DE20105173U1 - Duschtrennwand - Google Patents
DuschtrennwandInfo
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Hagenweg 1 F
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschtrennwand gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Duschtrennwände der genannten Art enthalten feststehende Wandelemente, welche heute üblicherweise als Glasplatten ausgebildet sind und deren vertikalen Längskanten Profile zugeordnet sind. Diese Profile können mittelbar oder unmittelbar mit einer Raumwand eines Bade- oder Duschraumes ebenso verbunden sein wie mit weiteren feststehenden Wandelementen. Auch können die Profile als Pfosten ausgebildet sein oder Teile derselben sein, wobei solchen Pfosten schwenkbar gelagerte Türflügel zugeordnet sind. Aufgrund von bauseitigen Toleranzen sind in Baderäumen die Raumwände oftmals nicht exakt vertikal ausgerichtet oder der für eine Duschtrennwand vorgesehene Platz entspricht nicht den Planungsvorgaben. Um eine genaue Ausrichtung einer Duschtrennwand und insbesondere deren feststehenden Wandelemente sowie einen Toleranzausgleich zu ermöglichen, gelangen zusätzliche Ausgleich- oder Anpaßprofile zum Einsatz. So ist beispielsweise aus der EP 1 038 490 A2 eine Duschtrennwand bekannt, deren feststehendes, als Glasplatte ausgebildetes Wandelement an der vertikalen Längskante, welche einer Raumwand zugeordnet ist, mit einem ersten Profil verbunden ist. An der Raumwand selbst ist ein weiteres Ausgleichsprofil befestigt, welches
einen U-förmigen Querschnitt derart aufweist, daß das'ersfe'Profil mit der Platte bezüglich des Ausgleichsprofils verschiebbar und ausrichtbar ist. Die genannten Profile enthalten teleskopartig ineinandergreifende Schenkel oder dergleichen, wobei ein minimaler und maximaler Abstand entsprechend vorgebbar ist. Sind die genannten Profile auf den maximalen Abstand zueinander eingestellt, so ist eine entsprechend große Gesamtbreite vorhanden, welche nachteilig für das Gesamterscheinungsbild einer Duschtrennwand sein kann, zumal heute im Hinblick auf ein ansprechendes Design möglichst schmale Profile angestrebt werden. Des weiteren ist mit zusätzlichen Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, vor allem bei maximal weit auseinander gezogenen Profilen die geforderte Stabilität gewährleistet wird, wozu vor allem die Wanddicken der Profile groß vorgegeben werden. Auch ist durch den Einsatz der beiden teleskopartig ineinandergreifenden Profile ein nicht unerheblicher Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand gegeben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Duschtrennwand der genannten Art mit geringem konstruktivem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß eine einfache und funktionssichere Verstellung und Ausrichtung des Wandelements bezüglich einer feststehenden Raumwand, eines Pfostens, eines Seitenteils der Duschtrennwand oder ähnlichen Komponenten ohne weiteres möglich ist. Der Fertigungs- und Montageaufwand sollen auf ein Minimum reduziert werden und die im Breich der Längskante des Wandelements vorgesehenen Profile sollen ein geringes Bauvolumen und einen geringen Materialbedarf erfordern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemäße Duschtrennwand zeichnet sich durch einen einfachen und funktionsgerechten Aufbau aus und ermöglicht problemos die Ausrichtung und Einstellung des feststehenden Wandelements bezüglich des Profils. Ein Führungskörper ist in den Profil, insbesondere in einer Längsnut desselben, axial verschiebbar angeordnet. Der Führungskörper und die Profilschiene enthalten miteinander korrespondierende und/oder ineinander greifende Führungselemente, welche in Richtung der Längsachse des Profils verlaufen und die Längsverschiebbarkeit des Führungskörpers bezüglich des Profils sicherstellen. So kann die Längsnut hinterschnitten oder schwalbenschwanzartig oder dergleichen ausgebildet sein, wobei der Führungskörper korrespondierend hierzu ausgebildet ist. In einer besonderen Ausgestaltung enthält der Führungskörper eine bevorzugt orthogonal zur Längsachse verlaufende Ausnehmung, insbesondere in Form einer Quernut, in welcher ein Verbindungskörper verschiebbar angeordnet ist. Mit dem
