DE2101315C3 - Verfahren zur Texturierung synthetischer Garne aus Einzelfäden mit nicht rundem Querschnitt - Google Patents
Verfahren zur Texturierung synthetischer Garne aus Einzelfäden mit nicht rundem QuerschnittInfo
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Description
275 000
D , 60
D , 60
ergibt, wobei T die Drehungszahl und D die is
Denierzahl des Garnes ist, und die Hitzefixierung bei einer mindestens 55°C unter dem Schmelzpunkt des
Fadenmaterials liegenden Temperatur erfolgt.
Die Herstellung von hochelastischen texturierten >s
Textilgarnen durch vorübergehendes Hochdrehen synthetischer thermoplastischer Multifilamentgarne mittels
einer Falschdrallvorrichtung und intensive Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand ist bekannt. Die
optimale Drehung Tkann hierbei nach der Formel v>
275 000
bestimmt werden, wobei D die Denierzahl des Multifilamentgarnes bedeutet, und die Hitzefixierung
erfolgt bei Temperaturen, die etwa 30-500C unterhalb
des Schmelzpunktes des Fasermaterials liegen, d. h. bei Polyamid 66 bei ca. 210 bis 225°C und bei Polyester bei
ca. 200 —2200C. Es ist ferner versucht worden, nach
diesem Verfahren auch Garne, deren Einzelfäden einen nicht runden, z. B. multilobalen, insbesondere trilobalen
Querschnitt aufweisen, zu texturieren. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der für solche Garne charakteristische
Glanz der Einzelfäden durch die erwähnte Texturierbehandlung stark vermindert wird.
Aus der FR-PS 15 65 922 ist ein Strukturgarn aus mindestens zwei Multifilamenten aus synthetischem,
thermoplastischem Material mit verschiedenen Schmelzpunkten bekannt, wobei das Garn aus dem
Material mit dem tieferen Schmelzpunkt die Garnseele und dasjenige aus dem Material mit dem höheren
Schmelzpunkt die Garnhülle ist. Die Einzelfäden der Garnseele können auch unrunden Querschnitt aufweisen.
Die Herstellung des Strukturgarns erfolgt durch gemeinsames Falschdrallen der verschiedenen Garnkomponenten
und Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand bei relativ hohen Temperautren, so daß die
Einzelfäden teilweise miteinander verschmelzen.
Aus der US-PS 34 25 833 ist ferner ein Textilgarn aus
synthetischem Material, enthaltend Elementarfäden mit unrundem, insbesondere multilobalem Querschnitt,
bekannt. Dieses Garn soll u. a. auch für die Falschdralltexturierung geeignet sein, ohne daß jedoch irgendwelche
Hinweise gemacht werden, unter welchen Bedin- e,5
gungen diese Texturierung zu erfolgen hat.
Schließlich ist aus der CH-PS 4 28 080 ein Verfahren zur Herstellung eines Kräuselgarns durch zweimaliges
nacheinanderfolgendes I lochzwirnen, Thermofixieren und Zurückdrehen in entgegengesetztem Dr:hsir.n
eines multifilamenten Garns aus thermoplastischem organischem Material bekannt. Die Zielsetzung dieses
Verfahrens liegt darin, mit einer zweimaligen Falschdrallerteilung in entgegengesetzter Drehrichtung die
den texturierten Garnen anhaftende Verdrehungstendenz zu vermindern, so daß die übliche Verzwirnung je
eines Garns mit S-Drehung mit einem Garn in Z-Drehung überflüssig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Glanzwirkung eines Garnes, dessen Einzelfäden einen
nicht runden Querschnitt aufweisen, durch den Texturierprozeß möglichst wenig zu beeinflussen, das heißt
die ursprüngliche geometrische Form des Querschnittes der Einzelfäden weitgehend zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Garn eine vorübergehende Drehung erteilt
wird, die um 20-30% geringer ist, als sie sich nach der Formel
2751)00
T- ■ - I- Wi
I) f 60
I) f 60
ergibt, wobei Tdie Drehungszahl und D die Denic-zal.l
des Garnes ist, und die Hitzefixierung bei einer mindestens 55°C unter dem Schmelzpunkt des Fadenmaterials
liegenden Temperatur erfolgt.
