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DE20313362U1 - Halterung zur Befestigung von Einbauteilen - Google Patents

Halterung zur Befestigung von Einbauteilen Download PDF

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DE20313362U1
DE20313362U1 DE20313362U DE20313362U DE20313362U1 DE 20313362 U1 DE20313362 U1 DE 20313362U1 DE 20313362 U DE20313362 U DE 20313362U DE 20313362 U DE20313362 U DE 20313362U DE 20313362 U1 DE20313362 U1 DE 20313362U1
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anchor
bolt
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/06Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
    • B64C1/12Construction or attachment of skin panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Abstract

Vorrichtung aufweisend ein Befestigungsmittel (1) und mit diesem an Ankerpunkten (2) festgesetzten Einbauteilen (3), wobei
– der Ankerpunkt (2) einen in einer Versenkung (4) im Wesentlichen senkrecht angeordneten Bolzen (5) mit Kopfabschnitt (6) aufweist, dessen Kopfabschnitt (6) zumindest teilweise über die Bolzenaußenflächen (7) hinausragt und so Hinterschneidungsflächen (8) bildet, in die das mit dem Ankerpunkt kuppelnde Befestigungsmittel (1) zwischen Bodenfläche (9) der Versenkung und Hinterschneidungsfläche (8) des Kopfabschnitts (6) eingreift,
– Bolzen (5) und Kopfabschnitt (6) den Ankerbolzen (10) bilden;
– das Einbauteil (3) auf einer Anlagefläche (14) aufliegt und zumindest teilweise mit Aussparungen (33) im Bereich der Ankerpunkte versehen ist;
– das Befestigungsmittel (1) Halbschalen (11) aufweist, die getrennt handhabbar, um den Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzen diesen umschließend legbar sind, wobei die Halbschalen (11) Aussparungen (12) aufweisen, die wenn zusammengefügt zumindest den Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzens mit seinen Hinterschneidungsflächen (8) umfassen, und;
– die Halbschalen (11) zumindest eine Halteplatte (13) tragen, die das Einbauteil (3) gegen die Anlagefläche (14) festsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Halterungen zur Befestigung von Einbauteilen, etwa Ballastplatten oder Schutzverkleidungen, insbesondere in Plattenform, an Ankerpunkten in Fahrzeugen. Die Schutzplatten können als Lärmschutz-, Temperatur-, Strahlenschutz-, Laserschutzplatten und/oder ballistische Schutzplatten zum Schutz vor Geschosskörpern oder deren Absprengungen ausgebildet sein.
  • Fahrzeuge sind oft für unterschiedliche Einsätze vorgesehen und konzipiert. Es ist in der Regel nicht erforderlich, dass diese ständig mit Einbauteilen ausgerüstet sind, so dass sich die Notwendigkeit ergibt, bestehende Fahrzeuge nachträglich mit demontierbaren Einbauteilen auszurüsten. Etwa bedürfen Helikopter, welche nur zivil oder zu Übungsmanövern eingesetzt werden, keines ballistischen Schutzes für die Helikopterinsassen.
  • Andererseits dürfen in vielen Fahrzeugen, ohne dass deren Zulassung erlischt, keine baulichen Veränderungen an bereits zugelassenen Bauteilen vorgenommen werden und teilweise nicht einmal Bohrungen zur Befestigung von Einbauteilen eingebracht werden. Es ergibt sich daher die Notwendigkeit, bestehende, hierfür geeignete Bauteile zu nutzen.
  • In vielen Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, finden in die Decken, Wand- und Bodenflächen eingelassene Ankerpunkte Verwendung. In Helikoptern oder Flugzeugen werden etwa an den Ankerpunkten abhängig vom Einsatzweck Sitze, Liegen, Container oder ganze Bordküchen montiert oder Ladung mit Hilfe der Ankerpunkte verzurrt. Für die Ankerpunkte sind bereits eine Reihe von Verankerungsmitteln konzipiert worden.
