[go: up one dir, main page]

CH647476A5 - Transportvorrichtung fuer blattgut. - Google Patents

Transportvorrichtung fuer blattgut. Download PDF

Info

Publication number
CH647476A5
CH647476A5 CH4198/80A CH419880A CH647476A5 CH 647476 A5 CH647476 A5 CH 647476A5 CH 4198/80 A CH4198/80 A CH 4198/80A CH 419880 A CH419880 A CH 419880A CH 647476 A5 CH647476 A5 CH 647476A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet material
banknotes
belt
belts
conveyor belt
Prior art date
Application number
CH4198/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mitzel
Original Assignee
Gao Ges Automation Org
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gao Ges Automation Org filed Critical Gao Ges Automation Org
Publication of CH647476A5 publication Critical patent/CH647476A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • B65H5/023Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts between a pair of belts forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • B65H5/025Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts between belts and rotary means, e.g. rollers, drums, cylinders or balls, forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, in der 20 das Blattgut mit hohen Mitnahmekräften geführt wird und der sogenannte statistische Schlupf eliminiert wird, d.h. der ursprüngliche Taktabstand bis zum Ende der Transportstrecke aufrechterhalten bleibt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, 2s dass der Umschlingungswinkel des äusseren Förderriemens an allen Umlenkrollen der Förderstrecke abhängig von deren Durchmesser so gewählt wird, dass das Blattgut an allen Umlenkrollen mit gleicher Geschwindigkeit transportiert wird, und dass der Abstand benachbarter Umlenkrollen so 30 bemessen ist, dass das Blattgut sich ständig in wenigstens einer Umschlingung befindet.
Entgegen der theoretischen Betrachtung wurde nämlich gefunden, dass die Verzögerung der Riemeninnenfaser, d.h. der unmittelbar auf der Rollenoberfläche laufenden Faser, 35 welche die Geschwindigkeit des Blattgutes bestimmt, gegenüber der Riemennormalfaser auch vom Umschlingungswinkel der entsprechenden Umlenkrolle abhängt.
Durch die Wahl des Umschlingungswinkels hat man daher die Möglichkeit, den theoretisch an einer Umlenkrolle 4o bestimmten Durchmessers zu erwartende Verzögerung so zu korrigieren, dass sie für alle Umlenkrollen den gleichen Wert bekommt.
Bezüglich der Abhängigkeit der Zurücksetzung vom jeweiligen Umschlingungswinkel hat sich gezeigt, dass die tat-45 sächlich vorliegende Zurücksetzung bzw. Verzögerung des Transportgutes gegenüber der neutralen Faser des Transportriemens für einen gegebenen Rollendurchmesser vom Wert Null, d.h. keine Verzögerung gegenüber der neutralen Faser des Transportriemens, bei einem Umschlingungswinkel von so a = 0 allmählich bei steigendem Umschlingungswinkel auf einen Sättigungswert ansteigt. Der Sättigungswert ist in etwa dem Durchmesser der Umlenkrolle umgekehrt proportional. Zur Bestimmung der Umschlingungswinkel an den einzelnen Rollen wird nun vorteilhaft so verfahren, dass zunächst bei 55 der Rolle mit dem grössten Durchmesser der Sättigungswert der Verzögerung ermittelt wird bzw. derjenige Umschlingungswinkel (Sättigungswinkel), oberhalb dessen die Verzögerung konstant ist. Daraufhin wird dann der Umschlingungswinkel der Rolle kleineren Durchmessers so gewählt, 60 dass sich ein Verzögerungswert ergibt, der dem zuvor ermittelten Sättigungswert entspricht. Das genannte Verfahren ist insofern vorteilhaft, als die Umschlingung der Umlenkrolle grössten Durchmessers oberhalb des Sättigungswinkels beliebig gewählt werden kann, ohne dass dadurch die Verzö-65 gerung an dieser Rolle verändert wird. Die Streckenführung innerhalb der Transportvorrichtung kann durch diese Massnahme sehr variabel gestaltet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn der äussere Förderriemen und
647476
4
zumindest ein innerer Riemen elastische Rundriemen sind. Die Umlenkrollen können dem inneren Riemen zugeordnete Nutén aufweisen, in welche dann der zwischen Blattgut und Rolle laufende innere Riemen vollständig eintauchen kann. Der in den Nuten laufende innere Riemen hat auf die Geschwindigkeit des Blattgutes keinen Einfluss. Er dient lediglich dem Abstützen des Blattgutes zwischen den einzelnen Umlenkrollen. Dieses Abstützen kann auch durch eine zwischen den einzelnen Umlenkrollen liegende glatte Leitplatte erzielt werden, welche z.B. aus Glas, die gesamte Banknotenbreite für optische Prüfungen zugänglich macht. Der aussen laufende Förderriemen, d.h. derjenige Riemen, mit denen das Blattgut gegen die Rolle gepresst wird, bestimmt allein die Geschwindigkeit des Blattgutes.
