern auf der Aufnahmeplatte ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel ,
Fig. 4 ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV,
Fig. 5 ein Detailschnitt durch eine Aussparung, die randvoll mit Wasser gefüllt ist und ein darüberliegender Kernvorsprung vor dem Zusammenfügen,
• ·
Fig. 6 eine Folgedarstellung von Fig. 5 bei zusammengefügtem Matrizen- und Patrizenteil,
Fig. 7 die Gefriervorrichtung nach Abnahme des Patrizenteiles,
Fig. 8 einen Becher aus Eis, gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 ein Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Figur 5 eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 11 eine Folgedarstellung zu Fig. 10 gemäß Fig. 6, Fig. 12 eine Folgedarstellung zu Fig. 11 gemäß Fig. 7,
Fig. 13 ein Becher aus Eis gemäß der dritten Ausführungsform und
Fig. 14 ein Schnitt gemäß der Linie XIV-XVI in Fig. 11.
Die Gefrierform besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Matrizenteil 2 und einem Patrizenteil 6. Diese Teile haben im wesentlichen die gleiche Querschnittsform und können aufeinandergebracht werden, wobei die Kernvorsprünge 7 des Patrizenteiles 6 zentriert in Aussparungen 3 des Matrizenteiles 2 eintauchen.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Gefrierform besitzt insgesamt sechs kreisförmig ausgebildete Formnester, die jeweils von einer Aussparung 3 des Matrizenteiles 2 und einem Kernvorsprung 7 des Patrizenteiles 6
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ausgebildet sind. Die Gefrierform besitzt einen kreisförmigen Grundriß und hat im wesentlichen eine Scheibenform. Matrizenteil und Patrizenteil können in Gefrierstellung aufeinandergesteckt in eine tablettförmige Aufnahmeplatte 9 eingelegt werden. Die Aufnahmeplatte besitzt einen ebenen Boden 12, dem eine Wand 11 angeformt ist. Der Boden ist mit einer Wärmeisolationsschicht 10 versehen.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen genauso gestaltet, es besitzt nur eine größere Anzahl von Formnestern.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 9 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Gestaltung der Formnester erörtert. Das Matrizenteil 2 besitzt eine Vielzahl von Aussparungen 3. Diese Aussparungen besitzen einen ebenen Boden 5 der dünnwandig ist. Da die Matrize 2 ebenso wie die Patrize 6 aus einem gummielastischen Material, insbesondere Silikon gefertigt ist, ist der Boden 5 eindrückbar, was ein Entformen erleichtert. Zur Mündung 4 der Aussparung 3 hin öffnet sich die Aussparung 3 kegelartig.
Das Patrizenteil 6 liegt flächig auf dem Matrizenteil 2 auf, so daß sich zwischen Matrizenteil 2 und Patrizenteil 6 eine ebene Trennfläche 8 ausbildet.
Innerhalb der Trennebene 8 befinden sich Entwässerungskanäle 16, die insbesondere benachbart zueinanderliegende Formnester miteinander verbinden. Zusätzlich sind Entwässerungsöffnungen 17 vorgesehen, die die Entwässerungskanäle 16 mit der Außenumgebung verbinden, so daß durch die Entwässerungskanäle 16 Wasser durch die Öffnungen 17 abfließen kann.
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Das Patrizenteil 6 bildet eine Vielzahl von Kernvorsprüngen 7 aus. Die Kernvorsprünge sind so gestaltet, daß ihre konusförmige Außenwandung im wesentlichen mit konstantem Abstand zur Aussparungsinnenwandung verläuft und einen Abstand zum Boden der Aussparung besitzt. Der Kernvorsprung 7 besitzt einen ringsumlaufenden Bund 15, welcher an der Basis, also im Bereich der Trennebene 8 sitzt. Der Außenumfang des Bundes 15 entspricht der Mündungsweite der Mündung 4, so daß dieser Bund 15 die Mündung 4 verschließend in den Öffnungsbereich der Aussparung 3 eingeschoben werden kann. Bei eingestecktem Kernvorsprung 7 in die Aussparung 3 wird somit ein ringsumschlossener Hohlraum ausgebildet als Formnest.
Bei der in den Figuren 4 bis 9 dargestellten Ausführungsform besitzt der Kernvorsprung 7 eine in Achsrichtung an seiner Mantelwandung verlaufende Nut 12. Diese Nut reicht bis zur abgestumpften Spitze des Kernvorsprunges 7, endet aber vor der ebenen Ringfläche des Bundes 15, so daß beim fertigen Becher 1 eine Rippe 19 entsteht, die vor dem Glasrand endet, und mit der dort ausgebildeten Stufe eine Eichmarkierung ausbildet.
