DE2837099C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R2022/3427—Seat belt connection on reels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufroll-Abrollvorrichtung
für Gurte, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Aufroll-Abrollvorrichtung dieser Art ist aus der
DE-OS 27 04 084 bekannt. Zur Befestigung des Gurtendes
an der Welle ist ein Steg, der im Querschnitt T-förmig
mit abgerundeten Ecken ist, in eine Schlaufe am Ende
des Gurtes eingeschoben. Die Gurtwelle weist ein Rück
haltelager für das mit Schlaufe und eingeschobenem Steg
versehene Ende des Gurtes auf. Wenn am Gurt eine Zug
spannung auftritt, wird seine Schlaufe mit dem Steg
zwischen die Wände des Rückhaltelagers gezogen, wodurch
das Gurtband zwischen diesen Wänden und den zugeordneten
Oberflächen des Steges eingeklemmt wird. Bei falscher
Orientierung des im Querschnitt T-förmigen Steges relativ
zu den zugeordneten Oberflächen des Rückhaltelagers der
Welle können aber hohe spezifische Flächendrücke am
Gurtband auftreten, so daß die Gefahr eines Einschnei
dens desselben besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Aufroll-Abrollvorrichtung der oben beschriebenen Art
das Auftreten von hohen spezifischen Flächendrücken im
Schlaufenbereich des Gurtbandes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Aufroll-Ab
rollvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß
die Oberflächen im Bereich der Festklemmung des schlaufen
förmigen Gurtendes zwischen Steg und Rückhaltelager in
jeder Einbaulage des Steges verhältnismäßig groß sind
und daher das Risiko des Einschneidens in den Gurt prak
tisch beseitigt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Aufroll-Abrollvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 die Welle der Aufroll-Abrollvorrichtung gemäß
Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 ein Wellenelement einer anderen Ausführungs
form im Längsschnitt;
Fig. 4 das Element der Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 eine andere Ausführung des Steges der Auf
roll-Abrollvorrichtung im Querschnitt.
Die nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschriebene
Aufroll-Abrollvorrichtung ist Teil eines Gurtrollers für
Sicherheitsgurte von Automobilen.
Der Gurt 11 hat an seinem Ende eine Schlaufe 12, die
durch Nähte 13 begrenzt ist.
Die Welle 14 dieser Vorrichtung weist eine Längsausneh
mung 15 auf, die auf jeder ihrer Längsseiten 15 a und 15 b ein
Rückhaltelager für das aus Schlaufe 12 und einem in diese
Schlaufe 12 eingeführten Steg 16 gebildete Ende des
Gurtes 11 bildet.
Der Steg 16 hat bei der in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsform die Querschnittsform eines von gekrümmten
Linien begrenzten Dreiecks mit konkaven Dreieckssei
ten 17, 18 und 19; die Dreiecksspitzen bzw. -ecken 20, 21,
22 bilden konvexe Bögen. In dem dargestellten Beispiel ist
das durch gekrümmte Linien begrenzte Dreieck ein gleich
seitiges Dreieck. Der Steg 16 ist also in bezug auf eine
zur Ebene der Fig. 1 senkrecht stehende Längsachse 23
dreieckssymmetrisch ausgebildet.
Die Teile der Ausnehmung 15, welche das Rückhaltelager
für den von der Schlaufe 12 umgebenen Steg 16 bilden,
sind als konvex-kurvenförmige Ränder 26 und 27 gestaltet,
die den konkav-kurvenförmigen Dreiecksseiten 18 und 19
des Steges 16 entsprechen. An jeden konvex abgerundeten
Rand 26 und 27 des Rückhaltelagers schließt sich über
einen konkav abgerundeten Bereich 26 a, 27 a, ein geradlinig
verlaufender Teil 26 b, 27 b an. Diese konkaven Ränder
26 a, 27 a entsprechen den konvex abgerundeten Ecken 20
und 22 des Querschnitts des Steges 16. Schließlich laufen
die geradlinigen Ränder 26 b, 27 b in nach außen abgerundeten
Teilen 26 c und 27 c aus.
Wenn nun eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles F auf den
Gurt 11 ausgeübt wird, werden die Teile 28 und 29 des Gurtes
zwischen den einander entsprechenden Oberflächen des Steges
16 und des Rückhaltelagers der Welle 14 festgeklemmt. Diese
festgeklemmten Teile 28 und 29 des Gurtes sind in engem
Kontakt mit einem großen Teil der seitlichen äußeren Ober
fläche des Steges 16. Andererseits hat weder das
Rückhaltelager noch der Steg 16 irgendwelche scharfe
Kanten. Unter diesen Gegebenheiten ist das Risiko der Be
schädigung oder gar der Zerstörung des festgeklemmten Gurt
endes praktisch ausgeschlossen.
Die Montage erfolgt auf folgende Art und Weise:
Zuerst wird die Schlaufe 12 des Gurtendes ohne den Steg 16
quer durch die Ausnehmung 15 hindurchgeführt, derart,
daß die Schlaufe auf der einen Seite über den Umfang der
Welle 14 hinausragt; darauf wird der Steg 16 in die
Schlaufe 12 eingeführt und an dem Gurt 11 in Richtung des
Pfeiles F gezogen. Es wurde gefunden, daß - unabhängig
von der anfänglichen Lage des Steges 16 mit Bezug auf ihre
Achse 23 - dieser Steg 16 dabei stets die in Fig. 1 dar
gestellte Lage einnimmt. Die Montage der Vorrichtung ge
mäß der Erfindung ist also denkbar einfach.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen hat die
Welle 14 einen metallischen Kern 30 von flachgedrückter
Gestalt. Dieser Kern 30 besitzt eine sich längs erstrecken
de Ausnehmung 31 auf, deren geringste Ausdehnung die der
Ausnehmung 15 ist. Die Ausnehmung 31 weist abgerundete
Begrenzungsflächen auf, die ebenfalls abgerundete Ränder 26,
27 haben. Die Welle 14 hat ebenfalls einen aus
Kunststoff bestehenden Umfangsteil 32, der den Kern 30
umgibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Steg
16 ebenfalls aus Kunststoff.
