DE2539272A1 - Texturierter hochbausch-hybridfaden und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Texturierter hochbausch-hybridfaden und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Anmelder: Vyzkumny üstav pletarsky, Brno,
Sujanovo namSsti 3
Titel: Texturierter Hochbausch-Hybridfaden und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen texturierten Hochbausch-Hybridfaden
und das Verfahren zu seiner Herstellung.
Als texturierte Fäden werden solche Fäden bezeichnet, die durch das Texturieren ursprünglich glatter, insbesondere
synthetischer Fasern erzielt werden. Das Wesen des Texturierverfahrens bildet die Deformation der Fasern zum
Zwecke der Erhöhung des Bausches gegebenenfalls auch des Dehnungsvermögens des Fadens. Die Fäden können
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entweder entlang der Faserachse oder im Faserquerschnitt texturiert werden,, Weit verbreitet ist das Falschdraht-Texturierverfahren
unter Anwendung von Falschdrahtröhrchen. Es handelt sich dabei um das Falschdrahttexturieren
einschließlich Thermofixierung und Aufwicklung, Doublieren eventuell Zwirnung von zwei mit entgegengesetztem Draht
versehenen Garnen. Das Falschdrahttexturieren wird ebenfalls
nach dem Friktionsverfahren vorgenommen, das auf dem Prinzip des Abrollens des Fadens auf einer Friktionsfläche beruht. Das Texturieren durch Zusammendrehen des
Fadens wird ebenfalls nach dem Trennzwirnverfahren vorgenommen. Zwei Fäden werden dabei in einem bestimmten Abschnitt
gemeinsam zusammengedreht und danach durch Aufwickeln wieder voneinander getrennt. Im Drehungsabschnitt
wird die Form der Fäden durch den Draht und das Fixieren gegeben.
Ein weiteres Verfahren ist das Stauchkammerverfahren. Der Faden wird dabei in eine aufgeheizte Stauchkammer gestaucht,
wobei eine Formänderung erzielt wird, die gleichzeitig thermofixiert wird. Ferner kann ebenfalls ein Fadensystem
texturiert werden. In der Regel wird es in einer nicht aufgeheizten Kammer texturiert und nachträglich
mittels Dampf oder Heißwasser formfixiert. Ein weniger verbreitetes Verfahren ist das Kantenziehverfahren mit
gleichzeitiger Wärmeeinwirkung auf die Faser«,
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Ein anderes weit verbreitetes Verfahren ist das sogenannte Knit-Deknit-Verfahren, das darin besteht, daß der Faden
zu einer Llaschenware verarbeitet, thermofixiert und nachfolgend
wieder aufgetrennt wird. Durch das Thermofixieren behält der Faden die Kringelform. Auch dadurch, daß der
Faden zwischen zwei aufgeheizten Rädern oder lamellen geführt wird, kann ein texturierter-gekräuselter Faden
geschaffen werden· Durch Anwendung aller bisher beschriebenen Verfahren werden Stretchgarne erzeugt. Hochdehnbare
Fäden werden überwiegend für die Strumpf- und Strumpfhosenherstellung eingesetzt.
Dehnungsarme Bauschgarne werden meisten nach dem Luftstromprinzip
texturiert. In diesem Fall handelt es sich um Fäden, die durch Verstreuen der Einzelfilamente texturiert
werden. Das Texturierprinzip besteht darin, daß sich in dem Faden durch die Einwirkung eines Luft- oder Dampfstromes
auf den Einzelfilamenten Schlingen und Kringel bilden.
