DE60225522T2 - Verfahren zum Herstellen eines Gleises auf einer Betonplatte und temporäre Rippenplatte zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Gleises auf einer Betonplatte und temporäre Rippenplatte zur Durchführung des Verfahrens Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises auf einem Betonbett, bei dem das Betonbett um Verankerungselemente herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten erlauben, die die Schienen des Gleises tragen. Die Erfindung betrifft außerdem eine provisorische Rippenplatte, die in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird.
- Bei Stadtbahnen oder Straßenbahnen ist es derzeit bekannt, ein Gleis auf einem Betonbett zu installieren, indem man Schienen, die direkt auf Rippenplatten vormontiert sind, zu dem Ort bringt, wo das Gleis installiert werden soll, wobei die Schienen zusammen mit den Rippenplatten, die durch Aufhänger an den Schienen befestigt sind, mit Hilfe eines Portals hängend in ihrer endgültigem Position gehalten werden. Unter den Schienen wird dann ein Betonbett gegossen, bis zur Höhe der Rippenplatten, wobei diese letzteren Verankerungselemente tragen, die durch Gewindestangen gebildet werden, die die Rippenplatten durchsetzen und einen unteren Teil aufweisen, der in das Betonbett eingebettet wird. Nachdem der Beton abgebunden hat, werden die Rippenplatten endgültig auf dem Betonbett fixiert, indem Muttern auf die Gewindestangen aufgeschraubt werden, wobei diese Muttern an der oberen Oberflache der Rippenplatten anliegen.
- Bei einem solchen Herstellungsverfahren ist es notwendig, daß die Gewindestangen während des Gießens des Betons perfekt senkrecht zu der Rippenplatte gehalten werden, damit beim späteren Anziehen der Muttern auf den Gewindestangen eine gute Anlage der Rippenplatte gewährleistet wird. Es ist jedoch auch notwendig, daß die Gewindestangen nicht starr mit der Rippenplatte verbunden sind, damit das Anziehen der Muttern, nach dem Abbinden des Betons, den in den Beton eingebetteten Teil der Gewindestangen unter Spannung setzt, wodurch ein guter Halt der Gewindestangen in dem Betonbett ermöglicht wird.
- Zur Lösung dieses Problems ist es gegenwärtig bekannt, elastische oder schmelzbare Elemente zu verwenden, die die Gewindestangen während des Gießens des Betons auf der Rippenplatte halten und die eine Verlagerung der Gewindestangen in Bezug auf die Rippenplatte beim Anziehen der Muttern ermöglichen.
- Solche elastischen oder schmelzbaren Bauteile haben jedoch den Nachteil, daß sie keine genau rechtwinklige Ausrichtung der Gewindestangen auf der Rippenplatte gewährleisten, was zu einer schlechten Anlage der Rippenplatten beim späteren Anziehen der Muttern führt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises vorzuschlagen, daß eine präsize, genau rechtwinklige Positionierung von Verankerungselementen in Bezug auf die Rippenplatte während des Gießens des Beton erlaubt und es ermöglicht, Verankerungselemente zu erhalten, die beim Anziehen der Muttern nach dem Abbinden des Betons unabhängig von den Rippenplatten sind.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett zum Gegenstand, bei dem das Betonbett um Verankerungselemente herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten erlauben, die die Schienen des Gleises abstützen.
- Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- – in der Schwebe Halten von auf ihren endgültigen Rippenplatten vormontierten Schienen über der Stelle, an welcher das Betonbett gegossen werden soll, wobei jede endgültige Rippenplatte einen Sockel aufweist, unter dem eine provisorische Rippenplatte angeordnet ist, die eine präzise Führung von Verankerungselementen der endgültigen Rippenplatte erlaubt,
- – Einstellen der Position der Schienen derart, daß die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatten präzise an die Stelle gebracht wird, an der die die Schienen abstützenden endgültigen Rippenplatten aufliegen sollen,
- – Gießen des Betonbetts bis zur Höhe der provisorischen Rippenplatten,
- – Anheben der Schienen und Abziehen der provisorischen Rippenplatten,
- – genaue Positionierung der auf ihren Rippenplatten vormontierten Schienen auf dem Gleisbett und Befestigen der endgültigen Rippenplatten auf den Verankerungselementen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die provisorischen Rippenplatten Führungshülsen auf, die in passende Öffnungen des Sockels der endgültigen Rippenplatte eingreifen, wobei die Führungshülsen eine passende Bohrung aufweisen, die ein Verankerungselement aufnimmt, das durch eine Gewindestange gebildet wird, von der ein Teil über die Unterseite der provisorischen Rippenplatte übersteht.
- Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung werden nach dem Abziehen der provisorischen Rippenplatten Abstandshalter in den Öffnungen der endgültigen Rippenplatten oder auch um die Gewindestangen herum angeordnet, wobei diese Abstandshalter die genaue Positionierung der Rippenplatten auf dem Betonbett sicherstellen, indem sie einen Körper aufweisen, der einen in die Öffnungen eingreifenden zylindrischen Teil hat, dessen Außendurchmesser an den Durchmesser der Öffnungen angepaßt ist, wobei der genannte zylindrische Teil eine an den Durchmesser der Gewindestange angepaßte innere Bohrung hat.
- Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schienen mit Hilfe einer Portalmaschine über dem zu gießenden Betonbett aufgehängt, wobei diese Portalmaschine es erlaubt, die Schienen präzise in eine gewünschte Position zu bringen.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine provisorische Rippenplatte, die dazu bestimmt ist, bei der Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett nach dem zuvor beschriebenen Verfahren unter einer endgültigen Rippenplatte angebracht zu werden, die eine Schiene des Gleises abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsbuchsen aufweist, die in angepaßte Öffnungen der endgültigen Rippenplatte eingreifen, wobei die genannten Führungsbuchsen eine ausgerichtete Bohrung aufweisen, die ein Verankerungselement für die endgültige Rippenplatte aufnimmt, wobei dieses Verankerungselement durch einen Bolzen gebildet wird, der einen über die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatte überstehenden und in das Betonbett einzubettenden Teil hat.
- Gemäß speziellen Ausführungsformen kann die provisorische Rippenplatte gemäß der Erfindung eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale für sich allein oder in allen technisch möglichen Kombinationen aufweisen:
- – die provisorische Rippenplatte wiest einen Körper auf, der durch eine Platte gebildet wird, die Öffnungen zur Aufnahme der Führungsbuchsen bildet,
- – die Führungsbuchsen weisen eine Schulter auf, die in eine komplemen täre, am Rand der Öffnungen in der Platte ausgebildete Höhlung eingreift, wobei die Schulter einen axialen Anschlag bildet,
- – die Bolzen weisen einen mit Gewinde versehenen oberen Abschnitt auf, der über die Führungsbuchsen hinaus ragt und Muttern aufnimmt, die den Bolzen in vertikaler Richtung auf der Rippenplatte sichern.
- Die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der nachstehend gegebenen Beschreibung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, die nur als nicht beschränkendes Beispiel dient, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
-
1 eine provisorische Rippenplatte gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von oben; -
2 eine Seitenansicht der provisorischen Rippenplatte nach1 ; -
3 eine Detaildarstellung der provisorischen Rippenplatte in einem Schnitt längs der Linie III-III in1 ; -
4 eine Gesamtdarstellung einer Einrichtung zur Ausführung des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung; -
5 eine vergrößerte Darstellung des der in4 gezeigten Gleises, wobei dieses eine provisorische Rippenplatte gemäß einer speziellen Ausführungsform des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung aufweist; -
6 eine Detaildarstellung, in einem Schnitt ähnlich demjenigen in3 , von Mitteln zur Montage der provisorischen Rippenplatte an der endgültigen Rippenplatte, die zur Abstützung der Schienen bestimmt ist; -
7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der endgültigen Rippenplatte nach der Montage auf dem Betonbett. - Um das Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern, sind nur diejenigen Elemente dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Gleiche Elemente haben in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen.