  • Die bisher bekannten Montagetechniken für Einbauteile haben den Nachteil, nicht leicht montier- und demontierbar zu sein und/oder die Ankerpunkte zu bedecken und damit anderen Vorrichtungen, welche der Verankerung bedürfen, keinen Zugriff mehr auf die Halterungen zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu überwinden und eine einfache Möglichkeit zur nachträglichen Montage von oben näher charakterisierten Einbauteilen und insbesondere Schutzplatten an Böden, Wänden und Decken von Fahrzeugen und insbe sondere Luftfahrzeugen bereitzustellen. Einige der Ausführungsformen der Erfindung sind so konzipiert, dass die Funktionalität der Ankerpunkte in der Boden-, Wand- oder Deckenfläche um die Stärke des zwischenmontierten Einbauteils verschoben dupliziert wird.
  • So werden Sitze oder dgl. an mehreren in einer Ebene befindlichen gattungsgemäßen Ankerpunkten befestigt. Wenn also einige der Ankerpunkte durch die Einbauteile abgedeckt sind, sind diese nicht mehr zugänglich, bzw. wenn deren Funktionalität kopiert ist, muss sichergestellt sein, dass alle zur Befestigung erforderlichen Befestigungspunkte auf einer Ebene angeordnet sind, damit die montierten Gegenstände auch auf den Schutzplatten planparallel zur Montagefläche ausgerichtet sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Gegenstand des Anspruches 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche bzw. nachfolgend beschrieben.
  • In vielen Luftfahrzeugen befinden sich als Verankerungsmittel Ankerpunkte in den Boden-, Wand- oder Deckenflächen. Diese dienen zur Befestigung von Sitzen, Verzurr- oder Haltevorrichtungen in den Fahrzeugen. Die Ankerpunkte sind üblicherweise in regelmäßigen Abständen in den Boden-, Wand- oder Deckenflächen eingelassen. Nicht nur bei Luftfahrzeugen, auch zunehmend im PKW- und LKW-Bereich findet diese flexible Art der Sitz- und Ladegutbefestigung Anwendung, da mit dieser mit geringem Montageaufwand und auf einfach zu verändernde Weise Lade- und Passagierräume variabel gestaltet werden können.
  • Die erfindungsgemäß befestigten Einbauteile werden auf die Ankerpunkte aufweisende Anlagefläche aufgelegt, wobei diese im Bereich der Ankerpunkte Aussparungen aufweist.
  • Der Ankerpunkt weist einen in einer Versenkung angeordneten mit einem Kopfabschnitt versehenen Ankerbolzen auf. Der Bolzen des Ankerbolzens ist mit seinem einen Ende fest in der Versenkung verankert und ragt im wesentlichen senkrecht aus der Bodenfläche der Versenkung heraus.
  • Das andere Ende des Bolzens wird abgeschlossen von einem Kopfabschnitt, der zumindest teilweise über die Bolzenaußenflächen hinausragt und so Hinterschnei dungsflächen bildet, in die das mit dem Ankerpunkt kuppelnde Befestigungsmittel zwischen Bodenfläche der Versenkung und Hinterschneidungsfläche des Kopfabschnitts eingreifen kann. Vorzugsweise hat der Ankerbolzen eine rotationssymmetrische (längs einer Spielachse) Ausdehnung, wobei der Bolzen weiter bevorzugt Kreiszylinderform hat.
  • Bolzen und Kopfabschnitt können eine Pilzform aufweisen, wobei die Kopffläche des Kopfabschnitts dann als Teilabschnittkugelfläche ausgebildet ist bzw. der Kopfabschnitt als Kugelabschnittskörper oder – wenn nicht exakt kugelfömig – als Rotationsabschnittskörper ausgebildet ist.
