DE2037705C3 - Einrichtung zur Verringerung des Ausstoßes giftiger Abgasbestandteile bei Fahrzeug-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Verringerung des Ausstoßes giftiger Abgasbestandteile bei Fahrzeug-BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verringerung des Ausstoßes giftiger Ahgasbcstandcilc
durch Regelung der Gaswechselventil-Steuerzcirn von Fahrzcug-Brennkraftmasehinen, bei welcher
η Abhängigkeit von der Maschincndrchzahl das Einnßvcntil
so gesteuert wird, daß es am oberen Kolbcnotpunkt öffnet und innerhalb der ersten Hälfte des
tolbenhubs nach dem unteren Totpunkt schließt, und Ins Auslaßventil so gesteuert ist, daß es in der unteren
Hälfte des Kolbenhubs öffnet und »m oberen Totpunkt hchließt, wenn uV Maschinendrehzahl niedriger
als ein vorbchtimmter Wert ist.
Es im. eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der
in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl die Steuerung der Einlaß- und Auslaßventile so erfolgt,
daß !;ei niedrigen Maschinendrehzahlen das Auslaßventil während des gesamten Ansaughubs des Kolbens
geschlossen ist und das Öffnen des Einlaßventils bis
to zur Ankunft des Kolbens am oberen Totpunkt verzöger· ist. während das Ende des Ansaughubs etwas nach
dem oberen Totpunkt des Kolbens liegt, um auf diese Weise zu vermeiden, daß bei niedrigen Drehzahlen
infolge Überlappung ti er Öffnungsintervalle von FJn-
Mnd Auslaßventilen beim Saughub zu viel Abgas wieder
in die Zylinder gesaugt und dadurch unvollständige Verbrennung bewirkt wird, die zu einem hohen
Anteil von CO in den Abgasen führt. Die Steuerung der Ein- und Auslaßventile für den Fall hoher Maschineiulrehzahlen
erfolgt in üblicher Weise so, daß /ur Erzielung maximaler Leistung das öffnen des Einlaßventils
vorzeitig und das Schließen des Ablaßventil verzögert gegenüber dem oberen Totpunkt des Kolbens
erfolgt, so daß sich eine erhebliche Überlappung der Öftnungsintervalle beider Ventile ergibt. Die
Steuerung der Ventile erfolgt kontinuierlich mit Hilfe einer die Nockenwellen und Kurbelwelle verbindenden
endlosen Kette, die mit einem auf der einen Nokkenwelle gelagerten Hebel mehr oder weniger gcspannt
wird, wobei das Spannen mit Hilfe eines Druckzylinders erfolgt, der von einer durch die Maschine
angetriebenen Pumpe in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl gespeist wird. Und zwar kann man
mit dieser bekannten Einrichtung für niedrige Maschinendrehzahlen eine gewisse Abgasentgiftung erreichen,
d.h. also für Leerlauf und langsame Fahrt, während z. B. gerade beim Schiebebetrieb, der bekanntlich
bei den üblichen Maschinen zum größten Gehalt an unverbrannten giftigen Bestandteilen in den
Abgasen führt, keine Abgasentgiftung erfolgt, da dann ja auch die Maschinendrehzahl hoch ist und
dementsprechend die Maschine entsprechend dem Bedarf für optimale Leistung versorgt wird. Es kann
daher diese bekannte Einrichtung nicht voll die An-Forderungen an die Abgasentgiftung erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die eine
Abgasentgiftung nicht nur für Leerlauf und Langsamfahrt sondern insbesondere auch für Verzögerung aus
hoher Drehzahl, d.h. hei Schiebebetrieb, gewährleistet
und im übrigen gewährleistet, daß bei Bedarf stets die volle Leistung sofort zur Verfügung gestellt werden
kann, was in dem bekannten Fall nicht möglich ist. da z. B. bei plötzlicher Beschleunigung aus langsamcr
Fahrt die optimale Einstellung der öffnungsintei vallc erst bei einer höheren Drehzahl erreicht werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einei
Maschinendrehzahl niedriger als der vorbestimmte Wert und einem Saugleitungsunterdruck höher als eir
vorbestimmter Wert unter derartiger Verkürzung dei öffnungsintcrvalle für das Ein- und Auslaßventil ge
genübcr Betriebszuständcn mit über bzw. unter vor
bestimmten Werten liegenden Drehzahlen bzw. Saug
lcitungsunterdrücken, daß die öffnungs- bzw
.Schließzeiten innerhalb der Öffnungsintervalle fü höhere Drehzahlen und/oder niedrigere Unterdrück«
verbleiben, das Einlaßventil merkbar weniger als 50'
nach dem unteren Totpunkt schließt und eins Aiislußventil
etwa 50° nach dem unteren Totpunkt öffnet.
Nach einem Grundgedanken der Erfindung erfolgt also die Steuerung des Einsatzes der Ein- und Auslaßventile
unter Verwendung zweier wesentlicher Parameter, mit deren Hilfe eine klare Begrenzung auf den
notwendigen Einsatzbereich herbeigeführt werden kann, denn mit Hilfe der Maschinendrehzahl und des
Saugleitungsunterdrueks läßt sich eindeutig und abgegrenzt der bereich festlegen, bei dem maximale Verunreinigungen
im Abgas vorliegen. Durch den zusätzlichen Parameter des Saugleitungsunterdrucks kann
klar der Zustand des Schiebebetriebs erfaßt werden.
Das Steuern der öffnungsintervallc für das Ein-
und Auslaßventil läßt sich bei einer Einrichtung mit einer mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehenden
Nockenwelle, die gegen Federkraft axial verschiebbar ist und durch deren axiale Verschiebung
mittels entsprechender Nockengestaltung über ein Steuergestänge eine Veränderung des Steuerdiagramms
der Ventile bewirkt wird, wobei ein Kolben fest mit einer Nockenwelle verbunden ist und in einem
Zylinderglied sitzt, um eine Kammer >.u bilden, die mit einem mit einer Quelle eines unter Druck stehenden
Fluids verbundenen Fluid-Zufuhrkanal und mit einem Fluid-Abflußkanal in Verbindung steht, der
eine Ventileinrichtung zum selektiven öffnen und Schließen des Abflußkanals aufweist, dadurch erreichen,
daß die Kammer mit einem unter konstantem Druck stehenden Medium beaufschlagt ist und die
Ventileinrichtung des Fluid-Abflußkanals ein sok.noidbetätigtes
Ventil ist, das in Abhängigkeit von der Drehzahl und dem Saugleitungsunterdruck betätigt
wird, wobei die Ventileinrichtung nur dann öffnet. wenn die Motordrehzahl niedriger und der Saunleitungsunterdruck
höher als ein vorbestimmter Wert sind.
Es ist eine Einrichtung der zuletzt beschriebenen Gattung gekannt, mit der für alle Drehzahlen optimale
Leistung erreicht werden soll, wobei im Unterschied zur Erfindung die Beaufschlagung des Kolbens
mit einem in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl variierenden Druck erfolgt und der Abfluß von
Hand gesteuert wird. - Ferner ist es bekannt, die LeistungscharakterisSik
einer Maschine bei noch kalter Maschine durch Verwendungeines gesonderten Nokkens
für die Ventilbetätigung zu verbessern, wobei der Nocken axial verschiebbar ist. Schließlich ist es bekannt, die Steuercha-akteristik des Einlaßventils in
Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl und dem Saugleitungsunterdruck zur möglichst vollständigen
Füllung des betreffenden Zylinders zu beeinflussen, wobei unter allen Betriebsbedingungen mit Hilfe eines
in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl betätigten Fliehkraftreglers und eines saugleitungsunterdruckbetätigten
Schiebers über ein Gestänge ein Nokken unter allen Betriebsbedingungen beeinflußt wird,
der die Steuercharakteristik des Einlaßventils bestimmt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine nach If-II der Fig. 1 genommene Ansicht
eines wesentlichen Teils der crfindungsgemäßcn Einrichtung,
Fig. 3 ein Schema eines vorzugsweise gewähl
Beispiels einer Steuereinrichtung zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung eines Beispiels des Bereichs, in welchem die erfindungsgemüße Einrichtung
arbeitet,
Fig. 5 ein Diagramm, das den Auslaßventil-Einsatzplan
bei der erfindungsgcinäßen Einrichtung darstellt,
