DE60225104T2 - Verfahren zum Herstellen einer festen Fahrbahn und Rippenplatte zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises auf einem Betonbett, bei dem das Betonbett um Verankerungselemente herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten erlauben, die die Schienen des Gleises tragen. Die Erfindung betrifft außerdem eine provisorische Rippenplatte, die in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird.
- Bei Untergrundbahnen oder Straßenbahnen ist es derzeit bekannt, ein Gleis auf einem Betonbett zu installieren, indem man Schienen, die direkt auf Rippenplatten vormontiert sind, zu dem Ort bringt, wo das Gleis installiert werden soll, wobei die Schienen zusammen mit den Rippenplatten, die durch Aufhänger an den Schienen befestigt sind, mit Hilfe eines Portals hängend in ihrer endgültigem Position gehalten werden. Unter den Schienen wird dann ein Betonbett gegossen, bis zur Höhe der Rippenplatten, wobei diese letzteren Verankerungselemente tragen, die durch Gewindestangen gebildet werden, die die Rippenplatten durchsetzen und einen unteren Teil aufweisen, der in das Betonbett eingebettet wird. Nachdem der Beton abgebunden hat, werden die Rippenplatten endgültig auf dem Betonbett fixiert, indem Muttern auf die Gewindestangen aufgeschraubt werden, wobei diese Muttern an der oberen Oberfläche der Rippenplatten anliegen.
- Ein solches Verfahren zur Herstellung eines Gleises hat jedoch den Nachteil, daß Probleme auftreten hinsichtlich der Bildung von Luftblasen unter den Rippenplatten während des Gießens des Betons, was die Bildung einer hinreichend ebenen Betonoberfläche als Anlagefläche unter den Rippenplatten verhindert. Wenn nach dem Abbinden des Betons die Muttern auf den Gewindestangen festgezogen werden, um die Rippenplatten zu fixieren, so kommt es häufig zu einer Verlagerung der Rippenplatte aufgrund der schlechten Ausbildung der Auflagefläche. Es ist dann erforderlich, die Rippenplatte zu demontieren und die Auflagefläche von Hand auszubessern, um eine gute Positionierung der Rippenplatte zu ermöglichen. Diese Arbeiten zur Ausbesserung von schadhaften Auflageflächen sind langwierig und kostspielig und verzögern die Installation des Gleises beträchtlich.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises vorzuschlagen, das die Bildung von Anlageflächen, auf denen sich die Rippenplatten abstützen, die die Schienen tragen, ohne größere Fehler erlaubt und das einfach und wirtschaftlich auszuführen ist.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett zum Gegenstand, bei dem das Betonbett um Verankerungselemente herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten erlauben, die die Schienen des Gleises abstützen.
- Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- – in der Schwebe halten von provisorischen Rippenplatten an der Stelle, an der die Rippenplatten, welche das Gleis abstützen, platziert werden sollen, wobei die genannten provisorischen Rippenplatten Verankerungselemente tragen, die dazu bestimmt sind, teilweise in den Beton eingebettet zu werden, und Luftlöcher aufweisen, die beim Gießen des Betonbettes den Austritt von unter der Innenfläche der provisorischen Rippenplatte eingeschlossener Luft ermöglichen,
- – Gießen eines Betonbettes bis zur Höhe der provisorischen Rippenplatten,
- – Abziehen der provisorischen Rippenplatten nach dem Trocknen des Betonbettes,
- – genaues Platzieren der die Schienen abstützenden Rippenplatten in ihrer endgültigen Position und Befestigen der Rippenplatten an den Verankerungselementen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schienen mit Hilfe einer Portalmaschine über der Stelle aufgehängt, an welcher das Betonbett gegossen werden soll, wobei die Schienen endgültige, an den Schienen vormontierte Rippenplatten aufweisen und die provisorischen Rippenplatten unter diesen endgültigen Rippenplatten angeordnet sind und mit Hilfe der Portalmaschine in die gewünschte Position gebracht werden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden nach dem Schritt des Abziehens der provisorischen Rippenplatten und vor dem Schritt des Platzierens der endgültigen Rippenplatten die etwa durch den Aufstieg des Betons durch die Luftlöcher entstandenen Zapfen durch Abrakeln beseitigt.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine provisorische Rippenplatte, die zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens zur Herstellung eines Gleises bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper aufweist, dessen Unterseite dazu bestimmt ist, beim Gießen des Betonbettes mit dem Beton benetzt zu werden, und die Luftlöcher aufweist.