Verbindungskörper ist ein BefestigungskörpeY in#Eingriff;"weieher bevorzugt teilweise auch in einer Ausnehmung des Wandelements angeordnet ist und insbesondere mittels eines Verbindungselements und/oder einer Schraube mit dem Verbindungskörper verbunden ist. Der Befestigungskörper ist in der Ausnehmung des Wandelements in Richtung dessen Ebene im wesentlichen unverschiebbar angeordnet, während der Verbindungskörper quer zur Längsachse des Profils und der Führungskörper in Richtung der Längsachse des Profils verschiebbar sind. Das Profil enthält wenigstens zwei zueinander beabstandet angeordnete Führungskörper und entsprechend sind dem Wandelement wenigstens zwei axial beabstandet angeordnete Verbindungskörper zugeordnet. Somit kann entsprechend der Ausrichtung der beiden bevorzugt teilweise in den Ausnehmungen des Wandelements angeordneten Verbindungskörper bezüglich der Führungskörper und somit des Profils die gewünschte Ausrichtung des Wandelements zu dem Profil vorgegeben werden. Der Führungskörper, die Führungselemente, die Verbindungskörper sowie die gegenüberliegend auf der anderen Seite des Wandelements angeordneten Befestigungskörper und Verbindungselemente sind in einem inneren Hohlraum des Profils angeordnet, wobei der Hohlraum an einer Längsseite des Profils offen ist und dort mittels eines lösbar angeordneten Blendprofils verschließbar ist. Die Außenabmessungen des Profils einschließlich des Blendprofils sind unabhängig von der jeweiligen Einstellung des Wandelements bezüglich des Profils immer gleich. Insbesondere ist unabhängig von der Ausrichtung des Wandelements bezüglich des Profils dessen Breite, also quer zur Ebene des Wandelements gemessen, gleich groß.
Das Profil kann als Anschlußprofil an einer Raumwand ausgebildet sein und weist hierbei in bevorzugter Weise einen im Prinzip L-förmigen Querschnitt auf, wobei ein an einer Raumwand zu befestigender Schenkel im wesentlichen quer zur Ebene des Wandelements vorgesehen ist. Auch kann das Profil Bestandteil eines Pfostens sein, welcher einem schwenkbaren Türflügel bzw. dessen Gelenkprofil oder dergleichen zugeordnet ist. Des weiteren kann das Profil als ein Pfosten oder Eckprofil derart ausgebildet sein, daß zwei Wandelemente, deren Ebenen entweder in der gleichen Vertikalebene liegen oder einen vorgegebenen Winkel zueinander aufweisen, mit ihren vertikalen Längskanten zueinander und bezüglich des Profils ausrichtbar angeordnet sind. Es ist von besonderer Bedeutung, daß für die jeweilige Ausgestaltung des Profils dieses immer die gleichen Außenabmessungen aufweist, und zwar unabhängig von der Ausrichtung des oder der Wandelemente bezüglich des Profils.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der 'Erfincfung sind in den Unteransprüchen und der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt in einer horizontalen Schnittebene durch die Duschtrennwand
im Bereich des vertikal ausgerichteten Profils und des vertikalen Längsrandes des Wandelements,
Fig. 2 teilweise eine Ansicht des Profils mit dem Führungskörper,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Führungskörpers und des Befestigungs-
1 körpers,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei das als Glasplatte ausgebildete Wandelement ebenfalls dargestellt ist,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei zusätzlich der Befestigungskörper montiert ist,
Fig. 6 einen, Schnitt in einer horizontaler Schnittebene durch eine weitere Ausführungsform, gemäß welcher dem Profil ein schwenkbar gelagerter Türflügel zugeordnet ist.
Fig. 1 zeigt in einer horizontalen Schnittebene einen Schnitt durch die Duschtrennwand mit einem Profil 2 und einem hier nur teilweise dargestellten feststehenden Wandelement 4, welches in bevorzugter Weise als eine Platte aus Sicherheitsglas ausgebildet ist. Das Profil 2 ist in bekannter Weise im wesentlichen vertikal ausgerichtet, wobei die Längsachse 6 des Profils im wesentlichen orthogonal zur Zeichenebene steht. Das Wandelement 4 ist gleichfalls im wesentlichen vertikal ausgerichtet und kann als ebene oder gebogene Platte ausgebildet sein. Das Profil 2 weist einen im Prinzip L-förmigen Querschnitt auf und enthält einen Schenkel 8, welcher mittels einer Schraube 10 an einer Wand gemäß der strichpunktierten Linie 12 in bekannter Weise befestigt ist. Über die gesamte Höhe der Duschtrennwand, bzw. über die Länge des Profils 2 sind wenigstens zwei derartige Schrauben 10 zur Wandbefestigung vorhanden. Es sei angemerkt, daß
aufgrund bauseitiger Toleranzen oder Ungenauigkeiten die Wand 10 oftmals nicht exakt
1 , &igr;
vertikal ausgerichtet ist und folglich die Längsachse 6 des an der Wand 12 befestigten Profils 2 gleichfalls von der Vertikalen abweicht. Wie nachfolgend erläutert werden soll, wird gleichwohl eine ordnungsgemäße Ausrichtung des Wandelements 4 ermöglicht.
Im Profil 2 ist ein Führungskörper 14 in Richtung bzw. parallel zur Längsachse 6 verschiebbar angeordnet, und zwar in einer Ebene, welche im wesentlichen orthogonal zum Schenkel 8 bzw. zur Wand 12 verläuft. Diese Ebene ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet, was ohne weiteres durch entsprechende Montage, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Wasserwaage, bei der Montage des Profils 2 an der Wand 12 erreicht wird. Des weiteren ist zumindest die mit dem Profil 2 verbundene vertikale Längskante 16 des Wandelements 4 in einer vertikalen Ebene 18 angeordnet, welche im wesentlichen orhtogonal zum Schenkel 8 und/oder der Wand 12 steht. Das Profil 2 und der Fuhrungskörper 14 enthalten miteinander korrespondierende und/oder ineinander greifende Führungselemente 22, 23 sowie 24, 25, welche derart angeordnet sind, daß der Führungskörper 14 parallel zur Längsachse 6 und/oder zur vertikalen Ebene 18 im Profil 2 verschiebbar ist. In bevorzugter Weise enthält das Profil 2 eine Längsnut 26, in welche der insbesondere als Platte ausgebildete Fuhrungskörper 14 parallel zur Längsachse 6 und/oder zur Vertikalebene, welche durch die Längskante 16 des Wandelements 4 verläuft, verschiebbar angeordnet ist. Somit kann der Führungskörper 14 in der gewünschten Längsposition des Profils 2 bzw. in der gewünschten vertikalen Position angeordnet und ausgerichtet werden, und zwar entsprechend der Position einer nachfolgend noch zu erläuternden Durchbrechung 28 im Bereich der Längskante 16 des Wandelements 4.
Der Führungskörper 14 enthält ferner eine im wesentlichen quer zur Längsachse 6 verlaufende Ausnehmung oder Quernut 30, in welcher ein Verbindungskörper 32 quer zur Längsachse 6 verschiebbar angeordnet ist. Der Führungskörper 14 und/oder die Quernut 30 enthalten eine Kante oder Stufe 34 und korrespondierend hierzu weist der Verbindungskörper 32 eine Schulter 36 derart auf, daß der Verbindungskörper 32 gegen eine Zugbelastung in Richtung zur Längskante 16 des Wandelements 4 im Verbindungskörper 32 gesichert ist. Der Führungskörper 14 weist insbesondere im Bereich der Kante oder Stufe 34 eine bevorzugt parallel zur Längsachse 6 verlaufende Riffelung 38 auf und entsprechend enthält der Verbindungskörper 32 und/oder dessen Schulter 36 eine korrespondierende Riffelung derart, daß eine unerwünschte Verschiebung des Verbindungskörpers 32 bezüglich des Führungskörpers 14 unterbunden wird.
Der Verbindungskörper 32 ragt in vorteilhafterweise mit einem zapfenförmigen Teil 33 in die Ausnehmung oder Durchbrechung 28 der Längskante 16 und enthält ein Innengewinde 40, in welches ein insbesondere als Schraube ausgebildetes Verbindungselement 42 von der anderen Seite des Wandelements 4 bzw. dessen Längskante 16 eingreift. Zwischen dem Verbindungselement 42 bzw. dem Kopf der Schraube ist ein Befestigungskörper 44 angeordnet, welcher in bevorzugter Weise als eine Platte ausgebildet ist und/oder vor bzw. hinter der Zeichenebene an der Längskänte 16 des Wandelements 4 anliegt. Der Befestigungskörper 44 weist in bevorzugter Weise einen ringförmigen Ansatz 45 auf, welcher in die Öffnung 28 der Längskante 26 eingreift. Der ringförmige Ansatz 45 besitzt einen Außendurchmesser, welcher zumindest näherungsweise gleich groß ist wie der Innendurchmesser der Öffnung 28. Der Befestigungskörper 44 mit dem Ansatz 45 besteht in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, dessen Härte in einem vorgegeben Maß kleiner ist als die des Wandelements 4. Lokale Spitzenbelastungen des Wandelements bzw. dessen Längskante und daraus resultierende Schäden des aus Sicherheitsglas bestehenden Wandelements werden vermieden. Somit wird durch Anziehen des Verbindungselements oder der Schraube 42 das Wandelement 4 über den Verbindungskörper 14 bezüglich des Profils 2 in definierter Weise festgelegt. Entsprechend der Länge der Ausnehmung oder Quernut 30 kann erfindungsgemäß das Wandelement entsprechend des Doppelpfeils 46 bezüglich des Profils 2 ausgerichtet werden. Der zapfenförmige Teil 33 des Verbindungskörpers 32 ragt bevorzugt in eine Ausnehmung 47 des ringförmigen Ansatzes 45 und/oder des Befestigungskörpers 44 ein. Die Außenkontur des Teils 33 und die Innenkontur der Ausnehmung 47 sind in vorteilhafterweise derart aufeinander abgestimmt; daß insbesondere in horizontaler Richtung ein Spiel praktisch nicht vorhanden ist.
Der Führungskörper 14, der Verbindungskörper 32, der Befestigungskörper 44 und das Verbindungselement 42 sind in einem inneren Hohlraum 48 angeordnet. Dieser Hohlraum 48 ist mittels eines1 Blendprofils 50 nach außen abgeschlossen. Das Blendprofil 50 ist lösbar am Profil 2 befestigt, welches gleichfalls im inneren Hohlraum 48 wenigstens einen Klemmkörper 52 aufweist. Der Klemmkörper 52 einerseits und das Profil 2 sowie das Blendprofil 50 andererseits enthalten miteinander korrespondierende Rastelemente, welche bedarfsweise miteinander in Eingriff sind oder aber gelöst werden können, um das Blendprofil 50 vom Profil 2 abzulösen. Das Blendprofil 50 und das Profil 2 sind derart ausgebildet, daß bei abgenommenem Blendprofil 50 sowohl die Schraube 10 zur Befestigung des Profils 2 an der Wand 12 als auch das Verbindungselement bzw. die Schraube 42 zur Einstellung und Justierung des Wandelements 4 zugänglich sind.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung teilweise das Profil 2, welches einen im Prinzip L-förmigen Querschnitt aufweist. In der hinterschnittenen Längsnut 26 des Profils
2 ist der Führungskörper 14 verschiebbar gelagert, wobei mittels der Führungselemente 22, 23 und der korrespondierenden Führungselemente 24, 25 ein Herauslösen des Führungskörpers 14 aus dem Profil 2 unterbunden ist. Die oben erläuterte Ausnehmung oder Quernut 14 in dem bevorzugt als Platte ausgebildeten Führungskörper 14 ist hier
I ■
