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DE3813898A1 - Verfahren zum herstellen von luftblastexturiertem naehgarn - Google Patents

Verfahren zum herstellen von luftblastexturiertem naehgarn

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Publication number
DE3813898A1
DE3813898A1 DE19883813898 DE3813898A DE3813898A1 DE 3813898 A1 DE3813898 A1 DE 3813898A1 DE 19883813898 DE19883813898 DE 19883813898 DE 3813898 A DE3813898 A DE 3813898A DE 3813898 A1 DE3813898 A1 DE 3813898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
heat treatment
treatment
textured
different
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883813898
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Greifeneder
Kurt Dipl Ing Truckenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amann and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Amann and Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amann and Soehne GmbH and Co KG filed Critical Amann and Soehne GmbH and Co KG
Priority to DE19883813898 priority Critical patent/DE3813898A1/de
Publication of DE3813898A1 publication Critical patent/DE3813898A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/168Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam including drawing or stretching on the same machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/46Sewing-cottons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß in der Konfektion bei der Herstellung von Bekleidungstextilien Nähgarne eingesetzt werden, bei welchen das Ausgangsmaterial entweder 3-Zylinder gesponnenes Material aus hochfesten Stapelfasern ist oder sogenanntes Coregarn, bei welchem im allgemeinen das Seelenmaterial aus hochfestem Material besteht. Diese Materialien werden in einem weiteren Arbeitsgang 2- oder 3fach verzwirnt, gefärbt und ausgerüstet. Mit dieser technisch und ökonomisch aufwendigen Herstellungsprozedur wird das Leistungsvermögen der Garne sichergestellt, welches den Anforderungen der vernähenden Industrie entspricht. Durch den Einsatz von Stapelfasern bzw. der Ummantelung der Coregarne mit synthetischen oder natürlichen Stapelfasern wird der gewünschte textile Charakter der Nähfäden gewährleistet und gleichzeitig durch die abstehenden Fasern, die diese Garne aufweisen, ein Effekt erzielt, der für das Leistungsvermögen der heutigen Nähfäden beim Nähen von Bedeutung ist.
Bekannt ist, daß es durch den Einsatz der Blastexturierung möglich ist, Strukturen zu erreichen, welche in bezug auf die Eignung als Rohmaterial für Nähgarne den klassisch hergestellten Materialien annähernd. gleichkommen. Bei den sich am Markt befindlichen Produkten wird von hochfesten vollverstreckten Polyesterfilamentgarnen ausgegangen. Zur Erzielung eines leistungsfähigen Nähfadens ist es erforderlich, das Material auf klassische Weise zu verzwirnen. Bei diesen marktüblichen Verfahren werden je zwei oder mehr Fäden der gleichen Provenienz zu einem blastexturierten Faden verarbeitet. Versuche, Materialien nach oben beschriebener Technologie als Singlekonstruktion herzustellen und nur mit einem niedrigen Drehzahlniveau (α m 25 bis m 50) zu einem universell einsetzbarem Nähgarn zu verarbeiten, sind bis jetzt nicht erfolgreich gewesen.
Versuche, mittels der Blastexturierung zwei verschiedenartige Materialien miteinander zu verarbeiten, sind daran gescheitert, daß sich beim Färben von unterschiedlich zusammengesetzten Rohstoffen auch in dem Fall, in dem alle Komponenten aus Polyester oder Polyamid sind, eine uneinheitliche Färbung ergibt, sobald Materialien mit verschiedenen Filamentstärken miteinander eingefärbt werden. Zur Optimierung des Blastexturierprozesses wäre es allerdings wünschenswert, Materialien mit verschiedenen Filamentstärken zur Erzielung eines besseren Effektes miteinander zu verwirbeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe der Blastexturiertechnologie einen Nähfaden herzustellen, der aus Materialien