DE8006248U1 - Ecklager - Google Patents
EcklagerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5214—Corner supports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/148—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Ecklager
Die Neuerung betrifft ein Ecklager, bestehend aus einer am Biene
rahmen zu befestigenden Grundplatte und einem insbesondere aus Druckguß bestehenden Lagerbock, zwischen dessen Flanschen auf
einem mit einem Gewinde versehenen Achszapfen ein Gelenkzapfen schwenkbar und axial verstellbar gelagert ist und einem in der
Grundplatte drehbar, aber axial unverschiebbar befestigten Verstellbolzen, dessen Gewindeteil eine Gewindebohrung im LagerbocJ
durchsetzt und aus mindestens einem, die Grundplatte durchgreifer den Stützzapfen.
Aus dem DE-GM 79 OO 388 ist ein derartiges Ecklager bekannt, das in eine am Blendrahmen zu befestigende Grundplatte und in einen
an der Grundplatte angeordneten Lagerbock unterteilt ist. An der Grundplatte ist ein Stützzapfen befestigt, der in den Lagerbock
eingreift. Der Lagerbock besitzt eine Gewindebohrung, die von dem Gewindeteil eines an der Grundplatte drehbar gelagerten Verstellbolzens
durchgriffen ist. Der Verstellbolzen weist einen Bund auf, der auf der Vorderseite der Grundplatte aufliegt und
in eine entsprechende Eindrehung des Stützzapfens eingreift und dadurch unverlierbar und axial unverschiebbar an der Grundplatte
befestigt ist. Zwischen den Flanschen des Lagerbocks ist auf einem mit einem Gewinde versehenen Achszapfen ein Gelenkzapfen
schwenkbar gelagert, der durch Betätigen des Achszapfens zu ihm axial verstellbar ist. Das freie Ende des Gelenkzapfens greift
in die Bohrung einer am Flügel befestigten Gelenkhülse. Durch Verdrehen des Verstellbolzens ist der auf dem Stützzapfen geführte
Lagerbock senkrecht zur Ebene der Grundplatte verstellbar, wodurch der Flügelanpreßdruck reguliert wird.
Nachteilig ist hierbei, daß der Stützzapfen als getrenntes Bauteil
hergestellt und in einem zusätzlichen Arbeitsgang mit der Grundplatte vernietet werden muß. Es besteht hierbei die Gefahr,
daß bereits bei leicht schräg eingenietetem Stützzapfen ein Zusammenbau
von Grundplatte und Lagerbock nicht mehr möglich ist.
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Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, ein verstellbares Ecklager eingangs genannter Gattung zu schaffen, bei dem das
Befestigen des Stützzapfens entfällt, das Ecklager insgesamt aus wenigen Einzelteilen besteht sowie die Herstellungskosten
gesenkt und dessen Montage vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stützzapfen am unteren Ende des Lagerbocks einteilig angeformt ist und mit mindestens
einer Nase die Grundplatte hintergreift. Mit dieser Ausgestaltung ergibt sich ein baulich vereinfachtes Ecklager. Da der Stützzapfen
an dem Lagerbock einteilig angeformt ist, entfällt ein zusätzliches Befestigen des Stützzapfens, wodurch die Zahl der
Einzelteile verringert und die Herstellungskosten gesenkt sowie die Montage vereinfacht wird. Durch die am Stützzapfen vorgesehene
Nase, welche zur unteren Stirnseite der Grundplatte gerichtet ist und die Grundplatte hintergreift, ergibt sich eine
gelenkige Verbindung zwischen Lagerbock und Grundplatte, um die der Lagerbock durch Verdrehen des Verstellbolzens schwenkbar ist
und dadurch die Regulierung des Flügelanpreßdrucks erfolgt. Ferner wird durch die Nase ein ungewolltes Aushängen des Lagerbocks
von der Grundplatte vermieden. Die Stützzapfen können dabei im Querschnitt rund, flachrechteckig oder ähnlich ausgebildet
sein.
Dabei ist es zweckmäßig, den Stützzapfen oberhalb der Nase mit einer Einführschräge zu versehen. Dadurch kann die Länge des
über die Rückseite der Grundplatte überstehenden Stützzapfens,
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bei einer der Höhe des Stützzapfens entsprechenden Ausnehmung in der Grundplatte,verkürzt werden. Die Einführschräge erleichtert
die Montage dadurch, daß der Lagerbock zur Grundplatte geneigt mit seinem Stützzapfen in die Ausnehmung eingehängt
werden kann. Nach einem Verschwenken des Lagerbocks zur Grundplatte hin hintergreift die Nase die Grundplatte. Damit
ist ein Gelenk gebildet, das zur Regulierung des Anpreßdrucks benutzt wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind am Lagerbock zwei Stützzapfen
vorgesehen, zwischen denen ein über die Rückseite des Lagerbocks vorstehender Nocken angeformt ist, und die der Rückseite
der Grundplatte benachbarte Breitseite der Nasen ist als Schrägfläche ausgebildet. Durch die Verwendung zweier Stützzapfen
am unteren Ende des Lagerbocks ist Platz geschaffen für den vorstehenden Nocken. Es ergibt sich dadurch ein größerer
Verstellhub für den Lagerbock bei gleichzeitiger Entlastung des Verstellbolzens, da der Nocken den Lagerbock im Abstand von der
Grundplatte hält. Ist die Rückseite des Lagerbocks parallel zur Grundplatte angeordnet, kann der Lagerbock sowohl in Richtung
auf die Grundplatte als auch von dieser weg verschwenkt werden. Damit die Nasen der Stützzapfen diese Schwenkbewegung ermöglichen,
ist die Breitseite der Nasen als Schrägfläche ausgebildet.
Damit die Stützzapfen ein Verstellen des Lagerbocks im eingebauten
Zustand nicht behindern, ist nach einer zweckmäßigen Aus-
gestaltung die Grundplatte im Bereich des Verstellbolzens und der Nase mit einer zur Vorderseite der Grundplatte vorgezogenen
Wanne versehen, deren Tiefe größer ist als die Stärke der Nase. Gleichzeitig ist die Grundplatte durch die vorgezogene Wanne
verwindungssteifer.
Um beim Verstellen des Lagerbocks von der Grundplatte weg eine Hubbegrenzung zu erreichen, besitzt der Verstellbolzen an seinem
freien Ende einen Bund als Anschlag für den Lagerbock.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstands der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
eine bevorzugte Ausgestaltung als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ecklagers und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ecklagers im Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung.
Das Ecklager 1 besitzt eine T-förmige Grundplatte 2 und weist zum Befestigen an einem nicht dargestellten Rahmen eines Fensters,
einer Tür od. dgl. mehrere Senklöcher 3 für Befestigungsschrauben auf. An der Rückseite 4 sind am senkrechten Schenkel der Grundplatte
2 zwei Tragzapfen 5 befestigt. An der Grundplatte 2 ist der aus Z.inkdruckcjuß bestehende Lagerbock 6 angeordnet. Auf der
Rückseite 7 des Lagerbocks 6 sind are unteren Ende und im Abstand voneinander zwei flachrechteckige Stützzapfen 8 einteilig ange-
formt. Die Stützzapfen 8 durchgreifen im waagrechten Schenkel der Grundplatte 2 eingestanzte, dem größten Querschnitt der
Stützzapfen 8 entsprechende Ausnehmungen 9. Die Stützzapfen 8 liegen mit ihrer langen Seitenkante 10 auf der unteren Begrenzungskante
der Ausnehmung 9 an. Sie besitzen je eine zur unteren Stirnseite 27 der Grundplatte 2 gerichtete Nase 11, welche die
Grundplatte 2 hintergreifen. Oberhalb der Nasen 11 sind die
Stützzapfen 8 mit je einer Einführungsschräge 12 versehen. Ferner
sind die der Rückseite 4 der Grundplatte 2 benachbarten Breitseiten der Nasen 11 als Schrägfläche 13 ausgebildet. Zwischen
den Stützzapfen 8 ist am Lagerbock 6 auf der Rückseite 7 ein
zur Grundplatte 2 gerichteter Nocken 14 angeformt, welcher den Lagerbock 6 in geringem Abstand von der Grundplatte 2 hält.
Oberhalb der Ausnehmungen 9 ist in der Grundplatte 2 ein Loch eingebracht, in das ein Verstellbolzen 16 mit einem Ansatz 17
eingreift, der mit der Grundplatte 2 drehbar,aber axial unverschiebbar
vernietet ist. Mit seinem Gewindeteil 18 greift der Verstellbolzen 16 in eine Gewindebohrung 19 des Lagerbocks 6.
Am freien Ende des Verstellbolzens 16 besitzt dieser einen mit einem Betätigungsschlitz 20 versehenen Bund 21, der in eine Bohrung
22 des Lagerbocks 6 eingreift.
Die Grundplatte 2 weist im Bereich des Verstellbolzens 16 und der Nasen 11 eine zur Vorderseite der Grundplatte 1 vorgezogene
Wanne 2 3 auf, deren Tiefe größer ist wie die Stärke der Nasen
der Stützzapfen 8, urn die Nasen 11 eingelassen anzuordnen, wodurch
gleichzeitig genügend Freiraum zum Verstellen des Lagerbocks 6 geschaffen ist. Der Lagerbock 6 weist zwei im Abstand
angeordnete Flansche 24 auf, die jeweils eine Stütznase 25 besitzen zum Eingriff in Öffnungen 26 der Grundplatte 2. Die
außenliegenden Seitenwandungen der Öffnungen 26 sind mit einer
zu den Flanschen 24 gerichteten Prägung 2 8 versehen zur Verlängerung des Führungsweges der Stütznasen 25 beim Verstellen
des Lagerbocks 6.
Jeder Flansch 24 ist mit einem Innengewinde 29 versehen zur Aufnahme
eines Achszapfens 31. Zwischen den Flanschen 2 4 ist im Achszapfen 31 eine Eindrehung 32 angeordnet zur schwenkbaren,
ber in bezug auf den Achszapfen 31 axial unverschiebbaren Aufnahme
eines Gelenkzapfens 34. Durch Betätigen des Achszapfens 31 bewegt sich dieser in Richtung seiner Längsachse und nimmt dadurch
den Gelenkzapfen 34 mit, so daß dadurch eine Einstellung der seitlichen Falzluft des Fensters ermöglicht ist. Der Gelenkzapfen
34 weist einen Schlitz 33 auf, mittels dessen der Gelenkzapfen 34 in die Ausnehmung 32 einbringbar und damit auf den
Achszapfen 31 aufschiebbar ist. Der Gelenkzapfen 34 weist an den Stirnseiten der Stege 35, 36 jeweils eine gegenüber der Wandung
30 geneigt angeordnete Fläche 37, 38 auf, durch welche die Endschwenklage des Gelenkzapfens 34 begrenzt wird zur Erleichterung
des Einbringens des Gelenkzapfens 34 in die flügelseitige Gelenkhülse beim Einsetzen des Flügels. Durch die beidseitige
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Anordnung der geneigten Flächen 37, 38 kann der Gelenkzapfen
nicht falsch auf den Achszapfen 31 aufgebracht werden.
Durch Betätigen des Verstellbolzens 16 ist der Lagerbock 6 um die gelenkartige, von Ausnehmung 9, Stützzapfen 8 mit Nase
und Nocken 14 gebildete Verbindung zwischen Lagerbock 6 und Grundplatte 2 verstellbar. Dabei erfolgt eine Veränderung des
Winkels zwischen Grundplatte 2 und Lagerbock 6, also ein Kippen des Lagerbocks 6 um die langen Seitenkanten 10 der Stützzapfen
8, die auf den unteren Begrenzungskanten der Ausnehmungen 9 aufliegen. Durch diese Verstellung wird der Flügel
senkrecht zum Blendrahmen bewegt und damit eine Regulierung des Anpreßdrucks des Flügels am Blendrahmen ermöglicht. Die Begrenzung
des Verstellweges in Richtung auf die Grundplatte 2 erfolgt durch das Anschlagen der Rückseite 7 des Lagerbocks
im Bereich der Flansche 24 gegen die Vorderseite der Grundplatte 2 und in entgegengesetzter Richtung durch den Bund 21
des Verstellbolzens 16.
Claims (5)
1. Ecklager, bestehend aus einer am Blendrahmen zu befestigenden
Grundplatte und einem insbesondere aus Druckguß bestehenden Lagerbock, zwischen dessen Flanschen auf einem mit einem Gewinde
versehenen Achszapfen ein Gelenkzapfen schwenkbar und axial verstellbar gelagert ist und einem in der Grundplatte
drehbar, aber axial unverschiebbar befestigten Verstellbolzen, • dessen Gewindeteil eine Gewindebohrung im Lagerbock durchsetzt
und aus mindestens einem,die Grundplatte durchgreifenden Stützzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (8)
am unteren Endo des Lagerbocks (6) einteilig angeformt ist
und mit mindestens einer Nase (11) die Grundplatte (2) hintergreift.
2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (8) oberhalb der Nase (11) mit einer Einführschräge
(12) versehen ist.
3. Ecklager nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Lagerbock (6) zwei Stützzapfen (8) vorgesehen
sind, zwischen denen ein über die Rückseite (7) des Lagerbocks (6) vorstehender Nocken (14) angeformt ist und
daß die der Rückseite (4) der Grundplatte (2) benachbarte Breitseite der Nasen (11) als Schrägfläche (13) ausgebildet
ist.
4. Ecklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (2) im Bereich des Verstellbolzens (16) und der Nase (11) eine zur Vorderseite der
Grundplatte (2) vorgezogene Wanne (23) besitzt, deren Tiefe größer als die Stärke der Nase (11) ist.
5. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen (15) an seinem freien Ende mit einem Bund (21)
versehen ist.
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Priority Applications (5)
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AT85181A AT377046B (de) | 1980-03-07 | 1981-02-24 | Ecklager |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
FR2477624A1 (fr) * | 1980-03-07 | 1981-09-11 | Frank Gmbh Wilh | Palier d'angle pour battant de porte ou fenetre |
DE3301509A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-10-20 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Ecklager fuer drehkippfluegel von fenstern, tueren od.dgl. |
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DE8006248U1 (de) * | 1980-03-07 | 1980-05-29 | Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden- Echterdingen | Ecklager |
-
1980
- 1980-03-07 DE DE19808006248 patent/DE8006248U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-24 AT AT85181A patent/AT377046B/de not_active IP Right Cessation
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- 1981-03-06 CH CH157081A patent/CH651101A5/de not_active IP Right Cessation
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FR2477624A1 (fr) * | 1980-03-07 | 1981-09-11 | Frank Gmbh Wilh | Palier d'angle pour battant de porte ou fenetre |
DE3301509A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-10-20 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Ecklager fuer drehkippfluegel von fenstern, tueren od.dgl. |
Also Published As
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CH651101A5 (en) | 1985-08-30 |
FR2477624B1 (de) | 1984-05-11 |
FR2477624A1 (fr) | 1981-09-11 |
YU55381A (en) | 1983-10-31 |
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YU40786B (en) | 1986-06-30 |
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