Vorteilhaft wird der Abstand benachbarter Umlenkrollen so bemessen, dass das Blattgut sich ständig in wenigstens einer Umschlingungsführung befindet. Damit wird an den Umschlingungspunkten eine Zwangsführung mit hohen Mitnahmekräften erreicht. Zwischen den Klemmpunkten ist die auf das Blattgut wirkende Mitnahmekraft um ein vielfaches geringer, so dass hier unterschiedliche Riemengeschwindigkeiten für den Transport des Blattgutes unbedeutend sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden alle Umlenkrollen gleichsinnig umschlungen. Da durch diese Massnahme alle Umlenkrollen auf der gleichen Seite des Riementriebes angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, dass genügend Platz zur Anbringung von Prüfgeräten zur Verfügung steht.
Nachfolgend werden die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung genauer beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Umlenkrolle mit einer die Umlenkrolle in Umschlingungsführung passierenden Banknote,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Umlenkrolle,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Umlenkrolle,
Fig. 4a, 4b die Umschlingung einer Rolle mit einem Förderriemen zur Darstellung der Zurücksetzung,
Fig. 5 die Abhängigkeit der Zurücksetzung Z[%] vom Durchmesser der Rolle d [mm] für den theoretischen und praktischen Fall,
Fig. 6 die Abhängigkeit der Zurücksetzung Z[%] vom Umschlingungswinkel ct[°] für Rollen mit d = 40 und d = 80 mm Durchmesser,
Fig. 7 die Umschlingung einer Rolle mit einem Förderriemen und eingezeichneten Stauchungs- und Dehnungszonen,
Fig. 8 die Schemaskizze einer Transportstrecke mit Umschlingungsführung gemäss der Erfindung,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus der in Fig. 8 gezeigten Anordnung und
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Anordnung, wobei der innen laufende Riemen durch Leitplatten ersetzt ist.
Das Schema einer Umschlingungsführung ist in den Fig. 1-3 dargestellt. Zwei aussenlaufende Förderriemen 10,12 pressen eine Banknote 14 gegen die Oberfläche einer Umlenkrolle 16. In die Oberfläche der Rolle 16 sind Nuten 18 eingestochen, in welche die innenlaufenden Riemen 20,22,24 vollständig eintauchen. Durch die Umschlingungspressung der aussenlaufenden Förderriemen 10,12 wird die Reibung zwischen Banknote 14 und Rolle 16 sowie zwischen der Banknote 14 und den Förderriemen erhöht. Die umschlingenden Förderriemen bestimmen dabei die Geschwindigkeit der Banknote, während die eintauchenden Riemen nur eine Stützwirkung auf die Banknoten ausüben. Die Mitnahmekräfte, die in dieser Klemmung auf die Banknote wirken,
hängen von dem Umschlingungswinkel, der Förderriemenspannung, Förderriemenzahl, Rollendurchmesser, dem Reibungskoeffizienten zwischen Förderriemen und Banknote und dem Reibungskoeffizienten zwischen Banknote und s Rolle ab. Bei der in Fig. 3 gezeigten zweifachen Umschlingung beträgt die Mitnahmekraft, abhängig von der Qualität der Banknote, beispielsweise zwischen 80 und 100 p. Diese Werte wurden bei einem Umschlingungswinkel a = 2,5°, einer Förderriemenspannung von 700 p, einem Förderrie-lo mendurchmesser von 3 mm, einem Rollendurchmesser von 40 mm und einer Nuttiefe von ebenfalls 3 mm gemessen. Zum Vergleich beträgt die Mitnahmekraft einer sogenannten Wellkartonführung, d.h. einer Führung, bei der die Banknote durch verzahnt angeordnete Riemen längs profiliert gehalten ls wird, nur einige p.
Das Geschwindigkeitsverhalten der Banknote in einer Umschlingung wird anschliessend im Bezug auf die Fig. 4a, 4b näher erläutert. Dabei ist nur der die Geschwindigkeit der Banknote 14 bestimmende, auf der Oberfläche der Rolle 16 20 liegende Förderriemen 10 eingezeichnet.
Ein eine Rolle 16 umschlingender Förderriemen 10 mit der Riemen-Normalgeschwindigkeit Vrn treibt diese theoretisch mit der Geschwindigkeit der Innenfaser Vri an. Diese Geschwindigkeit nimmt auch eine zwischen Riemen 10 und 25 der Oberfläche der Rolle 16 liegende Banknote 14 an (Vbn).
Daher gilt theoretisch:
Vri- 'Vrn—Vbn in
30
Vri ist also stets kleiner als Vrn und zwar im Verhältnis der Radien Innenfaser/Neutralfaser. Für einen Förderriemen mit 3 mm Durchmesser, der um eine Rolle von 40 mm Durchmesser geschlungen ist, bedeutet dies einen Geschwindig-35 keitsunterschied von 7%. Bei einer Rolle von 80 mm beträgt der Geschwindigkeitsunterschied 3,6%. Ausserhalb der Umschlingung gilt:
Vri = Vrn
40
Durch die gegenüber der Neutralfaser verlangsamte Transportgeschwindigkeit der Banknote wird diese während des Durchlaufs durch den Umschlingungsbereich um die Wegstrecke As zurückgesetzt.
45 Zur Demonstration der Zurückversetzung der Banknote um die Wegstrecke As zeigt Fig. 4a eine unmittelbar vor dem Einlauf befindliche Banknote 14, während die Fig. 4b eine Situation darstellt, bei der die Banknote 14 den Umschlingungsbereich schon teilweise durchlaufen hat. As ist nun die so Wegdifferenz zwischen der Vorderkante der den Umschlingungsbereich durchlaufenden Banknote 14 und einem Markierungspunkt «P» auf dem Förderriemen, der vor Einlauf der Banknote mit der Vorderkante der Note 14 zusammenfiel. Wird die Wegdifferenz auf eine vorgebene Laufstrecke 55 «S» bezogen, ergibt sich für die prozentuale Zurücksetzung:
Z [%] =
A,
|-ioo=
60
!-Sr
•100
In der Fig. 5 ist die Beziehung grafisch dargestellt. Auf der Abszisse ist der Durchmesser der Rolle in Millimeter, auf der Ordinate die Zurücksetzung «Z» in Prozent aufgetragen. Der 65 Förderriemendurchmesser sei auf 3 mm festgelegt. Wie sich zeigt, ist die Zurücksetzung «Z» theoretisch nur vom Verhältnis der Radien Rolle/Riemen und damit in diesem Fall vom Rollendurchmesser abhängig.
5
647476
Die Praxis zeigt nun jedoch, dass die tatsächliche Zurücksetzung auch vom Umschlingungswinkel des Förderriemens um die Rolle abhängt. Die tatsächliche Abhängigkeit der Zurücksetzung «Z» ist, experimentell ermittelt, für verschiedene Umschlingungswinkel a in Abhängigkeit vom Rollendurchmesser zusätzlich in der Fig. 5 eingetragen. Wie man erkennt, nähert sich der praktische Wert oberhalb eines Umschlingungswinkels von etwa 50° abhängig vom Rollendurchmesser allmählich dem theoretischen Wert. Bei kleinen Umschlingungswinkeln und ebenfalls kleinen Rollendurchmessern weicht der praktische Wert erheblich vom theoretischen Wert ab.
Dieses Verhalten kann mathematisch durch einen Korrekturfaktor berücksichtigt werden, der vom Rollendurchmesser und vom Umschlingungswinkel abhängig ist. Damit ergibt sich dann die neue Beziehung:
• 100-X (a, d)
Das abweichende Verhalten des praktischen Wertes vom theoretischen Wert ist vermutlich durch die inhomogenen Stauungszonen beim Übergang eines graden Förderriementrums in einen gebogenen Trum zu erklären. Wie dazu Fig. 7 zeigt, ist der Förderriemen 10 im Aussenbereich 26 gedehnt und im Innenbereich 28 gestaucht. Diese Zonen geänderten Spannungszustandes gehen nicht plötzlich, sondern allmählich in den homogenen Spannungszustand über, welche durch die jeweilige Riemenkrümmung vorgegeben ist. Da die durchrollende Banknote zum umschlingenden Förderriemen relativ unelastisch ist, nimmt sie eine Zwischengeschwindigkeit an. Beim Einlaufen in die Umschlingungszone wird die Banknote gestaucht, bis zum Mittelbereich der Umschlingung ist also ein Bestreben vorhanden, die Banknote zu knittern, beim Auslauf ein Vorwärtszug zum Entknittern. Nur ein Teil der Spannung wird von der Banknote elastisch aufgenommen, weshalb der theoretische Verzögerungswert nicht voll erreicht wird.
Für die Konzeption von Transportstrecken im Sinne der Erfindung ist es zweckmässiger, die Zurücksetzung «Z» direkt in Abhängigkeit vom Umschlingungswinkel «a» aufzutragen und zwar mit den für die Transportstrecke infrage kommenden Rollendurchmessern als Parameter. Diese Abhängigkeit zeigt die Fig. 6, wobei die Rollendurchmesser d = 80 mm und d = 40 mm gewählt wurden. Die Kurven können aus der Fig. 5 abgeleitet werden. Sie lassen sich natürlich auch direkt experimentell ermitteln, wie das später noch erläutert wird. Die Auswahl der Umschlingungswinkel der einzelnen Umlenk- bzw. Leitrollen 16 wird nun so vorgenommen, dass zunächst die generell einzustellende Zurücksetzung für die grösste verwendete Umlenkrolle, wie im gezeigten Beispiel eine Rolle von 80 mm Durchmesser, gewählt wird. Wie man der Fig. entnehmen kann, steigt die Zurücksetzung (80 mm Rolle) vom Wert 0 bei einem Winkel von a = 0 allmählich auf einen Sättigungswert an, der etwa für einen Winkel von a > 30° erreicht wird. Die Grenzzurücksetzung beträgt dabei etwa 3,5%. Um die gleiche Verzögerung bei einer Rolle kleineren Durchmessers, beispielsweise bei einer Rolle von d = 40 mm Durchmesser zu erreichen, muss lediglich der Ordinatenwert der zugehörigen Kurve von 3,5% auf die Abszisse heruntergelotet werden, was ein Umschlingungswinkel von a = 14° ergibt. Die zeichnerische Lösung ist in der Fig. 6 angedeutet.