- Gemäß speziellen Ausführungsformen kann die provisorische Rippenplatte gemäß der Erfindung eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale für sich allein oder in allen technisch möglichen Kombinationen aufweisen:
- – der Körper der provisorischen Rippenplatte wird durch eine Platte gebildet, die mehrere offene Löcher aufweist,
- – der Umfangsrand der Platte weist einen Saum auf, der einen oberen Grat bildet, der in Bezug auf die ebene Unterseite der Platte geneigt ist, die bei der Herstellung der Oberfläche des Betonbettes als Referenz dienen soll, während sie eine Dachform aufweisen soll, um die Entwässerung sicherzustellen;
- – die Platte weist Öffnungen auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Luftlöcher, damit Verankerungselemente hindurchtreten können.
- Die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der nachstehend gegebenen Beschreibung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, die nur als nicht beschränkendes Beispiel dient, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
-
1 eine provisorische Rippenplatte gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von oben; -
2 eine Seitenansicht der provisorischen Rippenplatte nach1 ; -
3 eine Detaildarstellung der provisorischen Rippenplatte in einem Schnitt längs der Linie III-III in1 ; -
4 eine Detaildarstellung der provisorischen Rippenplatte in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in1 ; -
5 eine Gesamtdarstellung einer Einrichtung zur Ausführung des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung; -
6 eine vergrößerte Darstellung einer der in5 gezeigten Schienen, wobei diese eine provisorische Rippenplatte gemäß einer speziellen Ausführungsform des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung aufweist; -
7 eine Detaildarstellung, in einem Schnitt ähnlich demjenigen in3 , von Mitteln zur Montage der provisorischen Rippenplatte an der endgültigen Rippenplatte, die zur Abstützung der Schienen bestimmt ist; -
8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der endgültigen Rippenplatte nach der Montage auf dem Betonbett. - Um das Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern, sind nur diejenigen Elemente dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Gleiche Elemente haben in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen.
-
1 und2 zeigen eine provisorische Rippenplatte1 gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. - Gemäß diesen Zeichnungen weist die provisorische Rippenplatte
1 einen Körper11 auf, der durch eine rechteckige Platte aus Metall gebildet wird, die mehrere Luftlöcher10 hat, die sich an der Unterseite und der Oberseite der Platte11 öffnen. Diese mehreren Luftlöcher10 werden durch Löcher gebildet, von denen einige, die in4 detaillierter dargestellt sind, einen leicht konvergierenden kreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Durchmesser dieser Löcher10 z. B. 7 mm in Höhe der unteren Oberfläche der Platte11 und 5 mm in Höhe der oberen Oberfläche beträgt. - Die Platte
11 weist außerdem zwei Öffnungen12 auf, die an diagonal gegenüberliegenden Enden der Platte11 angeordnet sind. Diese Öffnungen12 nehmen Führungshülsen13 auf, die einen Außendurchmesser haben, der an den Durchmesser der Öffnung12 angepaßt ist, und die eine innere Bohrung haben, die zur passenden Aufnahme einer in1 und2 nicht gezeigten Gewindestange4 eingerichtet ist. - Gemäß
3 weisen die Führungshülsen13 in ihrem unteren Teil eine Abstufung auf, die in eine daran angepaßte Höhlung in der Unterseite der Platte11 eingreift, wenn die Hülsen von der Unterseite her in die Öffnungen12 der provisorischen Rippenplatte1 eingesteckt werden. - Zwischen der oberen Oberfläche der Platte