Der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Erfolg ist überraschend. Es war nämlich zu berücksichtigen,
daß bei der Falschdralltexturierung von Multifilamentgarnen ein sogenannter »Migrationseffekt« auftritt,
d. h., es werden bei der Falschdrallerteilung alle Einzelfäden um einen sich um seine Achse drehenden,
im Zentrum liegenden Einzelfaden gewickelt. Hierbei legen diejenigen Einzelfäden, die dicht am zentralen
Einzelfaden liegen, einen kürzeren Weg zurück als die äußeren Einzelfäden. Dabei entstehen für die verschiedenen
Einzelfäden Spannungsunterschiede, was dazu führt, daß die Einzelfäden laufend ihren Platz wechseln.
So gelangen also die äußeren Einzelfäden ins 2'entrum und die inneren Einzelfäden an die Oberfläche. Da
periodisch alle Einzelfäden ins Zentrum gelangen, werden sie einer relativ starken, ihren Querschnitt
verformenden Flächenpressung ausgesetzt.
Der Fachmann mußte daher zunächst annehmen, daß durch eine Herabsetzung der Drehung eine Querschnittsverformung
der Einzelfäden, die die Glanzwirkung beeinträchtigt, überhaupt nicht vermieden werden
könne. Außerdem bestand für den Fachmann allgemein die Tendenz, bei der Falschdralltexturierung eher
höhere Drehungszahlen als diejenigen gemäß der im Patentanspruch angegebenen Formel zu verwenden, um
einen genügend ausgeprägten Texturiereffekt zu erzielen.
Ebenso bestanden ernsthafte Bedenken des Fachmannes gegen die Verminderung der Fixiertemperatur,
da er befürchten mußte, daß dadurch eine ungenügende Fixierung und damit eine: zu geringe Permanenz des
Texturiereffektes erhalten werde.
Diese Vorurteile der Fachwelt wurden durch das erfindungsgemäße Verfahren überwunden. Dabei zeigte
es sich überraschend, daß bei der Verminderung der Drehzahl bei der Falschdrallerteilung sowie bei der
Erniedrigung der Fixierternperatur in dem beanspruchten Ausmaß sowohl eine minimale Querschnittsverformung
der Einzelfäden des Multifilamentgarns und damit eine weitestgehende Erhaltung der Glanzwirkung als
2 I C I 315^t
auch ein ausgeprägter permanent!· Texturieruifekt
ei/.ielt wird.
Durch die beim erfindiingsgemülkn Verfahren
.ihgewandtcn relativ niedrigen Drehzahlen und Hil/efixiurtemperaturen
werden naturgemäß Garne mit einer geringeren Elastizität und in gewissen Fällen einer
geringeren Kräuselungsbeständigkeit erhalten als bei Anwendung der üblichen Texturierbedingungen. Die
verminderte Elastizität der Garne ist aber bei den daraus hergestellten Wirk- und Strickwaren gerade
erwünscht. Ferner ist es trotz der verminderten Kräuselungsbeständigkeit durch entsprechende Wahl
der Bedingungen bei der Ausrüstung der Wirk- und Strickware möglich, einen einwandfreien Ausfall sicherzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Texturierung von Multifilamentgarnen,
deren Einzelfäden einen multilobalen, z. B. trilobalen Querschnitt aufweisen, und die aus Polyamiden,
insbesondere Polyhexamethylenadipamid (Polyamid 66) bestehen. Das Verfahren eignet sich aber auch für
Garne, deren Einzelfäden andere, nicht runde Querschnittsformen aufweisen, und die aus anderem
synthetischen thermoplastischen Material, z. B. Polyestern, insbesondere Polyäthylenglykolterephthalat, Polyacrylnitril
oder Polypropylen bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einer üblichen Falschdrallvorrichtung zum Texturieren von
Textilgarnen durchgeführt werden. In gewissen Fällen ist es auch möglich, nach dem sogenannten Trennzwirnverfahren
zu arbeiten, wobei zwei oder mehr ab Spulen gelieferte Garne längs einer Strecke gegenseitig
verzwirnt, in diesem Zustand einer Hitzefixierung unterworfen und wieder getrennt werden, indem sie
kontinuierlich auseinandergezogen und aufgewickelt werden.