In der Transportvorrichtung können dementsprechend Umlenkrollen von 80 mm Durchmesser verwendet werden, deren Umschlingungswinkel von 30° aufwärts jede beliebige
Grösse aufweisen können. Die in das System integrierten Umlenk- oder Leitrollen mit 40 mm Durchmesser müssen dagegen jeweils eine Umschlingung von 14° haben. Damit ergibt sich durchgehend und gleichmässig eine Zurückset-s zung «Z» von 3,5% gegenüber der neutralen Faser der aus-senlaufenden Förderriemen. Die Banknote wird mit konstanter Geschwindigkeit durch das gesamte System gefördert. Es tritt weder ein Stauchen noch ein Dehnen auf und die Abstapelvorrichtung am Ende der Transportstrecke kann io exakt auf den Vereinzelungstakt der Banknoten eingestellt werden.
In Fig. 8 ist die Streckenführung einer Transportvorrichtung in einer Maschine zur Banknotensortierung dargestellt. Ausgehend von einer Eingabeeinrichtung 30 laufen die ver-is einzelten Banknoten über eine Reihe von angetriebenen Umlenkrollen 32,34 an den Prüfstationen 36 entlang zu den Staplereinheiten 38. Die Rollen 32 haben einen Durchmesser von 80 mm und erlauben beliebig grosse Richtungsänderungen oberhalb der Sättigungs-Umschlingung. Die 20 Umschlingung an den kleineren Rollen 34 ist, wie oben gezeigt, abhängig von der Sättigungsumschlingung der grossen Rollen definiert einzuhalten. Unter diesen Randbedingungen ergibt sich ein völlig neuartiger bogenförmiger Streckenverlauf. Die Banknote wird über die gesamte Strecke 25 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben.
Wie die Fig. 9 zeigt, wird bei einem solchen Streckenverlauf, bei dem ein Riemensystem ständig aussen und ein anderes ständig innen läuft, der Aussenriemen abhängig von der gefundenen und für beide Rollendurchmesser gleichen 30 Zurücksetzung von 3,5% auch mit einer um 3,5% erhöhten Geschwindigkeit und der Innenriemen mit einer um 3,5% verlangsamten Geschwindigkeit angetrieben. Dies ergibt dann bei einer Sollgeschwindigkeit der Banknote von 1.000 für die aussen laufenden Förderriemen 10,12 eine Geschwindigkeit 35 von 1.035 und für die innen laufenden Riemen 20,22,24 eine Geschwindigkeit von 0.965. Aufgrund dieser Massnahmen werden die Banknoten in allen Umschlingungsbereichen mit der konstanten Geschwindigkeit von 1.000 befördert.
Wie erwähnt, dienen die innen laufenden Riemen 20,22, 40 24 lediglich dem Abstützen des Transportgutes. Sie lassen sich daher, wie Fig. 10 zeigt, durch eine zwischen den einzelnen Umlenkrollen liegende glatte Leitplatte 40 ersetzen, welche, beispielsweise bestehend aus Glas, die gesamte Banknotenbreite für optische Prüfungen zugänglich macht. 45 Die experimentelle Ermittlung der prozentualen Zurücksetzung kann so erfolgen, dass in einer Versuchsanordnung Transportrollen unterschiedlichen Durchmessers eingesetzt werden. Die Riemenführung um die Umlenkrollen kann bezüglich des ablaufenden oder zulaufenden oder beider so Trums verstellbar sein, so dass Umschlingungswege von a = 0 bis a = 90° gewählt werden können. In das zulaufende Trum wird ein Blatt eingelegt und auf dem aussen um die Rolle herumlaufenden Förderriemen eine mit der Vorderkante des Blattes korrespondierende Markierung angebracht ss (s. dazu auch Fig. 4a, 4b). Nach Durchlaufen der Länge «S» des Blattes durch den Umschlingungsbereich wird die Zurücksetzung As gemessen, d.h. der Abstand der Markierung auf dem Förderriemen zur Vorderkante des Blattes. Die prozentuale Zurücksetzung der Innenfaser bzw. des Blattes so beim Durchlaufen der Umschlingungsführung gegenüber der neutralen Faser des oben auflaufenden Förderriemens errechnet sich dann nach der schon genannten Beziehung:
65 Z[%]= ^--100
Die Geschwindigkeit des Durchlaufs des Blattes spielt
Z [%] =
IL
rn
647476
keine wesentliche Rolle, die Anordnung kann daher beispielsweise mit einer Handkurbel angetrieben werden.
