DE2024648B2 - Faltapparat mit Transportwalzen für Materialbahnen - Google Patents
Faltapparat mit Transportwalzen für MaterialbahnenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H45/22—Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
- B65H45/221—Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement incorporating folding triangles
- B65H45/223—Details of folding triangles
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Faltapparat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Faltapparate der vorgenannten Art werden insbesondere im Zusammenhang mit Druckmaschinen verwendet,
wobei bedruckte Bahnen dem Faltapparat zugeführt, übereinandergelegt, längs ihrer Mittellinie gefaltet
und zu den fertigen Druckerzeugnissen aufgeschnitten werden. Dabei werden die Bahnen mit hoher Geschwindigkeit
über den Falztrichter und die Trichternase gezogen, und es besteht die Gefahr, daß die Bahnen
unter solcher Beanspruchung einerseits zusätzlich gefaltet, verknittert oder sogar zerrissen werden und
andererseits bei Anlage an die Profilteile des Faltapparates unter Spannung in deren Oberflächen einschneiden,
wenn die der Falztrichter und die Trichternase nicht so ausgebildet und angeordnet sind, daß die
Bahnen daran »frei fließen«.
Es sind aus dem Stand der Technik verschiedene
Es sind aus dem Stand der Technik verschiedene
to Vorschläge zur Lösung dieses Problems bekannt. Bei
einem solchen Lösungsvorschlag (US-PS 19 82 703) erstrecken sich die halbkegelstumpfartig abgerundeten
Seitenkanten nur längs des Falztrichters, dessen Ebene zu einer quer zur Falzlinie verlaufenden Ebene in
b5 spitzem Winkel einstellbar ist, und eine Trichternase aus
einer flexiblen Stahlplatte läuft in ein freies Ende aus und ist mit Einstellmitteln zur Einstellung des Grades
ihrer Verbiegung versehen. Ein anderer Lüsungsvor-
schlag (CH-PS 4 42 367) sieht vor, daß die Trichternase seitlich mit in bestimmter Weise profilierten, abgerundeten
Seitenkanten versehen wird. Nach einer weiteren Lösung (DE-PS 9 67 253) sind bei einem Faltapparat
ohne Trichternase abgerundete Sehenkanten in Form von gesonderten Kegelspindeln vorgesehen, die mit
einem getrennten Antrieb mit Untersetzungsgetriebe in Drehung versetzt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für den erwünschten Zweck nicht ausreicht, ungleichmäßige
Beanspruchungen der Materialbahnen entweder nur am Falztrichter oder nur an der Trichternase bzw. durch
einen im Neigungswinkel einstellbaren Falztrichter in Verbindung mit einer anpassungsfähigen Trichternase
auszugleichen.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Faltapparat der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Faltung der Materiaibahn über den Falztrichter und die Trichtemase hinweg in der Weise
erfolgt, daß ein Zerknittern und Zerreißen durch in sich ungleichmäßige Beanspruchung der Materialbahn vermieden
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst Dabei sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen gek ennzeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß in dem erfindungsgemäß ausgebildeten Faltapparat keine in sich ungleichmäßigen
Beanspruchungen der Materialbahn mehr auftreten, so daß zusätzliche Faltungen sowie ein Zerknittern oder
Zerreißen der Materiaibahn beim Durchlauf durch den Faltapparat nach der Erfindung vermieden werden, wie
auch Verschmierungen der Druckfarbe auf den übereinandergelegten, bedruckten Materialbahnen
nicht mehr auftreten.
Im folgenden wird an Hand der Abbildungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert
und beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 einen Querschnitt durch den Faltapparat nach
der Erfindung in Verbindung mit einer Druckmaschine,
F i g. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf den Falztrichter bei dem Faltapparat nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in F i g. 2 entlang der Linie 3-3,
Fig.4 eine vergrößerte Aufsicht in Richtung der
Pfeile4-4in Fig. I1
F i g. 5 einer: Teil der Seitenansicht entsprechend F i g. 4 und
Fi g. 6 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit
des öffnungswinkels 5und des Kegelwinkels /von dem
Neigungswinkel θ des Falztrichters in dem erfindungsgemäßen Faltapparat.