gut zu erkennen. Wie ersichtlich, greift durch die Quernut 30 der zapfenförmige Teil 33 des; Verbindungskörpers 32, welcher hinter der Zeichenebene in der oben erläuterten Weise bezüglich des Führungskörpers 14 festgelegt ist.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den plattenförmigen Führungskörper 14 und den gleichfalls plattenförmigen Befestigungskörper 44 mit dem ringförmigen Ansatz 45. Die Stufe 34 mit der Riffelung 38 des Führungskörpers 14 für den Verbindungskörper 32 ist hier klar zu erkennen. Des weiteren sind von dem Befestigungskörper 44 die oberhalb und unterhalb des Ansatzes 45 liegenden Anlageflächen 54, 55 gut zu erkennen, welche zur Anlage an die Längskante des Wandelements bringbar sind. Es sei angemerkt, daß die Längskante zwischen dem Führungskörper 14 und dem Befestigungskörper 44 festspannbar ist, wobei der Ansatz 45 in die erwähnte Durchbrechung im Bereich der Längskante eingreift. Wie in Verbindung mit Fig. 1 ersichtlich, greift der Verbindungskörper 32 in zweckmäßiger Weise mit dem Teil 33 in eine korrespondierende Ausnehmung 47 des ringförmigen Ansatzes 45 ein, so daß Relativbewegungen zwischen dem Verbindungskörper 32 und dem Befestigungskörper 44 weitestgehend unterbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei zusätzlich auch das Wandelement 4 mit der Längskante 16 dargestellt ist. Zwischen der Längskante 16 und der Profilschiene 2 ist ferner ein Dichtprofil 56 vorgesehen, welches aus einem im Vergleich zum Werkstoff, insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, des Profils 2 und/oder dem Glas des Wandelements 4 eine geringere Härte aufweist. Das Dichtprofil 56 besteht zweckmäßig aus Kunststoff und ist in Längsnuten des Profils 2 eingeschoben bzw. arretiert. Wie ersichtlich, enthält die bereits erwähnte Durchbrechung 28, welche ,in bevorzugter Weise eine im wesentlichen zylindrische Innenkontur aufweist. Der Durchmesser der Durchbrechung 28 ist im wesentlichen gleich groß wie der Außendurchmesser des vorstehend genannten Ansatzes des Befestigungskörpers. In besonders vorteilhafter Weise ist die Durchbrechung 28 in der Nähe der Stirnkante 58 der Längs-
kante 16 bzw. des Wandelements 4 derart angeordnet, daß die Durchbrechung 28 zur Stirnkante 58 hin offen ist. Wesentlich ist insoweit, daß an der Stirnkante 58 die Durch-
brechung 28 vertikal beabstandete Querkanten 60,*62 miVeirfem vorgegebenen Abstand 64 aufweisen. Erfindungsgemäß ist der Abstand 64 gleich oder größer als die Höhe 66 des die Durchbrechung 28 durchdringenden Teiles 33 des Verbindungskörpers ausgebildet. Die Höhe 66 ist jedoch, kleiner als der Innendurchmesser der bevorzugt zylindrischen Durchbrechung 28. Somit kann bei der Montage das Wandelement 4 in Richtung des Pfeiles 68 in das Profil 2 bzw. zu dessen Schenkel 8 verschoben werden. Das Wandelement 4 kann hierbei vertikal ausgerichtet bleiben, so daß ein Verkippen oder gar Umfallen des Wandelements 4 bei der Montage problemlos vermieden wird. Ist das Wandelement 4 in die dargestellte Position gebracht, so wird der Befestigungskörper montiert, dessen ringförmiger Ansatz in die Durchbrechung 28 eingesetzt wird und mittels des Verbindungselements bzw. der Schraube mit dem Verbindungskörper und letztendlich mit dem Profil 2 verbunden wird. Solange das Verbindungselement bzw. die Schraube nicht fest angezogen sind, kann das Wandelement 4 in Richtung des Pfeiles 68 oder in Gegenrichtung bewegt und justiert werden. Da der ringförmige Ansatz einen Außendurchmesser aufweist, welcher zumindest näherungsweise gleich groß ist wie der Innendurchmesser der Durchbrechung 28, kann aber ein vollständiges Herauslösen des Wandelements 4 nicht erfolgen, welches somit in besonders vorteilhafter Weise bezüglich des Profils 2 gesichert ist. Nach der endgültigen Justierung des Wandelements 4 bezüglich des Profils 2 wird durch abschließendes Festziehen des Verbindungselements bzw. der Schraube 42 eine feste Verbindung zwischen dem Wandelement 4 und dem Profil 2 hergestellt.
Fig. 5 zeigt das Wandelement 4 nach der Montage, wobei nunmehr auch der plattenförmige Befestigungskörper 44 und der Kopf des Verbindungselements bzw. der Schraube 42 gut zu erkennen sind. Zum Abschluß der Montage wird das Blendprofil mittels des bzw. der oben erläuterten Klemmkörper 52 mit dem Profil 2 verbunden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profils 3, welchem ein schwenkbar gelagerter Türflügel 70 zugeordnet ist. In der Zeichnung ist rechts das Wandelement 4 mit seiner anderen vertikalen Längskante 72 zu erkennen. Analog zu den obigen Ausführungen ist auch diese andere vertikale Längskante 72 in dem Profil 3 festgelegt. Auch bei dieser Ausgestaltung ist ein Führungskörper 14 vorgesehen, dessen Breite hier etwas kleiner ist als die des Führungskörpers gemäß Fig. 1. Entsprechend ist auch die Länge der Quernut 30 kleiner, so daß bei dieser Ausführungsform der'horizontale Enstellbereich entsprechend kleiner ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist der innere Hohlraum 48 mittels des lösbar mit dem Profil 3 verbundenen Blendprofils 50 abgeschlossen. Gemäß Zeichnung ist links neben dem Profil 3 ein
si-
Gelenkprofil 74 des Türflügels 70 angeordnet. Der Türflügel 70 enthält ferner ein mit dem
Gelenkprofil 74 verbundenes Türelement 76, welches in bevorzugter Weise gleichfalls als eine Platte aus Sicherheitsglas ausgebildet ist. Das Gelenkprofil 74 und somit der Türflügel 70 ist um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse 78 schwenkbar gelagert.
2, 3 Profil
4 Wandelement
6 Längskante von 2
8 Schenkel
10 Schraube
12 Wand / strichpunktierte Linie
14 Führungskörper
16 Längskante von 4
18 Ebene von 16
22, 23 Führungselement von
24, 25 Führungselement von
26 Längsnut in 2
28 Durchbrechung in
30 Ausnehmung / Quernut in
32 Verbindungskörper
33 zapfenförmiger Teil von
34 Kante / Stufe von 14 / 36 Schulter von 32
38 Riffelung von 14/30
40 Innengewinde von
42 Verbindungselement / Schraube
44 Befestigungskörper
45 ringförmiger Ansatz von
46 Doppelpfeil
47 Ausnehmung in 45
48 innerer Hohlraum 50 Blend profil
52 Klemmkörper
54, 55 Anlagefläche von
• ·
S :*f. ix-; ·.
56 | Dichtprofil |
58 | Stirnkante von 4 |
60, 62 | Querkante von 28 |
64 | Abstand von 60, 62 |
66 | Höhe von 32 |
68 | Pfeil |
70 | Türflügel |
72 | andere Längskante von 4 |
74 | Gelenkprofil |
76 | Türelement |
78 | Schwenkachse von 70 |
Claims (8)
1. Duschtrennwand, enthaltend ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Profil (2, 3) und ein feststehendes Wandelement (4), dessen vertikale Längskante (16) mit dem Profil (2, 3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Profil (2, 3) ein Führungskörper (14) mit einer zumindest näherungsweise quer zur Längsachse (6) des Profils (2, 3) verlaufenden Ausnehmung oder Quernut (30) zugeordnet ist,
daß in der Ausnehmung oder Quernut (30) ein Verbindungskörper (32) verschiebbar angeordnet ist,
daß auf der gegenüberliegenden Seite der Längskante (16) ein an der Längskante (16) anliegender Befestigungskörper (44) vorgesehen ist, welcher mittels eines Verbindungselements (42) mit dem Verbindungskörper (32) derart verbunden ist, daß die Längskante (16) und somit das Wandelement (4) bezüglich des Profils (2, 3) festgelegt ist.
daß dem Profil (2, 3) ein Führungskörper (14) mit einer zumindest näherungsweise quer zur Längsachse (6) des Profils (2, 3) verlaufenden Ausnehmung oder Quernut (30) zugeordnet ist,
daß in der Ausnehmung oder Quernut (30) ein Verbindungskörper (32) verschiebbar angeordnet ist,
daß auf der gegenüberliegenden Seite der Längskante (16) ein an der Längskante (16) anliegender Befestigungskörper (44) vorgesehen ist, welcher mittels eines Verbindungselements (42) mit dem Verbindungskörper (32) derart verbunden ist, daß die Längskante (16) und somit das Wandelement (4) bezüglich des Profils (2, 3) festgelegt ist.
2. Duschtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (14) im Profil (2, 3) parallel zu dessen Längsachse (6) verschiebbar angeordnet ist und/oder daß das Profil (2, 3) Führungselemente (22, 23) aufweist, welche mit Führungselementen (24, 25) des Führungskörpers (14) in Eingriff sind und/oder daß der Führungskörper (14) in einer Längsnut (26) des Profils (2, 3) parallel zu dessen Längsachse (6) verschiebbar angeordnet ist.
3. Duschtrennwand nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (44) einen ringförmigen Ansatz (45) aufweist, welcher in die bevorzugt zylindrische Durchbrechung (28) der Längskante (16) eingreift und/oder daß der Durchmesser des ringförmigen Ansatzes (45) zumindest näherungsweise gleich groß ist wie der Durchmesser der Durchbrechung (28).
4. Duschtrennwand, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (32) mit einem zapfenförmigen Teil (33) in die Durchbrechung (28) der Längskante (16) eingreift und/oder in eine korrespondierende Ausnehmung (47) des ringförmigen Ansatzes (45) des Befestigungskörpers (44) eingreift.
5. Duschtrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (32), insbesondere im Bereich der Ausnehmung oder Quernut, (30) eine Stufe (34) aufweist, an welcher der Verbindungskörper (32) mit einer Schulter (36) anliegt, und/oder daß insbesondere die Ausnehmung oder Quernut (30) eine Riffelung (38) aufweist, welche zumindest näherungsweise parallel zur Längsachse (6) verläuft, wobei die Schulter (36) des Verbindungskörpers (32) eine korrespondierende Riffelung enthält.
6. Duschtrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (16) des Wandelements (4), der Verbindungskörper (32), der Befestigungskörper (44) und das Verbindungselement (42) in einem inneren Hohlraum (48) des Profils (2, 3) angeordnet sind und/oder daß der innere Hohlraum (48) mittels eines lösbar mit dem Profil (2, 3) verbundenen Blendprofils (50) nach außen abgeschlossen ist und/oder daß das Blendprofil (50) mittels wenigstens eines Klemmkörpers (52) lösbar bezüglich des Profils (2, 3) festgelegt ist.
7. Duschtrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (2) einen zumindest näherungsweise L-förmigen Querschnitt aufweist und einen Schenkel (8) enthält, welcher im wesentlichen orthogonal zur Längskante (16) des Wandelements (4) angeordnet ist, wobei der Schenkel (8) mittels einer oder mehrerer Schrauben (10) mit einer Raumwand (12) verbindbar ist.
8. Duschtrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Profil (3) ein schwenkbarer Türflügel (70) zugeordnet ist, und/oder daß neben dem Profil (3) ein Gelenkprofil (74) des Türflügels (70) angeordnet ist.
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