-
1 und2 zeigen eine provisorische Rippenplatte1 gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Gemäß diesen Zeichnungen weist die provisorische Rippenplatte1 einen Körper11 auf, der durch eine rechteckige Platte aus Metall gebildet wird, die mehrere Luftlöcher10 hat, die sich an der Unterseite und der Oberseite der Platte11 öffnen. - Die Platte
11 weist außerdem zwei Öffnungen12 auf, die an diagonal gegenüberliegenden Enden der Platte11 angeordnet sind. Diese Öffnungen12 nehmen Führungshülsen13 auf, die einen Außendurchmesser haben, der an den Durchmesser der Öffnung12 angepaßt ist, und die eine innere Bohrung haben, die zur passenden Aufnahme einer in1 und2 nicht gezeigten Gewindestange4 eingerichtet ist. - Gemäß
3 weisen die Führungshülsen13 in ihrem unteren Teil eine Abstufung20 auf, die in eine daran angepaßte Höhlung in der Unterseite der Platte11 eingreift, wenn die Hülsen von der Unterseite her in die Öffnungen12 der provisorischen Rippenplatte1 eingesteckt werden. - Zwischen der oberen Oberfläche der Platte
11 sind um die Führungshülsen13 herum Abstandshalter14 angeordnet, die durch zylindrische Scheiben gebildet werden, und diese Abstandshalter14 haben eine innere Bohrung, die etwas größer ist als der Außendurchmesser der Führungshülse13 . - Der Außenumfang der Platte
11 bildet einen Saum15 , dessen Rand zur Unterseite der Platte11 hin abgeschrägt ist, wobei die obere Kante des Saums15 , die sich an der Längsseite der Platte11 befindet, in Bezug auf die Ebene der Unterseite der Platte11 geneigt ist. - Die provisorische Rippenplatte
1 weist außerdem Abziehgriffe16 auf, die die Handhabung der provisorischen Rippenplatte1 erleichtern. - Die Anwendung der vorstehend beschriebenen provisorischen Rippenplatte
1 und das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren werden nun unter Bezugnahme auf4 bis6 beschrieben. - Gemäß
4 wird eine Portalmaschine6 dazu eingesetzt, zwei Schienen2 über die Stelle zu bringen, an der ein Betonbett3 gegossen werden soll. Die beiden Schienen2 sind an Greifern61 aufgehängt, die durch einen motorgetriebenen Träger62 verbunden sind, der vertikal auf der Portalmaschine6 gleitet, um die beiden Schienen2 präzise an den gewünschten Ort zu bringen. Wie genauer in5 ,6 und7 zu erkennen ist, sind die beiden Schienen2 durch Klammern9 mit Rippenplatten5 verbunden, und diese Rippenplatten5 weisen in herkömmlicher Weise einen Sockel51 auf, der durch eine im wesentlichen ebene Platte aus Metall gebildet wird, die dazu bestimmt ist, sich über eine Zwischenlage20 , die in7 dargestellt ist, aus einem elastischen und vorteilhafterweise elektrisch isolierendem Material auf dem Betonbett3 abzustützen. - Eine provisorische Rippenplatte
1 , wie sie vorstehend beschrieben wurde, ist so unter jeder der Rippenplatte5 angeordnet, daß die von der provisorischen Rippenplatte1 abgestützten Führungshülsen13 in passende Öffnungen52 des Sockels51 eingreifen, wobei sich die Unterseite des Sockels51 auf der Oberseite der Abstandshalter14 abstützt, die sich auf der provisorischen Rippenplatte1 abstützen, wodurch ein Zwischenraum zwischen der Unterseite des Sockels51 und der Oberseite der Platte11 der provisorischen Rippenplatte1 entsteht. Die provisorische Rippenplatte1 wird in dieser Position unter der Rippenplatte5 durch Verankerungselemente gehalten, die zur Verankerung der Rippenplatte5 auf dem Betonbett3 dienen, mit Gewindestangen4 , die in die Führungshülsen13 eingesteckt sind, die in ihrem oberen Teil Feststellmuttern18 aufnehmen, wobei diese Gewindestangen4 einen Durchmesser haben, der etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung der Führungshülse13 , und einen lokalen Wulst41 aufweisen, auf dem eine Scheibe17 aufliegt, die an der Unterseite der Führungshülse13 anliegt. Die so angeordneten Gewindestangen4 haben einen weit über die Unterseite der provisorischen Rippenplatte1 überstehenden Teil, der dazu bestimmt ist, in den Beton eingebettet zu werden. - Vor dem Gießen des Betonbettes
3 wird die Unterseite der provisorischen Rippenplatten1 mit einem Schalöl eingestrichen, und der Träger62 der Portalmaschine6 wird so gesteuert, daß er die Unterseite der provisorischen Rippenplatten1 an die Stelle bringt, an der die Abstützflächen der Rippenplatten5 positioniert werden sollen, die dazu bestimmt sind, die Schienen des herzustellenden Gleises abzustützen. - Ein Betonbett
3 , das in4 gestrichelt eingezeichnet ist, wird dann durch Schwerkraftwirkung bis zu der Höhe der provisorischen Rippenplatten1 gegossen, wobei der nach unten über die Platte11 überstehende Teil der Gewindestangen4 eingebettet wird. Wenn diese Operation einmal abgeschlossen ist, wird die Oberfläche des Betons so geglättet, daß die Oberfläche des Betons der Neigung des Saums15 am Rand der provisorischen Rippenplatten1 folgt, welch letztere die Neigung angibt, die das Betonbett3 in Bezug auf die Horizontale haben soll, um eine einwandfreie Ableitung von Rieselwasser sicherzustellen. - Nach einer Trocknungszeit, in welcher das Betonbett
3 abbinden kann, werden die auf den Gewindestangen4 sitzenden Muttern18 gelöst, und die auf den Rippenplatten5 vormontierten Schienen2 werden mit Hilfe der Portalmaschine6 angehoben. Die provisorischen Rippenplatten1 zusammen mit den Führungshülsen13 und den Abstandshaltern14 werden dann zurückgezogen, wobei das Abziehen der provisorischen Rippenplatten1 durch die Abziehgriffe16 erleichtert wird. - Elektrisch isolierende Abstandshalter
19 , in7 gezeigt, werden dann in die Öffnungen52 der Rippenplatten5 eingesetzt, wobei diese Abstandshalter19 einen Körper aufweisen, der einen zylindrischen Teil hat, der in die Öffnungen52 eingreift, deren Innen- und Außendurchmesser identisch zu den Innen- und Außendurchmessern der Führungshülsen13 ist, d. h., die jeweils an den Durchmesser der Öffnungen52 und der Gewindestangen4 angepaßt sind. Diese Abstandshalter19 haben außerdem im oberen Teil einen Kragen, auf dem sich die Spannmutter abstützt, wobei eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Feder ggf. zwischen der Mutter und dem Kragen des Abstandshalters19 eingefügt sein kann und die Höhe des Abstandshalters19 so bemessen ist, daß er nicht über die Unterseite der Rippenplatte5 übersteht, wenn er in die Öffnungen52 eingesetzt ist. - Die auf ihren Rippenplatten
5 vormontierten Schienen2 werden dann wieder abgesenkt, nachdem die Zwischenlage20 aus elastischem Material unter der Unterseite des Sockels51 eingefügt worden ist, wobei diese Zwischenlage20 Löcher an der Stelle der Gewindestange aufweist. Eine zusätzliche Zwischenlage21 , die einfach elektrisch isolierend ist, wird vorteilhafterweise unter der vorgenannten Zwischenlage20 angeordnet, und das gesamte Gebilde wird dann mit dem Betonbett3 in Kontakt gebracht, indem man die über das Betonbett3 überstehenden Gewindestangen4 durch die Zwischenlagen20 ,21 hindurch in die Bohrungen der isolierenden Abstandshalter19 eintreten läßt, die in den Öffnungen52 der Rippenplatten5 angeordnet sind. Aufgrund des Vorhandenseins der isolierenden Abstandshalter19 , deren radiale Abmessungen denen der Führungshülsen13 ähnlich sind, werden bei dieser Operation die Rippenplatten5 automatisch und präzise an ihrem endgültigen Ort positioniert. - Die Rippenplatten
5 werden dann in herkömmlicher Weise mit Hilfe der Muttern18 fixiert, die auf die Gewindestangen4 aufgeschraubt werden, wobei diese letzteren sich über den Kragen des isolierenden Abstandshalters19 auf der oberen Oberfläche der Rippenplatte5 abstützen. - Ein solches Herstellungsverfahren, bei dem provisorische Rippenplatten gemäß der Erfindung verwendet werden, erlaubt eine präzise Positionierung der Gewindestangen, die die Verankerungselemente für die Rippenplatten bilden, und zwar mit genau senkrechter Ausrichtung, dank der ausgezeichneten Führung, die durch die Führungshülsen erreicht wird. Außerdem gewährleistet die Anordnung der isolierenden Zwischenlagen mit einem den Führungshülsen äquivalenten Maß nach dem Zurückziehen der provisorischen Rippenplatten eines präzise Positionierung der Rippenplatten auf dem Betonbett, ohne zusätzliche Einstellprozedur.
- Es versteht sich, daß die Erfindung in keiner Weise auf die hier beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, die lediglich als Beispiel dient. Abwandlungen, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der verschiedenen Elemente oder ihres Austausches durch technische Äquivalente, bleiben möglich.
