DE8322475U1 - Gestell aus Profilstäben - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
- E04C2003/0404—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects
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Description
PATENTANWÄLTE
™
DIPL-ING. P, EICHLER
Item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH, Aitenhofer Str. 43, 5650 Solingen 19
Konstruktion aus Profitstäben.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Konstruktion aus Profilstäben, insbesondere teichtmetallstäbeh, die
Λit einem längs durchbohrten Zentralstab versehen sind
und in ihren Außenflächen hinterschnittene Längsnuten aufweisen^ die einander paarweise auf einer Hittellinie
durch den Zentralstab gegenüberliegen, wobei zwei Profilstäbe winkelig zusammengesetzt und von einer Verbindungsschraube zusammengehalten sin-d, die mit dem
Schraubenkopf in der Hinteir schneidüng einer Längsnüt
angeordnet und mit dem Schraubengewinde von der Stirnseite des einen Profilstabs in dessen mit Innengewinde
versehenen Zentralstab eingeschraubt ist.
Maschinengestelle, Arbeitstische u.dgl. werden zunehmend aus Profilstäben aufgebaut, die· durch Schraubverbindungen
zusammengehalten werden. Durch die Schraubverbindungen werden teure Be/arbe-ttungsvorgänge vermieden,
wie z.B. ein Verschweißen, und die verwendeten Stäbe sind wiederverwendungsfähig.
Bei einem bekannten Konstruktionssystem mit Profilstäben werden letztere Ober Eckverbindungswinkel zusammengehalten» deren Sehenkel jeweils mit den zu verbind*
Senden Profilstäben versehraubt werden müssen. Das bedeutet einen erhebliehen zusätzlichen Aufwand. Die
BTABätzliohen- Eekwinkel sind unschön, bilden Schmutzfänger und stellen verletzungsmögliehkeiten dar. Sie
sln.d notwendig, damit die miteinander zu verbindenden
Profilstäbe direkt stumpf aneinanderstoßen können. Diese Befestigung ist jedoch sehr instabil. Durch dasselbe
Konstruktionssyeteffl ist es bekannt, Profilstäbe mit zwei
Kantenlinien aneinander grenzend Über einen sogenannten
Profilknoten miteinander zu verbinden. Spezialverbindungsschrawben, die zwischen dem Gewinde und dem Schraubenkopf hinterschnitten sind/ werden mit ihren Köpfen in
Hinterschneidungen von Längsnuten eines profiliierten Verbindungsstücks gesteckt und in die mit innengewinde versehenen Zentralstäbe der zu Verbindenden Profilstäbe eingeschraubt. Diese Konstruktion entspricht der eingangs genannten Konstruktion. Das bekannte Profilverbindungsstück
entspricht in seinem Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Su verbindenden Profilstäbe, jedoch ist der den
Zentralstab bildende Quersehnittsbereich über eine größere
Länge ausgenommen, um Platz für die Köpfe der Verbindungsschrauben zu schaffen. Das Verbindungsstück
ist mithin geschwächt und eignet sich daher nicht für größere Belastungen. Es ist auch nachteilig, daß
überhaupt ein solches Verbindungsstück verwendet werden muß und die miteinander zu verbindenden Profilstäbe
nicht direkt flächig aneinanderstoßen können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die Verbindung der Profilstäbe unauffällig und zugleich doch zur Aufnahme größerer Kräfte
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schraubenkopf der Verbindungsschraube in der Hinterschneidung
des anderen Profilstabs angeordnet ist, der mindestens eine quer durch den Zentralstab verlaufende
Schraubenverste1lbohrung aufweist.
Für die Neuerung ist von Bedeutung, daß der Schraubenkopf der Verbindungsschraube nicht mehr in
einem besonderen Verbindungsstück angeordnet ist, sondern in der Hinterschneidung des anderen Profilstabs.
Dementsprechend ist ein besonderes Verbindungsstück nicht mehr notwendig und die damit verbundenen
Nachteile entfallen. Die des weiteren quer durch den Zentralstab verlaufende Schraubenverstellbohrung
mündet aufgrund ihrer Relativlage zur Verbindungsschraube in der Hinterschneidung und ist damit durch
die ohnehin vorhandene Längsnut zugänglich. Infolgedessen kann die Verbindungsschraube mit herkömmlichen
Werkzeugen leicht betätigt werden und der Verbindungsbereich der Profilstäbe ist unauffällig bzw. kann abgedeckt
werden. Die Schraubenverstellbohrungen können fabrikmäßig in der Nähe der Enden der Profilstäbe
angebracht werden, oder auch vor Ort, was mit geeigneten Bohrschablonen leicht möglich ist. Es sind keine Spezialschrauben
erforderlich.
Bei einer Konstruktion mit rechteckigen Profilstäben ist der Profilstab aus mindestens zwei Zentralstäben
gebildet und seine Kantenlängen stehen im Verhältnis 1 : 2 oder einem ganzzahligen Vielfachen und/
oder es sind mehrere» dem Mittenabstand zweier Zentral-
till Ii Ii · Mil nil
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• ι ι * « · · 11
stäbe entsprechend entfernt voneinander angeordnete Schraubenverstellbohrungen vorhanden. Derartige Profilstäbe
haben einen wesentlich größeren Querschnitt und sind infolgedessen wesentlich stabiler. Sie erlauben
andererseits, mit einem Mindestmaß an unterschiedlich ausgebildeten Profilen auszukommen, da quadratische
Profilstäbe mit einer Kantenlänge, die gleich einer Rechteckkantenlänge ist, an die gleich langen oder unter
Inkaufnahme eines dann aber jedenfalls symmetrischen Kantenunterschiedes an die längeren Seitenflächen der
rechteckigen Profilstäbe angeschlossen werden können, wodurch gegebenenfalls der nachträgliche Anschluß eines
weiteren quadratischen Profilstabs an der Breitseite eines rechteckigen Profilstabs möglich ist.
Es versteht sich, daß bei rechteckigen Profilstäben mehrere Schraubenverstellbohrungen von der Stirnseite
des zugehörigen Profilstabs gesehen hintereinander angeordnet sind, wenn z.B. ein rechteckiger Profilstab
an einem vertikalen rechteckigen Profilstab hochkant befestigt werden soll.
Bei einer Konstruktion mit rechtwinkelig aneinanderstoßenden Profilstäben ist die Schraubenverstellbohrung
oder mehrere Schraubenverstellbohrungen in einer Vertikalebene ihres Zentralstabs angeordnet. Dies
dürfte die am häufigsten verwendete Profilstabverbindung sein, bei der es sich erübrigt, die Schraubenverstellbohrungen
entsprechend dem jeweiligen Winkel auszurichten, den die Profilstäbe miteinander einschließen. Vielmehr
genügt eine rechtwinkelige Anordnung auch der Schraubenverstellbohrungen.
Vorteilhafterweise ist die den Schraubenkopf aufnehmende Hinterschneidung des Profilstabs trapezförmig.
Dadurch ist die Hinterschneidung den üblichen Halbrundköpfen von Verbindungsschrauben am besten angepaßt.
Il III* ·* ti I 1(111111
Die Außenflächen der Profilstäbe sind zu den Längsnuten hin dem Zentralstab schwach zugeneigt ausgebildet.
Infolgedessen liegen die Seiten- bzw. Stirnflächen aneinanderstoßender Profiistäbe nicht großflächig aneinandern,
sondern stoßen im wesentlichen nur mit ihren Kantenbereichen zusammen. Dadurch wird die Wackelfreiheit
der Verbindung gefördert, die oft dadurch gegeben
ist, daß die Stirnfläche eines Profilstabs oder seine Seitenfläche z. B. durch Toleranzen konvex ausgebildet
ist.
In Weiterbildung der Neuerung ist der Schraubenkopf der Verbindungsschraube mit einem Vorlageplättchen
auf der Innenfläche der die Längsnut bildenden Profilwand abgestützt. Das Vorlagplättchen ermöglicht die
Abtragung der Kräfte des Schraubenkopfes auch die Innenfläche
der die Längsnut bildenden Profilwand ohne Einschneiden bzw. o:.ne Nachaußendrücken der Profilwand.