In der Regel wird je ein Garn, dem die vorübergehende
Drehung in s-Richtung erteilt wurde, mit einem Garn, das vorübergehend in z-Richtung gedreht wurde,
verzwirnt. Bei Garnen mit relativ grobem Gesamttiter ist es jedoch auch möglich, in s- und z-Richtung
vorübergehend gedrehte Garne wechselweise auf der Wirk- beziehungsweise Strickmaschine zu verarbeiten.
Es ist ferner möglich, ein erfindungsgemäß texturiertes Garn mit einem unter Erteilung einer üblichen hohen
vorübergehenden Drehung und einer intensiven Hitzefixierung texturierten hochelastischen Garn aus Einzelfäden
mit rundem Querschnitt zu kombinieren, das heißt zu fachen oder zu verzwirnen. Man erhält auf diese
Weise ein Kombinationsgarn mit einem boucleartigen Charakter.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Ein Multifilamentgarn aus Polyhexamethylenadipamid 70 den, bestehend aus 20 Einzelfilamenten mit
^ trilobalem Querschnitt, wird mittels einer Falschdrallvorrichtung
vorübergehend auf 2300 Drehungen pro Meter hochgedreht, im hochgedrehten Zustand während
0,5 Sekunden der Einwirkung von Heißluft von 190°C ausgesetzt und vor dem Eintritt in die
πι Falschdrallspindel abgekühlt. Je ein in s-Richtung und
ein in z-Richtung falschge/.wirntes Garn werden mit 80 Drehungen pro Meter in z-Richtung verzwirnt. Man
erhält ein texturiertes Garn, dessen ursprünglich hoher Glanz trotz der Texturierbehandlung weitgehend
is erhalten ist.
Ein Multifilamentgarn aus Polyhexamethylenadipa-
2u mid 100 den, bestehend aus 34 Einzelfäden mit
trilobalem Querschnitt, wird mittels einer Falschdrallvorrichtung vorübergehend auf 2000 Drehungen pro
Meter in s-Richtung hochgedreht und im hochgedrehten Zustand während ca. 0,5 Sekunden der Einwirkung von
2s Heißluft von 190°C ausgesetzt und vor dem Eintritt in
den Drullgeber der Falschdrallvorrichtung abgekühlt. Einem Multifilamentgarn aus Polyhexamethylenadipamid
40 den, bestehend aus 13 Einzelfäden mit rundem Querschnitt, wird ein Falschdrall von 3900 Drehungen
to per Meter in z-Richtung erteilt, wobei das Garn im
hochgedrehten Zustand während ca. 0,5 Sekunden durch Heißluft von 2200C geführt und anschließend
abgekühlt wird. Die beiden so texturierten Garne werden mit 60 Drehungen per Meter in s-Richtung
verzwirnt. Man erhält ein Kombinationgsgarn mit boucleartigem Charakter, mit welchem Wirkwaren mit
interessanten modischen Effekten erzielbar sind.
Ein Multifilamentgarn aus Polyäthylenglykolterephthalat 135 den, bestehend aus 44 Einzelfäden mit
trilobalem Querschnitt, wird auf einer Falschdrallvorrichtung vorübergehend auf 1700 Drehungen per Meter
gedreht und im gedrehten Zustand während ca. 0,5 Sekunden der Einwirkung von Heißluft von 195° C
ausgesetzt. Dabei wird der einen Hälfte der zu verarbeitenden Garnmenge der Falschdrall in s-Richtung
und der anderen in z-Richtung erteilt. Die so
so erhaltenen texturierten Garne weisen einen hohen
Glanz auf. Es können vorübergehend in s- und z-Richtung gedrehte Garne wechselweise auf einer
Wirkmaschine verarbeitet werden.
Claims (1)
- 21 OlPalentanspruch:Verfahren zur Texturierung synthetischer thermoplastischer Garne aus Einzelfäden mit nicht rundem s Querschnitt durch vorübergehende Erteilung einer Drehung und Hitzefiyierung im gedrehten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß dem Garn eine vorübergehende Drehung erteilt wird, die um 20 — 30% geringer ist, als sie sich nach der Formel n>
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH180570A CH519036A (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Verfahren zur Texturierung von Garn aus synthetischen thermoplastischen Einzelfilamenten mit nicht rundem Querschnitt und Verwendung des erhaltenen Garns zur Herstellung von boucléartigem Effektgarn |
CH180570 | 1970-02-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2101315A1 DE2101315A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2101315B2 DE2101315B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2101315C3 true DE2101315C3 (de) | 1977-10-06 |
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