F i g. 6 eine graphische Darstellung der Abhängig-
»o keit zwischen dem Ventilhub und dem Kurbelwellendrehwinkcl
bei einer die erfindungsgemäße Einrichtung aufweisenden Maschine,
Fi g. 7 in schaubildlicher Ansicht wesentliche Teile
einer abgeänderten Form der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 8 ein Diagramm, das den Einlaßventil-Einsatz der Einrichtung nach Fig. 7 veranschaulicht,
F i g. 9 den gleichen Zusammenhang wie F i g. 6, jedoch bei der Einrichtung nach Fig. 7, und
Fig. K) Diagramme, di- die Abhängigkeit zwischen Maschinendrehzahl, ιί..·ιτι Unterdruck am Einlaß
der Saugleitung und der innerhalb des Betriebsbereichs der erfindungsgemäßen Einrichtung liegenden
Fahrzeuggeschwindigkeit darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung wird bei einer Brennkraftmaschine verwendet, die ein Kipphebelgehäuse
10 aufweist. Indem Kipphebelgehäuse 10 ist ein Auslaßventil 12 vorgesehen, das mit einem
Kipphebel 14 über ein mit dem Ventilfederteller zusammenwirkendes
Zwischenglied 16 betriebsmäßig verbunden ist. Das Auslaßventil 12 ist axial verschiebbar,
um eine (nicht dargestellte) Auslaßöffnung zu offnen und zu schließen und Abgase abzulassen, und
wird normalerweise auf seinem Sitz durch Wirkung
3r der Druckfeder 18 gehalten. Der Kipphebel wird
durch einen Zapfen 20 schwenkbar getragen, wie sich aus Fig. 2 klar ergibt.
Auf eine Nockenwelle 22 ist ein Kettenrad 24 aufgekeilt.
Das Kettenrad 24 wird von der (nicht darge-
4u stellten) Kurbelwelle angetrieben, so daß die Nockenwelle
22 zusammen mit der Kurbelwelle drehbar ist. Die Nockenwelle 22 ist innerhalb des Kipphebelgehäuses
10 axial bewegbar. Mit der Bezugsziffer 26 ist ein Stellungsorgan bezeichnet, mit dem das Kettenrad
24 eingestellt wird. Die Nockenwelle 22 wird durch ein NockenwHlcn-Traglager 28 drehbar und axial bewegbar
getragen, das gegenüber dem Maschinenzylinder festliegt. In dem Traglager 28 kann ein
Schmiermittelkanal 28a gebildet sein, um die Drehung und axiale Bewegung der Nockenwelle 22 zu
glätten.
Auf der Nockenwelle 22 sind ein erster Nocken 30 und ein/weiter Nocken 32 ausgebildet und dem Kipphebel
14 des Auslaßventils 12 zugeordnet. Zwischen dem Vorderende der Nockenwelle 22 und der Endwand
des Kipphebelgehäuscs 10 ist ein Zylindcrglied 34 angeordnet, das an dem Kipphcbelgehäuse befestigt
ist. Das Zylindcrglicd 34 ist gegenüber dem Vorderende
der Nockenwelle -22 angeordnet und besitzt an seiner Innenwand einen Anschlag 46 zur Begrenzung
der Axialbewegung der Nockenwelle 22. Durch einen Bolzen 40 ist ein Kolben 38 auf der Nockenwelle
22 an einem Abschnitt nahe deren Vorderende befestigt. Der Kolben 38 sitzt in dem Zylindriglicd 34,
so daß eine Kammer 42 gebildet wird. Eine Druckfeder 44 sitzt zwischen Traglagcr 28 und dem Kolben
38 und stützt sich aaf ein Axiallager 45, das an dem Kolben 38. wie dargestellt, angeordnet ist
Die Kammer 42 steht an einer Seile mit einem Fluid-Zufuhrkanal 46 und an der anderen Seite mit
einem Fluid-Abflußkanal 48 in Verbindung. Der
Fluid-Zufuhrkanal 46 steht seinerseits über eine öffnung 50 mit einem Fluid-Tunncl 52 in Verbindung;
der Fluid-Abflußkanal 48 steht seinerseits mit einer Ablaufkammer 54 in Verbindung. Der Tunnel 52
steht mit einer (nicht dargestellten) Quelle eines Druckmediums in Verbindung.