  • Die Versenkung ist vorzugsweise als kreisförmige Wanne mit Wannenrand ausgebildet. Der Wannenrand umgibt die Bodenfläche der Versenkung und grenzt diese von der im wesentlichen planaren Anlagefläche ab. Der Wannenrand kann senkrecht zur Bodenfläche der Versenkung aber auch in einem anderen Winkel ansteigen. Vorzugsweise hat die Versenkung eine kreisrunde Form mit weiter bevorzugt etwa im 30 bis 60° Winkel ansteigendem Wannenrand, so dass sich die Form eines Suppentellers oder einer flachen Schale ergibt.
  • Der Ankerbolzen ragt um die Höhe h aus der Bodenfläche der Versenkung heraus. Die Tiefe 1 der Versenkung ist definiert durch den Abstand der Anlagefläche von der Bodenfläche der Versenkung. Damit der Ankerbolzen nicht aus der Versenkung herausragt, sollte die Höhe h des Ankerbolzens die Tiefe 1 der Versenkung nicht übersteigen.
  • Das Befestigungsmittel weist Halbschalen (bzw. Halteschalen) auf, die getrennt handhabbar, um den Kopfabschnitt des Ankerbolzens diesen umschließend legbar sind, wobei die Halbschalen Aussparungen aufweisen, die – wenn zusammengefügt – zumindest dem oberen Abschnitt des Ankerbolzens entsprechen. Vorzugsweise weisen die beiden Halbschalen an ihren Stoßflächen ineinander greifende Verbinder – etwa in der Form von Zapfen und Zapfenlöchern – auf, die ein Aneinanderstecken der Halbschalen erlauben.
  • Nach einer Ausführungsform des Befestigungsmittels werden die Halbschalen, wenn zusammengefügt, auf den Ankerbolzen aufgesetzt, von einer Hülse umschlossen und gegeneinander fixiert. Die Hülse ist von oben auf die Halbschalen aufgeschoben und weist oben eine Dachfläche auf, die mittels einer Schraubverbindung mit zumindest einer der Halbschalen lösbar verbunden ist. Durch die Schraubverbindung wird die Dachfläche der Hülse auf Zug mit den Halbschalen verbunden.
  • Das Befestigungsmittel ist so geformt, dass es Halteplatten aufweist, die zumindest mittelbar über die Hülse hinausragen, ggf. auch abgewinkelt, und die die auf der Anlagefläche ruhenden Einbauteile festlegen. Anlagefläche und Oberfläche der Einbauteile bilden vorzugsweise planparallele Flächen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils eine Halbschale fest mit einer Halteplatte verbunden. Die beiden Halteplatten weisen im festgesetzten Zustand eine ebene obere Fläche und eine Stoßkante auf. Die Halteplatten sind voneinander beabstandbar ausgebildet. Die Stoßkante der Halteplatten setzt sich nach unten als Stoßflächen der Halbschale fort. Die Halbschalen bilden zusammengefügt einen Körper, welcher nach unten offen ist und in seinem Inneren Aussparungen aufweist, die den Abmessungen des oberen Abschnitts des Ankerbolzens entsprechen, der zumindest die Hinterschneidungsflächen umfasst.
  • Werden die Halteplatten in einer Ebene angeordnet voneinander entfernt, werden die Stoßkanten freigegeben und die Halbschalen voneinander beabstandet, um nach unten einen vergrößerten Öffnungsdurchmesser d freizugeben, der es ermöglicht, die Halbschalen-Enden über den Kopfabschnitt des Ankerbolzens zu führen. Sind die Halteplatten wieder mit Stoßkantenkontakt zusammengeführt, umschließen die Halbschalen den Kopfabschnitt des Ankerbolzens fest und die Stoßflächen der Halbschalen stehen vollflächig in Kontakt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Halteplatten durch ein elastisches Zugelement verbunden sind, das die beabstandeten Halteplatten mittels einer Rückstellkraft veranlasst, sich passgenau zusammenzufügen. Die Stoßkanten der Halteplatten können zu diesem Zweck Eingriffselemente aufweisen, etwa Zapfen und Zapfenlöcher, entlang derer und durch diese geführt die Halteplatten in einer Ebene voneinander beabstandbar sind.