Der Faden wird von der Vorlage mittels einer Zuführvorrichtung einer Düse zugeführt, durch diese hindurchgeleitet
und mittels einer Abziehvorrichtung zum Aufwickeln geführt. Der Düse wird meistens Druckluft zugeführt, durch die die
einzelnen Filamente von einander getrennt werden, so daß sich durch den Luftwirbel Schlingen bilden«, Diese Schlingen
werden dann im Faden durch den Draht gehalten, der dem
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Faden "beim Aufwickeln erteilt wird. Es sind Vorrichtungen
zum Texturieren durch den Strom eines Druckmediums bekannt, bei denen die Öffnung für die Fadenzuführung in eine
Expansionskammer mündet, durch die der Faden hindurchgeht und in die das Druckmedium aus einer Verteilungskammer
mittels eines Systems tangential zur Längsachse schräg angeordneter Kanäle geleitet wird, wobei die Expansionskammer
und die Zuführkanäle sowie die Verteilungskammer des Druckmediums in einem scheibenförmigen Körper
angeordnet sind. Dieser Körper ist mit einem anderen scheibenförmigen Körper verbunden, der mit einer Eingangsöffnung für die Faser versehen "ist, und die Verteilungskammer
abschließt. Einige Texturiervorrichtungen sind mit einem Mitnehmer ausgestattet, dessen Bahn teilweise
von einer Heizeinrichtung umgeben ist„ Auf dem Mitnehmer wird der Faden zu einer Fasersäule verdichtet.
Auf dieser Vorrichtung kann der texturierte Faden gleichzeitig thermofixiert werden. Es muß betont werden, daß
eine auf dem Luftstromprinzip texturierte Seide dadurch gekennzeichnet ist, daß die durch den Luftstrom gebildeten
Schlingen der Einzelfilamente gegen die entgegengesetzte Orientierung durch einen verhältnismäßig hohen Drall
fixiert werden. Der erforderliche Drall, der gleichzeitig die Größe, Form und Häufigkeit der gebildeten Schlingen
beeinflußt, ist um so höher, je feiner die texturierte Seide ist und je feiner deren Einzelfilamente sind.
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Die Kosten für die Erteilung der erforderlichen Dralle bilden einen wesentlichen Teil der Texturierkosten. Der
Drall "schließt" den Faden und erteilt ihm einen gröberen Griff, was dem Bauschen und dem angestebten weichen Griff
im Fertigartikel entgegenwirkt. Der Drall begrenzt auch die Texturiergeschwindigkeit in bedeutendem Maße·
Alle angeführten Gründe sowie auch die verhältnismäßig schlechteren Laufeigenschaften dieser Fäden waren Ursache
eines verhältnismäßig geringen Einsatzes der nach dem Luftstromverfahren texturierten Fäden für die Herstellung
von Bekleidungstextilien, z. Be von gestrickter Oberbekleidung.
Verschiedene mechanische Texturierverfahren werden in der
Regel für das Bauschen von Endlosfasern eingesetzt.
Für Fasergarne ist ein Bauschverfahren bekannt, bei dem das Prinzip der Deformation schrumpfarmer im Garn enthaltener
Fasern ausgenützt wird.
Diese Garne werden aus einer Mischung von Schrumpf fasern
(größtenteils Chemie- oder physikalisch modifizierte Synthesefasern) und schrumpfarmen, z. B. Polyacryl- oder
Polyesterfasern, eventuell auch in Mischung mit Regenerat- oder Naturfasern hergestellt« Nach dem Ausspinnen oder
Zwirnen des aus den erwähnten Mischungen bestehenden
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Garnes wird durch Wärmeeinwirkung der Anteil der im Garn
enthaltenen Schrumpffasern ausgeschrumpft. Auf diese !/'/eise wird die erforderliche Deformation der schrumpfarmen
Fasern und dadurch auch ein höherer Bausch des auf diese Ü?eise hergestellten Garnes erzielt.
Zur Erzielung des Bausches der auf diese V/eise hergestellten Garne wird in diesem Fall die Schrumpfkraft ausgenutzt,
die der während des Ausschrumpfens im Garn enthaltene
Schrumpffaseranteil ausübt.
Ss ist bekannt, daß die Schrumpf ljraft der Synthesefasern
eine ganz bestimmte definierte Funktion bei der Bildung γόη aus Stapelfasern bestehenden Bauschgarnen besitzt.