11 sind um die Führungshülsen13 herum Abstandshalter14 angeordnet, die durch zylindrische Scheiben gebildet werden, und diese Abstandshalter14 haben eine innere Bohrung, die etwas größer ist als der Außendurchmesser der Führungshülse13 . - Der Außenumfang der Platte
11 bildet einen Saum15 , dessen Rand zur Unterseite der Platte11 hin abgeschrägt ist, wobei die obere Kante des Saums15 , die sich an der Längsseite der Platte11 befindet, in Bezug auf die Ebene der Unterseite der Platte11 geneigt ist. - Die provisorische Rippenplatte
1 weist außerdem Abziehgriffe16 auf, die die Handhabung der provisorischen Rippenplatte1 erleichtern. - Die Anwendung der vorstehend beschriebenen provisorischen Rippenplatte
1 und das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren werden nun unter Bezugnahme auf5 bis7 beschrieben. - Gemäß
5 wird eine Portalmaschine6 dazu eingesetzt, zwei Schienen2 über die Stelle zu bringen, an der ein Betonbett3 gegossen werden soll. Die beiden Schienen2 sind an Greifern61 aufgehängt, die durch einen motorgetriebenen Träger62 verbunden sind, der vertikal auf der Portalmaschine6 gleitet, um die beiden Schienen2 präzise an den gewünschten Ort zu bringen. Wie genauer in6 ,7 und8 zu erkennen ist, sind die beiden Schienen2 durch Klammern9 mit Rippenplatten5 verbunden, und diese Rippenplatten5 weisen in herkömmlicher Weise einen Sockel51 auf, der durch eine im wesentlichen ebene Platte aus Metall gebildet wird, die dazu bestimmt ist, sich über eine Zwischenlage20 , die in8 dargestellt ist, aus einem elastischen und vorteilhafterweise elektrisch isolierendem Material auf dem Betonbett3 abzustützen. - Eine provisorische Rippenplatte
1 , wie sie vorstehend beschrieben wurde, ist so unter jeder der Rippenplatte5 angeordnet, daß die von der provisorischen Rippenplatte1 abgestützten Führungshülsen13 in passende Öffnungen52 des Sockels51 eingreifen, wobei sich die Unterseite des Sockels51 auf der Oberseite der Abstandshalter14 abstützt, die sich auf der provisorischen Rippenplatte1 abstützen, wodurch ein Zwischenraum zwischen der Unterseite des Sockels51 und der Oberseite der Platte11 der provisorischen Rippenplatte1 entsteht. Die provisorische Rippenplatte1 wird in dieser Position unter der Rippenplatte5 durch Verankerungselemente gehalten, die zur Verankerung der Rippenplatte5 auf dem Betonbett3 dienen und hier durch Gewindestangen4 gebildet werden, die in die Führungshülsen13 eingesteckt sind und in ihrem oberen Teil Feststellmuttern18 aufnehmen, wobei diese Gewindestangen4 einen lokalen Wulst41 aufweisen, auf dem eine Scheibe17 aufliegt, die an der Unterseite der Führungshülse13 anliegt. Die so angeordneten Gewindestangen4 haben einen weit über die Unterseite der provisorischen Rippenplatte1 überstehenden Teil, der dazu bestimmt ist, in den Beton eingebettet zu werden. - Vor dem Gießen des Betonbettes
3 wird die Unterseite der provisorischen Rippenplatten1 mit einem Schalöl eingestrichen, und der Träger62 der Portalmaschine6 wird so gesteuert, daß er die Unterseite der provisorischen Rippenplatten1 an die Stelle bringt, an der die Abstützflächen der Rippenplatten5 positioniert werden sollen, die dazu bestimmt sind, die Schienen des herzustellenden Gleises abzustützen. - Ein Betonbett
3 , das in5 gestrichelt eingezeichnet ist, wird dann durch Schwerkraftwirkung bis zu der Höhe der provisorischen Rippenplatten1 gegossen, wobei der nach unten über die Platte11 überstehende Teil der Gewindestangen4 eingebettet wird. Wenn diese Operation einmal abgeschlossen ist, wird die Oberfläche des Betons so geglättet, daß die Oberfläche des Betons3 der Neigung des Saums15 am Rand der provisorischen Rippenplatten1 folgt, welch letztere die Neigung angibt, die das Betonbett3 in Bezug auf die Horizontale haben soll, um eine einwandfreie Ableitung von Rieselwasser sicherzustellen. - Nach einer Trocknungszeit, in welcher das Betonbett