Der Umschlingungswinkel a wird nun so lange geändert, bis sich für die Umlenkrolle vorgegebenen Durchmessers die gewünschte Zurücksetzung ergibt. Dieser Umschlingungswinkel muss nachfolgend beim Einbau der Umlenkrolle in die Transportvorrichtung beachtet werden.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Lehre hat die Konsequenz, dass nicht, wie bisher, die Streckenführung des
Transportsystems so ausgelegt wird, dass sie das Blattgut an bestimmten fest positionierten Funktionseinheiten vorbeiführt, vielmehr geniesst nun das Transportsystem eindeutige Priorität, d.h. abhängig von den sich dabei ergebenden Not-s wendigkeiten sind die für eine Bearbeitung des Blattgutes notwendigen Funktionseinheiten zu konzipieren und zu positionieren. Diese Umkehrung der bisherigen Praxis ist die Voraussetzung für den Transport des Blattgutes mit konstanter Geschwindigkeit.
B
4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

647476
1-
£i_ rn
■ 100-X(a,d)
( 10,12) Leitplatten (40) vorhanden sind, zur Abstützung des Blattgutes während des Transportes.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplatten (40) aus optisch durch-s sichtigem Material sind.
erfüllt, wobei ri = Abstand der Innenfaser zur Rollenachse,
rn = Abstand der Neutralfaser zur Rollenachse und X = eine experimentell zu ermittelnde Funktion von a (Umschlingungswinkel) und d (Rollendurchmesser) bedeuten, welche Funktion x für einen gegebenen Durchmesser (d) die Abweichung der tatsächlichen Zurücksetzung des Blattgutes zur theoretisch erwarteten Abweichung in Abhängigkeit vom Umschlingungswinkel (a) darstellt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Blattgutes (14) im System auf die Geschwindigkeit des Blattgutes (14) beim Umlaufen der Umlenkrolle grössten Durchmessers mit maximaler Umschlingung eingestellt ist (Fig. 6).
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum äusseren Förderriemen (10,12) zumindest ein innerer Riemen (20,22,24) vorhanden ist, wobei zwischen dem äusseren Förderriemen (10,12) und dem inneren Riemen (20,22,24) das Blattgut gehalten ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Förderriemen (10,12) und der innere Riemen (20,22,24) elastische Rundriemen sind und dass in den Umlenkrollen (16,32,34) dem inneren Riemen (20,22,24) zugeordnete Nuten (18) vorhanden sind, in welche der jeweils zwischen dem Blattgut (14) und der Umlenkrolle laufende innere Riemen (20,22,24) vollständig eintaucht.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen alle Umlenkrollen (16, 32,34) gleichsinnig umschlungen werden.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Förderriemen (10,12) um den Betrag der Zurücksetzung (Z[%]) schneller und der innere Riemen (20,22,24) um den Betrag der Zurücksetzung (Z[%]) langsamer angetrieben werden als die Sollgeschwindigkeit des Blattgutes, wobei die Zurücksetzung der tatsächlichen Zurücksetzung des Blattgutes gegenüber der neutralen Faser des äusseren Förderriemens entspricht.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des äusseren Förderriemens io Die Erfindung btrifft eine Transportvorrichtung für
Blattgut, wie Banknoten, mit wenigstens einem, über Umlenkrollen unterschiedlichen Durchmessers geführten endlosen äusseren Förderriemen, wobei das vereinzelte Blattgut zwischen diesem Förderriemen und den Umlenkrollen reib-15 schlüssig gehalten und in beliebiger Streckenführung von einem Eingabe- zu einem Ausgabepunkt transportiert wird.
Derartige Transportvorrichtungen werden beispielsweise bei der automatischen Banknotenbearbeitung eingesetzt. Die Vorrichtung nimmt die von einem Stapel vereinzelten Bank-20 noten nacheinander auf, führt sie an Prüfstationen vorbei und leitet sie schliesslich abhängig von dem Prüfergebnis entsprechenden Zielorten zu. Derartige Transportvorrichtungen müssen ihrem Anwendungszweck gemäss hohen Anforderungen genügen. Sie müssen beispielsweise Banknoten unter-25 schiedlicher Grösse, Qualität und unterschiedlichen Zustandes einwandfrei transportieren, ohne dass dabei der Zustand der Banknoten verschlechtert wird. Das bedeutet eine hohe Geschwindigkeitskonstanz, minimaler Schräglauf, eine minimale Flatterbewegung und eine Unterdrückung des 30 statistischen Schlupfes, d.h. einer statistisch verteilten Zurücksetzung der Banknoten gegenüber dem treibenden Förderriemen infolge systemimmanenter oder äusserer Einflüsse.
Aus der US-PS 2 076 493 ist bereits eine Transportvorrich-35 tung bekannt, bei der das Blattgut, beispielsweise Belege, zwischen zwei Flachriemen gehalten wird, die in einer Führungsrinne mit seitlich hochstehenden Flanken laufen. Da die Riemen einen grossen Teil der Fläche des geförderten Blattgutes bedecken, ist deren Prüfung stark eingeschränkt. 40 Flachriemensysteme sind darüberhinaus auch insofern nachteilig, als ein Auswechseln der Riemen nur unter Schwierigkeiten möglich ist. Durch die seitlichen Flanken der Führungsrinne, die der Zentrierung des Riemens dienen, kann eine Beschädigung des an den Flanken schleifenden Blatt-45 gutes nicht ausgeschlossen werden.
Aus der DE-AS 2155 328 ist eine Transportvorrichtung bekannt, bei der das Blattgut zwischen zwei Flachriemen gehalten wird, wobei die Umlenkrollen jeweils ballig ausgeführt sind. Durch diese Profilierung soll eine Versteifung und so bessere Mitnahmekraft erzielt sowie ein Ablaufen der Riemen von den Umlenkrollen vermieden werden. Die Herstellung balliger Walzen ist jedoch aufwendig und die Mitnahmekraft der gewölbten Flachriemen bei Vorliegen von lappigem bzw. nicht steifem Blattgut ungenügend. 55 Aus der DE-OS 2 655 580 ist schliesslich eine Transportvorrichtung bekannt, bei welcher die Banknoten zwischen Rundriemenpaaren eingeklemmt gefördert werden. Dabei greifen die Riemenpaare geringfügig ineinander und prägen den Banknoten ein welliges Profil auf, das, eine gewisse Steif-60 heit des Blattgutes vorausgesetzt, verbesserte Mitnahmekräfte ergibt. Die Verwendung von Rundriemen hat den Vorteil,
dass nur ein kleiner Teil der Fläche der Banknoten abgedeckt ist und damit eine nahezu uneingeschränkte beidseitige Prüfung der Banknote möglich wird. Rundriemen lassen sich 65 darüberhinaus leicht und ohne Schwierigkeiten ersetzen. Ein entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass die Mitnahmekräfte bei lappigem Transportgut, also beispielsweise stark abgenutzten Banknoten, nur unge-
nügend sind. Dies führt zu Stockungen bei Reibung mit fest stehenden Teilen, zu einem vergrösserten statistischen Schlupfbereich und zum Schräglauf.
Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass wegen der für einen Teil der Riemen jeweils wirksam werdenden Rolleneinstiche die einzelnen Riemen auf unterschiedlichen Radien der Umlenkrollen laufen und daher mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Es wurde festgestellt, dass die Banknoten beim Umlaufen einer Umlenkrolle die Geschwindigkeit der Innenfaser der betreffenden Transportriemen, mit welchen die Banknoten gegen die Rollen gedrückt werden, annehmen und so im Umschlingungsbe-reich gegenüber der geraden Strecke verzögert werden. Nach Verlassen der Umschlingungsführung gleichen die Banknoten ihre Geschwindigkeit der freien Strecke der Transportriemen wieder an. Dies führt fortwährend zu Stauchungen bzw. Streckungen der Banknoten. Da auf geraden Strecken beide Riemenpaare am Transport der Banknote beteiligt sind, nimmt diese bei unterschiedlichen Riemengeschwindigkeiten eine Undefinierte Geschwindigkeit an. Gemeinsam mit den ungenügenden Mitnahmekräften führen die örtlich unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu einem mehr oder weniger grossen, statistisch verteilten Schlupf im Transport der Banknoten. Dieser nicht kontrollierbare Schlupf ist insofern nachteilig, als eine am Ende der Transportvorrichtung angeordnete Stapelvorrichtung mit dem ursprünglichen Taktabstand der Banknoten synchronisiert ist, der nun durch den auftretenden Schlupf verändert wird, was zu einer Störung und sogar zu einem Blockieren des Abstapelns führen kann. Ausserdem ist es sehr leicht möglich, dass die Banknoten aufeinander auflaufen, so dass Prüf- bzw. Weichenfunktionen nicht mehr durchführbar sind.
Zur Verhinderung des Schlupfes wurde bereits vorgeschlagen, zwischen zwei endlosen Förderbändern die Förderbänder in einem Zick-Zack-Weg zwischen entsprechend eng zusammenliegenden Umlenkrollen zu führen. Aufgrund der Umschlingungsführung wirken auf das Transportgut an den Umschlingungspunkten hohe Mitnahmekräfte. Diese Führungen werden jedoch als nachteilig angesehen, da verhältnismässig viel den Zick-Zack-Weg formende Umlenkrollen vorzusehen sind. Grosse Teile der Transportstrecke werden beidseitig abgedeckt, was im Hinblick auf die Anbringung von Prüfeinrichtungen nachteilig ist.
Aus alledem ergibt sich, dass eine Transportvorrichtung für dünnes Blattgut, wie beispielsweise Banknoten, im wesentlichen zwei Bedingungen genügen sollte. Einerseits muss das Transportgut grösstenteils frei zugängig sein, damit eine grossflächige Prüfung der Banknoten möglich ist. Aus dieser Bedingung ergibt sich die Verwendung schmaler Förderriemen, die leicht zu führen und zu handhaben sind. Andererseits müssen die Banknoten mit möglichst hohen Mitnahmekräften geführt werden, was die Anwendung einer Umschlingungsführung nahelegt. Der konsequenten Anwendung dieser Bedingungen stehen jedoch folgende Schwierigkeiten entgegen.