Claims (8)
- Verfahren zur Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett (
3 ), bei dem das Betonbett (3 ) um Verankerungselemente (4 ) herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten (5 ) erlauben, die Schienen des Gleises abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist: – in der Schwebe Halten von auf ihren Rippenplatten (5 ) vormontierten Schienen (2 ) über der Stelle, an welcher das Betonbett (3 ) gegossen werden soll, wobei jede Rippenplatte (5 ) einen Sockel (51 ) aufweist, unter dem eine provisorische Rippenplatte (1 ) angeordnet ist, die Führungsbuchsen (13 ) aufweist, die in angepaßte Öffnungen (52 ) des Sockels (51 ) eingreifen, wobei die Führungsbuchsen (13 ) eine ausgerichtete Bohrung aufweisen, die ein durch einen Gewindebolzen (4 ) gebildetes Verankerungselement aufnimmt, von dem ein Teil über die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatte (1 ) hinausragt, – Einstellen der Position der Schienen (2 ) derart, daß die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatten (1 ) präzise an die Stelle gebracht wird, an der die die Schienen (2 ) abstützenden Rippenplatten (5 ) aufliegen sollen, – Gießen des Betonbetts (3 ) bis zur Höhe der provisorischen Rippenplatten (1 ), – Anheben der Schienen (2 ) und Abziehen der provisorischen Rippenplatten (1 ), – genaue Positionierung der auf ihren Rippenplatten (5 ) vormontierten Schienen (2 ) auf dem Gleisbett (3 ) und Befestigen der Rippenplatten (5 ) auf den Verankerungselementen (4 ). - Verfahren zur Herstellung eines Gleises nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abziehen der provisorischen Rippenplatten (
1 ) Abstandshalter (19 ) in den Öffnungen (52 ) der Rippenplatten (5 ) oder auch um die Gewindebolzen (4 ) herum angeordnet werden, wobei diese Abstandshalter (19 ) die genaue Positionierung der Rippenplatten (5 ) auf dem Betonbett (3 ) sicherstellen und einen Körper aufweisen, der einen in die Öffnungen (52 ) eingreifenden zylindrischen Teil hat, dessen Außendurchmesser an den Durchmesser der Öffnungen (52 ) angepaßt ist, wobei der genannte zylindrische Teil eine an den Durchmesser des Gewindebolzens (4 ) angepaßte innere Bohrung hat. - Verfahren zur Herstellung eines Gleises nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schienen (
2 ) mit Hilfe einer Portalmaschine (6 ) über dem zu gießenden Betonbett (3 ) aufgehängt werden, wobei diese Portalmaschine es erlaubt, die Schienen (2 ) präzise in eine gewünschte Position zu bringen. - Provisorische Rippenplatte (
1 ), die dazu bestimmt ist, bei der Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett (3 ) nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 unter einer Rippenplatte (5 ) angebracht zu werden, die eine Schiene (2 ) des Gleises abstützt, wobei die genannte provisorische Rippenplatte (1 ) während des Gießens des Betonbettes (3 ) unter der Rippenplatte (5 ) angeordnet ist und dann nach dem Abbinden des Betonbettes (3 ) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsbuchsen (13 ) aufweist, die in angepaßte Öffnungen (52 ) der Rippenplatte (5 ) eingreifen, wobei die genannten Führungsbuchsen (13 ) eine ausgerichtete Bohrung aufweisen, die ein Verankerungselement (4 ) für die Rippenplatte (5 ) aufnimmt, wobei dieses Verankerungselement durch einen Bolzen gebildet wird, der einen über die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatte (1 ) überstehenden und in das Betonbett (3 ) einzubettenden Teil hat. - Provisorische Rippenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper aufweist, der durch eine Platte (
11 ) gebildet wird, die Öffnungen (12 ) zur Aufnahme der Führungsbuchsen (13 ) bildet. - Provisorische Rippenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (
13 ) eine Schulter (20 ) aufweisen, die in eine komplementäre, am Rand der Öffnungen (12 ) in der Platte (11 ) ausgebildete Höhlung eingreift, wobei die Schulter (20 ) einen axialen Anschlag bildet. - Provisorische Rippenplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bolzen (
4 ) einen mit Gewinde versehenen oberen Abschnitt aufweisen, der über die Führungsbuchsen (13 ) hinausragt und Muttern (18 ) aufnimmt, die den genannten Bolzen (4 ) in vertikaler Richtung auf der Rippenplatte (5 ) sichern. - Provisorische Rippenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bolzen (
4 ) unter den oberen, mit Gewinde versehenen Abschnitt, einen lokalen Bund (41 ) aufweist, der als Anschlag für die Gleitbewegung der Führungsbuchse (13 ) dient.
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