3 abbinden kann, werden die auf den Gewindestangen4 sitzenden Muttern18 gelöst, und die auf den Rippenplatten5 vormontierten Schienen2 werden mit Hilfe der Portalmaschine6 angehoben. Die provisorischen Rippenplatten1 zusammen mit den Führungshülsen13 und den Abstandshaltern14 werden dann zurückgezo gen, wobei das Abziehen der provisorischen Rippenplatten1 durch die Abziehgriffe16 erleichtert wird. - Etwaige Zapfen aus Beton, die durch das Aufsteigen des Betons durch die Luftlöcher
10 der provisorischen Rippenplatten1 entstehen, werden dann durch einfaches Abrakeln der Oberfläche und anschließendes Abblasen leicht beseitigt. - Elektrisch isolierende Abstandshalter
19 , in8 gezeigt, werden dann in die Öffnungen52 der Rippenplatten5 eingesetzt, wobei diese Abstandshalter19 einen Körper aufweisen, der einen zylindrischen Teil hat, der in die Öffnungen52 eingreift, deren Innen- und Außendurchmesser identisch zu den Innen- und Außendurchmessern der Führungshülsen13 ist, d. h., die jeweils an den Durchmesser der Öffnungen52 und der Gewindestangen4 angepaßt sind. Diese Abstandshalter19 haben außerdem im oberen Teil einen Kragen, auf dem sich die Spannmutter18 abstützt, wobei eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Feder ggf. zwischen der Mutter und dem Kragen des Abstandshalters19 eingefügt sein kann und die Höhe des Abstandshalters19 so bemessen ist, daß er nicht über die Unterseite der Rippenplatte5 übersteht, wenn er in die Öffnung52 eingesetzt ist. - Die auf ihren Rippenplatten
5 vormontierten Schienen2 werden dann wieder abgesenkt, nachdem die Zwischenlage20 aus elastischem Material unter der Unterseite des Sockels51 eingefügt worden ist, wobei diese Zwischenlage20 Löcher an der Stelle der Gewindestange4 aufweist. Eine zusätzliche Zwischenlage21 , die einfach elektrisch isolierend ist, wird vorteilhafterweise unter der vorgenannten Zwischenlage20 angeordnet, und das gesamte Gebilde wird dann mit dem Betonbett3 in Kontakt gebracht, indem man die über das Betonbett3 überstehenden Gewindestangen4 durch die Zwischenlagen20 ,21 hindurch in die Bohrungen der isolierenden Abstandshalter19 eintreten läßt, die in den Öffnungen52 der Rippenplatten5 angeordnet sind, wie in8 gezeigt ist. Aufgrund des Vorhandenseins der isolierenden Abstandshalter19 , deren radiale Abmessungen denen der Führungshülsen13 ähnlich sind, werden bei dieser Operation die Rippenplatten5 automatisch und präzise an ihrem endgültigen Ort positioniert. - Die Rippenplatten
5 werden dann in herkömmlicher Weise mit Hilfe der Muttern18 fixiert, die auf die Gewindestangen4 aufgeschraubt werden, wobei diese letzteren sich über den Kragen des isolierenden Abstandshalters19 auf der oberen Oberfläche der Rippenplatte5 abstützen. - Ein solches Herstellungsverfahren, bei dem provisorische Rippenplatten gemäß der Erfindung verwendet werden, erlaubt es, einfach und schnell eine homogene Auflagefläche für die Rippenplatten zu erhalten, was jegliche Verlagerung der Rippenplatten beim Anziehen der Muttern vermeidet und eine über die Zeit stabile Positionierung der Rippenplatten sicherstellt. Das Gießen des Betonbettes hat nämlich den Vorteil, daß es ohne die Gefahr ausgeführt werden kann, daß Luftblasen unter den provisorischen Rippenplatten auftreten, weil diese provisorischen Rippenplatten zahlreiche Luftlöcher aufweisen, die dank der Anwesenheit der Abstandshalter nicht durch die Platte der Rippenplatte verschlossen werden.