Ein Einschneiden 'er im Falle ihres Bestehens aus Leichtmetall
mit vergleichsweise geringen Kräften verformbaren Profilwand wäre der Verbindungsfestigkeit abträglich,
wie auch eine Verformung der Profilwand.
Das Vorlageplättchen hat mindestens einen schraubenparallelen Vorsprung, der quer durch die Längsnut
des den Schraubenkopf aufnehmenden Profilstabs als Verdrehsicherung in den anderen Profilstab eingreift.
Das Vorlageplättchen hat in dieser Ausgestaltung zugleich auch noch die Wirkung, ein gegenseitiges Verdrehen
der Profilstäbe zu verhindern, was bei dem Zentraleingriff der Verbindungsschraube in den Profilstab
sonst nicht auszuschließen wäre. Eine vorteilhafte Ausbildung des Vorlageplättchens besteht darin, daß das
Vorlageplättchen ein rechteckiges Blechstanzteil mit zwei schraubenparallelen Lappen ist, die längsnutbreit ausgebildet
und zwischen den einander benachbarten Kanten einer die Längsnut bildenden Profilwand angeordnet sind.
Durch die Lappen wird der gegen Verdrehung zu sichernde Profilstab in größstmöglicher Entfernung von der Verbindungsschraube
und damit am wirkungsvollsten gehalten. Das Volageplättchen ist etwa hinterschneidungsbreit und
seine neben den Lappen gelegenen Kantenabschnitte sind entsprechend der Länge von Steckvorsprüngen einer Abdeckkappe
der Profilstirnseite von letzterer entfernt angeordnet.
Das Vorlageplättchen ist also trotz seiner hinterschneidungsbreiten
Ausbildung und seiner in die außenflächennah angeordneten Längsnuten eingreifenden Lappen so ausgebildet,
daß eine Abdeckkappe einer Profilstirnseite mit ihren Steckvorsprüngen in die Hinterschneidungen des
Profilstabs behinderungsfrei eingesteckt werden kann.
In Weiterbildung der Neuerung ist mindestens ein in eine Hinterschneidung quer einsetzbares, mit
einer Gewindebohrung versehenes Lagerstück vorhanden, das Klemmittel aufweist. In eine Hinterschneidung
quer einsetzbare Lagerstücke sind an sich bekannt. Sie haben den Vorteil, auch noch dann verwendet werden
zu können, wenn eine Einführung in eine Hinterschneidung vo.i der Stirnseite her nicht mehr möglich ist. Sie
sind im Profilstab bzw. in dessen Hinterschneidung frei beweglich. Infolgedessen müssen sie immer im
Zusammenwirken mit dem an ihm zu befestigenden Teil in der Hinterschneidung festgelegt werden. Eine Vorjustierung
oder eine Beibehaltung der Justierung nach dem Lösen der Eckverbindung der Profilstäbe
ist nicht ruöglich. Letzteres ist jedoch wünschenswert, z. B. wenn ein Profilstab und die &n ihm über Lagerstücke
angebrachten Teile nach einer Demontage wieder zusammengebaut werden sollen, ohne erneut justiert werden zu
müssen. Infolgedessen ist die Verbindung zweier Frofilstäbe bei Verwendung eines erfindungsgemäß Klemmittel
aufweisenden Lagerstücks vorteilhafter einsetzbar. Das
Lagerstück hat vorteilhafterweise einen in Bohrungeparallelogramniförmiqen
Umriß, wobei zwei
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Parallelogrammseiten längsnutenbreit und die anderen Parallelogrammseiten etwa hinterschneidungsbreit voneinander
entfernt sind, und das Lagerstück hat einen in Bohrungsrichtung vorstehenden Klemmvorsprung, der
mit Klemmfläehen zwischen einander benachbarte Kanten
einer die L&ngenut bildenden Prefilwand in Klemmeite zu
bringen ist. Das Lagerstüek kann aber auch ein prismatischer Körper sein, der dureh Teildrehung um seine
Längsachse quer in die Hinterschneidung einzusetzen
ist und als Klemmittel eine Pederraste aufweist.
In Verbindung mit derartigen Kiemmittel aufweisenden Lagerstfieken 1st vorteilhafterweise ein
prismatischer sefestigungskörper mit mindestens
einer Gewindebohrung und/oder mit mindestens einer Sehraubendurehsteekbohrung fflr in eine ßewindeböhrung eines Lagerstfleks öder für eine direkt in einea
an^us@hraubenden Gegenstand einschraubbare eefestigungs>
schraube vorhanden« Der prisnatisehe Befestigungskdrper wird also seinerseits an den Lagerstück versehraubt, indem öefestigungsschrauben dureh eine
Schraubendurchsteckböhrung gesteckt und angesogen
werden, und/oder er dient selbst als Widerlager einer Befestigungsschraube z. B. für eine Arbeitsplatte.
Vorteilhafterweise ist eine län^snutbreite Unförmige ßinsatzleiste vorhanden» die an ihren O-Schenkeia
jeweils einen Steg aufweist, der bei beiden, durch Wenden der Leiste um 180° erreichbaren
Einbaulagen die Hintersehneidung klemmend eingreift. Eine derartige Einsatzleiste ist also sowohl zur Abdeckung
der Längsnut mit der Außenfläche ihres U-Bodens geeignet, als auch als die Breite der Längsnut
reduzierende Einpaßleiste für Platten o. dgl.
Die Neuerung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigt:
114 · I
fig. 1 eine Zusammenbauzeichnung einer aus drei Profilstäben bestehenden Eckkonstruktion,
Fig. 2a, b Ansichten eines in eine Hinterschneidung quer einsetzbaren ersten Lagerstücks,
Fig. 3a/ b ein« Seitenansicht und eine Längsschnittdarstellung eines zweiten in eine Hinter«
sehneidung quer einsetebaren Lagerstüeks,
Fig. S eine Aufsieht eines prismatischen Befestigungskörpers,
Fig. 6 eine Stirnansieht eines quadratischen Profil«
stabs alt Befestigungssehraube und
Die Profilstäbe 10, 11 sollen mit weiteren nicht dargestellten Profilstäben einen rechteckigen Rahmen
bilden. Die ecken des Rahmens werden von Profilstäben 12
unterstützt. Auf dem Rahmen wird eine Arbeitsplatte 13 befestigt und zwischen mehreren als Seinen wirkenden
Profilstäbeft 12 kann ein Zwischenboden 14 angeordnet Werden. Die eckausbildung erfolgt derart, daß die Stirnseite
15 an der rahmeninnettöeitigen Wand des Profilstabs 11
nahe der Stirnseite 16 befestigt wird, während der Profilstab 12 an der unteren Außenwand des Profilstabe 11
befestigt wird.
Die Profilstäbe 10, 11 haben denselben quadratischen
Querschnitt* während der Profilstab 12 einen rechteckigen Querschnitt hat, dessen Schmalseite der Käntenlänge der
Profilstäbe 10, 11 entspricht und dessen Breitseite doppelt
so groß ist, wie seine Schmalseite bzw. die Kantenlänge der Profüstäbe 10, 11. Das Längenverhältnis zwischen
Schmalseite und Breitseite beträgt 1 : 2.
Im zusammengebauten Zustand liegt lediglich die Stirnseite 16 des Profilstabs 11 offen und wird daher
mit einer Abdeckkappe 18 verdeckt.
Jeder Profilstab 10, 11 hat gemäß Fig. 6 einen etwa rechteckigen Zentralstab 17 mit einer durchlaufenden Bohrung
19, die von der Stirnseite 16 aus über eine bestimmte Länge mit einem Gewinde versehen ist. Von den Ecken des
Zentralstabs 17 stehen pfeilartige Vorspränge 22 vor, die
!zwischen sieh jeweils eine Hintersehneidung 2Ö und eine
Längsnut 21 einschließen. Sie Hintersehneidung 20 ist etwa trapezförmig, zwei Vorsprünge 22 bilden eine Profilwand
23, welche die Längsnut 21 begrenzende Kanten 24 aufweist.
Der Zentralstab 1? ist gemäß Fig. 7 parallel zur Stirnseite 16 durchbohrt. Die betreffende Sehraubenverstellböhrung
25 hat einen Abstand 26 von der Stirnseite 16, der der halben Länge der Profilwand 23 entspricht»
infolgedessen kann beispielsweise der profilstab 10 derart am profilstab 11 befestigt werden, daß seine Außenfläche 28 mit der Stirnseite 16 des Profilstabs 11
fluchtet. Fig« 6 zeigt, daß üwei Schraubenverstellbohrungen
kreuzweise angeordnet sind, damit der Profilstab 11 nicht in seiner Zusammenbaulage beschränkt ist.
Die Befestigung zweier Profilstäbe 10, 11 aneinander
erfolgt mit Verbindungsschrauben 27, deren Kopf 29 gemäß
Fig. 6 in einer Hintersehneidung 20 des Pröfilstabs 11
zu liegen kömmt. Das Gewinde der Verbindungsschraube 27 wird in das Gewinde der Längsbohrung Id des Profilstabs
10 eingedreht. Der Schraubenkopf 29 lieft aber nicht direkt auf der Innenfläche 30 der gemäß Fig. 6 vertikalen
linken Profilwand auf, sondern auf einem Vörlageplättchen 31, das gemäß Fig. 1 rechteckig ausgebildet ist und eine
dem Schraubenschaft der Verbindungsschraube 27 entsprechende Durchtrittsbohrung 32 aufweist. An den Schmalseiten
des rechteckigen Vorlageplättchens 31 stehen schraubenparallele Lappen 33 vor, die die Längsnut 21 der
Profilwand durchsetzen. Sie stehen über deren Außenfläche vor und greifen parallel in die Längsnuten 20
des anzuschließenden Profilstabs 10. Da das Vorlageplättchen 31 etwa hinterschneidungsbreit ist, würdii
jede Verdrehung des Profilstabs 11 zur Beaufschlagung des
Plättchens 31 führen, so daß sich die Lappen 33 an den Kanten 24 der Längsnuten 20 abstützen und eine ftelativverdrehung der Profilstäbe 10, 11 verhindern würden.
Die Verbindung der Profilstäbe 10, U wird hergestellt! indem die Schraube 27 und das Verbindungsplättehefl 31 zusammengesteckt und gemeinsam in die aus Fig.
ersichtliche Hintersehneidung 20 eingeführt werden. Dabei
durchgreifen die Lappen 33 des Vörlageplättehens 31 die
der Hinterschneidung benachbarte Längsnut 20. Der Profilstab 10 wird aufgesteckt und die Verbindun>gssehraube 2?
in die Bohrung 19 eingedreht, indem 2. ß. ein Sechskant·* schlüssel durch die Sehraubenverstellbohrung 25 des-Profiistabs 11 in eine innenseehskantausnehmung 34 des
Schraubenkopfs 29 der Verbindungsschraube 27 gesteckt und verdreht wird.
Die Außenflächen 35 der Profilwände 23 sind zu den Längsnuten 21 hin dem Zentralstab 17 schwach zugeneigt
ausgebildet, wie das gestrichelt dargestellt wurde. Infolgedessen sitzt die Stirnfläche 15 des Profilstabs 10
nur äüf den profilkantenseitig gelegenen Bereichen 36 der
Profilwände 23 auf und kann infolgedessen wackelfrei befestigt werden.
Die Verbindung des Profilstabs 12 mit dem Profilstab 11 erfolgt in ähnlicher Weise, indem die Verbindungsschrauben 27 durch Vorlageplättchen 31 gesteckt und
mit ihren Köpfen in die in der zeichnerischen Darstellung untenliegende Hinterschneidung des Profilstabs 11
eingeführt werden. Die Verbindung erfolgt dann durch Einschrauben der Verbindungsschrauben 27 in die Längsbohrungen
19 des Profilstabs 12.
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Nach der Verbindung der drei Profilstäbe 10, 11, 12 miteinander ist lediglich die Stirnseite 16 unabgedeckt
und wird durch Aufstecken der Abdeckkappe 18 verkleidet. Die Abdeckkappe 18 ist flach ausgebildet und besitzt
Steckvorsprünge 38, die in die spitzwinkeligen Eckbereiche der trapezförmigen Hinterschneidungen 20 eingesetzt
werden und sich dort verklemmen. Dabei stören die Vorlageplättchen 31 nicht, da sie gemäß Fig. 1 gegenüber
ihren Lappen 33 zurückversetzte Kantenabschnitte 31' haben, die von den Schmalkanten der rechteckfSrmigen
Vorlageplättchen 31 gebildet werden und das Einstecken der Steckvorsprünge 38 gestatten.
In Fig. 1 ist ein Lagerstück 39 dargestellt, dessen genaue Ausbildung aus den Fig. 2a, 2b ersichtlich ist.
Die langen Parallelogrammseiten 40 sind längsnutbreit voneinander entfernt, d. h. sie passen zwischen den die
Längsnut 21 begrenzenden Kanten 24 der Profilwand 23 bei Parallellage der betreffenden Kanten hindurch. Die
schmalen Parallelogrammseiten 41 sind etwa hinterschneidungsbreit voneinander entfernt, so daß das Lagerstück
nach seinem Einführen in eine Hinterschneidung 20 und nach Verdrehung in eine Lage, bei der die schmalen Parallelogrammseiten
parallel zu der Hinterschneidung 20 verlaufen, ein Klemmvorsprung 42 mit seinen beidseitig gelegenen
Klemmflächen 43 parallel zu den Kanten 24 der benachbarten Profilwand 23 liegt. Die Klemmflächen 43 sind
gemäß Fig. 2a konisch verjüngt ausgebildet, so daß sie mit den betreffenden Kanten 24 in Klemmsitz kommen, wenn
das Lagerstück 39 in dieser Lage mit dem Klemmvorsprung 42 in die betreffende Längsnut 21 hineingezogen wird.
Das erfolgt beispielsweise, indem eine Befestigungsschraube
45 in eine Gewindebohrung 44 des Lagerstäcks 39 eingeschraubt und zugbeaufschlagt wird. Mit derartigen
Lagerstücken 39 kann eine Vorjustierung vorgenommen werden, bei der beispielsweise mehrere Klemmstücke 39 in
wohl definiertem Abstand voneinander angeordnet werden,
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so daß eine Befestigung von weiteren Teilen entsprechend lagegenau und ohne Justieraufwand nachträglich paßgenau
vorgenommen werden kann.
Die Fig. 3a, 3b zeigen ein Lagerstück 46, das mit einer Pederraste 47 bis 50 als Klemmittel ausgebildet ist.
Das Lagerstück 46 ist ein prismatischer Körper, dessen Länge im wesentlichen durch die erforderliche Gewindebohrung
44, die Abmessungen der Federraste 47 bis 50 und die Anforderungen an die Haltekraft bestimmt werden, die von
dem Lagerstück 46 auf einen Profilstab übertragen werden muß. Die Federraste 47 bis 50 besteht im wesentlichen aus
einer Einsatzbuchse 47, in deren Bohrung eine Feder 48 eingesetzt ist, die eine Kugel 49 gegen eine Büchsenkante
50 drückt. Beim Einsetzen des Lagerstücks 46 in eine Hinterschneidung 20 wird die Kugel 49 entgegen der Wirkung
der Kraft der Feder 48 in das Innere der Federraste 47 bis 50 gedrückt und klemmt das Lagerstück 46 fest. Eine Verstellung
des Lagerstücks 46 in einer Hinterschneidung 20 ist hier besonders einfach möglich.
Die beschriebenen Lagerstücke 39, 46 können verwendet werden, um damit beispielsweise Befestigungskörper 51 anzuschrauben.
Fig. 1 zeigt die schematische Anordnung eines solchen Befestigungskörpers 51 und seine Befestigung mit
der Befestigungsschraube 45, die durch eine Schraubendurchsteckbohrung
52 gesteckt und in das Gewinde 44 des Lagerstücks 39 eingeschraubt wird. Der prismatische Befestigungskörper
51 hat eine in derselben Ebene quer dazu angeordnete Gewindebohrung 53, sowie weitere senkrecht
dazu angeordnete Schraubendurchsteckbohrungen 54 von unterschiedlichem Durchmesser, durch die Befestigungsschrauben
55 gesteckt werden können, um z. B. die Arbeitsplatte 13 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zu befestigen.
Eine in Fig. 4 dargestellte Einsatzleiste 56 ist U-förmig ausgebildet. Sie besteht beispielsweise aus
Kunststoff, so daß ihre U-Schenkel 57 gegeneinander ge-
• t ·
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bogen werden können. Infolgedessen kann die Einsatzleiste 56 beispielsweise mit ihrem U-Boden 58 voran durch eine
Längsnut 21 in eine Hinterschneidung 20 gesteckt werden. Dabei greifen an den Außenflächen der U-Schenkel 57 vorhandene
Stege 59 hinter Kanten 24 der Profilwände 23, so daß die Einsatzleiste 56 fest sitzt und eine Aufnahme
für Einsteckplatten bildet. Wird die Einsatzleiste 56 hingegen mit den freien Enden ihren U-Schenkeln 57
voran durch eine Längsnut 21 in eine Hinterschneidung 20 gesteckt, so schließt der U-Boden 58 bündig mit
der Außenfläche 35 einer Wand 23 ab, so daß eine paßgerechte Abdeckung der Hinterschneidung 20 entsteht, weil
die Stege 59 auch bei dieser Einbaulage die Kanten 24 des Profilstabs hintergreifen.
Claims (1)
- PATim-ANWÄLTE ""·* °wL^ ****** '··'INa P. EICHLERBRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL. 2Item Industrietechnik undMaschinenbau GmbH28.11-1983SchutzansprSche:1. Gestell aus Profilstäben, insbesondere Leichtmetall-Stäben, die mit einem längs durchbohrten Zentralstab versehen sind und in ihren Außenflächen hinterschnittene Längsnuten aufweisen, die einander paarweise auf einer Mittellinie durch den Zentralstab gegenüberliegen, wobei zwei Profilstäbe winkelig zusammengesetzt und von einer Verbindungsschraube zusammengehalten sind, die mit dem Schraubenkopf in der Hinterschneidung einer Längsnut angeordnet und mit dem Schraubengewinde von der Stirnseite des einen Profilstabs in dessen mit Innengewinde versehenen Zentralstab eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf(29) der Verbindungsschraube (27) in der Hintexschneidung (20) des anderen Profilstabs (11) angeordnet ist, der mindestens eine quer durch den Zentralstab (17) verlaufende Schraubenverstellbohrung (25) aufweist.2. Gestell nach Anspruch 1, mit rechtwinkeligen Profilstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (12) aus mindestens zwei Zentralstäben (17) gebildet ist und seine Kantenlängen im Verhältnis 1 : 2 oder einem ganzzahligen Vielfachen stehen und/oder mehrere, dem Mittenabstand zweier Zentralstäbe (17) entsprechend entfernt voneinander angeordnete Schraubenverstellbohrungen (25) vorhanden sind.I · Mil MlI · f I«11 · I * ·I · t «C*w Λ ^3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, mit rechtwinkelig aneinanderstoßenden Profilstäben, dadurch gekennzeichnet, daS die SchraubenverstellbohrOng (25) oder mehrere Schraubenverstell— bohrungen in einer Vertikalebene ihres Zentralstabs (17) angeordnet sind.4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, daß die den Schraubenkopf (29) aufnehmende Hinterschneidung (20) des Profilstabs (10, 11, 12) trapezförmig ist.5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (35) der Profilstäbe (10, 11, 12) zu den Längsnuten (21) hin dem Zentralstab (17) schwach zugeneigt ausgebildet sind.6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d adurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (29) der Verbindungsschraube (27) mit einem Vorlageplättchen (31) auf der Innenfläche (30) der die Längsnut (21) bildenden Profilwand (23) abgestützt ist.7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch geken nzeichnet, daß das Vorlageplättchen (31) mindestens einen schraubenparallelen Vorsprung hat, der quer durch die Längsnut (21) des den Schraubenkopf (29) aufnehmenden Profilstabs (11) als Verdrehsicherung in den anderen Profilstab (10) eingreift.8t Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlageplättchen (31) ein rechteckiges Blechstanzteil mit zwei schraubanparallelen Lappen (33) ist, die längsnutbreit ausgebildet undzwischen den einander benachbarten Kanten (24) einer die Längsnut (21) bildenden Profilwand (23) angeordnet sind.9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekenn· zeichnet, daß das Vorlageplattehen (31) etwa hintereehneldungebreit ist und seine neben den Lappen (33) gelegenen Kantenabsehnitte (31') entsprechend der tftnge von Steekvorsprüngen (3d) einer Abdeckkappe (18) der Profilstirnseite (Ιέ) von letzterer entfernt angeordnet sind.10. Gestell naeh einem der Ansprüche 1 bis 9, d adurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in eine Hintersehneidung (29) quer einsetzbares, mit einer Gewindebohrung (44) versehenes Lagerstüek (39, 46) vorhanden ist, das einen Kleiaevörsprung (42) oder einer Federraste (4? bis SO) aufweist.11. Gestell naeh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstuck (39) in Bohrungsriehtung einen paralielogrammförmigen Oariß hat, wobei zwei Parallelogrammseiten (40) längsnutbreit und die anderen Parallelogrammseiten (41) etwa hinterschneidungsbreit Voneinander entfernt sind und daß das Lagerstück (39) den in Böhrungsrichfang vorstehenden Kleiamvorsprung (42) hat, der mit Klemmflächen (43) zwischen einander benachbarte Kanten (24) einer die Längsnut (21) bildenden Profilwand (23) in Klemmsitz zu bringen ist.12. Gestell nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstüek (46) ein prismatischer Körper ist, der durch Teildrehung um seine Längsachse quer in die Hintersehneidung (20) einzusetzen ist und die Federraste (47 bis 50) aufweist.13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß ein prismatischer Befestigungskörper (51) mit mindestens einer Gewindebcxhrung (53) und/oder mit mindestens einer Sehraubendurehsteekböhrung (52, 54) für in elfte Sewindeböhrung (44) eines Lagerstücks (39, 46) oder für eine direkt in einen anzuschraubenden Ge= genstand einsehraubbare Befestigungsschraube (45, SS) vorhanden ist.14. Gestell nach eine» der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine längsnutbreite Unförmige Eiiisatzleiste (56) νοϊ~ handen ist, die an ihren Ü-Schenkeln (S?) jeweils einen Steg (59) aufweist» der bei beiden, durch Wenden der Leiste um 180° erreichbaren linbaulagen in die Hinterschneidung (20) klemmend eingreift.
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DE3328142 | 1983-08-04 |
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ID=1332346
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DE8322475U Expired DE8322475U1 (de) | 1983-08-04 | Gestell aus Profilstäben |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995000727A1 (fr) * | 1993-06-28 | 1995-01-05 | Xavier Bottemer | Structure de montage rapide a base de profiles preferentiellement en aluminium |
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EP1532894A1 (de) | 2003-11-21 | 2005-05-25 | Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG | Werkstattwagen |
CN109163211A (zh) * | 2018-11-06 | 2019-01-08 | 赫怀斯托斯家具有限公司 | 一种互锁条 |
DE202021104512U1 (de) | 2021-08-23 | 2021-12-02 | Stephan Wilson | Schneidtisch |
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FR2708302A1 (fr) * | 1993-06-28 | 1995-02-03 | Eck Bernard | Structure de montage rapide à base de profilés préférentiellement en aluminium. |
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