Der erste Nocken 30, der bei hoher Drehzahl und oder bei Schwerlastbctrieb der Maschine eingesetzt
werden soll, ist in seinen Abmessungen kleiner als der zweite Nocken 32, der bei niedriger Diehzahl und
oder Leichtlastfahrt zum Einsatz kommt. Der erste Nocken 30 ist auf der Nockenwelle 22 derart angeordnet,
daß er normalerweise an dem Kipphebel 14 anliegt, wenn der Kolben 38 und demgemäß die Nokkenwelle
22 gegen den Anschlag 36 in dem Zylinderglied 34 durch Wirkung der Feder 44 bei Abwesenheit
eines Fluiddrucks in der Kammer 42 gedrückt wird. Der zweite Nocken 32 ist andererseits
derart angeordnet, daß er normalerweise außer Fluchtung mit dem Kipphebel 14 gehalten wird, wenn
der erste Nocken 30 daran anliegt, und in Anlage an den Kipphebel 14 gebracht wird, wenn ein Fluiddruck
in der Kammer 42 vorliegt, so daß der Kolben und demgemäß die Nockenwelle 22 gegen die Wirkung
der Feder 44 von dem Anschlag 36 wegbewegt wird. Der in die Kammer 44 einzuführende und aus dieser
abzuleitende Fluiddruck wird durch ein Ventilorgan gesteuert, das dem Fluid-Abflußkanal 48 zugeordnet
ist. Das Ventilorgan 56' wird seinerseits durch
ein Solenoidventil gesteuert, das allgemein mit der Bezugsziffer 58 bezeichnet ist. Mit der Bezugsziffer
60 ist ein Abflußkanal bezeichnet, der die Mindurchführung eines Fluiddrucks ermöglichen soll, wenn das
Ventilorgan 56 geschlossen ist.
Das Solenoidventil 5U besteht im wesentlichen aus einem beweglichen Kern 62, der mit dem Ventilorgan
56 in einer Einheit gebildet ist. einer Feder 64. die den beweglichen Kern 62 herausdrückt, so daß das
Ventilorgan 56 in einer Stellung gehalten wird, in der es den Abflußkanal 48 schließt, und einer Solenoidspule
66. die den beweglichen Kern 62 bei ihrer Erregung in seine zurückgezogene Stellung bewegt, so daß
das Ventilorgan 56 zum öffnen des Abflußkanals 48 bewegt wird.
Die Solenoidspule 66 wird in Abhängigkeit von vorbestimmten Betriebszuständen der Maschine erregt,
so daß sich das Ventilorgan 56 nur in einer Stellung zum öffnen des Abflußkanals 48 befindet, wenn
das Fahrzeug unter vorbestimmten Bedingungen, wie Landfahrt, betrieben wird. Es können verschiedene
Betriebsvariablen der Maschine verwendet werden, mn die Betriebszustände darzustellen, die die Bewegung
des Ventilorgans diktieren. Fig. 3 zeigt ein Beispiel
einer elektrischen Schaltungsanordnung, die vorzugsweise für die Steuerung des Solenoidventils
verwendet werden kann.
Die Solenoidspule 66 ist über eine Leitung 66a mit einem ersten Schalter 68 verbunden, der auf Änderungen
des Unterdrucks in der Saugleitung (nicht dargestellt) der Maschine anspricht (Fig. 3). Der Schalter
68 wird durch eine Membranvorrichtung betrieben, die eine Membran 72 aufweist, mit der der
Schalter 68 starr verbunden ist. Eine Druckfeder sitzt auf der Rückseite der Membran 72, die demzufolee
in einer Stellung vorgespannt wird, in der der Schalter 68 offengehalten ist. Die Membran 72 wird
dem Unterdruck der Saugleitung ausgesetzt, die Druckfeder 70 ist derart gewählt, daß sie die Kraft
aus dem Unterdruck in der Saugleitung überwindet.
der niedriger als ein vorliestimmter Wert, z.B. beispielsweise
- 100 mm Hg ist. Wenn der Unterdruck einen derartigen vorbestimmten Wert, beispielsweise
beim Verzögern des Fahrzeuges, überschreitet, überwindet die Feder 74 die Kraft des Unterdrucks der
ίο Saugleitung, so daß die Membran 72 in eine Stellung
bewegt wird, in der der Schalter 68 geschlossen ist.