  • Selbstverständlich müssen die beiden Halbschalen nicht identisch bzw. spiegelsymmetrisch ausgebildet sein, sondern können auch unterschiedlich ausgeformt sein. Beispielsweise können die beiden Halbschalen zylindrische Hohlkörperteilschalen sein, wobei einer der Hohlkörper einen zylindrischen Körper aufnimmt, der beide Halbschalen, wenn zusammengefügt, im oberen Bereich ausfüllt und nach oben eine Ebene mit den Halteplatten bildet.
  • Nach einer besonders bevorzugten Gestaltung dieser Ausführungsform hat der zylindrische Körper die Form eines Ankerbolzens, wobei die Halteplatten im Bereich des Übergangs zu den Halbschalen nach unten wannenförmig abgesenkt sind und die Halbschalen im Wannenbereich Aufnahmen zur mittigen Festlegung des Ankerbolzens aufweisen. Auf diese Weise kann der Ankerpunkt in der Anlagefläche höhenverschoben um die Stärke des Einbauteils dupliziert werden, wobei der höhenverschobene Ankerpunkt bzw. der Ankerbolzen in Form und Abmessung dem eingeschlossenen Ankerpunkt bzw. dem Ankerbolzen nachgebildet ist.
  • Nach einer dritten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Halbschalen einen Ankerbolzen auf, der auf die Kopffläche zumindest einer Halbschale aufgesetzt ist und in Form und Abmessung dem eingeschlossenen Ankerbolzen nachgebildet ist. Auf diese Weise wird die Funktion des Ankerpunktes dupliziert und um die Einbauteilstärke in der Höhe nach oben verschoben. Selbstverständlich ist es möglich, dass der zweite Ankerbolzen ebenfalls von einer Wanne umgeben ist, deren Wannenrand so geformt ist, dass er oben auslaufend Halteflächen für die Einbauteile bildet.
  • Die Schutzverkleidung bzw. Ballastplatte ist vorzugsweise in Form einer starren Platte ausgebildet. Gängigerweise hat diese eine Stärke von 11 bis 30 mm, z.B. 11 bis 15 mm und besteht im Falle einer ballistischen Schutzverkleidung oft aus einem Keramikverbundmaterial wie z.B. C/SiC, S-SiC Al2O3, BaC. Die Schutzverkleidung ist an der vom Beschuss abgewandten Seite mit einem Backingmaterial, wie z.B. Aramid, GFK oder Gummi verklebt. Das Keramikmaterial sorgt dafür, dass ein auf die Schutzplatte auftreffendes Geschoss zerstört wird, die Backingschicht dafür, dass keine Geschosssplitter in den Innenraum gelangen. Auf der Auflageseite kann die Schutzplatte zum Ausgleich von Unebenheiten und um eine Rückstellkraft zu bilden mit einem elastischen Material, etwa einem Schaumstoff, versehen sein.
  • Positionsangaben wie oben und unten, Kopf und Fuß verstehen sich in Bezug auf einen auf eine Bodenplatte angebrachten Ankerpunkt. Selbstverständlich kann aber der Ankerpunkt und das Befestigungsmittel auch an Wand- oder Deckenflächen angebracht sein.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt ein Befestigungsmittel gemäß erster Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 und 3 zeigen Explosionszeichnungen des Befestigungsmittels gemäß erster Ausführungsform.
  • 4 zeigt die Ausführungsform des zweiteiligen Befestigungsmittels im Schnitt mit viereckiger Auflageplatte.