Ausgehend von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und von den durchgeführten experimentellen Arbeiten
kann gesagt werden, daß die Bauschigkeit textiler Flächengebilde eine von mehreren Faktoren gebildete Größe ist,
wobei der wichtigste Faktor der Bauschigkeit die Abhängigkeit von der Schrumpfdifferenz (δ s) der einzelnen
Faserkomponenten im Faden und von der Größe der Schrumpfkraft (F ) des schrumpfbaren Anteiles des Fadengebildes
gemäß Gleichung
y = f (Si1, X2 )
ist, wobei
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= Δε Schrumpfdifferenz
F . . «· ..... Schrumpfkraft.
tias Δ s "betrifft, handelt es sich um die Schrumpfdifferenz
der einzelnen Komponenten des gegebenen Textilfasersystems.
Die Schrumpfkraft (F ) der Synthesefasern bei der Bildung
von Fasergarnen (die durch Spinnen hergestellt werden) besitzt eine die Bauschigkeit beeinflussende Funktion,
wie aus der nachfolgenden Gleichung hervorgeht:
ο = f (Δ s).
Bei der Bildung von Bauschgarnen auf dem Prinzip des Ausschrumpf ens von Schrumpffasern übertrifft die Funktion
der Bauschung die Funktion der Verfestigung, d. h. der Fixierung (Stabilisierung) der gebildeten Kringel und
Schlingen im G-arn. Die Verfestigung der geometrischen Anordnung der Fasern im G-arn und dadurch auch die Faserverfestigung
wird vor allem durch die Spinndrehung während des Ausspinnens des G-arnes sichergestellt.
Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, daß eine äußerst wichtige Voraussetzung bei der Luftstromtexturierung die
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Drahterteilung vor oder nach dem Texturieren für die mechanische Fixierung der gebildeten Schlingen ist,
während bei gesponnenen Bauschgarnen, die nach dem Prinzip
von Schrumpffasern hergestellt werden, die Spinndrehung für den Zusammenhalt des hergestellten Gebildes
und die Erzielung der notwendigen Festigkeit erforderlich sind.
Es sind außerdem auch textile Bauschgarne und Verfahren zur Herstellung derselben bekannt, bei denen eine Kombination
der Verarbeitung der Fasern durch den Strom eines Druckmediums und der Bildung der Bauschigkeit auf dem
Prinzip von Schrumpffasern angewandt wird«
In einem Fall wird ein textiles Bauschgarn durch gegenseitiges Verschlingen zwei oder mehrerer aus zwei Endlosfasertypen
bestehenden Bündel praktisch ohne Draht gebildet, von denen mindestens ein Fasertyp ein unterschiedliches
potentielles Schrumpfvermögen im Vergleich zu den anderen aufweist, wobei das gegenseitige Verschlingen der
erwähnten Fasern im wesentlichen wieder ohne Erhöhung des tatsächlichen Drehungsgrades vorgenommen wird und die
kombinierten verschlungenen Endlosfaserbühdel ein unterschiedliches
Ausschrumpfen der Endlosfasern hervorrufenden Bedingungen ausgesetzt werden.
Diese Garne werden aus Polyamid-, Azetat- und Viskose-
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fasern hergestellt und die Bauschigkeit derselben ist durch die Bildung von Kringeln auf den schrumpfarmen
Fasern durch das Ausschrumpfen der Schrumpffasern bedingt, so daß die resultierende Bauschigkeit der Garne nicht
allzu groß ist. Vor dem Ausschrumpfen wird dieses Garn nach dem Falschdrahtverfahren texturiert.
Im zweiten Fall wird das Garn aus mehreren unterschiedlichen multifilen Endlosfasern aus hochmolekularen synthetischen
Polymeren mit sehr unterschiedlicher Thermoplastizität und unterschiedlichem Schrumpfvermögen bei Kochtemperatur
hergestellt, wobei diese Fasern in einem Luftstrom mittels Verschlingen verbunden und nachfolgend
ausgeschrumpft werden und denen schließlich ein Falschdraht unter Wärmeeinwirkung mit nachfolgender Abkühlung
erteilt wird. Auch in diesem Fall handelt es sich um ein weniger bauschiges Garn, dessen Bauschigkeit durch eine
zusätzliche Falschdrahttexturierung erhöht werden muß.