F i g. 1 zeigt eine in der Zeitungsdruckerei gebräuchliche Falteinrichtung 11 mit einem Faltapparat 10. Die
Falteinrichtung 11 besteht aus Rahmenteilen 12 und 13, die in ihrem oberen Teil eine Reihe von Bahnführungswalzen
14 und in ihrem unteren Te;l einen Satz angetriebener Faltwalzen 15 enthalten. Über die
Walzen 14 wird eine Mehrzahl von Bahnen — im dargestellten Fall vier Bahnen — geführt, die zwischen
einem Satz von Antriebswalzen 21 übereinandergelegt und anschließend in Längsrichtung zweifach gefaltet
werden, wobei die Faltung längs der Falzlinie 22 zwischen Faltwalzen 15 erfolgt.
In dem Maße, in dem die übereinandergelegten Materialbahnen 20 durch die Walzen 15 in der
Laufrichtung 23 der gefalteten Bahn gezogen werden, erfolgt die Faltung in dem Faitapparat iO. Dabei
verläuft die Laufrichtung 23 der gefalteten Bahn in stumpfem Winkel zu der Ebene 24, in der die Bahnen 20
dem Faltapparat 10 zugeführt werden.
Der Faitapparat 10 besteht aus einem allgemein dreieckigen Falztrichter 30 und einem Paar von Profilwalzen 31 mit relativ großem Durchmesser. Der Falztrichter 30 weist eine Dreieckifläche 45 und halbkreisförmig abgerundete Seitenkanten 32 auf. Das obere Ende des Falztrichters 30 ist durch Bolzen 35 fest
Der Faitapparat 10 besteht aus einem allgemein dreieckigen Falztrichter 30 und einem Paar von Profilwalzen 31 mit relativ großem Durchmesser. Der Falztrichter 30 weist eine Dreieckifläche 45 und halbkreisförmig abgerundete Seitenkanten 32 auf. Das obere Ende des Falztrichters 30 ist durch Bolzen 35 fest
to mit einem Paar von Armen 36 verbunden, von denen in F i g. 1 nur einer gezeigt ist, die an die Achsen der
Antriebswalzen 21 angelenkt sind- Das untere Ende des Falztrichters 30 trägt einen Anlenkzapfen 37, der mit
einem ein Gewinde aufweisenden Stab 38 verbunden ist Die Muttern 39 an dem Stab 38 kommen an einem
Anschlag 40 zur Anlage, der mit einem Träger 41 fest verbunden ist, der seinerseits an dem Rahmenteil 12
angebracht ist. Die Ebene des Falztrichters 30 schließt mit einer quer zur Falzlinie 22 verlaufenden Ebene einen
spitzen Neigungswinkel θ ein, der durch Verstellung der Stellmuttern 39 genau eingestellt wird.
Die Seitenkanten 32 des Falztrichters 30 sind halbkegelstumpfartig mit in Richtung des Falzes
zusammenlaufenden Kegelflächen 46 ausgebildet, deren
2r> Mittellinien 56 einen öffnungswinkel S mit der
Mittellinie des Falztrichters 30 bilden (vgl. Fig.4). Die
Kegelflächen 46 bilden mit ihrer Mantellinie und ihrer Mittellinie einen Mantelwinkel /. Die genannten drei
Winkel Θ, S und / sind entsprechend F i g. 6 und der
3d Tabelle des Patentanspruchs bestimmt, so daß bei einer
über den Faltapparat 10 gezogenen Bahn alle gedachten
Querlinien 51, die senkrecht zur Laufrichtung 23 der gefalteten Bahn in einer zur Falzlinie 22 horizontalen
Ebene verlaufen, über die Länge der Bahn senkrecht zur
r, Falzlinie 22 orientiert sind. Ebenso verlaufen über die gesamte Länge der Bahn alle zu der gedachten
Querlinie 51 parallel verschobenen gedachten Querlinien wie 52, 53 senkrecht zu einer Parallelen der
gedachten rückwärtigen Verlängerung 25 der Falzlinie 22 in einer entsprechenden Horizontaiebene.
Die Konusform und die vorgenannte Winkelbeziehung setzen sich stetig in einer Trichtemase 34 fort, die
eine weitere Dreiecksfläche '47 zwischen halbkegelstumpfartig ausgebildten Seitenkanten 49 aufweist und
4ι über deren abgestumpfte Enden hinaus stetig gekrümmt
in einer Kante 48 ende'., die in der gedachten Verlängerung 25 der Falzlinie 22 ausläuft. Die in
Verlängerung der Kegelflächen 46 verlaufenden Kegelflächen der Seitenkanten 49 verlaufen mit der gleichen
■-,ο stetigen Krümmung, deren Krümmungsradius in dem
Maße scharf abnimmt, in dem die Dreiecksfläche 47 zur gedachten Verlängerung 25 hin abgebogen ist, so daß
sich die Beziehung der Winkel Θ, S und / des Falztrichters 30 und der dadurch bestimmte Lauf der
■55 Materialbahn übergangslos über die Trichtemase 34
hinweg fortsetzen.
Im Zusammenhang mit der Beziehung zwischen den drei Winkeln Θ, Sund /sei darauf hingewiesen, daß die
gedachten Verlängerungen der Mittellinien 56 die
bo gedachte Verlängerung 25 der Falzlinie 22 schneiden;
das gilt auch für die entsprechenden Mittellinien der halbkegelstumpfartigen Seitenkanten 49 der Trichternase
34 (vgl. 56a und 566 in F i g. 5).
In der graphischen Darstellung von F i g. 6 sind der
h<5 Öffnungswinkel Sund der Mantelwinkel /als Funktion
des Neigungswinkels θ aufgetragen, und zwar für Neigungswinkel θ zwischen 32,5° und 86,0° in
Abständen von i/2° entsprechend der Tabelle im
Patentanspruch. In der Praxis ist der Neigungswinkel θ
entsprechend der Geometrie der Falteinrichtung 11 bestimmt; die entsprechenden Winkel 5 und / des
Faltapparates 10 ergeben sich dann aus der Darstellung in Fig.6, wobei zu berücksichtigen ist, daß bei der
Trichternase 34 der Neigungswinkel θ bis auf einen Wert von 90° ansteigt.
Entsprechend F i g. 3 wird die Dreiecksfläche 45 von einer Platte 33 gebildet, die in Aussparungen der
Kegelflächen 46 angeordnet ist, wobei die Aussparun- ι ο gen seitlich etwas gegen die Ebenen versetzt sind, die
senkrecht durch die Mittellinien 56 verlaufen. Dadurch liegt die Dreiecksfläche 45 etwas unterhalb einer Ebene,
die tangential zu den Kegelflächen 46 verläuft und es besteht ein geringer Abstand von vorzugsweise ca.
0,13 mm zwischen der über den Falztrichter 30 gezogenen Bahn und der Dreiecksfläche 45. Dieser
Abstand bewirkt, daß die Möglichkeit zu einer Verschmierung von Druckfarbe beim Falten der Bahn
auf ein Minimum beschränkt wird, aber in der Hauptsache, daß die Materialbahn nicht mit einem Grat
oder einer scharfen Kante an der Verbindungsstelle zwischen der Platte 33 und den Seitenkanten 32 in
Berührung kommt, wodurch die Bahn angekratzt oder sogar zerrissen werden kann. Die Platte 33 berührt
somit die gespannte Bahn nicht wirklich, haltert aber die Seitenkanten 32 starr und erhält deren Ausrichtung.
In F i g. 1 ist die gedachte Querlinie 51 dargestellt, die senkrecht zur Laufrichtung 23 der gefalteten Bahn in
einer zur Falzlinie 22 horizontalen Ebene verläuft, jo Wenn bei dem Faltvorgang über die gesamte Länge der
Materialbahn auf Grund der gegebenen Winkelbeziehung eine gleichmäßige Beanspruchung der Materialbahn
bestehen soll, darf auf diese während des gesamten Laufs kein Verwindungszug ausgeübt werden, auch
nicht an den Stellen, die in Fi g. I durch die Linie 52 am Anfang des Faltapparates 10 und durch die Linie 53 in
dessen Mitte angedeutet sind. Die Bahn muß spannungsfrei bleiben, wenn sie über die Dreiecksflächen 45 und 47
hinweggezogen wird. Hierin liegt die besondere Bedeutung der Kegelflächen 46,49.