  • 5 und 6 zeigen ein zweiteiliges Befestigungsmittel gemäß Ausführungsform zwei der Erfindung in Draufsicht im geöffneten und geschlossenen Zustand, wobei der in den oberen Bereich der Halbschalen eingelassene rotationssymmetrische Körper die Form eines Ankerbolzens hat und den Ankerbolzen des Ankerpunktes um die Einbauteilstärke parallel versetzt nach oben dupliziert.
  • In 7 und 8 ist das Befestigungsmittel der 5 und 6 im Schnitt ebenfalls im geöffneten und geschlossenen Zustand dargestellt.
  • 9 zeigt die Schutzplatte nebst in die Bodenplatte eingelassenem Befestigungsmittel gemäß Ausführungsform zwei, wobei der in die Halbschalen eingelassene zylindrische Körper planar mit den Haltplatten abschließt.
  • 10 zeigt das Befestigungsmittel gemäß 9 von der Seite.
  • In 11 ist die Ausführungsform drei der Erfindung dargestellt.
  • 12 zeigt einen Schnitt durch Ausführungsform drei.
  • 13 zeigt die beiden Halbschalen des Befestigungsmittels der 11 und
  • 14 eine auf den Ankerbolzen aufgesetzte Halbschale mit dupliziertem Ankerbolzen auf der Kopffläche der Halbschale.
  • Das Befestigungsmittel (1) besteht aus zwei um einen Ankerbolzen (10) gelegten und durch eine Hülse (24) fixierte Halbschalen (11). Die Hülse (24) wird nach oben von der Dachfläche (25) begrenzt, die Teil der Halteplatte (13) ist, welche eine Schutzplatte (3) gegen eine Anlagefläche (14) festlegt.
  • Der Ankerpunkt (2) weist einen in einer Versenkung (4) angeordneten und mit einem Kopfabschnitt (6) versehenen Ankerbolzen (10) auf. Der Bolzen (5) des An kerbolzens (10) ist mit seinem einen Ende fest in der Versenkung (4) verankert und ragt mit seinem anderen Ende im wesentlichen senkrecht aus der Bodenfläche (9) der Versenkung.
  • Der Ankerbolzen (10) hat Polderform, d.h. er weist oben einen überstehenden, pilzkappenförmig abgerundeten Kopfabschnitt (6) mit unten senkrecht an die Bolzenaußenflächen (7) angrenzenden Hinterschneidungsflächen (8) auf. Zur besseren Verankerung mit der Bodenfläche (9) ist der Bolzen (5) umlaufend gekröpft, wobei die untere Kröpffläche auf der Bodenfläche (9) aufsteht.
  • Die Schutzplatte (3) ist mittels des Befestigungsmittels (1) auf der Anlagefläche (14) festgelegt. Hierzu greifen zwei Halbschalen (11) um einen Ankerbolzen (10), wobei die Halbschalen (11) Aussparungen (12) aufweisen, die den Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzens (10) umgreifen und insbesondere um bzw. hinter die Hinterschneidungsflächen (8) greifen. Die Ausnehmungen (12) ergeben bei zusammengefügten Halbschalen (11) einen Freiraum, der nach oben den Abmessungen des Kopfabschnitts (6) entspricht und nach unten den Abmessungen des Bolzens (5).
  • Die Versenkung (4) ist eine kreisförmige Wanne mit Wannenrand (16). Der Wannenrand (16) umgibt die Bodenfläche (9) der Versenkung (4) und grenzt diese von der im wesentlichen planaren Anlagefläche (14) ab. Der Ankerbolzen (10) ragt um die Höhe h über die Bodenfläche (9) der Versenkung (4) hinaus. Die Tiefe 1 der Versenkung (4) ist definiert durch den Abstand der Anlagefläche (14) von der Bodenfläche (9) im Bereich des Ankerbolzens (10).
  • Die Halbschalen (11) sind auf den Ankerbolzen (10) zusammengefügt aufgesetzt und von einer Hülse (24) umschlossen, die diese gegeneinander fixiert. Die Hülse ist von oben auf die Halbschalen (11) längs einer Nut (17) aufgeschoben, wobei die in die Nut eingreifende Feder (27) parallel der Hülsenrotationsachse angeordnet ist.