- Es versteht sich, daß die Erfindung in keiner Weise auf die hier beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, die lediglich als Beispiel dient. Abwandlungen, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der verschiedenen Elemente, bleiben möglich.
Claims (6)
- Verfahren zur Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett (
3 ), bei dem das genannte Betonbett (3 ) um Verankerungselemente (4 ) herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten (5 ) erlauben, die die Schienen (2 ) des Gleises abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: – in der Schwebe Halten von provisorischen Rippenplatten (1 ) an der Stelle, an der die Rippenplatten (5 ), welche das Gleis abstützen, platziert werden sollen, wobei die genannten provisorischen Rippenplatten (1 ) Verankerungselemente (4 ) tragen, die dazu bestimmt sind, teilweise in den Beton (3 ) eingebettet zu werden, und Luftlöcher (10 ) aufweisen, die beim Gießen des Betonbettes (3 ) den Austritt von unter der Innenfläche der provisorischen Rippenplatte (1 ) eingeschlossener Luft ermöglichen, – Gießen eines Betonbettes (3 ) bis zur Höhe der provisorischen Rippenplatten (1 ), – Abziehen der provisorischen Rippenplatten (1 ) nach dem Trocknen des Betonbettes (3 ), – genaues Platzieren der die Schienen (2 ) abstützenden Rippenplatten (5 ) in ihrer endgültigen Position und Befestigen der Rippenplatten (5 ) an den Verankerungselementen (4 ). - Verfahren zur Herstellung eines Gleises nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schienen (
2 ) über der Stelle aufgehängt werden, an welcher das Betonbett (3 ) mit Hilfe einer Portalmaschine (6 ) gegossen werden soll, wobei die genannten Schienen (2 ) an diesen Schienen vormontierte Rippenplatten (5 ) aufweisen, und daß die genannten provisorischen Rippenplatten (1 ) unter den genannten Rippenplatten (5 ) angeordnet und dann mit Hilfe der Portalmaschine (6 ) in die gewünschte Position gebracht werden. - Verfahren zur Herstellung eines Gleises nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt des Abziehens der provisorischen Rippenplatten (
1 ) und vor dem Schritt des Platzieren der Rippenplatten (5 ) die eventuell durch den Aufstieg des Betons durch die Luftlöcher (10 ) entstandenen Zapfen durch Abrakeln beseitigt werden. - Provisorische Rippenplatte (
1 ) zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung eines Gleises nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Körper (11 ), dessen Innenfläche dazu bestimmt ist, beim Gießen des Betonbettes (3 ) mit dem Beton benetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Körper durch eine Platte (11 ) gebildet wird, die mehrere offene Löcher (10 ) aufweist, und daß die genannte Platte (11 ) Abziehgriffe (16 ) aufweist. - Provisorische Rippenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Platte (
11 ) einen Saum (15 ) aufweist, der eine obere Kante bildet, die in Bezug auf die Ebene der Unterseite der Platte (11 ) geneigt ist. - Provisorische Rippenplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (
11 ) Öffnungen (12 ) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Löcher (10 ), damit Verankerungsmittel (4 ) hindurchtreten können.
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