Es hat sich gezeigt, daß für jeden Neigungswinkel θ immer nur ein Mantelwinkel /und ein Öffnungswinkel S
existiert, bei denen der Faltvorgang über seinen ganzen Verlauf unter gleichmäßiger Beanspruchung der Materialbahn
abläuft. Ist der Neigungswinkel θ des Falztrichters 30 geringer, so erfordert dies eine
Vergrößerung des Mantelwinkels /; dieser wird immer geringer, je mehr sich der Neigungswinkel θ der
Laufrichtung 23 annähen. Dementsprechend müssen auch die Seitenkanten 49 der Trichternase 34 mit stark
abnehmendem Krümmungsradius ausgebildet werden, damit auch in dem Bereich, in dem die Trichternase 34
zur Kante 48 hin abgebogen ist, die vorgegebene Winkelbeziehung erhalten bleibt.
Die auslaufende Kante 48 der Trichternase 34 bestimmt die Ausbildung einer scharfen Falzlinie 22. Die
Seitenkanten 49 sind konkav verjüngt und dadurch dicht an den Umfang der Profilwalzen 31 (siehe Fig.4)
angepaßt. Wegen des geringen Abstandes zwischen den Profilwalzen 31 von relativ großem Durchmesser über
einen beträchtlichen Bereich wird die Materialbahn im Bereich der Falzlinie 22 gut geführt.
Bei einem so ausgebildeten Faltapparat 10 wird auch eine mehrschichtige Materialbahn in jedem Augenblick
des Faltprozesses die gesamte Fläche bedecken und glatt ohne Knittern oder übermäßige Streckung daran
anliegen, wobei keine Verschiebungen der Bahnen gegeneinander und dadurch bedingte Verschmierungen
von Druckfarbe mehr auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Faltapparat mit Transportwalzen für Materialbahnen,
die längs ihrer Mittellinie gefaltet werden sollen, mit einem Falztrichter mit einer Dreiecksfläche
und mit halbkegelstumpfartig abgerundeten Seitenkanten, die in Richtung des Falzes zusammenlaufen,
mit einer Trichternase, die sich durchlaufend au den Falztrichter anschließt und sich zu dem Ende,
von dem die gefaltete Materialbahn abgezogen wird, konkav verjüngt, bei welchem Faltapparat die Ebene
des Falztrichters mit einer quer zur Falzlinie verlaufenden Ebene einen vorgegebenen spitzen
Neigungswinkel und die Trichternase einen zu dem genannten Ende hin zunehmend größeren spitzen
Neigungswinkel einschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Falztrichter (30) auch die Trichternase (34) halbkegelstumpfartig ausgebildete
Seitenkanten (49) besitzt, deren aller Kegelmittellinien (56, 56a, 56b) die gedachte Verlängerung
(25) der Falzlinie (22) schneiden, und daß die Kegelmittellinien (56, 56a, 56b) mit der Mittellinie
des Falztrichters (30) und der Trichternase (34) einen öffnungswinkel (S) und mit den Mantellinien der
Seitenkanten (46, 49) einen Mantelwinkel (I) einschließen, deren Beziehung zueinander und zu
dem Neigungswinkel (Θ) bei in Förderrichtung zunehmender Vergrößerung des Neigungswinkels
(Θ) durch die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Werte-Tripel festgelegt sind:
2. Faltapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkegelstumpfförmigen Seitenkanten
(49) der Trichternase (34) im Bereich von zu beiden Seiten der Seitenkanten (49) befindlichen
Profilwalzen (31) eine an deren Zylinderfläche angepaßte konkave Krümmung aufweisen.
3. Faltapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksfläche (45) des
Falztrichters (30) unterhalb einer Ebene liegt, die die papierführende Oberseite der beiden Seitenkanten
(46) des Falztrichters (30) tangential berührt.
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