  • Die Hülse (24) wird nach oben von einer Dachfläche (25) abgeschlossen, die Teil einer Halteplatte (13) ist. Eine durch die Halteplatte (13) mittig im Bereich der Dachfläche (25) geführte Senkkopfschraube (28) setzt mittels der zusammengeführten Halbschalen (11) den Ankerbolzen (10) gegen die Halteplatten (13) fest. Hierfür greift das Schraubgewinde der Senkkopfschraube (28) in ein Gewindebohrloch (19) ein, das jeweils zur Hälfte durch die zusammenführten Halbschalen (11) gebildet ist und dessen Austrittsöffnung mittig in der Kopffläche (18) der Halbschalen (11) angeordnet ist. Die Halteplatte (13) legt die Schutzplatte (3) auf der Anlagefläche (14) fest.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den 5 bis 10 dargestellt. Jeweils eine Halbschale (11) ist mit einer Halteplatte (13) fest verbunden. Die beiden Halteplatten (13) weisen zusammengeführt eine ebene obere Fläche auf. Die Halteplatten (13) sind voneinander beabstandbar, wobei die Stoßkanten (26) freigegeben werden. Die Stoßkanten (26) der Halteplatten setzen sich nach unten als Stoßflächen (20) der Halbschalen (11) fort. Die Außenbereiche (38) der beiden Halteplatten (13) bilden eine Ebene. Zur Mitte hin sind die Halteplatten (13) wannenförmig abgesenkt und weisen mittig zur Aufnahme des Ankerbolzens (35) eine Aussparung auf. An die Aussparung grenzen nach unten die beiden Halbschalen (11) an. Die Halbschalen (11) bilden zusammengefügt einen rotationssymmetrischen Körper, welcher nach unten offen ist und in seinem Inneren Aussparungen (12) aufweist, die den Abmessungen des oberen Abschnitts des Ankerbolzens (10) entsprechen.
  • Eine der Halbschalen (11) nimmt den zweiten Ankerbolzen (35) auf. Die Halbschalen (11) haben die Form eines hohlen Halbzylinders mit unten umgekröpfter Sicke (21). Die Sicke (21) greift allseits unter die Hinterschneidungsflächen (8) des Kopfabschnitts (6) des unteren Ankerbolzens (10).
  • Werden die Halteplatten (13) mittels der Eingrifflöcher (32) voneinander wegbewegt, entfernen sich die Halbschalen (11) voneinander und geben nach unten einen vergrößerten Öffnungsdurchmesser (d) frei, der es ermöglicht, die Halbschalen-Enden über den Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzens (10) zu führen. Sind die Halteplatten (13) wieder an ihren Stoßkanten (26) zusammengeführt, umschließen die Halbschalen (11) den Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzen (10) fest und die Stoßflächen (20) der Halbschalen stehen allseits in Kontakt. Die Halbschalen (11) und die Haltplatten (13) sind um die Tiefe 1 höhenversetzt.
  • Die beiden Halteplatten (13) sind an ihrem Aussendurchmesser (D) jeweils beidseits der Stoßkante durch zwei Spiralfedern (31) elastisch verbunden, so dass die beabstandeten Halteplatten (13) mittels der Rückstellkraft der Spiralfeder (31) veranlasst sind, beide Stoßkanten (26) zusammenzuführen. Die Stoßkante (26) der einen Halteplatte weist zwei Zapfen (29) auf, die der anderen zwei Zapfenlöcher (30) zum Eingriff und passgenauen Auseinander- und Zusammenführen der Halteplatten (13).