unterschiedlicher Filamentstärken zusammengesetzt werden kann, der ein Leistungsvermögen besitzt, das annähernd dem von aus Hochfestmaterialien hergestellten Nähfäden entspricht, der sich einheitlich einfärben läßt und für den als Ausgangsrohstoff statt hochfester "technischer" Rohstoffe die einfacher herzustellenden "textilen" Rohstoffe, vor allem textiles vororientiertes Garn (POY) einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der gattungsgemäßen Art gelöst, das die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Die weitere Ausbildung der Erfindung geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile bestehen darin, daß damit ein Nähgarn herstellbar ist, welches dem Leistungsvermögen der heute üblichen Coregarne weitgehend entspricht, nicht mehr zwei oder mehrfach verzwirnt werden muß, einheitlich einfärbbar und aus marktüblichem vororientierten Garn (POY) aus Polyester oder Polyamid herstellbar ist.
Das erzielte Garn, das im übrigen im Aussehen und in der thermischen Belastbarkeit den marktüblichen Coregarnen entspricht, kann wie diese für vorwärts-, rückwärts- und multidirektionale Nähoperationen eingesetzt werden.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine Prinzipdarstellung des Fadenlaufs ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine bekannte Luftblastexturiermaschine verwendet, die in geeigneter Weise modifiziert ist.
Ein Grundfaden 1, z.b. POY mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 10, 23 und ein Effektfaden 2 z.B. POY mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 3,46 gelangen von einem Vorrat in einem Aufsteckgatter auf getrennten Wegen zur Texturierdüse 3.
Der Grundfaden 1 durchläuft zunächst eine Streckzone mit Lieferwerk 4, unbeheiztem Streckstift 5, Heizplatte 6 und Galette 7 und gelangt dann über eine Wasserbenetzung 8 in die Texturierdüse 3, wo er mit dem Effektfaden 2 zusammentrifft, der zuvor ein Lieferwerk 9, eine Streckvorrichtung 10 sowie ein weiteres Lieferwerk 11 durchlaufen hat. Grundfaden 1 und Effektfaden 2 werden dabei vor der Texturierung hinsichtlich ihres Einfärbeverhaltens auf ein einheitliches Niveau gebracht. Im Anschluß an die Texturierung durchläuft das dort gebildete Garn 12, das abstehende Schlingen aufweist, eine Wärmebehandlungszone mit Lieferwerk 13, Heizer 14 und Lieferwerk 15, in der unter Ausnutzung des natürlichen Schrumpfvermögens des Garnes die abstehenden Schlingen verkleinert werden, wobei zur weiteren Verfestigung des Garnes die Lieferwerke 13 und 15 gleichschnell angetrieben werden oder das das Garn abziehende Lieferwerk 15 langsamer angetrieben wird als das zuliefernde Lieferwerk 13. Das fertige Garn wird dann in üblicher Weise einer Aufwicklung 16 zugeführt.
Bei dem hier beschriebenen Verfahren wird das als Grundfaden 1 eingesetzte Material (POY mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 10, 23), welches gemäß Herstellerangabe an einen Effektivtiter im Einzelfila­ ment von dtex 5,5 im verstreckten Zustand aufweist, d.h. nach Meinung des Herstellers mit 1 : 1,86 verstreckt werden müßte, mit 1 : 2,3 verstreckt. Mit dieser Verstreckung wird eine lineare Festigkeit von über 60 cN/ tex erreicht.
Zusammen mit dieser gewählten Verstreckung und einer Temperatur der Heizplatte 6 von ca. 250°C wird eine Vereinheitlichung des Einfärbeverhaltens mit dem als Effektfaden 2 eingesetzten Materials mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 3,46 erreicht, wobei der Effektfaden 2 in etwa in dem Verhältnis verstreckt wird, welches durch den Hersteller durch die Nennung des Einzelfilamentendtiters, in diesem Fall dtex 2,0, vorgesehen ist.
Die Temperatur des Streckstiftes 10 wird zwischen 70°C und 170°C eingestellt. Der Grundfaden 1 und der Effektfaden 2 werden der Verwirbelungsdüse 3 mit Überlieferung zugeführt. Diese liegt für den Grundfaden zwischen 1% und 7% und für den Effektfaden zwischen 15% und 45%.