Das in den Figuren 10 bis 14 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich prinzipiell nicht von dem vorbezeichneten Ausführungsbeispiel. Dort wird die Stufe 20 zur Ausbildung einer Eichmarkierung allerdings von einem zusätzlichen Kragen 14 erzeugt, der sich an den Bund 15 anschließt, so daß der Randbereich des Bechers 1 einen geringeren Querschnitt aufweist, als der übrige Bereich.
Die Funktionsweise der Gefrierform ist die folgende: Zunächst wird das Matrizenteil, wie in den Figuren 5 bzw. 10 dargestellt randvoll mit Wasser gefüllt, so daß
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alle Aussparungen bis zum Rand mit Wasser gefüllt sind. Durch zwischen den Aussparungen 3 liegende Entwässerungskanäle 16 ist ein gleichmäßiger Füllstand gewährleistet.
Sodann wird das Patrizenteil, welches biegeelastisch ist auf das Matrizenteil aufgesetzt. Dabei treten die Kernvorsprünge 7 in die Aussparungen 3 ein und verdrängen einen Teil des sich in den Aussparungen 3 befindenden Wassers, welches über die Entwässerungskanäle 16 abfließen kann. Zur Unterstützung des Wasserabflusses dienen zusätzlich die Matrize durchgreifende Entwässerungsöffnungen 17, deren Durchmesser im Prinzip beliebig groß gewählt sein kann. Der Werkstoff von Matrizenteil 2 und Patrizenteil 6 ist so gewählt, daß bei flächiger Aufeinanderlage von Matrizenteil 2 und Patrizenteil 6 der Bund 15 formschlüssig in die Mündung 4 einpaßt. Zufolge der Konusmantelform von Mündung und Bund 15 kann das Wasser durch den sich bildenden Spalt austreten. Das Material ist flexibel, daß sich keine Wasserbrücke zwischen dem Formnest und den Entwässerungsaussparungen 16, 17 bildet. Die Patrize wird auf der Matrize im Klemmsitz gehalten, jeder Bund 15 klemmt in der zugehörigen Aussparung 3. Er kann dort auch verrasten.
Die so mit Wasser gefüllte und verschlossene Gefrierform wird sodann tiefgekühlt, bis das Wasser in den Formnestern zu Eis gefroren ist. Die beim Gefrieren stattfindende Ausdehnung wird durch die Flexibilität und die Formgebung der Formnester kompensiert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
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tat siont er lagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (12)
1. Gefrierform zum Herstellen von mindestens einem Becher (1) aus Eis, mit einem Matrizenteil (2) mit einer der Anzahl der Becher entsprechenden Aussparungen (2) deren Form der Außenform des Bechers (1) entspricht, sich zur Mündung (4) hin glattwandig aufweitet und einen im wesentlichen ebenen Boden besitzt, mit einem Patrizenteil (6), welches zu jeder Aussparung (3) einen zugehörigen, glattwandigen Kernvorsprung (7) ausbildet, der der Innenform des Bechers (1) entspricht und eine im wesentlichen Kegel- bzw. Kegelstumpfform besitzt.
2. Gefrierform nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenteil und das Patrizenteil aus einem deformierbaren Weichkunststoff, insbesondere Silikon bestehen.
3. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Matrizenteil (2) und Patrizenteil (6) aufeinanderliegende scheibenförmige Körper ausbilden.
4. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von von Aussparungen (3) und Kernvorsprüngen (7) gebildete Formnester in einer Ebene nebeneinanderliegen.
5. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Trennebene (8) zwischen Matrizenteil (2) und Patrizenteil (6).
6. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierform (2, 6) einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
7. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Aussparung (3) von außen insbesondere elastisch eindrückbar ist.
8. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Matrizenteil und Patrizenteil auf einer mit Rand (11) versehenen Aufnahmeplatte (9) angeordnet sind.
9. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (9) wärmeisoliert (10) ist.
10. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß entweder Aussparung (3) oder Kernvorsprung (7) eine mit Abstand zum Nestrand endende Nut (13), Rippe oder Kragen (14) ausbilden.
11. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernvorsprung an seiner Basis einen Bund (15) ausbildet, welcher die Mündungsöffnung (4) der Aussparung ausbildet.
12. Gefrierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenteil (2) und das Patrizenteil (6) im Trennebenenbereich (8) Entwässerungsfreiräume in Form insbesondere von Entwässerungskanälen (16) oder Entwässerungsöffnung (17) ausbildet.
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