  • Die kreisrunden Halteplatten (13) des Befestigungsmittels (1) liegen in einer ovalen Ausnehmung der Schutzplatte (3), wobei der kürzere Durchmesser des Ovals dem Außendurchmesser (D) der Halteplatten (13) entspricht, so dass die Halteplatten (13) durch Drehen in der Ausnehmung und ggf. Verschrauben (9) mit der Schutzplatte (3) gegen eine weitere Rotation und Öffnen bzw. Entfernen der Halteplatten (13) voneinander gesichert sind. Der längere Durchmesser des Ovals ermöglicht, dass mittels der Durchbrechungen (Grifflöcher 32) in den Halteplatten (13) diese aufliegend voneinander beabstandbar sind, um den Ankerbolzen (10) zu umgreifen. Das Verschrauben erfolgt mittels einer Holzgewindeschraube (34).
  • Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den 11 bis 14 dargestellt. Zwei Halbschalen (11) umgreifen den Ankerbolzen (10) und sind mittels einer Schraubverbindung zusammengeführt. Eine der Halbschalen (11) trägt einen zweiten Ankerbolzen (35). Der zweite Ankerbolzen (35) ragt um etwa die Höhe S über den Ankerbolzen (12) der Anlagefläche hinaus, wobei die Höhe S der Stärke S der Schutzplatte (3) entspricht.
  • Die Halbschalen (11) können, z.B. im Bereich der Höhe h, mit einer innen mittig nach oben umgekröpften Halteplatte in Form einer Wanne mit der Tiefe 1 oder einer mittig ausgenommenen und nach unten umgekröpften Halteplatte verbunden sein (nicht dargestellt). Diese kann z.B. mit einen Gewinde längs des Umfanges der zusammengefügten Halbschalen aufgeschraubt sein. Die Außenbereiche der Halteplatten (13) fixieren so die Schutzplatte auf der Anlagefläche (14), wobei das Befestigungsmittel den Ankerpunkt identisch um die Stärke der Schutzplatte (3) höhenversetzt dupliziert.

Claims (19)

  1. Vorrichtung aufweisend ein Befestigungsmittel (1) und mit diesem an Ankerpunkten (2) festgesetzten Einbauteilen (3), wobei – der Ankerpunkt (2) einen in einer Versenkung (4) im Wesentlichen senkrecht angeordneten Bolzen (5) mit Kopfabschnitt (6) aufweist, dessen Kopfabschnitt (6) zumindest teilweise über die Bolzenaußenflächen (7) hinausragt und so Hinterschneidungsflächen (8) bildet, in die das mit dem Ankerpunkt kuppelnde Befestigungsmittel (1) zwischen Bodenfläche (9) der Versenkung und Hinterschneidungsfläche (8) des Kopfabschnitts (6) eingreift, – Bolzen (5) und Kopfabschnitt (6) den Ankerbolzen (10) bilden; – das Einbauteil (3) auf einer Anlagefläche (14) aufliegt und zumindest teilweise mit Aussparungen (33) im Bereich der Ankerpunkte versehen ist; – das Befestigungsmittel (1) Halbschalen (11) aufweist, die getrennt handhabbar, um den Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzen diesen umschließend legbar sind, wobei die Halbschalen (11) Aussparungen (12) aufweisen, die wenn zusammengefügt zumindest den Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzens mit seinen Hinterschneidungsflächen (8) umfassen, und; – die Halbschalen (11) zumindest eine Halteplatte (13) tragen, die das Einbauteil (3) gegen die Anlagefläche (14) festsetzt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (6) des Ankerbolzens (10) eine Pilzform aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (10) aus der Versenkung (4) nur soweit herausragt, dass er die Anlagefläche (14) nicht übersteigt.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einbauteile (3) Ballastplatten oder Schutzverkleidungen sind, wie Lärmschutz-, Temperatur-, Strahlenschutz-, Laserschutzplatten und/oder insbesondere ballistische Schutzplatten.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet , dass die Vorrichtung Teil eines Luftfahrzeuges, insbesondere eines Helikopters ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versenkung (4) als kreisförmige Wanne mit Wannenrand (16) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halbschalen (11), wenn zusammengefügt auf den Ankerbolzen (10) aufgesetzt, von einer Hülse (24) umschlossen und gegeneinander fixiert sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (24) nach oben von einer Dachfläche (25) begrenzt wird, die eine Durchbrechung aufweist, durch die eine Schraubverbindung (28) geführt ist, die in zumindest eine der Halbschalen (11) eingreift.