Ein weiterer Nachteil der nachfolgenden Falschdrahttexturierung besteht in der Bildung des Drehmomentes im
Faden, der für einige Anwendungszwecke dieser Fäden (z. B. für Eechts/Links-Gestricke) unerwünscht ist.
Ein Hochbauschgarn wird ferner aus schrumpfbaren und
schrumpfarmen Fasern hergestellt, wobei diese Fasern durch ein wirbelndes Medium geleitet und den das Ausschrumpfen
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der Schrumpffasem hervorrufenden Bedingungen ausgesetzt
werden,, Zur Herstellung dieser Game werden Polyvinylchlorid-
und Polyanrylfasern verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von texturierten Hochbausch-Hybridfäden
aus Endlosfasern unterschiedlichen Schrumpfvermögen zu schaffen, die keine Drehung oder zusätzliches Texturieren,
z. B. nach dem Falschdrahtverfahren erfordern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der texturierte Einzelfilamente mit unterschiedlichem Schrumpfvermögen
enthaltende Hochbausch-Hybridfaden Kringel und Schlingen, die durch mechanische Texturierung durch den Strom eines
flüssigen Mediums entstanden sind, auf den Einzelfilamenten aufweist und daß dessen Bausch durch das Ausschrumpfen
der ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamente auf Kopolyesterbasis mit einer Schrumpfkraft von
minimal 0,1 p/dtex erhöht wird, wobei die schrumpffähigeren
Einzelfilamente gleichzeitig die auf mechanische Weise gebildeten und durch Ausschrumpfen vergrößerten
Kringel und Schiingen der ein niedrigeres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamente stabilisierene Dieser Faden
besitzt dabei mindestens 15 $ von ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamenten, deren Schrumpfvermögen
um mindestens 5 °/° höher ist als dasjenige der
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übrigen im Garn enthaltenen Einzelfilamente; die erwähnten
ein höheres Schrumpfνermögen aufweisenden Einzelfilamente
sind vorzugsweise Kopolyesterfasern auf Polyäthylen-Terephtalat-Ko-Isophtalat-Basis
mit einer Schrumpfkraft von mindestens 0,1 p/dtex.
Diese Fäden werden so hergestellt, daß die schrumpffesten
bzw. weniger schrumpfbaren Filamente und die schrumpfbaren bzw. ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden
Filamente einer Vorrichtung zum mechanischen Texturieren durch den Strom eines Druckmediums, z. B. durch einen
Luftstrom, zugeführt wird, in der diese Fäden eine mechanische Texturierung in Form von Kringeln und Schlingen
bei gleichzeitigem Verschlingen erfahren, um in diesem mechanisch texturierten und verschlungenen Zustand des
Fasergebildes unter iiärmeeinwirkung aus ge schrumpft zu werden, wobei durch das Ausschrumpfen der leichter schrumpfbaren
Einzelfilamente sowohl die Vergrößerung der durch das Texturieren durch den Strom eines Druckmediums entstandenen
Kringel und Schlingen auf den schwerer schrumpfbaren Einzelfilamenten, als auch die Stabilisierung dieser
vergrößerten Kringel und Schlingen auf den Fasern erfolgt.
Bei der Bildung mechanisch texturierter Hochbauschfäden
deren Grund auf Einzelfilamente mit einem bestimmten Anteil von schrumpffähigen Fasern besteht, überwiegt bei der
Schrumpfkraft der letztgenannten die verfestigende Funk-
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tion der den Bausch bewirkende Funktion, so daß bei allen bisher bekannten Fäden, die keine vorhergehende mechanische
Texturierung erfahren haben, eine relativ niedrige Bauschigkeit erzielt wird.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Hochbausch-Hybridfäden ist es vorteilhaft, als Schrumpfkomponente
solche Fasern anzuwenden, bei denen mittels chemischer Modifizierung, und zwar durch die Ebpolyesterifikation
mit den das Schrumpfvermögen erhöhenden Komponenten, ein höheres Schrumpfvermögen und eine höhere Schrumpfkraft
erzielt wird.
Fasern mit niedrigerem Schrumpfvermögen oder schrumpffeste
Fasern können Polyamid-, Polyester-, Polyacryl- und Polypropylenfasern sowie andere Synthesefasern oder
Viskosefasern sein.
Ein bedeutsamer Vorteil des erfindungsgemäßen texturierten Hochbausch-Hybridfadens besteht in der Tatsache, daß es
in keinem Herstellungsstadium notwendig ist, dem Faserbzw. Stapelfasermaterial einen üblichen Draht zum Zwecke
der Verfestigung der Schlingen im texturierten Faden zu erteilen, da im erfindungsgemäßen Faden diese Funktion
die ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Filamente übernehmen. Es ist selbstverständlich, daß diese Tatsachen
sowohl in ökonomischer, als auch in qualitativer Hinsicht zum Aualnick kommen.
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Die weiteren Vorteile und die Bedeutung der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der
Zeichnung hervor. Es zeigt:
Pig. 1 ein Schema eines gebräuchlichen, aus endlosen Fasern bestehenden und durch den Strom eines
Druckmediums texturierten Fadens;
Fig. 2 ein Schema eines Fadens, der durdi das gegenseitige
Verschlingen von zwei oder mehreren Bündeln von mindestens zwei Endlosfasertypen mit unterschiedlichem
Schrumpfνermögen, die den ein unterschiedliches
Schrumpfen der Endlosfasern hervorrufenden Bedingungen ausgesetzt werden, hergestellt wurde;
Fig· 3 ein Schema des erfindungsgemäßen texturierten Hochbauschfadens, der durch den Strom eines Druckmediums
texturiert wurde; und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Herstellen des in Fig. 3 dargestellten Fadens.
Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, muß bei einem durch den Strom eines Druckmediums texturierten Faden der Garnkern
zusammengedreht werden, damit die Schlingen 2 durch den Draht festgehalten werden können, was jedoch zur Folge hat,
daß der fertige Faden nicht die erforderliche Bauschigkeit
aufweist.
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Beim Faden gemäß Fig. 2, d. h. bei den Fäden, die nach dem neuesten bisher bekannten Stand der Technik durch
das gegenseitige Verschlingen von zwei oder mehreren Bündeln aus mindestens zwei Endlosfasertypen, in einer
Düse hergestellt werden, die ein unterschiedliches Schrumpfvermögen aufweisen und die nachfolgend den ein unterschiedliches
Ausschrumpfen der Endlosfasern bewirkenden Bedingungen ausgesetzt werden, kann man beobachten, daß
die ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Fasern 3 mit den ein niedrigeres Schrumpfvermögen aufweisenden Fasern
5 verschlungen wurden, wobei auf den weniger schrumpfbaren Fasern durch unterschiedliches Ausschrumpfen kleine
Schlingen 5' entstanden sind, die dem resultierenden Faden keine höhere Bauschigkeit erteilen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Faden sind dagegen auf den weniger schrumpfbaren Einzelfilamenten
5 die Kringel und Schlingen 4, die durch mechanisches Texturieren durch den Strom eines Druckmediums gebildet
wurden und die äußerem durch das Ausschrumpfen der ein höheres Schrumpfνermögen aufweisenden Einzelfilamente 3
auf Kopolyesterbasis mit einer Schrumpfkraft von mindestens 0,1 p/den vergrößert wurden bemerkbar, wobei die letztgenannten
Filamente durch deren Ausschrumpfen diese auf mechanische Weise gebildeten und durch das Ausschrumpfen
vergrößerten Kringel und Schlingen 4 der weniger schrumpfbaren Einzelfilamente 5 stabilisieren.
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Der resultierende, einen gedrehten Kern nicht besitzende bzw. durch Falschdrahttexturierung unbehandelte Faden
weist eine höhere Bauschigkeit auf und kann in der Textilindustrie, insbesondere durch Aufspulen oder Stricken,
direkt weiterverarbeitet werden.
Eine Vorrichtung zum Herstellen des erfindungsgemäßen
Hybridfadens ist in Fig. 4 schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Speisewalzenpaar 6 zum Zuführen der schrumpffesten bzw. weniger schrumpfbaren
Filamente 5 und einem andern Speisewalzenpaar 7 zum Zuführen der schrumpfbaren bzw. leichter schrumpfbaren
Filamente 3· Diese Speisewalzenpaare 6 und 7, evtl. in
Zusammenarbeit mit einer Führungsrolle 8, dienen zum Befördern der betreffenden Filamente 5 und 5 in eine mechanische
Texturiereinrichtung 9, die mit einer an sich bekannten Texturierdüse 10 zum Texturieren von Garn mittels
eines durch eine Rohrleitung 11 der Texturierdüse 10 zugeführten Druckluftstroms ausgestattet ist.
Diese zwei zu verarbeitenden Filamente 3 und 5 können
unmittelbar den betreffenden bekannten, nicht dargestellten Spinndüsen entnommen werden. Sind mehr als die zwei
obenerwähnten Filamententypen zu verarbeiten, muß die Vorrichtung mit zusätzlichen Speisewalzenpaaren versehen
werden.
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In der Texturierdüse 10 werden zwei oder mehr Filamententypen von unterschiedlichem Schrumpfvermögen mechanisch
zu Kringeln und Schlingen texturiert und verschlingen sich gleichzeitig mechanisch um ein texturiertes und verschlungenes
Fasergebilde 12 auszubilden. Das letztgenannte wird dann in eine Wärmefixiereinrichtung 13 eingeführt,
in der die schrumpfbaren bzw. besser schrumpfbaren Filamente 3 in Bezug auf die schrumpffesten bzw. weniger
schrumpfbaren Filamente 5 schrumpfen, wodurch die den schrumpffesten bzw. weniger schrumpfbaren Filamenten von
der Texturiereinrichtung 9 erteilten Kringel und Schlingen fixiert werden«,
Die Yiärmefixiereinrichtung 13 ist z. B# als ein den
Durchgang für das texturierte und verschlungene Fasergebilde 12 bildendes Rohr gestaltet, das durch einen umgewickelten
Widerstandsdraht beheizbar iste Die Temperatur im Bohrinnern ist über ein Thermometer kontrollierbar.
Das fertige, texturierte und geschrumpfte Garn 14 wird dann von einem Abzugswalzenpaar 15 abgezogen und auf
eine bekannte Art und Weise auf eine Spule 16 zu Garnkörper 17 aufgewickelt, wie es aus Fig. 4 ersichtlich
ist.
Aus den nachfolgenden Beispielen gehen die verschiedenen
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Verfahren zur Herstellung des texturierten Hochbausch-Hybridfadens
hervor.
Einer Texturierdüse wurden gleichzeitig zwei Fäden zugeführt, wobei der eine Faden eine ungedrehte Polyesterseide
84 dtex f 16 mit einem üblichen 10^-igen Schrumpfvermögen
und der zweite eine ungedrehte Kopolyesterseide 84 dtex f 16 mit einem 40^-igem Schrumpfvermögen und einer
Schrumpfkraft von 0,35 p/dtex war.
Der erstgenannte Typ wurde der Düse mit einer Voreilung von 20 $, der zweite mit einer Voreilung von 10 # zugeführt.
Beide Seiden wurden nachher mittels einer Luftdüse gemeinsam texturiert. Dank der unterschiedlichen
Zuführung beider Seidentypen erfolgt in der Düse ein intensives Verschlingen der Einzelfilamente beider Seiden und
die Bildung von Schlingen außerhalb und innerhalb des auf diese Weise erzielten Gebildes. Die Größe und Häufigkeit
der auf den Einzelfilamenten gebildeten Schlingen
hing von der unterschiedlichen Zuführung und dem unterschiedlichen Abzug des Fadens, von der unterschiedlichen
Voreilung beider Seidentypen und von dem Verhältnis der Fadenzuführgeschwindigkeit und der Durchgangsgeschwindigkeit
des Texturiermediums durch die Düse ab. Die auf
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diesem Weg gebildete Texturseide wurde unmittelbar nach
dem Verlassen der Texturierdüse kontinuierlich einer thermischen Behandlung in einer Heizkammer mittels
Trockenhitze von 150° C unterzogen,, Dadurch erfolgt
das Ausschrumpfen der Schrumpfkomponente der kombinierten Seide und auch die permanente Fixierung der durch das
mechanische Texturieren auf den Einzelfilamenten gebildeten
Kringel. Die Schrumpfkraft der Schrumpfkomponente
war für die Sicherstellung der permanenten Bauschigkeit des auf diese Weise erzieltem Gebildes ausreichend. Da
für das Fixieren der Kringel kein zusätzlicher Draht erforderlich war, wie es bei dem auf übliche Weise hergestellten
mittels Luft texturierter Fäden der Fall ist, wurde das so hergestellte texturierte Gebilde durch die Radialkräfte
des Drahtes nicht geschlossen und zur Erhöhung der Bauschigkeit dieses Gebildes wurden auch die in dem
Faden gebildeten Schlingen völlig ausgenutzt. Das auf diese Weise erzielte Fadengebilde wies dann nicht nur
eine hohe Bauschigkeit, sondern auch einen vollen und weichen Griff auf. Die sich auf der Fadenoberfläche befindlichen
Schlingen trugen hinsichtlich des Aussehens und des Griffes am meisten zur Erzielung eines mit Fasergarnen
vergleichbaren Charakters bei.
Es wurde dasselbe Material und dasselbe Zuführprinzip
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— I y —
wie im vorhergehenden Beispiel verwendet mit dem Unterschied, daß als Texturier- und Schrumpfmedium Heißluft
verwendet wurde. Es wurde ein ähnlicher Bauscheffekt erzielt.
Die zum Texturieren bestimmte zugeführte Seide "bestand
aus 40 io Kopolyesterfisern mit einem Schrumpfvermögen
von 40 $> und einer Schrumpf kraft von 0,25 p/dtex und aus
60 fo Polyesterfasern mit einem Schrumpfvermögen von 10 i>.
Die Mischung der ein unterschiedliches Schrumpfvermögen
aufweisenden Fasern wurde "bereits "beim Spinnen z, B„ auf
die Weise erzielt, daß die Polymeren dem Extruder so zugeführt wurden, daß durch die ungeraden Röhre ein Polymertyp
und durch die gerade Röhre der zweite Polymertyp zugeführt wurde. Die aus schrumpffähigen und schrumpffesten
Fasern bestehende Mischung konnte beim Verstrecken auch so vorbereitet werden, daß zwei Typen von unverstreckten
Fasern, z. B. eine aus nichtmodifiziertem Polyäthylenterephtalat bestehnnde Faser und eine Kopolyesterfaser
mit 8 7o-igem Anteil von Isophtalatsäure doubliert werden
oder es werden auf einer Spindel Fasern von zwei danebenliegenden Stellen doubliert, wobei auf einer dieser
Stellen die Faser auf zwei Heizelementen und auf der anderen Stelle auf nur einem einzigen Heizelement verstreckt
wird. Das weitere Verarbeitungsverfahren ist
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dasselbe wie es unter 1) und 2) angeführt ist. Das resultierende Fasergebilde wies eine hohe Bauschigkeit
und ein außerordentlich gutes Durchmischen sowie ein gutes Verschlingen der Einzelfilamente auf.
Als die schlingenbildende Komponente wurden im Faden Stapelfasern (z.B. Polyesterfasern) verwendet, die der
Texturierdüse in Form eines feinen Vorgarnes zugeführt wurden. In der Luftdüse wurden diese Fasern mit den
Fasern einer schrumpffähigen Kopolyesterseide verschlungen und nach dem anschließenden Ausschrumpfen derselben
erfolgt die Fixierung der auf den Fasern gebildeten Schlingen und deren schlupffreies Verschlingen mit den
Einzelölamenten der schrumpffähigen Seide,
Verfahren zur Herstellung eines texturierten Hochbausch-Hybridfadens
wie in Beispiel 4 mit dem Unterschied, daß die ein höheres Schrumpfvermögen aufweisende Komponente
aus Kopolyester-Stapelfasern und die ein geringeres Schrumpfvermögen aufweisende, mechanisch texturierte und
mit den schrumpffähigen Fasern während des Texturierens verschlungene Komponente aus Endlosfasern (z. B. Polyester)
bestand«.
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In allen angeführten Beispielen konnten die die Schlingen bildenden Fasern so hergestellt werden, daß die Schiingenhäufigkeit
sowie deren Länge und Form kontrollierbar waren. Dies konnte durch das örtliche Reduzieren des
Biegemomentes dieser Fasern, durch deren Verflachung oder durch eine andere Formänderung des Faserprofils in bestimmten
vorgewählten Längenabständen erzielt werden* Es wurde festgestellt, daß zur Bildung eines mechanisch
texturierten Habridfadens als Schrumpfkomponente auch
andere Synthesefasern verwendet werden können, soweit deren physikalisch-mechanischen Werte das gegebene Maß
des Schrumpfunterschiedes und der G-röße der Schrumpfkraft sicherstellen.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:(Tj Texturierter Hochbausch-Hybridfaden, der Einzelfilamente mit unterschiedlichem Schrumpfvermögen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf den Einzelfilamenten durch mechanisches Texturieren durch den Strom eines flüssigen Mediums gebildete Kringel und Schlingen (4) aufweist, wobei der Bausch des Fadens durch das Ausschrumpfen der ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamente (3) auf Kopolyesterbasis mit einer Schrumpfkraft von mindestens 0,1 p/dtex erhöht wurde, wobei die Einzelfilamente (3) die mechanisch gebildeten und durch Ausschrumpfen vergrößerten Kringel und Schlingen (4) der ein niedrigeres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamente (5) stabilisieren.
- 2. Hochbausch-Hybridfaden gemäß Anspruch λ ^ dadurch gekennzeichnet , daß diesermindestens 15 # von ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamenten (3) enthält, deren Schrumpfvermögen um mindestens 5 i° höher ist als dasjenige der übrigen im Faden enthaltenen Einzelfilamente (5).- 23 -609812/0903
- 3. Hochbausch-Hybridfaden gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamente (3) Kopolyesterfasern auf Polyäthylenterephtalat-Ko-Ieophtalatbasis mit einer Schrumpfkraft von mindestens 0,1 p/dtex sind.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines texturierten Hochbausch-Hybridfadens mit gegebener Schrumpfkraft gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die schrumpfarmen, bzw. die ein geringeses Schrumpf-Vermögen aufweisenden Filamente (5) und die schrumpffähigen bzw. die ein höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Filamente (3) einer Vorrichtung für das mechanische Texturieren durch den Strom eines Druckmediums, z. B. durch einen Luftstrom, zugeführt werden, in dem deren mechanisches Texturieren in Form von Kringeln und Schlingen (4) bei deren gleichzeitigem Verschlingen erfolgt, wobei diese in dem auf diese V/eise erzielten mechanisch texturierten und verschlungenem Zustand des Fasergebildes eine Wärmeschrumpfung erfahren, wobei durch das Ausschrumpfen der eine höheres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfilamente (3) sowohl eine Vergrößerung der Kringel und Schlingen (4), die durch das vorhergehende Texturieren der ein geringeres Schrumpfvermögen aufweisenden Einzelfila-- 24 -609812/0903mente (5) gebildet wurden, als auch die Stabilisierung der vergrößerten Kringel und Schlingen (4) auf den letztgenannten Jilinzelfilamenten (5) stattfindet.609812/0903
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