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DE4125527C2 - System zum reibschlüssigen Transport von Blattgut zwischen einer Eingabe- und einer Ausgabestelle - Google Patents

System zum reibschlüssigen Transport von Blattgut zwischen einer Eingabe- und einer Ausgabestelle

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DE4125527C2
DE4125527C2 DE19914125527 DE4125527A DE4125527C2 DE 4125527 C2 DE4125527 C2 DE 4125527C2 DE 19914125527 DE19914125527 DE 19914125527 DE 4125527 A DE4125527 A DE 4125527A DE 4125527 C2 DE4125527 C2 DE 4125527C2
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DE
Germany
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transport
transport system
belt
roller
sections
Prior art date
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DE19914125527
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DE4125527A1 (de
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Herbert Maul
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GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • B65H5/023Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts between a pair of belts forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Transportsystem dieser Art ist aus der DE-OS 29 23 148 bekannt. Diese Druckschrift zeigt ein Trans­ portsystem zum reibschlüssigen Transport von Blattgut zwischen einer Eingabe- und einer Ausgabestelle mit Um­ lenkrollen und um diese geschlungenen endlosen Rund­ riemen. Eine erste Reihe von parallel zueinander ange­ ordneten Rundriemen wird in umlaufenden Nuten der Rollen geführt, die jeweils entlang der Drehachse der Rolle ver­ setzt angeordnet sind. Eine zweite Reihe von parallel zueinander und parallel zu den Rundriemen der ersten Reihe angeordneten Rundriemen läuft auf den ebenen Ober­ flächenbereichen zwischen den umlaufenden Nuten.
Bei dem bekannten Rundriemensystem ist eine Stabilisie­ rung der Riemenlage auf den ebenen Oberflächenbereichen der Umlenkrollen unerläßlich, um ein Herunterlaufen des Riemens zu verhindern.
Der Riemen läuft insbesondere von nicht lotrecht ange­ ordneten Rollen herunter, wobei die Ursache für die später eintretende geringfügige Neigung der ehemals lot­ recht montierten Rollen aus dem zunehmenden Lagerver­ schleiß mit fortschreitender Betriebszeit resultiert. Ferner tritt diese Tendenz erfahrensgemäß bei solchen Rundriemen besonders deutlich zutage, bei denen die Enden bei der Herstellung in verdrillter Form zusammenge­ schweißt werden.
Es ist bekannt, zur Stabilisierung der Riemenlage auf ebenen Rollflächen Führungselemente einzusetzen, die nutförmige Einstiche aufweisen. Das Führungselement wird mit seinen Einstichen an die Umlenkrolle herangerückt, so daß der auf der ebenen Rollfläche laufende Rundriemen in einen Einstich eintaucht und von den Nutwänden geführt ist.
Bei dieser bekannten Lösung ist es wichtig, das Führungs­ element dicht an die Rolle heranzurücken, damit eine präzise Führung der Riemen auf der ebenen Rollfläche sichergestellt ist. Hierdurch wird zwar einerseits eine präzise Führung der Riemen erreicht, aber andererseits führt dies zu einem stärkeren Schleifen der Riemen an den Nutkanten des Führungselements, was die Riemen frühzeitig verschleißen läßt.
Ferner kommt es aufgrund des geringen Abstands zwischen Rolle und Führungselement häufig zum Stau von Blattgut bei Mehrfachabzügen, beschädigtem Blattgut, Eselsohren etc.. Dies senkt die Betriebssicherheit und erhöht die Ausfallzeiten des Transportsystems wegen des bereits frühzeitig erforderlichen Austauschs der Rundriemen. Außerdem ergeben sich Probleme durch den anfallenden Abrieb an den Nutkanten des Führungselement, der insbe­ sondere die Überprüfung des Blattguts durch Sensoren nachteilig beeinflusst. Mit zunehmendem Verschleiß der Rollenlager und damit einhergehendem Kippen der Umlenk­ rolle nehmen die angesprochenen Probleme zu, weil die Rundriemen stärker an den Nutkanten des Führungselements schleifen und der Abstand zwischen Rolle und Führungs­ element kleiner wird.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportsystem zu schaffen, das einen geringeren Riemenverschleiß aufweist und bei dem eine möglichst stabile Lage des Rundriemens entlang seiner Umlaufbahn gegeben ist.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Rundriemen-Transportsystems zum reibschlüssigen Transport von Blattgut liegt darin, die Lage eines Rundriemens auf einer Umlenkrolle zu stabilisieren, indem zumindest bei einem Teil der Transportrollen die Laufflächen der Trans­ portrollen ballig auszuführen sind. Die Transportrollen werden zweckmäßigerweise aus einzelnen Rollenabschnitten zusammengestellt, von denen zumindest einige eine ballige Lauffläche aufweisen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es bei Rundriemen­ systemen erstmals gelungen, über mehrere Transportrollen hinweg eine weitgehend stabile Riemenlage, auch ohne den Einsatz von Führungsmitteln, zu erreichen. Die Laufstabi­ lität des Rundriemens nimmt zwar bei einer großen Zahl von in eine Bogenrichtung angeordneten Transportrollen wieder ab, dies kann aber
  • - durch zwischengeschaltete Zick-Zack-Führungen, bei denen die Riemen in die der Bogenrichtung entgegen­ gesetzten Richtung umgelenkt werden,
  • - durch einzelne zwischengeschaltete Transportrollen mit senkrechten Führungsnuten und/oder
  • - lediglich vereinzelt angeordnete Führungselemente
wieder eliminiert werden. Derartige Zusatzmaßnahmen, die bei herkömmlichen Transportrollen zum Teil auch nur geringen Erfolg versprechen, sind in erfindungsgemäßem Anwendungsfall bestenfalls nur alle 4-5 Transportrollen einmal vorzusehen. Bei dementsprechendem Aufbau des Transportsystems bleibt die Riemenlage sogar bei gering­ fügig geneigten Rollen ausreichend stabil. Im Unterschied zu dem bekannten Transportsystem schleifen die Rundriemen nun, wenn überhaupt, nurmehr in stark begrenztem Maße an führenden Nuten, was den Riemenverschleiß erheblich senkt. Ferner wird die Funktionssicherheit des Transport­ systems sowie eventuell im Transportsystem vorhandener optischer Systeme durch Abrieb an den Führungselementen nicht oder zumindest in stark reduzierter Form beein­ trächtigt. Die bei dem bekannten System erfahrungsgemäß auftretenden Staus von Blattgut zwischen dem Führungs­ element und der Umlenkrolle, z. B. bei Mehrfachabzügen, treten bei dem erfindungsgemäßen System bei abwechselnder Bogen-/Zick-Zack-Führung nicht mehr auf, da enge Trans­ portspalte vermieden werden. Dies führt zu einer erheb­ lichen Verbesserung der Betriebssicherheit des erfin­ dungsgemäßen Transportsystems.
Es ist zwar bekannt, bei Flachriemen-Systemen Riemen­ scheiben zu verwenden, deren Lauffläche gewölbt ist, um einem Ablaufen des Flachriemens entgegenzuwirken. Dennoch hat die Fachwelt die Anwendung dieser bei Flachriemen bekannten Lösung für Rundriemen-Systeme zum Transport von Blattgut trotz der o. g. erheblichen Vorteile bisher nicht erkannt. Das Vorurteil der Fachwelt ist wohl darin begründet, daß man im allgemeinen davon ausging, daß ein runder Riemen auf einer konvex gekrümmten Lauffläche von der Lauffläche herunter rollt. Versuche haben aber gezeigt, daß genau das Gegenteil der Fall ist. Ein auf einer balligen Lauffläche angetriebener Rundriemen sucht demnach überraschenderweise seine stabile Lage am Zenit der konvexen Krümmung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von nicht maßstäb­ lichen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Streckenabschnitt eines Transportsystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längs-Schnitt durch einen Rollenabschnitt mit balliger Rollfläche;
Fig. 3 eine Umlenkrolle mit Rollenabschnitten gemäß Fig. 1 in Schnitt-Darstellung;
Fig. 4 einen Streckenabschnitt eines bekannten Transportsystems in Aufsicht;
Fig. 5 einen Längs-Schnitt durch einen Rollenabschnitt einer Umlenkrolle des be­ kannten Transportsystem gemäß Fig. 4.
Die Fig. 4 zeigt einen Streckenabschnitt 1 eines Transportpfades in einem bekann­ ten Transportsystem zur Beförderung von Blattgut.
Fig. 5 gibt eine Schnittdarstellung des Streckenabschnitts an einer Stelle, an der das Blattgut in seiner Richtung umgelenkt wird, weiter.
Der Abschnitt besteht aus den Umlenkrollen 3, 4 und 5, den Rundriemen 6 und 7 und den Führungselementen 11, 12 und 13. Die Umlenkrollen 3, 4 und 5 sind auf einer Montageplatte (nicht dargestellt) lotrecht und drehbar angeordnet. Zwischen den Umlenkrollen 3 und 4 verlaufen die Rundriemen 6 und 7 in sogenannter Zick- Zack-Führung, während die Rollen 4 und 5 von den Riemen gleichsinnig um­ schlungen werden (Bogenführung).
Im Umlenkbereich der Rollen 3, 4 und 5 sowie der Rundriemen 6 und 7 ist jeweils ein stabförmiges Führungselement 11, 12 und 13 radial versetzt und parallel zur Drehachse 17 der entsprechenden Rolle angeordnet. Die stabförmigen Führungse­ lemente weisen umlaufende Nuten, wie die Nute 14, auf, die den auf der ebenen Oberfläche eines Rollenabschnitts 19 der Umlenkrolle 3 aufliegenden Rundriemen 7 stabilisiert.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kommt der Bemessung der Spaltbreite zwischen den Umlenkrollen 3, 4 und 5 und den entsprechenden Führungselementen bei dem be­ kannten Transportsystem eine zentrale Bedeutung zu. Die Spaltbreite 23 muß an die Dicke des einzeln zu transportierenden Blattgutes derart angepaßt werden, daß das Blattgut, welches z. B. Eselsohren und Einrisse haben kann oder auch in mehr­ facher Lage abgezogen wurde, die Umlenkrollen des Transportsystems ohne zu klemmen passiert. Daher ist ein gewisser Mindestabstand erforderlich, was eine präzise Führung des Rundriemens 7 durch das Fürhungselement 11 ausschließt. Der Rundriemen wandert auf der ebenen Oberfläche des Rollenabschnitts 19 und schleift an den Kanten der Nut 14, was zu einem frühzeitgen Versschleiß des Rundriemens und einem vorzeitigen Ausfall des Transportsystems führt. Ferner verschleißen mit fortschreitender Zeit die Lager der Umlenkrollen, so daß sich die­ se ein wenig aus ihrer lotrechten Lage neigen. Dies führt zu einem stärkeren Schlei­ fen der Rundriemen an den Nutkanten der Führungslemente und läßt die Rundriemen noch früher verschleißen. Ferner führt der anfallende Abrieb zu einer schnelleren Verunreinigung von Maschinenteilen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Streckenabschnitt gemäß Fig. 4, der jedoch mit erfin­ dungsgemäß gestalteten Umlenkrollen 30, 31 und 32 anstelle der bekannten Um­ lenkrollen 3, 4 und 5 versehen ist.
Der Wegfall der bekannten Führungselemente 14, 15 und 16 ist bei dem erfin­ dungsgemäßen Transportsystem augenfällig.
Dies ist möglich, weil die erfindungsgemäß gestalteten Umlenkrollen 30, 31 und 32 im Unterschied zu dem bekannten System keine Rollenabschnitte 19, 21 und 24 mit ebenen Rollflächen aufweisen, sondern einen erfindungsgemäß gestalteten Rollen­ abschnitt haben, wie er in Fig. 2 dargestellt ist.
Dieser Rollenabschnitt 36 weist eine in Bezug auf seine Drehachse 38 ballige Roll­ fläche 37 auf, die in ihrem radial weitesten Punkt von einem Rundriemen 34 um­ schlungen ist.
Wird das Transportsystem in Gang gesetzt, so wandert der Rundriemen 34 auf der balligen Rollfläche 37 zunächst geringfügig nach oben oder unten und pendelt dann nur noch mit geringer Amplitude um den radial höchsten Punkt der Rollflä­ che. Bei einem Lastwechsel im Rundriemensystem zeigt sich ein ähnliches Verhal­ ten. Die Amplitude des Riemens um den radial höchsten Punkt ist relativ gering, so daß der Rundriemen nicht von der balligen Rollfläche herunterläuft.
Erfahrungsgemäß kann es bei Transportsystemen mit einem bogenförmigen Trans­ portpfad ratsam sein, nach etwa vier aufeinanderfolgenden balligen Rollenab­ schnitten ein separates Führungselement im Riemenpfad des Transportsystems vorzusehen oder durch einmalige Zick-Zack-Führung die Laufrichtung vorüberge­ hend umzukehren.
Fig. 3 zeigt eine Umlenkrolle 40 gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, jedoch mit vier au­ ßen laufenden Rundriemen 41, 42, 43 und 44 und drei innen laufenden Rundriemen 45, 46 und 47.
Die Rolle 40 weist vier Rollenabschnitte 48, 49, 50 und 51 mit balligen Rollenflächen sowie drei Rollenabschnitte 52, 53 und 54 mit umlaufenden Nuten auf, in denen die innen liegenden Rundriemen laufen. Alle Rollenabschnitte sind übereinander auf einer gemeinsamen Welle 55 zen­ trisch angeordnet und die Innenseiten der außenlaufenden Rundriemen 41, 42, 43 und 44 haben den gleichen radialen Abstand zur Drehachse 56 der Rolle, wie die Außenseiten der innenlaufenden Rundriemen 45, 46 und 47. Das Blattgut (nicht dargestellt) wird zwischen den äußeren Rundriemen und den entsprechenden Rollenabschnitten gehalten.
Die balligen Rollenabschnitte sind drehbar auf der Welle 55 gelagert und wechseln jeweils mit den eingestochenen Rollenabschnitten ab, die starr mit der Welle 55 ver­ bunden sind.
Die Welle 55 ist in einem Montagekörper 57 gelagert und trägt an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 58 und an ihrem anderen Ende eine Abschluß- bzw. Führungskappe 59, die in radialer Richtung mit den balligen Roll­ flächen abschließt und die Welle nach oben hin abdeckt. Da die Führungskappe 59 mit den balligen Rollflächen abschließt, ist sie in der Lage, eventuell über den oberen Rollenabschnitt 48 hinausragendes Blattgut zu führen.
Die Riemenscheibe 58 ist von einem Zahnriemen (nicht dargestellt) angetrieben und das Antriebsmoment wird über die eingestochenen Rollenabschnitte 52, 53 und 54 auf die reibschlüssig in den eingestochenen Rollenab­ schnitten liegenden Rundriemen 45, 46 und 47 übertragen.

Claims (10)

1. System zum reibschlüssigen Transport von Blattgut zwischen einer Eingabe- und Ausgabestelle mit Transportrollen und zumindest einem ersten endlosen Rundrie­ men, der die Transportrollen umschlingt und das Blattgut im Zusammenwirken mit wenigstens einem weiteren Rundriemen reibschlüssig befördert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Transportrollen (30, 31, 32, 40) im Lauf­ bereich des ersten Rundriemens (34, 41, 42, 43, 44) ballig ausgeführt ist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ rollen (30, 31, 32, 40) zumindest teilweise aus einem oder mehreren Rollenabschnit­ ten (48, 49, 50, 51) mit balliger Lauffläche (37) gebildet sind.
3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ rollen zusätzlich Rollenabschnitte mit einer Führungsnute aufweisen.
4. Transportsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenabschnitte (48, 49, 50, 51; 52, 53, 54) auf einer gemeinsamen Welle (55) ange­ ordnet sind.
5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenabschnitte (52, 53, 54; 48, 49, 50, 51) jeweils mit der gemeinsamen Welle (55) starr oder drehbar verbunden sind.
6. Transportsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ge­ meinsame Welle von einer Riemenscheibe (58), antreibbar ist.
7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der angetriebenen Welle (55) starr verbundenen Rollenabschnitte (52, 53, 54) jeweils eine Nute aufweisen, in der der weitere endlose Rundriemen (45, 46, 47) zum Zwecke seines Antriebs reibschlüssig einliegt.
8. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Riemenlaufrichtung (29) gesehen im Anschluß an einen oder mehrere ballige Rollenabschnitte (36) ein eingestochener, d. h. ein mit einer Nute versehener Rollenabschnitt (39) folgt, wodurch ein bogenförmiger Transportpfad in Zick-Zack-Führung des ersten Riemens (34) undenkbar ist.
9. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach etwa vier aufeinanderfolgenden balligen Rol­ lenabschnitten ein zusätzliches Führungselement im Riemenpfad vorgesehen ist.
10. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Streckenabschnitte in Bogenführung und Streckenab­ schnitte in Zick-Zack-Führung vorgesehen sind.
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DE2923148A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-11 Gao Ges Automation Org Transportvorrichtung fuer blattgut

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