Die Temperaturbehandlung im Heizer 14 zur Verkleinerung der Schlingen des Garnes 12 erfolgt mit einer Heizertemperatur von 200°-250°C.
Die einzelnen Geschwindigkeiten im Fadenlauf sind so gewählt, daß die Geschwindigkeit an der Aufwicklung 16 500 m/min. beträgt. Geschwindigkeiten darüber und darunter sind möglich.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von luftblastexturiertem bzw. luftblasverwirbeltem Nähgarn aus zwei oder mehr Filamentgarnen aus Polyester, Polyamid 6 oder Polyamid 66, wobei einer Blastexturiermaschine vororientierte Garn-Materialien (POY) vorgelegt, verstreckt, texturiert und nach der Texturierung einer Zugbehandlung und einer sich daran anschließenden Wärmebehandlung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß für das Grund- und Effektmaterial vororientierte Multifilament-Materialien (POY) mit jeweils unterschiedlichen Filamentstärken eingesetzt werden, daß dem Grundmaterial durch ein spezielles Streckverfahren, d.h. mittels unbeheizten Streckstiftes und nachgeschalteten Kontaktheizkörper ein lineares Festigkeitsniveau vermittelt wird, welches wesentlich über dem für das Material üblichen Festigkeitsniveau liegt, wobei die Prozeßparameter wie Verstreckung und Temperaturbehandlung von Grund- und Effektfäden so zueinander abgestimmt werden, daß unter Ausnützung der Gesetzmäßigkeit für die Einfärbung das an und für sich unterschiedliche Einfärbeverhalten der eingesetzten Materialien auf ein einheitliches Niveau gebracht wird, danach das texturierte Material durch eine Zugbehandlung weiter mechanisch verfestigt wird, dann unter Ausnutzung des natürlichen Schrumpfvermögens des Garnes die abstehenden Schlingen durch eine Wärmebehandlung verkleinert werden und ferner zur weiteren Verfestigung des Garnes vor und nach der letzten Wärmebehandlung vor­ gesehene Lieferwerke gleichschnell laufen oder das das Garn abziehende Lieferwerk langsamer läuft als das zuliefernde Lieferwerk.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckung des als Grundmaterial dienenden vororientierten Polyesterfilamentgarnes über den ungeheizten Stift höher gewählt wird als es dem vom Hersteller empfohlenen Streckverhältnis entspricht und 5% bis 25% unter dem Streckverhältnis liegt, welches beim genannten Streckverfahren zum Bruch durch Überstrecken führt, und bei der ein lineares Festigkeitsniveau von 60 cN/ tex oder höher erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Farbaffinitäten aufgrund unterschiedlicher Filamentstärken durch eine unterschiedliche Verstreckung und/oder unterschiedliche Temperaturbehandlung der Filamente vor der Verwirbelung ausgeglichen werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Texturierdüse erzielte Garnverbund durch eine nachfolgende Zugbehandlung gefördert bzw. verbessert wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung der Schlingen mittels Wärmebehandlung des Garnes unter Zugeinwirkung vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung der Schlingen mittels Wärmebehandlung des Garnes ohne Zugeinwirkung vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn als abschließende Behandlung eine von der Garnstärke abhängige Drehung von 100 bis 400 Drehungen pro Meter erfährt, gefärbt und mit einer Avivage versehen wird.
DE19883813898 1988-04-21 1988-04-21 Verfahren zum herstellen von luftblastexturiertem naehgarn Withdrawn DE3813898A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10301925A1 (de) * 2003-01-17 2004-07-29 Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Multifilamentgarnen
EP1598459A1 (de) * 2004-05-18 2005-11-23 Profimed S.r.l. Zahnseide und Herstellungsverfahren dafür
CN102605498A (zh) * 2012-03-31 2012-07-25 浙江正凯化纤有限公司 异收缩混色涤纶空气变形纱的加工方法

Cited By (4)

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CN102605498A (zh) * 2012-03-31 2012-07-25 浙江正凯化纤有限公司 异收缩混色涤纶空气变形纱的加工方法
CN102605498B (zh) * 2012-03-31 2014-12-10 浙江正凯化纤有限公司 异收缩混色涤纶空气变形纱的加工方法

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