Ein eine Umlenkrolle umschlingender Förderriemen wird während der Umschlingung bezüglich seiner Innenfaser, d.h. der an der Rolle anliegenden Faser, gegenüber der Riemennormalfaser, die in der Seelenachse liegt, verzögert. Daher wird auch das Transportgut relativ zur Riemen-Normalge-schwindigkeit verzögert, es wird gegenüber dem antreibenden Förderriemen zurückgesetzt. Diese theoretische Verzögerung ist abhängig vom Verhältnis der Radien von Förderriemen und Umlenkrolle und kann berechnet werden. Folgen nun mehrere Rollen unterschiedlichen Durchmessers aufeinander, was wegen der grossen, den Taktabstand bestimmenden Vereinzlerwalze und den kleineren Transportwalzen, die grosse Prüfzwischenräume zulassen, nötig ist,
1. Transportvorrichtung für Blattgut, wie Banknoten, mit wenigstens einem, über Umlenkrollen (16,32,34) unterschiedlichen Durchmessers geführten endlosen äusseren Förderriemen (10,12), wobei das vereinzelte Blattgut zwischen diesem Förderriemen (10,12) und den Umlenkrollen reibschlüssig gehalten und in beliebiger Streckenführung von einem Eingabe- zu einem Ausgabepunkt transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel (a) des äusseren Förderriemens (10,12) an allen Umlenkrollen (16,32,34) der Förderstrecke abhängig von deren Durchmesser so gewählt wird, dass das Blattgut (14) an allen Umlenkrollen mit gleicher Geschwindigkeit transportiert wird, und dass der Abstand benachbarter Umlenkrollen so bemessen ist, dass das Blattgut sich ständig in wenigstens einer Umschlingung befindet.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel (a) so gewählt wird, dass die prozentuale Zurücksetzung (Z[%]) des Blattgutes gegenüber der neutralen Faser des äusseren, treibenden Förderriemens (10,12) beim Umlaufen der Umlenkrollen die Bedingung
Z [%] =
2
PATENTANSPRÜCHE
3 647476
erfährt eine die Umschlingungsbereiche dieser Rollen durchlaufende Banknote unterschiedliche Verzögerungen. Es kommt zu einem Stauchen oder Dehnen der Banknote, das zum Falten bzw. Zerreissen führen kann. Vergrössert man die 5 Abstände zwischen den Umlenkrollen, so dass die Banknote nach jeder Umschlingung zunächst ein freies Streckenstück zurücklegt, verliert man die Vorteile der Umschlingungsführung, da die Banknote in dem freien Streckenstück irgendeine zwischen den unterschiedlichen Geschwindigkeiten der io Förderriemen liegende Geschwindigkeit annimmt, was zu einem unkontrollierten Schlupf führt.
Auch die Verwendung von Umlenkrollen gleichen Durchmessers, also mit gleicher theoretischer Verzögerung der Riemeninnenfaser gegenüber der Riemennormalfaser, stellt ls keine Lösung dieses Problems dar, da, wie festgestellt wurde, die tatsächliche Verzögerung an den Umlenkrollen den theoretischen Werten nicht entspricht.
CH4198/80A 1979-06-07 1980-05-29 Transportvorrichtung fuer blattgut. CH647476A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2923148A DE2923148C2 (de) 1979-06-07 1979-06-07 Transportvorrichtung für Blattgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH647476A5 true CH647476A5 (de) 1985-01-31

Family

ID=6072715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4198/80A CH647476A5 (de) 1979-06-07 1980-05-29 Transportvorrichtung fuer blattgut.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4373712A (de)
JP (1) JPS567854A (de)
AT (1) AT370380B (de)
CH (1) CH647476A5 (de)
DE (1) DE2923148C2 (de)
FR (1) FR2458495B1 (de)
GB (1) GB2053860B (de)
SE (1) SE450568B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548403A (en) * 1981-11-18 1985-10-22 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Sorter
US4615518A (en) * 1982-12-14 1986-10-07 Brandt, Incorporated Document handling and counting apparatus
DE3313046C2 (de) * 1983-04-12 1985-02-14 Steinhilber, Helmut, 7210 Rottweil Transportbahn für Papierblätter
GB8314890D0 (en) * 1983-05-31 1983-07-06 Rediffusion Computers Ltd Document transport system
FR2548804B1 (fr) * 1983-07-08 1986-06-06 Dassault Electronique Dispositif de traitement de titres cartonnes, notamment de titres de transport a piste magnetique
EP0160739A1 (de) * 1984-04-30 1985-11-13 Rockwell International Corporation Zeitungsstromförderer
DE3820269A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-21 Gaemmerler Hagen Baugruppe zum foerdern eines produktstromes von papierprodukten mit einem einzigen foerderbandpaarsystem
JP2623159B2 (ja) * 1990-08-24 1997-06-25 富士写真フイルム株式会社 シート材搬送装置
DE4033237A1 (de) * 1990-10-19 1992-04-23 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum transportieren von bogen in bueromaschinen