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Dachfläche (25) und Halteplatten (13) eine Ebene bilden und die Halteplatten (13) über die Hülse (24) hinausragen.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass jeweils eine Halbschale (11) fest mit einer Halteplatte (13) verbunden ist und die beiden Halteplatten (13) bei zusammengefügten Stoßkanten (26) zumindest teilweise eine ebene obere Fläche bilden, die Halteplatten voneinander beabstandbar sind und die Stoßkanten (26) der Halteplatten (13) sich nach unten als Stoßflächen (20) der Halbschalen fortsetzt.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch l0,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteplatten (13) durch elastische Zugelemente (31) verbunden sind, vorzugsweise an ihren Aussenkanten.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich net, dass die Stoßkante (26) der Halteplatten (13) Eingriffselemente (29,30) zum gegeneinander unverschieblichen Zusammenführen der Halteplatten aufweisen.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Halbschalen (11) einen rotationssymmetrischen Körper mittig aufnimmt, der über dem Ankerbolzen (10) ruht und die Form eines zweiten Ankerbolzens (35) hat, der vorzugsweise um die Stärke S des Einbauteils (3) höhenversetzt über dem Ankerbolzen (10) positioniert ist und unabhängig hiervon weiterbevorzugt bei zusammengefügten Stoßkanten (26) von der zweiten Halbschale (11') umschlossen wird.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die kreisrunden Halteplatten (13) des Befestigungsmittels (1) in einer ovalen Ausnehmung (33) des Einbauteils (3} aufliegen
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbereiche (38) der beiden Halteplatten (13) eine Ebene bilden und die Halteplatten (13) zur Mitte hin wannenförmig abgesenkt sind und mittig eine Aussparung zur Aufnahme des Ankerbolzens (35) aufweisen.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halteplatten (13) im Bereich des Übergangs zu den Halbschalen (11) nach unten wannenförmig abgesenkt sind und dort eine im wesentlichen mittige Aussparung zur Aufnahme des Ankerbolzens (35) aufweisen und die Halbschalen (11) unterhalb der Wanne, die Teil der Halteplatten (13) ist, vorzugsweise Aufnahmen zur Festlegung des zweiten Ankerbolzens (35) aufweisen.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Halbschalen einen zweiten Ankerbolzen (35), der auf der Kopffläche der Halbschale aufgesetzt ist, aufweist, der in Form und Abmessung dem ersten Ankerbolzen (10) des Ankerpunktes entspricht.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch l7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ankerbolzen (35) – von einer wannenförmigen Versenkung mit Ausnehmung zur Durchführung des Ankerbolzens (35) umgeben ist, deren Wannenrand so geformt ist, dass er oben auslaufend Halteplatten-Bereiche aufweist, die das Einbauteil (3) festlegen oder – mit einer Halteplatten (13) versehen ist, die eine Ausnehmung zur Durchführung des Ankerbolzens (35) aufweist und am Ausnehmungsrand unten mit einer Hülse versehen ist, die um den Ankerbolzen (35) im Bolzenbereich oder um die Halbschalen (11) im Kopfbereich greift.
  19. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halbschalen (11) die Form eines hohlen rotationssymmetrischen Körpers mit unten umgekröpfter Sicke (21) aufweisen.
DE20313362U 2003-08-27 2003-08-27 Halterung zur Befestigung von Einbauteilen Expired - Lifetime DE20313362U1 (de)

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