DE2452659A1 - Schneidevorrichtung fuer pflanzen - Google Patents
Schneidevorrichtung fuer pflanzenInfo
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Description
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN ^ ° α
DIPL.-PHYS. · DIPL.-INC.
British Sugar Corporation Limited p-bsc-10
BB/Bi. 4. November 1974
Schneidevorrichtung für Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von
Pflanzen in einer vorgegebenen Höhe vom Boden, insbesondere zum
Abschneiden von hochwachsendem Unkraut in einem Hackfrüchtefeld,
wie z.B. bei Rüben.
Das in einem Hackfrüchtefeld wachsende Unkraut setzt sich im,
allgemeinen aus niederwachsendem Unkraut, welches durch die Hackfrüchte selbst erstickt wird,und hochwachsendem Unkraut
zusammen. Bisher wurde das hochwachsende Unkraut mittels Schneidevorrichtungen
bekämpft, die sich in einer Ebene unmittelbar oberhalb der Pflanzen drehende Schneideblätter haben. Eine
andere Art der Unkrautbekämpfung sowohl der tief- als auch der hochwachsenden Arten geschieht durch chemische Produkte. Der
Erfolg hängt jedoch von der richtigen Mischung der chemischen Produkte, der Dosierung und den Wetterverhältnissen ab,so daß
die chemische Unkrautbekämpfung häufig wenig zuverlässig ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung.zum
Schneiden von hochwachsenden Pflanzen zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht zu handhaben ist.
Eine Lösung der Aufgabe wird durch den Anspruch 1 angegeben.
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D-707 SCHWÄBISCH GMOND '- - GEMEINSAME KONTEN: . D-8 MÖNCHEN
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat ' Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schröepat
Bocksgasse 49 Telex»7248 868 pagd d Postscheckkonto München 167941-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
- 2 - p-bsc-10
Der vorgegebene Abstand des Drahtes von der gemeinsamen Achse der Scheiben ist nicht sehr kritisch. Wenn jedoch mehrere Drähte
zwischen 'aufeinanderfolgenden Scheiben angeordnet sind, sollten
dj,e Endabschnitte'aller Drähte im wesentlichen den gleichen Abstand
von der Achse haben, so daß, wenn die Scheiben gedreht werden, die Drähte im wesentlichen den gleichen Weg beschreiben.
Abstände von 13 bis 27,4 cm haben bei der praktischen Anwendung
"zufriedenstellende Ergebnisse ergeben.
Beim Einsatz drehen sich die Scheiben oberhalb der Ernte oder Pflanzen mit einer Geschwindigkeit und in einer Höhe derart, daß
die sich drehenden Schneidedrähte im untersten Bereich ihres Weges die Spitzen des unerwünschten Unkrautes, beispielsweise
durch die Kulturfrüchte hochwachsendes Unkraut, abschneiden.
Manchmal ist es bei Hackfrüchten vorteilhaft, die Schneideeinrichtung
zu senken, so daß die am weitesten hochstehenden Pflanzen selbst abgeschnitten werden. Da die Drähte selbst
relativ billig sind und im Gegensatz zu Schneidblättern nicht geschärft werden müssen, ist die Einrichtung sehr wirtschaftlich
herzustellen.
Die Einrichtung selbst kann an einer bereits bestehenden Befestigung
eines Traktors für die Landwirtschaft angeordnet werden. Solche Befestigungen sind im allgemeinen an der Rückseite
des Traktors angebracht. Es wird jedoch bevorzugt, die Einrichtung vor dem Traktor zu befestigen. Die Vorrichtung hat
Infolgedessen vorzugsweise ihre eigene Befestigungseinrichtung zur Anordnung an der Frontseite eines Traktors. Die Befestigungseinrichtung
hat vorzugsweise eine Steuerung zur Änderung der Höhe mit einem hydraulischen Zylinder, der von einem hydraulischen Anschluß
am Traktor versorgt wird.