Die Welle 14 ist am einen Ende mit einem metallischen
Flansch 33 ( Fig. 2) fest, z. B. einstückig verbunden, der
einen Teil der Blockierungsmechanik (in der Zeichnung
nicht dargestellt) der Welle 14 der Aufroll-Abrollvor
richtung bildet. Der Flansch 33 liegt in einer Ebene,
die genau senkrecht zur Achse 23 verläuft.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs
beispiel ist der Umfangsteil bzw. Mantelteil 32 auf den
metallischen Kern 30 aufgeformt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung gemäß
Fig. 3 und 4 ist ein aus Plastikmaterial gefertigtes
Endstück 32 a vorgesehen, das auf dem Kern durch seine
Eigenelastizität gehaltert ist. Zu diesem Zweck ist das
Endstück 32 a außer mit der Ausnehmung 15′ beiderseits
mit Öffnungen 34 versehen, die einen Sitz für den metalli
schen Kern bilden, wobei sich ein längsverlaufender
Schlitz 35 entlang einer genau senkrechten Ebene zur
Ebene der genannten Ausnehmung 15′ erstreckt und am Ende
36, an dem sich das Endstück 32 a befindet, ausmündet.
Am Ende 36 ist das Endstück 32 a durch zwei in Längsrich
tung sich erstreckende Vorsprünge 37 verlängert, die dazu
bestimmt sind, in entsprechende Öffnungen eines Ansatz
stückes (in der Zeichnung nicht dargestellt) analog zu
dem Flansch 33 in Fig. 2 eingeführt zu werden.
Die Montage des Endstücks 32 a wird auf folgende Weise
bewerkstelligt. Der metallische Kern wird unter Kraft
anwendung durch das Ende 36 in ein Lager 34 eingeführt,
und die Vorsprünge 37 werden durch die entsprechenden
Öffnungen des - nicht dargestellten - Ansatzstückes hin
durchgeführt. Die Vorsprünge 37 werden danach erhitzt;
auf diese Weise spreizen sie sich auseinander, und das
Endstück 32 a wird dadurch in korrekt genauer Lage gehal
ten.
Das Endstück 32 a ist an seinem zweiten Ende 38 durch eine
Zwinge 39 mit einem längsverlaufenden Spalt 40 verlängert,
welcher dazu vorgesehen ist, das Ende einer Rückholfeder
für die Welle der Aufroll-Abrollvorrichtung aufzunehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 hat der Steg
einen Querschnitt von der Form eines Quadrates, dessen
Seiten 41, 42, 43, 44 konkav gekrümmte Linien sind, die
durch konvex abgerundete Ecken 45, 46, 47, 48 miteinander
verbunden sind. Die Längsachse 49 ist zugleich die
Symmetrieachse des Steges. Natürlich hat in diesem
Fall das Rückhaltelager in der Welle der Aufroll-Abroll
vorrichtung Seitenflächen, deren Formgebung der von zwei
einander benachbarten Seitenflächen, beispielsweise der
Seiten 43 und 44, des Steges entspricht.
Die Zahl der gekrümmten Querschnittsseiten des Steges 16
kann auch höher sein als vier. Es ist indessen nicht zweck
mäßig, diese Zahl wesentlich zu überschreiten, um nicht
die Größe der das Einklemmen des Gurtes bewirkenden Flä
chen zu sehr zu vermindern.
Claims (4)
1. Aufroll-Abrollvorrichtung für Gurte, wie z. B. Sicher
heitsgurte, deren eines Ende als Schlaufe ausgebildet
ist, mit einer Welle (14), die ein Rückhaltelager für
den aus der Schlaufe und einem in die Schlaufe einge
führten Steg bestehenden Endteil des Gurtes aufweist,
wobei der Steg und das Rückhaltelager in Formgebung und
Dimensionierung einander derart entsprechende Oberflächen
aufweisen, daß der Steg bei Ausübung einer Zugkraft auf
den Gurt in das Rückhaltelager eingezogen wird und das
Gurtband im Schlaufenbereich zwischen den einander ent
sprechenden Oberflächen von Steg und Rückhaltelager
festgeklemmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (16) im Querschnitt die Form eines regel
mäßigen Vielecks mit konkaven Seiten (17, 18, 19; 41,
42, 43, 44) aufweist und daß die zugeordneten Oberflächen
(26 a, 27 a) des Rückhaltelagers (15 a, 15 b) entsprechend
konkav ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das regelmäßige Vieleck ein Dreieck (Fig. 1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das regelmäßige Vieleck ein Viereck (Fig. 5) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (14) aus einem metallischen
Kern (30) von abgeplatteter Form und einem Umfangsteil
(32) aus Plastikmaterial, der den metallischen Kern
umgibt, besteht, daß der metallische Kern (30 ) eine
längsverlaufende Ausnehmung (31) aufweist, die einen
Durchlaß für den Gurt (11) darstellt, und daß die Ränder
(26, 27) dieser Ausnehmung die konvexen Oberflächen bilden,
die den konkaven Seiten des regelmäßigen Vielecks zugeord
net sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRW REPA S.A., ANGERS, FR |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |