DE3207464C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammengesetztes
Etikettenband für ein Etikettenausgabegerät, mit einem in
Längsrichtung verlaufenden Trägerband, auf dem eine Reihe von
Etiketten durch druckempfindliche Haftmittel lösbar anhaften,
mit im Trägerband ein Vorschub- bzw. Förderschlitzmuster bildenden,
in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Gruppen von im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden und
sich seitlich hierzu quer erstreckenden Einschnitten.
Bei einem bekannten Etikettenband dieser Art (US-PS 40 94 438)
schließen sich an die sich jeweils in Längsrichtung
erstreckenden Einschnitte des Trägerbandes in Förderrichtung
jeweils zwei schräg verlaufende Einschnitte gleicher Länge an,
die miteinander und mit dem Längsrichtungseinschnitt einen
Winkel von etwa 120° einschließen. Sobald ein Zahn des Vorschubrades
in den Bereich der Schlitze gelangt, durchsetzt es
diese Schlitze, biegt dabei die von den beiden schräg verlaufenden
Einschnitte begrenzte Zunge aus der Trägerbandebene
heraus und beaufschlagt die quer zur Trägerbandlängsrichtung
verlaufende Biegekante der Zunge in Längsrichtung. Es hat sich
nun gezeigt, daß es bei einer kurzzeitigen Überbeanspruchung
der Einschnittenden beispielsweise im Falle eines vom Etikettenband
ausgeübten größeren Klemmwiderstands zu einem Einreißen
und damit zu einer Schlitzverlängerung in Richtung auf
den Tragbandrad zu, ggf. sogar direkt bis zum Rand kommen
kann.
Um dieser Gefahr zu begegnen, ist man dazu übergegangen
(US-PS 43 20 158), die Gruppen von ein Förderschlitzmuster
bildenden Einschnitten vom Trägerbandrandbereich weg mehr in die
Bandmitte zu verlagern. Diese Ausführung ist jedoch mit dem
Nachteil verbunden, daß die im Zentrum vorgesehenen,
verhältnismäßig ausgedehnt bemessenen Schlitze
den dort vorhandenen zu bedruckenden Bereich für die Aufnahme
beispielsweise von OCR-Codes oder anderen maschinell lesbaren
Zeichen beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem zusammengesetzten
Etikettenband der eingangs genannten Art das
Förderschlitzmuster so weiter auszugestalten, daß die Gefahr
eines Ausreißens weitgehend ausgeschaltet ist und dennoch der
zentrale Etikettenbandbereich insbesondere für maschinenlesbare
Aufdrucke in ausreichendem Maß freigehalten werden kann.
Das zusammengesetzte Etikettenband nach der Erfindung,
bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich
dadurch aus, daß die Einschnittgruppen jeweils
einen vorderen Quereinschnitt aufweisen, der sich von
dem dem Trägerbandrand am nächsten gelegenen zugehörigen
Längseinschnitt ausgehend zu dem Trägerbandrand abgelegenen
Bandinnenseite erstreckt. Ein Ausreißen der Quereinschnitte zum Etikettenrand
hin ist auf diese Weise wirksam ausgeschaltet. Selbst wenn in der Bandmitte zusätzliche
Einschnittgruppen vorgesehen werden, die im Aufbau demjenigen der Einschnitte gemäß
US-PS 43 20 158 entsprechen, können sie nunmehr kleiner
bemessen werden, so daß ein ausreichend großer zentraler
Bereich freigehalten wird.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits ein
Etikettenband mit an den Rändern vorgesehenen Transportwellungen
bekannt ist (DE-OS 30 07 088), das zusätzlich mit
verschiedenartigsten Transporteinschnitten für den Eingriff
von Vorsprüngen eines Vorschubrades versehen ist, nämlich mit
Einschnitten in Form von quer zum Band verlaufenden geraden
Linien, mit O-förmigen, mit I-förmigen, mit X-förmigen, mit V-
förmigen und mit H-förmigen Einschnitten. Derartige Einschnitte
kommen auch in den verschiedensten Kombinationen miteinander
vor, so daß in allen Fällen der mittlere Etikettenbereich
nicht von Einschnitten freigelassen ist. Auch findet das
vorerwähnte Einschnittmuster nach der Erfindung hier nicht
Anwendung.
In weiterer Ausbildung der Erfindung hat es sich als
besonders günstig herausgestellt, wenn der Längseinschnitt zum
vorderen Ende des Trägerbandes hin über das hintere Ende des
schräg geführten Quereinschnittes hinaus verlängert ist.
Zweckmäßigerweise sind das vordere Ende des Quereinschnittes
und das vordere Ende des verlängerten Längseinschnittes dabei
auf einer senkrecht zur Längsrichtung des Trägerbandes verlaufenden
Geraden angeordnet.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn vom
Längseinschnitt außer dem vorderen Quereinschnitt zur Bandinnenseite
verlaufend ein hinterer Querschnitt ausgeht, der
mit dem Längseinschnitt einen spitzen Winkel einschließt. Auf
diese Weise entsteht nämlich randseitig im Etikettenstreifen
durch die U-förmig angeordneten Transporteinschnitte, die zum
Bandinneren hin geöffnet sind, ein besonders vorteilhaftes
Förderschlitzmuster.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
eines zusammengesetzten Etikettenbandes,
wobei ein Trägerband in eine Etikettenaufbringvorrichtung
eingefädelt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zusammengesetzes
Etikettenband gemäß Linie 2-2 der
Fig. 1, wobei der Übersichtlichkeit
halber ein Teil des Etikettenmaterials
entfernt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer
ersten Ausführungsform des Trägerbandes
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Trägerbandes
gemäß Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab, eine der Fig. 2
entsprechende Ansicht, wobei jedoch
die Zuführungseinschnitte eine andere
Form haben, und
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht
auf einen Teil der Ausführungsform
des Trägerbandes gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer
Etikettenausgabeeinrichtung 10 mit einem Träger 11,
auf den eine Rolle R zusammengesetzten Etikettenbandes
C drehbar montiert ist, einer Reihe von Führungsrollen
12, 13, 14 und 15, einen Ablöser bzw. eine Umlenkkante
16 und einem Antriebszahnrad 17 mit einer
Reihe von versetzten Zähnen 18. Der Ablöser 16 kann
- wie dargestellt - die Form einer Ablöserolle mit
kleinem Durchmesser oder die einer Ablöse- oder
Umlenkkante haben. Das zusammengesetzte Etikettenband
C umfaßt ein Trägerband 19, an dem Etiketten
20 durch druckempfindliches Haftmittel 21 lösbar
anhaften (Fig. 2). Die Etiketten 20 sind durch
stumpfe Einschnitte 20a begrenzt. Das zusammengesetzte
Etikettenband C wird nach Umdrehung des Antriebszahnrades
17 vom Umfang der Rolle R abgezogen.
Bei Abziehen des zusammengesetzten Etikettenbandes
C von der Rolle R läuft dieses zuerst in Pfeilrichtung
A (Fig. 1 und 2) und dann um die Rolle 12 herum.
Am Ablöser 16 wird das vordere Etikett 20LL fortlaufend
vom Trägerband 19 abgelöst, während dieses
um den Ablöser 16 herumläuft. Anschließend läuft das
Trägerband 19 um die Rollen 13 und 14, das Antriebszahnrad
17 und die Rolle 15 herum.
Fig. 2 zeigt am deutlichsten, daß das zusammengesetzte
Etikettenband C dicht an einer Seitenkante
23 des Trägerbandes 19 Einschnittgruppen 22, dicht
an der Seitenkante 25 des Trägerbandes 19 Einschnittgruppen
24, und mittig zwischen den Seitenkanten 23 und
25 Einschnittgruppen 26 aufweist. Wie auf der Zeichnung
ersichtlich, sind die Gruppen 22 und 24 seitlich zueinander ausgerichtet;
die Gruppen 26 sind in bezug auf die
Gruppen 22 und 24 versetzt. Die Gruppen 22 und 24
sind schmaler als die Gruppen 26.
Die Gruppen 26 sind in der vorstehend erwähnten
nachveröffentlichten US-PS 43 20 158 offenbart. Kurz gesagt,
jede Gruppe 26 enthält seitliche Messereinschnitte
27 und 28, ein Paar seitliche Messereinschnitte 29 und
30, sowie einen Längseinschnitt 31. Die Einschnitte
27 und 28 bilden stumpfe Winkel in bezug auf den
Längseinschnitt 31, und die Einschnitte 29 und 30 bilden
spitze Winkel in bezug auf den Einschnitt 31.
Die Einschnitte 27 und 28 konvergieren in Richtung
auf einen Konvergierungspunkt 32 und die Einschnitte
29 und 30 konvergieren in Richtung auf einen Konvergierungspunkt
33. Der Längseinschnitt 31 ist mit
den Punkten 32 und 33 verbunden. Die Einschnitte 27
und 28 definieren eine Klappe oder einen Klappenabschnitt
34, der nach hinten verläuft, d. h. entgegengesetzt
zur Pfeilrichtung A, so daß die Klappen 34
der Gruppe 26 während ihrer Bewegung um den Ablöser 16
herum nach hinten laufen. Die Klappenabschnitte 34
verlaufen also weg vom äußeren freien Ende 35 des
Trägerbandes 19. Die Gruppen 26 haben in den Etiketten
20 Einschnitte 27L, 28L, 29L, 30L und 31L, die
sich in Ausrichtung mit den entsprechenden Einschnitten
27, 28, 29, 30 und 31 im Trägerband 19 befinden.
Die Gruppen 22 und 24 haben entsprechende Längseinschnitte
36 und 37 und entsprechende Paare von seitlichen
Einschnitten 38 und 39 sowie 40 und 41. Im
Etikett 20 jeder Gruppe 22 gibt es entsprechende Einschnitte
36L, 38L und 39L, während jede Gruppe 24
im Etikett entsprechende Einschnitte 37L, 40L und
41L aufweist. Die Einschnittpaare 36 und 36L, 37 und 37L,
38 und 38L, 39 und 39L, 40 und 40L, sowie 41 und
41L werden gleichzeitig vermittels eines Schneidgerätes
eingebracht, das vorzugsweise das Etikettenband
C gänzlich durchschneidet.
Die Einschnitte 38 und 39 der Gruppen 22
sind vom äußeren freien Ende 35 des Trägerbandes
19 weg geneigt und konvergieren in Richtung auf den
Längseinschnitt 36 an den entsprechenden, unter Abstand
voneinander angeordneten Konvergierungsstellen
oder -punkten 42 und 43. Die Einschnitte 40 und 41
der Gruppen 24 sind vom äußeren freien Ende 35 des
Trägerbandes 19 weg geneigt und konvergieren in Richtung
auf den Längseinschnitt 37 an den entsprechenden,
unter Abstand voneinander angeordneten Konvergierungsstellen
oder -punkten 44 und 45. Der Einschnitt 38
hat ein vorderes Ende 38LE, das an einer weiter vorne liegenden Stelle
als das andere Ende des Einschnittes 38 angeordnet
ist, das am Konvergierungspunkt 42 endet. Der
Einschnitt 39 hat ein vorderes Ende 39LE, das sich an
einer weiter vorne liegenden Stelle als das andere Ende
des Einschnitts 39 befindet, das am Konvergierungspunkt
43 endet. Das vordere und das hintere Ende
des Einschnitts 36 endet an den entsprechenden Konvergierungspunkten
42 bzw. 43. Dergleichen hat jeder
seitliche Einschnitt 40 ein vorderes Ende 40LE und
ein hinteres Ende, das am Konvergierungspunkt
44 endet und jeder seitliche Einschnitt 41 hat ein
vorderes Ende 41LE und ein hinteres Ende, das am Konvergierungspunkt
45 endet. Der Längseinschnitt 37 endet
an seinem vorderen Ende am Konvergierungspunkt 44
und an seinem hinteren Ende am Konvergierungspunkt
45. Wie auf der Zeichnung dargestellt, haben die die Gruppen
22 und 24 bildenden Einschnitte eine verhältnismäßig
schmale Einschnittsform dicht an den entsprechenden
Seitenkanten 23 und 25 des Trägerbandes 19. Die Neigung
der Einschnitte 38 und 39 sowie 40 und 41 verhindert
weitestgehend das Bestreben des Trägerbandes 19, zwischen
der Gruppe 22 und der Seitenkante 23 sowie zwischen
der Gruppe 24 und der Seitenkante 25 während
des Vorschubs des Trägerbandes 19 um den Ablöser 16
oder um das Antriebszahnrad 17 herum einzureißen.
Die seitlichen Einschnitte 38 und 39 führen vom zugeordneten
Längseinschnitt 36 weg, während die seitlichen
Einschnitte 40 und 41 vom zugeordneten Längseinschnitt
37 wegführen. Die seitlichen Einschnitte 38 und 39
sind an der Seite des Längseinschnitts 36 vorgesehen,
die von der angrenzenden Seitenkante 23 abliegt, und
die seitlichen Einschnitte 40 und 41 liegen an der
Seite des Längseinschnitts 37 entfernt von der angrenzenden
Seitenkante 25. Die Gruppen 22 und 24 sind
schmal und liegen deshalb innerhalb des freien Bereichs
des Etiketts 20. Die freien Bereiche sind entsprechend
den Vorschriften für das Aufdrucken von gewissen
Codes, z. B. dem OCR-A Code gekennzeichnet.
Fig. 4 zeigt einen Zahn 18 eines Antriebszahnrades
17, der auf den Rand des Einschnitts 38 der Gruppe
22 einwirkt. Der Förderzahn 18 hat das Bestreben,
den Rand des Einschnitts 38 geringfügig abzulenken.
Fig. 4 zeigt eine Klappe oder einen Klappenabschnitt
49, der durch Einschnitte 36, 38 und 39 bestimmt ist,
die aus der Ebene des restlichen Trägerbandes 19 vermittels
des Zahns 18 herausgefaltet sind. Die Einschnitte
37, 40 und 41 bestimmen die Klappe 50. Wie
dargestellt, verlaufen die Einschnitte 38 und 39
parallel und sind gleich lang, und die Einschnitte
40 und 41 sind ebenfalls parallel und gleich lang.
Die Einschnitte 38, 39, 40 und 41 sind in bezug auf
die Senkrechte um einen Winkel AA von etwa 10° geneigt,
sind jedoch nicht auf diesen Winkel begrenzt.
Vorzugsweise beträgt der Winkel AA weniger als 20°.
Desgleichen sind die Einschnitte 27, 28, 29 und 30
um den gleichen Winkel geneigt wie die Einschnitte
28, 39, 40 und 41, nämlich um ca. 10°, vorzugsweise
weniger als 10°.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform,
bei der die Gruppen 22 und 24 entsprechend der
Darstellung bei 22′ und 24′ abgewandelt sind,
denn sie haben jeweils Längseinschnitte 36′ und 37′,
die sich über die jeweiligen Konvergierungspunkte 42′
bzw. 44′ hinaus erstrecken. Die vorderen Enden 51
bzw. 52 der jeweiligen Längseinschnitte 36′ bzw. 37′
sowie die vorderen Enden 38LE′/und 40LE′ der seitlichen Einschnitte
38′ und 40′ enden entlang einer seitlichen Querlinie
53, die sich senkrecht zur Längsrichtung des
zusammengesetzten Etikettenbandes C′ erstreckt. Dementsprechend
begrenzen die vorderen Endabschnitte
der Einschnitte 36′ und 37′, die sich nach vorne
über die jeweiligen Konvergierungspunkte 42′ bzw.
44′ hinaus erstrecken, zusammen mit den entsprechenden
seitlichen Einschnitten 38′ und 40′ die hinteren Klappen
54 und 55. Die Klappen 54 und 55 verlaufen nach hinten
entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A und weg vom äußeren
freien Ende 35 des Trägerbandes 19′. Als solches haben
die Klappen 54 und 55 nicht das Bestreben, sich über
die Ebene des Trägerbandes 19 hinaus zu erstrecken,
wenn das Trägerband um den Ablöser 16 herumläuft. In
anderer Beziehung sind die Gruppen 22′ und 24′ bezüglich
ihres Aufbaus und ihrer Anordnung identisch
mit den Gruppen 22 und 24. Fig. 6, eine Teilansicht,
zeigt eine Gruppe 22′ dicht neben der Seitenkante 23′
des Trägerbandes 19′. Gemäß Fig. 6 ist der Klappenabschnitt
54 durch den Zahn 18 abgelenkt. Der Zahn 18
lenkt auch, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die
Klappe oder den Klappenabschnitt 49′ ab. Die Einschnitte
37′, 40′ und 41′ begrenzen die Klappe 50′.
Claims (8)
1. Zusammengesetztes Etikettenband für ein Etikettenausgabegerät,
mit einem Längsrichtung verlaufenden Trägerband,
auf dem eine Reihe von Etiketten durch druckempfindliches
Haftmittel lösbar anhaften, mit im Trägerband
ein Vorschub- bzw. Förderschlitzmuster bildenden, in Längsrichtung
im Abstand voneinander angeordneten Gruppen von im
wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden und sich seitlich
hierzu quer erstreckenden Einschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnittgruppen (22, 24) jeweils einen
vorderen Quereinschnitt (38, 40; 38′, 40′) aufweisen, der
sich von dem dem Trägerbandrand (23, 25) am nächsten gelegenen
zugehörigen Längseinschnitt (36, 37; 36′, 37′) ausgehend zur
dem Trägerbandrand abgelegenen Bandinnenseite erstreckt.
2. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längseinschnitt (36′, 37′) zum vorderen
Ende des Trägerbandes (19) hin über das hintere Ende des schräg
geführten Quereinschnittes (38′, 40′) hinaus verlängert ist.
3. Etikettenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende des Quereinschnittes (38′,
40′) und das vordere Ende des verlängerten Längseinschnittes (36′, 37′)
auf einer senkrecht zur Längsrichtung des Trägerbandes (19)
verlaufenden Geraden (53) angeordnet sind.
4. Etikettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Längseinschnitt (36, 37; 36′,
37′) außer dem vorderen Quereinschnitt (38, 40; 38′, 40′) zur
Bandinnenseite verlaufend ein hinterer Quereinschnitt (39,
41, 39′, 41′) ausgeht, der mit dem Längseinschnitt (36, 37;
36′, 37′) einen spitzen Winkel einschließt.
5. Etikettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Senkrechten auf
dem Längseinschnitt (36, 37; 36′, 37′) und jedem zugehörigen
Quereinschnitt (38, 39; 38′, 39′) eingeschlossene Winkel (AA)
weniger als etwa 20°, vorzugsweise weniger als etwa 10°
beträgt.
6. Etikettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere
Quereinschnitt (38, 39, 40, 41; 38′, 39′, 40′, 41′) parallel
zueinander angeordnet sind und somit zusammen mit dem
Längseinschnitt (36, 37; 36′, 37′) eine Gruppe U-förmig zueinander angeordneter Einschnitte
bilden.
7. Etikettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Seitenrand des Trägerbandes (19)
eine Reihe von Einschnittgruppen zugeordnet ist.
8. Etikettenband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einschnittgruppen (22, 24; 22′, 24′) bezüglich
der Längsrichtung des Trägerbandes einander gegenüberliegend
angeordnet sind.
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