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p-bsc-lO
Die Schneideeinrichtung kann auch einen Antrieb für die drehbaren Scheiben haben, der als ein hydraulischer Antrieb ausgestaltet
sein kann, welcher von einem hydraulischen 'Anschluß des Traktors aus, an dem die Einrichtung angeordnet ist, betrieben
werden kann. Es kann auch ein getrennt.angetriebener
Motor sein. Die Geschwindigkeit-, mit der die Scheiben angetrieben
werden, hängt von der Stärke und der Lage des Schneidedrahtes oder der Schneidedrähte ab, da die Drähte eine ausreichende
Geschwindigkeit erreichen müssen, um das Abschneiden ohne übertriebenes Ausbauchen aufgrund der Zentrifugalkraft
und ohne Abspringen zu bewirken. Eine Geschwindigkeit von ungefähr 2000 U.p.M. hat sich als geeignet für einen Draht aus
Federstahl mit einem Durchmesser von 1,6 mm erwiesen, der 13 cm von der Scheibenachse entfernt verläuft.
Die einfachste Ausführungsform zum Abschneiden der Spitzen von hochwachsendem Unkraut in einem Hackfrüchtefeld besteht aus
einem einzelnen Scheibenpaar, das fest auf einer drehbaren Welle angeordnet ist. Eine gewisse Anzahl von Schneidedrähten ist
unter Spannung zwischen den Scheiben angeordnet, wobei Jeder Schneidedraht parallel oder im wesentlichen parallel zur Achse
der Welle verläuft. Wenn sich die Welle dreht, bewirken Zentrifugalkräfte, daß die Schneidedrähte sich nach außen biegen. Es
wird daher bevorzugt, die Schneidedrähte unter kleinen, spitzen Winkeln zur Achse der Welle anzuordnen, wobei die Winkel so gewählt
sind, daß, wenn sich die Welle mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht, sich die Drähte nach außen in eine
Art Schraubenform verbiegen, wodurch sie ungefähr die Form eines Zylinders umschreiben.
Wenn die Schneidedrähte parallel zur Welle angeordnet sind, kann das Ausbiegen durch eine oder mehrere Hilfsscheiben zwischen den
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- 4 - p-bsc-10
Enden der Drähte oder mittels Bänder oder sogar durch einen schraubenartig um die Schneidedrähte gewundenen Haltedraht zurückgehalten
werden. Sogar mit solchen zusätzlich angeordneten Halteeinrichtungen wurde festgestellt, daß die Gefahr, die
durch abspringende Drähte erzeugt wird, klein ist, da abgerissene Drähte eher dazu neigen, sich um die gespannten Drähte oder um
die Welle selbst zu wickeln, statt daß ,sie nach außen geschleudert
werden.
Die Länge der Drähte und der Abstand zwischen den Scheiben ist vorzugsweise so groß als möglich unter Berücksichtigung der gesetzlichen
Vorschriften, soweit die maximale Weite eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges für öffentliche Straßen betroffen
ist. Wenn man eine Einrichtung erwünscht, die diese Weite beim Einsatz überschreitet, wird die Schneideeinrichtung vorzugsweise
zusammenlegbar oder einschwenkbar ausgestaltet. Dabei befindet sich ein Scheibenpaar auf einer Hauptwelle, an die eine oder
mehrere ähnliche Hilfswellen angeschlossen werden können, um die Ausdehnung der Hauptwelle zu vergrößern.
Die Einrichtung kann auch dazu verwendet werden, das Schneiden längs vorgegebener Linien durchzuführen, beispielsweise zum
Abschneiden der Blätter von Hackfrüchten, die zwischen Furchen wachsen, wie z.B. Kartoffeln. Bei einer solchen Vorrichtung
sind mehrere Paare Scheiben fest auf einer drehbaren Welle angeordnet,
wobei der Abstand eines Jeden Scheibenpaares der V/ei te einer Furche entspricht. Schneidedrähte sind zwischen aneinander
anschließenden Scheiben gespannt, wobei jeder Schneidedraht gegenüber der Achse der Welle im wesentlichen um den gleichen Winkel
geneigt ist, so daß, wenn die Welle sich dreht, die Drähte im wesentlichen die Balken zwischen Furchen überstreichen. Eine
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solche Schneideanordnung ist besonders gut zum Vernichten des Kartoffelkrautes geeignet, da die Drähte nahe über der Oberfläche
eines mit Furchen versehenen Feldes entlangstreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vorderaufriß der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teiles von einer der.Scheiben gemäß Figur 1.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht des Endabschnittes des Schneidedrahtes
gemäß Figur 2. , '
Die Vorrichtung hat gemäß Figur 1 eine Befestigungsstange 1, die eine nicht dargestellte Einrichtung zum Befestigen an.der Vorderseite
eines Traktors hat. An den Enden der Haltestange 1 sind Lager 2 angeordnet, zwischen denen sich die frei drehbare Welle
3 befindet. Zwei Scheiben 4 sind auf der Welle zwischen den
Lagern 2 vorgesehen, wobei jede Scheibe mittels eines Vorsprunges 5 an der Welle ■>
befestigt ist.