DE4125527C2 (de) * 1991-08-01 2000-08-10 Gao Ges Automation Org System zum reibschlüssigen Transport von Blattgut zwischen einer Eingabe- und einer Ausgabestelle
US5492317A (en) * 1994-06-27 1996-02-20 Kabushiki Kaisha Ace Denken Paper strip transporting apparatus
JPH10305498A (ja) * 1997-05-07 1998-11-17 Mitsubishi Heavy Ind Ltd シート張力調整方法
SE517545C2 (sv) * 1999-10-04 2002-06-18 Cashguard Ab Anordning för lagring av flexibla bladliknande föremål
DE10341589A1 (de) * 2003-09-09 2005-03-31 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattgut
DE102004060549A1 (de) * 2004-12-16 2006-07-06 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung für den Transport von einzelnen Banknoten
JP4418466B2 (ja) * 2005-02-25 2010-02-17 三菱重工業株式会社 片面段ボール製造装置
IT1391242B1 (it) * 2008-08-08 2011-12-01 Razzaboni Cima Spa Magazzino per banconote
CN104077832B (zh) * 2014-06-17 2018-08-17 中钞长城金融设备控股有限公司 用于有价证券全幅面检伪的检测装置及其方法
DE102015006667A1 (de) 2015-05-22 2016-11-24 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattgut

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2076493A (en) * 1934-07-02 1937-04-06 Western Union Telegraph Co Double strap conveyer
US3193283A (en) * 1962-12-28 1965-07-06 Sperry Rand Corp Document sorting
US3271025A (en) * 1964-04-06 1966-09-06 Eastman Kodak Co Sheet conveyor
US3536320A (en) * 1968-09-12 1970-10-27 Xerox Corp Sheet registration device
US3684864A (en) * 1970-11-09 1972-08-15 Documentor Sciences Corp Point of origin document processor
FR2268723A1 (en) * 1974-04-24 1975-11-21 Thomas Christian Friction conveyor for paper sheets - has drive belts driven by rollers in tubular casing
AT340826B (de) * 1975-12-12 1978-01-10 Gao Ges Automation Org Transportsystem fur flaches fordergut, wie geldscheine, belege u.dgl.
JPS5811763Y2 (ja) * 1977-03-22 1983-03-05 株式会社トキメック 紙葉類搬送装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB2053860B (en) 1983-04-27
ATA298080A (de) 1982-08-15
GB2053860A (en) 1981-02-11
US4373712A (en) 1983-02-15
DE2923148C2 (de) 1982-04-01
SE450568B (sv) 1987-07-06
FR2458495B1 (fr) 1985-10-18
JPH0321463B2 (de) 1991-03-22
DE2923148A1 (de) 1980-12-11
FR2458495A1 (fr) 1981-01-02
SE8004181L (sv) 1980-12-08
JPS567854A (en) 1981-01-27
AT370380B (de) 1983-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH647476A5 (de) Transportvorrichtung fuer blattgut.
DE69710826T2 (de) Vorrichtung zum Verbreiten einer Bahn
EP1959038B1 (de) Vorrichtung zum Legen eines Vlieses
EP1947223B1 (de) Vorrichtung zum geführten Transport einer Florbahn
DE19620670C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn
DE3844897C2 (de) Verzögerungs-Vorrichtung für Bogenlagen
DE1761077A1 (de) Vorrichtung zum Pressen von in einem kontinuierlichen Strom anfallenden,biegsamen Flaechengebilden
EP0968919B1 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von quaderförmigen Gegenständen mit einem Bahnförmigen Umwickelmaterial
AT394021B (de) Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden
EP0732287A2 (de) Vorrichtung zum Stabilisieren einer Warenbahn
EP2841365B1 (de) Saugfördervorrichtung zum transport von flachteilen, und anlage zum herstellen von flachteilen umfassend einer solchen saugfördervorrichtung
WO1999062700A1 (de) Faltschachtelklebemaschine zur herstellung von faltschachteln aus zuschnitten
DE69409596T2 (de) Vorrichtung zum Zickzackfalten von Bogen
DE102011011659A1 (de) Antriebsmechanismus für eine Vorrichtung zum Legen einer Fasermaterialbahn in eine Leporellofaltung
DE3812685C2 (de) Verzögerungs-Vorrichtung für Bogenlagen
EP0384147B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von mehrblättrigen, gefalteten Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften und Teilen hievon
DE2024648B2 (de) Faltapparat mit Transportwalzen für Materialbahnen
EP3359478B1 (de) Faltriemen für eine vorrichtung zum falten von faltschachtelzuschnitten
DE2928390C2 (de) Bandtransporteinrichtung für Blätter
DE60318739T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung von walzen
DE19652448C9 (de) Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn
DE102013113093B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von bahn- oder plattenförmigen Belägen
EP2316767B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Druckprodukten
DE29823696U1 (de) Fördervorrichtung für Flachmaterial sowie Flachriemen hierfür
DE3744107A1 (de) Einrichtung zur herstellung von querlinien an materialbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased