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DE2028607A1 - Fahrbare Mah und Erntemaschine fur stenghges landwirtschaftliches Gut - Google Patents

Fahrbare Mah und Erntemaschine fur stenghges landwirtschaftliches Gut

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Publication number
DE2028607A1
DE2028607A1 DE19702028607 DE2028607A DE2028607A1 DE 2028607 A1 DE2028607 A1 DE 2028607A1 DE 19702028607 DE19702028607 DE 19702028607 DE 2028607 A DE2028607 A DE 2028607A DE 2028607 A1 DE2028607 A1 DE 2028607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
machine according
mower
conveyor drum
guide wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702028607
Other languages
English (en)
Other versions
DE2028607C (de
Inventor
auf Nichtnennung AOIb 45 16 Antrag
Original Assignee
Bucher Guyer AG Maschinenfabrik, Niederwemngen, Zurich (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bucher Guyer AG Maschinenfabrik, Niederwemngen, Zurich (Schweiz) filed Critical Bucher Guyer AG Maschinenfabrik, Niederwemngen, Zurich (Schweiz)
Publication of DE2028607A1 publication Critical patent/DE2028607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2028607C publication Critical patent/DE2028607C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Fahrbare Mäh- und Erntemaschine für stengliges landwirtachaftlilhes Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Mäh- und Erntemaschine für stengliges landwirtschaftliches Gut, mit einem Scheibenmähwerk, das mehrere Mähkreisel aufweist, deren Schnittkreise sich überlappen, und mit einer dem Mähwerk nachgeschalteten, hori zontalachsigen mit Förderwerkz eugen ausgerüsteten, angetriebenen Fördertrommel.
  • Eine Maschine dieser Art kann beispielsweise als Heukonditionierungsmaschine ausgebildet sein, bei der durch besondere Ausbildung der Fördertrommel und des dieser zugeordneten Förderkanals stengliges Halmgut im Förderbereich der Fördertrommel versetzt wird, um die Verdunstung des in den Grasstengeln eingeschlossenen Wassers zu beschleunigen und so den Trocknungsprozess zu verkürzen.
  • Bei solchen Mäh- und Erntemaschinen stellt sich insbesondere das Problem, das vom Scheibenmähwerk geschnittene Gras so in den Förderbereich der Fördertrommel zu bringen, daß zwischen dem Mähwerk einerseits und der Fördertromael andererseits, die in ihrer Wirkungsweise unterschiedlich geartete Aggregate sind, ein kontinuierlicher Förderfluß gewährleistet ist.
  • Bei der vorgeschlagenen Maschine ist dieses Problem erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß der - in Fahrtrichtung gesehen -vordere Schnittpunkt der Schnittkreise der Mähkreisel des Mähwerkes im Bereich zwischen einer an die tJmlaufbahn der Förderwerkzeuge der Fördertrommel an deren vorderem Ende angelegten lotrechten Tangentialebene und einer durch eine oberhalb des iiähwerks vorhandene Anschlagkante gelegten Vertikalebene liegt.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß eine Verwendung der vorgeschlagenen Mäh- und Erntemaschine als Vorbau an einem Isadewagen vorgeschlagen, mit dem Kennzeichen, daß der Fördertrommel ein in den Ladewagen mündendes Hochförderorgan nachgeschaltet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer aus einem Scheibeamahwerk und einer Fördertrommel bestehenden Heukond i tioni erungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Scheibenmähwerk der Heukonditionierungsmaschine der Fig. 1 und Fig. 3 in gleicher Darstellungsart wie Fig. 1 ein aus einem Scheibenmähwerk, einer Fördertrommel und einem Hochförderorgan bestehender vorderer Anbau an einem Ladewagen.
  • In Fig. 1 hat die in Pfeilrichtting 1 vorwa:rts gezogene Heukonditionierungsmaschine eine quer zur Fahrtrichtung sich eratrekkende, um eine Horizontalachse 2 in Pfeilrichtung 3 rotierend angetriebene Fördertrommel 4, welche entlang ihres Mantels in regelmäßigen Abständen mit Förderwerkzeugen, die als Schlagleisten 5 ausgebildet sind, bestückt ist. Mit einer Leitwand 6 ist nach oben ein Förderkanal 7 begrenzt, innerhalb welchem die Schlagleisten 5 in einer strichpunktiert gezeichneten Umlaufbahn 8 drehen.- Innehalb des Förderkanals 7 sind an der Leitwand 6 Prallflächen 9 angebracht. Die Leitwand 6 ist frontseitig an ihrer Unterkante mit einem aufgebogenen Fortsatz versehen, dessen freies Ende eine Anschlagkante 11 bildet. Am hinteren Ende begrenzt ein Bodenblech 12 den Förderkanal 7 nach unten.
  • Unterhalb der Leitwand 6 ist der Fördertrommel 4 ein Scheibenmähwerk 13 vorgelagert, bei welchem auf stehenden Achsen 14 sitzende dähWeivel 15 von einem in einem Getriebegehäuse 16 untergebrachten Getriebe rotierend angetrieben sind. Das Getriebegehäuse 16 ist in leicht nach vorn geneigter Schräglage unmittelbar auf dem Boden schleifend abgestützt. An dem abgeflachten Rand 17 der Kreisel 15 sind mittels Bolzen 18 zwei diametral einander gegenüberliegende Schneidwerkzeuge 19 angelenkt, wobei die Schneid-Werkzeuge 19 des einen Kreisels 15 in bezug auf die Schneidwerkteufe des benachbarten Kreisels 15 um 900 versetzt und gegenläufig rotieren. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die ovalen, in Pfeilrichtung gegenläufig drehenderl Kreisel 15 so nahe nebeneinander angeordnet, daß die von den Schneidwerkzeugen 19 bei der Rotation beschriebenen Schnittkreise 20 sich überlappen, wobei die Schnitt kreise zweier Kreisel 15 sich in einem vorderen Schnittpunkt 21 kreuzen. Dieser vordere Schnittpunkt 21 liegt hinter einer von der Anschlagkante 11 der Leitwand 6 nach unten projizierten Vertikalebene 22. Dem von den Schneidwerkzeugen 19 geschnittenen Gras wird dadurch von der Anschlagkante 11 eine Fallrichtung nach vorn aufgezwungen. Die Grashalme können also nicht unkontrolliert nach verschiedenen Richtungen fallen, sondern werden etwa gleichgerichtet und mit ihren wurzelnahen Enden zuerst in den förderwirksamen Bereich der rotierenden Kreisel 15 gelangen. Ein verstärkter Einfluß auf das Fallen des Grases ist dadurch gegeben, daß die Anschlagkante 11 noch vor den Schnittkreisen 20 liegt.
  • Durch die leichte Schrägstellung des Getriebegehäuses 16 und durch die hutartige Form der Kreisel t5 übt das Scheibenmähwerk 13 auf das geschnittene Halmgut eine schräg aufwärts, etwa in Richtung des Pfeils 23 gegea die Fördertrommel 4 verlaufende Wurfwirkung aus. Mit der gewählten Relativstellung des Scheibenmähwerks 13 sur Fördertraamel 4, d.h., daß der Schnittpunkt 21 des Schnittkreises 20 vor der lotrechten, an die Umlaufbahn der ilörderwerkseuge 5 gelegten Tangentialebene 24 liegt, ist der Auftreffpunkt des in Richtung 23 anfallenden Gutes auf die Umlaufbahn 8 in deren steigenden Bereich, so daß von diesem Auftreffpunkt an die auf das Schnittgut ausgeübte Förderwirkung der Fördertrommel 4 in den Eingang des Förderkanals 7 gerichtet ist. Damit ist an dieser schwierigen Übergangsstelle, wo die Förderrichtungen des Scheibenmahwerks 13 und der Fördertrommel 4 etwa rechtwinklig zueinander verlaufen, ein störungsfreier Förderfluß gewährleistet.
  • Die gebogene Unterkante 10 der Leitwand 6 erstreckt sich soweit nach unten, daß ihr größter Vertikalabstand 25 von der Horizontalachse 2 der Fördertrommel 4 größer ist als der halbe Radius der Umlaufbahn 8 der Förderwerkzeuge 5. Mit dieser Maßnahme ist erreicht worden, daß der von den Förderwerkzeugen 5 im unteren bereich erzeugte Wind schon im Einzugsbereich in Richtung des Förderkanals 7 förderwirksam ist und nicht der Wurfkomponente in Richtung 23 entgegenwirkend eine Stauung im Zwischenraum zwischen Scheibenmähwerk 13 und Unterkante 10 verursacht.
  • An den Förderwerkzeugen 5 der verhältnismäßig schnell drehenden Fördertrommel 4, und an den Prallflächen 9 der leitwand 6 wird das Halmgut auf seinem weiteren Förderweg im Förderkanal 7 mehrmals geknickt oder gequetscht, jedoch nicht zerkleinert. Das schließlich am Bodenblech 12 auftreffende und anschließend locker auf den Boden gestreute halmgut wird in der Folge dem natürlichen Trocknungs- und Dörrprozess ausgesetzt, dessen Dauer durch die vorstehend beschriebene Konditionierung wesentlich reduziert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt wiederum ein Scheibenmähwerk 13a, welchem eine Fördertrommel 4a nachgechaltet ist. diese Fördertommel 4a ist ebenfalls mit einer einen Förderkanal 7a begrenzenden Leitwand 6a überdsckt. Die in Pfeilrichtung 3a rotierende Fördertrommel 4a ist von kleinerem durchmesser und rotiert mit verhältmismäßig niedriger Drehzal. Die Fördertronnel 4a ist mit Förderwerkseugen 5a besetzt, die im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel infolge der geringeren Umfangsgeschwindigkeit eine reine Förderwirkung haben.
  • Vor der Leitwand 6a und beidseitig des Soheibenmähwerks 13a ist am nicht gezeichneten MaschinengesEll je ein Stellsegment 26 befestigt, an welchem mit zwei trägern 27 eine Stange 28 einstellbar festgeschraubt ist, deren Bodenabstand sowie Abstand zur Leitwand 6a damit verstellbar ist. Diese Stange 28 hat die Funktion einer Anschlagkante, wobei diese zur Anpassung an die bestehenden Ernteverhältnisse bezüglich Länge und Dichte der zu erntenden Stengel oder Halme verstellbar eingerichtet ist.
  • Die Relativlage zwischen dem Scheibenmähwerk 13a und der Fördertrommel 4a ist auch hier so gewählte daß der vordere bzw.
  • die vorderen Schnittpunkte der von den Schneidwerkzeugen 19a des Scheibenmähwerks i3a beschriebenen Schnittkreise in einem Bereich zwischen der vorderen lotrechten Targentialebene 24a an die Umlaufbahn 8a der Förderwerkzeuge 5a und einer von der Querstange 28 nach unten projizierten Vertikalebene 22a liegt.
  • In Fortsetzung des Förderkanals 7a ist in einem Förderschacht 29 ein endloses Förderband 30 mit Fördergabeln 31 nachgeschaltet. Dieses Förderband 30 übernimmt von der Fördertrommel 4a das Gras und fördert dieses weiter durch eine Ausmündung des Fördersohachtes 29 in den nicht gezeichneten Laderaum eines Lade-Wagens.

Claims (9)

Patentansprüche e
1. Fahrbare mäh- und Ernemaschine für stengliges landwirtschaftliches Gut, mit einem scheibemähwerk, das mehrere Wähkreisel aufweist, deren Schnittkreise sich überlappen, und mit einer dem Mähwerk nachgeschalteten, horizontalachsigen mit Förderwerkzeugen ausgerüsteten, angetriebenen Fördertrommel, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der - in Fahrtrichtng gesehen - vordere Schnittpunkt (21) der Schnittkreiss (200 der Mähkreisel des mähwerks (13, 13a) in Bereich zwischen siner an die Umlaufbahn der Förderwerkzeuge (5, 5a) der Fördertrammel (4, 4a) an deren vorderem Ende angelegten lotrechten Tangentilebene (24, 24a) und einer durch eine oberhalb des Mähwerks (13, 13a) vorhandene Anschlagkante (11, 28) gelegten Vertikalebene (22, 22a) liagt.
2. Maschinenach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikalebene (22, 22a) = in Fahrtrichtung gesehen vor den Aktionsschnittkreisen (200 der Mäh@reusel (15) liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand (25) zwischen der Unterkante (100 einer der Fördertrommel zugeerdneten Leitwand (6) und der Horizontalaches (2) der Fördertrommal (4) größer ist als der halbe Radius der Unlaufbahn (8) der Förderwerkzeuge (5) der Fördertrommel (4).
4. Maschine nach Ausprmch 1, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (14) der Mähkreisel (15) hinter der lotrechten Tangentialebene (24, 24a) des Scheibennähwerks (13) liegen.
5. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endkante der im Anschluß an die Unterkante (10) nach vorne fortgesetzten Leitwand (6) als Anschlagkante (11) ausgebildet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Anschlagkante eine quer zur Ftrichtung angeordnete Stange (28) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2u) in ihrem Abstand vom Boden und/oder von der Leitwand (6a) einstellbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pörderwerkzeuge der Fördertrommel (4) als Pralleisten (5) ausgebildet sind, die mit Prallflächen (9), die in den Förderkanal (7) zwischen Fördertrommel (4) und Leitwand (6) ragen, zusammenwirken, um auf das geförderte Erntegut eine verletzende Wirkung auszuüben.
9. Verwendung der Mäh- und Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis t3 als Vorbau an einem Ladewagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrommel (4a) ein in den Laderaum des Ladewagens mündendes Hechförderorgan (30, 31) nachgeschaltet ist.
DE19702028607 1969-07-02 1970-06-10 Fahrbare Mah und Erntemaschine fur stenghges landwirtschaftliches Gut Expired DE2028607C (de)

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CH1013969A CH512174A (de) 1969-07-02 1969-07-02 Fahrbare Mäh- und Erntemaschine für stengliges landwirtschaftliches Gut sowie Verwendung derselben
CH1013969 1969-07-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2028607A1 true DE2028607A1 (de) 1971-01-14
DE2028607C DE2028607C (de) 1973-03-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424377A1 (de) * 1973-05-21 1974-12-19 Sperry Rand France Scheibenmaeher
US3977165A (en) * 1971-12-08 1976-08-31 National Research Development Corporation Conditioning crops
WO1988007812A1 (en) * 1987-04-16 1988-10-20 Klinner Wilfred E Crop engaging apparatus

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CH512174A (de) 1971-09-15

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