Die Welle 3 wird über eine Antriebseinheit 6 mittels eines
Riemens 7 angetrieben, der um Flanschräder 8 und 9 auf der Antriebswelle der Antriebseinheit bzw. der Welle 3 läuft.
Auf dem Umfang der Scheiben 4 ist eine Anzahl von Gewindebohrungen
10 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen für die Schneidedrähte 11 angeordnet-(Figur 2 und 3)· Jeder Befestigungsbolzen
12 ist in eine entsprechende Bohrung 10 eingeschraubt und hat
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eine Feststellmutter Ij5 an der Außenseite der Scheibe 4. Das
nach innen weisende Ende eines jeden Bolzens 12 hat einen durchmessermäßigen Schlitz 14 mit einer Querbohrung 15. Jeder Draht
11 wird an seinem Ende kreisförmig gebogen und mittels einer Messirighülse 16 festgeklemmt. Die gebogenen Enden der Drähte
werden in den Schlitzen 14 angeordnet und in ihnen mittels eines Stiftes, dieser ist nicht dargestellt, gehalten, der-durch die
Bohrung 15 hindurchführt. Die Bolzen 12 werden dann festgezogen
und in ihre Lage durch die Feststellmutter 13 festgesetzt, um
sicherzustellen, daß die Spannung des Drahtes aufrechterhalten wird. Die Breite des Schlitzes 14 ist vorzugsweise so groß, daß
eine gewisse Bewegung des Drahtes 11 in der Ebene der Figur 2 möglich 1st. Dadurch wird eine Biegung an der gleichen Stelle
des Drahtes 11 an den Enden mit der Hülse 16 verhindert, wenn, während der Verwendung, der Draht 11 nach außen aufgrund der
Zentrifugalkraft gebogen wird.
Obgleich nicht dargestellt, so hat die Vorrichtung eine Schutzabdeckung,
um den normalen Sicherheitsvorschriften zu genügen. Sie kann aus einem Maschengitter oberhalb und vor den Schneidedrähten
11 bestehen, das auch die Seite mit den Rädern 8 und 9 schützt.
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Claims (8)
- 2A52659- 7 - p-bsc-lOPATENTANSPRÜCHESchneidevorrichtung für Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere koaxiale Scheiben (4), von denen eine Jede in einer senkrechten Ebene drehbar ist, vorhanden sind, und daß zwischen einem Paar aneinander anschließender Scheiben (4) mindestens ein gespannter Schneidedraht angeordnet ist, der zur gemeinsamen Scheibenachse einen vorgegebenen Abstand hat.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet ,daß der vorgegebene Abstand zwischen ij5 und 27,5 cm liegt.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an der Vorderseite eines landwirtschaftlichen Traktors vorhanden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung in der Höhe mittels eines Zylinders verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Antriebseinrichtung für die Scheiben (4) vorhanden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schneidedraht (11) parallel zur Achse der Scheiben (4) verläuft.50 9 820/0361- 8 - p-bsc-lO
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5χ dadurch g e kennzeichnet, daß der oder die Schneidedrahte (11) zur gemeinsamen Achse der Scheiben (4) unter einem Winkel verlaufen, wodurch durch die umlaufenden und sich nach außen biegenden Drähte (11) ungefähr die Form eines Zylinders beschreibbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch g e kennzeichnet , daß mehrere Scheiben (4) vorhanden sind, und daß der oder Jeder Schneidedraht in Bezug auf die gemeinsame Achse der Scheiben (4) im wesentlichen unter dem gleichen Winkel geneigt ist, wodurch durch den oder die umlaufenden Drähte die allgemeine Form eines Balkens eines mit Furchen versehenen Feldes beschreibbar ist.509820/0361Leerseite
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