Statt der in Fig. 3 dargestellten Anordnung kann
der Schalter 68 vorzugsweise durch eine unterdruckgesteuerte
Verschiebungsvorrichtung des Zündver-
«5 teilers gesteuert werden.
Der Schalter 68 ist betriebsmäßig mit einem zweiten Schalter 76 über eine Leitung 78 verbunden. Der
Schalter 76 kann ein Relaisschalter sein, der normalerweise offen ist und durch Erregung mit einer Spannung.
die niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, geschlossen wird. Der Schalter 76 ist betriebsmäßig
mit einem Zündverteiler 78 über eine Leitung 80 verbunden, um die darin erzeugten Primärimpulse festzustellen.
Es wird eine dei Anzahl der Primärimpulse
»5 proportion ilc Spannung erzeugt, die dann mit einer
vorbestimmten Maschinendrehzahl entspricht - bei spielsweise 3 200 Upm -. worauf der Schalter 76 geschlossen
wird. Vorzugsweise kann der Schalter 76 anders gesteuert werden, sofern er nur dann geschlossen
wird, wenn die Maschine mit einer Drehzahl kleiner als der vorbestimmte Weit betrieben wird. Beispielsweise
kann der Schalter 76 durch einen oder mehrere Fluiddruckrcgler einer Kraftübertragungsanlage oder eine Tachometer-Vorrichtung, soweit
\erfugbar. gesteuert werden. Der Schalter 76 kann auch in Abhängigkeit von der Drehzahl betätigt werden,
die durch eine elektromagnetische Aufnahmeeinrichtungfcstgestellt
wird.die derart angeordnet ist. daß sie von der Drehung eines auf der Kurbelwelle
angeordneten Räderwerks abhängt.
Der erste und zweite Schalter 68 und 76 sind jeweils über die Leitung 78 und 84 in Serie mit einer elektrischen
Leistungsquelle 82 geschaltet; die Leistungsquelle 82 kann vorzugsweise eine Batteriereihe sein.
Wenn das Fahrzeug auf einer Landstraße oder Schnellstraße fährt und die Maschinendrehzahl *-»her
als ein vorbestimmter Wert (z.B. 3 200Upm) ist und der Unterdruck der Saugleitung niedriger als ein vorbestimmter
Wert (z.B. — 100 mm Hg) ist, dann sind
die Schalter 68 und 76 offen und halten die Solenoidspule
des Solenoidventils 58 unerregt. Das VentiloT-gan 56 wird demzufolge durch Wirkung der Feder 64
vorgeschoben und schließt den Fluid-Abflußkanal 48. Dies führt zu einem Anwachsen des Fluid-Drucks in
der Kammer 42. so daß der Kolben 38 und demzufolge die Nockenwelle 22 gegen die Wirkung der Feder 44
von dem Anschlag 36 wegbewegt werden, bis der Nocken 32 in Fluchtung mit dem Kipphebel 14 gebracht
ist. Das Auslaßventil 12 wird so durch Drehung
des größeren Nockens 32 gesteuert, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
Wenn das Fahrzeug verzögert wird oder sich mit einer niedrigeren Geschwindigkeit, wie beim Fahren
auf städtischen Straßen, bewegt, nimmt die Drehzahl ab und der Unterdruck der Saugleitung t. >
daß die Schalter 68 und 76 gleichzeitig oder nacheinander
geschlossen werden. Wenn beide Schalter 68 und gleichzeitig geschlossen sind, ist die Solenoidspule
des Solenoidventils 58 erregt und bewegt das Ventilorgan 56 gegen die Wirkung der Feder 64 in seine
»urückgezogene Stellung, wodurch es den Fluid-Abflußkanal
48 öffnet. Der innerhalb der Kammer 42 eingeschlossene Fluid-Druck kann nun über den Abflußkanal
42 in die Ablaufkammer 54 gelangen. Der t.olben 38 und demgemäß die Nockenwelle 22 wer
den so gegen den Anschlag 36 durch Wirkung der Feder 44 bewegt, bis der erste Nocken 30 in Fluchtung
mit dem Kipphebel 14 gebracht ist. Das Auslaßventil 12 wird nun durch den ersten Nocken 30 gesteuert.
Fig. 4 veranschaulicht ein Beispiel des Bereiches, in dem die beiden zusammenarbeitenden Schalter 68
und 76 zusammen geschlossen sein sollen, wobei angenommen wird, daß der erste Schalter 68 geschlossen
ist, wenn der Unterdruck der Saugleitung ζ. Β. höher als — 100 mm Hg ist, und der zweite Schalter 76 geschlossen
ist, wenn die Maschinendrehzahi niedriger als beispielsweise 3 200Upm ist.
Der erste Nocken 30, der zur Steuerung des Ventileinsatzes während der Schnellfahrt und/oder des
Schwer!astbetriebs dient, ist so geformt, daß das Auslaßventil
12 vorzugsweise bei etwa 50° vor dem unteren Totpunkt des Kolbenhubs geöffnet wird und etwas
-vorzugsweise etwa 10° - nach dem oberen Totpunkt geschlossen wird, wie aus F ig. 5 und 6 ersichtlich. Der
zweite Nocken 32, der zur Steuerung der Bewegungen ies Auslaßventils 12 bei niedriger Geschwindigkeit
und/oder Leichtlastbetrieb verwendet wird, ist derart geformt:, daß wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, das Auslaßventil
12 bei vorzugsweise 50° η jeh dem unteren Totpunkt geöffnet wird und im oberen Totpunkt im
wesentlichen geschlossen wird. Wie sich aus F i g. 6 ergibt, ist der Ventilhub, wenn der zweite Nocken 32
benutzt wird, kleiner als bei Benutzung des ersten Nockens 30.
In der Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Einrichtung wird nur das Auslaßventil in Abhängigkeit von den Fahrzuständen des Fahrzeuges
gesteuert, jedoch kann das Einlaßventü genauso wie das Auslaßventil im Bedarfsfall nach dem gleichen
Prinzip gesteuert werden; ein Beispiel ist in Fig. 7
dargestellt.
In Fig. 7 ist das Einlaßventü mit der Bezugsziffer
86 bezeichnet und einem Kipphebel 88, einem mit dem Ventilfederteller zusammenwirkenden Zwischenglied
90 und einer Druckfeder 92 in gleicher Weise wie das Auslaßventil 12 zugeordnet. Die Nox-
kenwelle 22 hat zusätzlich zu den Nocken 30 und 32 einen ersten Nocken 94 und einen zweiten Nocken
96. Diese Nocken 94 und 96 werden bewegt und mit dem Kiipphebel 88 für das Einlaßventil 86 selektiv
ausgerichtet, wie die Nocken 30 bzw. 32 bewegt und mit dem Kipphebel 14 für das Auslaßventil 12 ausgerichtet
werden, so daß die Erläuterung der Betriebsweise der Nocken 94 und 96 hier weggelassen wird.
Der erste Nocken 94, der arbeitet, wenn das Fahrzeug mit einer gegenüber einem vorbestimmten Wei I
höheren Geschwindigkeit und/oder bei Schwerlastbedingungen gefahren wird, ist in einer Weise ausgebildet,
daß das Einlaßventü 86 leicht — vorzugsweise etwa
ίο 10° - vor dem oberen Totpunkt geöffnet wird und
vorzugsweise bei 50° nach dem unteren Totpunkt geschlossen wird. Der zweite Nocken 96, der bei niedriger
Geschwindigkeit und/oder Leichtlastfahren des Fahrzeuges benutzt wird, ist so geformt, daß das Einlaßventil
86 im wesentlichen im oberen Totpunkt geöffnet und etwas vor dem Punkt geschlossen wird
bei dem das Einlaßventü geschlossen wird, wenn der Nocken 96 im Einsatz ist. Dies ergibt sich aus Fi g. 8.
Die Fig. 9 veranschaulicht, daß der Ventilhub beim Nocken 94 meßbar größer als beim Nocken 96 ist.
F i g. 10 zeigt, wie die Maschinendrehzahlen A und
der Unterdruck B der Ansaugleitung- beide Größer werden als vorteilhafte Variablen zur Darstellung dei
Fahrbedingungen des Fahrzeugs bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet - sich mit der Fahrgeschwindigkeit
C des Fahrzeuges ausgeprägt ändern, woraus sich ergibt, daß der Arbeitsbereich der Ventile
so ausgelegt werden kann, daß die gewünschte Steuerung des Ventileinsatzes in Übereinstimmung mit der
Fahrzuständen des Fahrzeuges erreicht wird.
Zur Erreichung einer zufriedenstellenden Verbrennung der Kohlenwasserstoffe und Kohlenmon-(v
Je ist es weiterhin wichtig, daß eine ausreichende Menge an Sauerstoff in dem zu dem Maschinenzylindem
geführten Brennstoffpemisch enthalten ist. Dazu wird eine mit einem relativ mageren Brennstoff-Luftgemisch
betreibbare Maschine vorgeschlagen und verwendet; wenn eine Maschine dieser Art verwendet
wird, ist es nötig, das Brennstoff-Luftgemisch in ge-
eigneter Weise zu jedem der Zylinder zu verteilen um die Mischung durch die gesamte Verbrennungskammer
gleichmäßig auszubreiten und einen turbulenten Strom des Gemischs in der Verbrennungskammer
aufzubauen. Dies wird durch Drosselung dei
Eingangsöffnung des Zylinders durch das Einlaßventi erreicht, um damit das hindurchführende Gemiscr
»zusammenzudrücken«. Die in Fig. 7 dargestellt« abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist vor
teilhaft für diesen Zweck, da der Ventilhub bei niedri
ger Fahrgeschwindigkeit und/oder Leichtlast-Fahr
. bedeutend begrenzt wird, wo gewöhnlich eine größen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409612/2*
Claims (2)
1. Einrichtung zur Verringerung ties Ausstoßes giftiger Abgasbestandteile durch Regelung der
Gaswechselventil-Steuerzeiten von Fahrzeug-Brennkraftmaschinen,
bei welcher in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl das Einlaßventil
so gesteuert wird, daß es am oberen Kolbentotpunkt öffnet und innerhalb der ersten Hälfte des
Kolbenhubs nach dem unteren Totpunkt schließt, und das Auslaßventil so gesteuert ist, daß es in
der unteren Hälfte des Kolbenhubs öffnet und am oberen Totpunkt schließt, wenn die Maschinendrehzahl
niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Maschinendrehzahl niedriger als der vorbestimmte
Wert und einem Saugleitungsunterdruck hoher als ein vorbestimmter Wert unter derartiger
Verkürzung dt.r Öffnungsintervalle für das Ein- und das Auslallventil gegenüber Betriebszuständen
mit über bzw. unter vorbestimmten Werten liegenden Drehzahlen bzw. Saugleitungsunterdrücken,
daß die öffnungs- bzw. Schließzeiten innerhalb der Öffnungsintervalle für höhere Drehzahlen
und/oder niedrige Unterdrücke verbleiben, das Einlaßventil merkbar weniger als 50° nach
dem unteren Totpunkt schließt und das Auslaßventil etwa 50° nach dem unteren Totpunkt öffnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer mit der Kurbelwelle in Antnebsve:Hindung stehenden
Nockenwelle, die gegen Federkraft axial verschiebbar ist und durch deren axiale Verschiebung
mittels entsprechender Nockengestaltung über ein Steuergestänge eine Veränderung des Steuerdiagramms
der Ventile bewirkt wird, wobei ein Kolben fest mit der Nockenwelle verbunden ist und
in einem Zylinderglied sitzt, um eine Kammer zu bilden, die mit einem mit einer Quelle eines unter
Druck stehenden Fluids verbundenen Fluid-Zufuhrkanal
und mit einem Fluid-Abflußkanal in Verbindung steht, die eine Ventileinrichtung zum
selektriven öffnen und Schließen des Abflußkanals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (42) mit einem unter konstantem Druck stehenden Medium beaufschlagt ist und die Ventileinrichtung
(58) des Fliiid-Abflußkanals (48)
ein solcnoidbetätigtes Ventil ist, das in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl und dem Saugleitungsunterdruck
betätigt wird, wobei die Vcntileinrichtung nus dann öffnet, wenn die Maschinendrehzahl
niedriger und der Saugleitungsunterdruck höher als der vorbestimmte Wert sind.
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