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DE20000511U1 - Torblatt - Google Patents

Torblatt

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Publication number
DE20000511U1
DE20000511U1 DE20000511U DE20000511U DE20000511U1 DE 20000511 U1 DE20000511 U1 DE 20000511U1 DE 20000511 U DE20000511 U DE 20000511U DE 20000511 U DE20000511 U DE 20000511U DE 20000511 U1 DE20000511 U1 DE 20000511U1
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Germany
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door leaf
panels
panel
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DE20000511U
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Hoermann KG Brockhagen
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Hoermann KG Brockhagen
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Torblatt für ein Sektionaltor, insbesondere Deckengliedertor, mit einer Mehrzahl von längs einer einen bogenförmigen Abschnitt aufweisenden Bahn zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbaren und über senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufende Gelenkachsen aufweisende Gelenke miteinander verbundenen Paneelen.
Derartige Sektionaltore werden beispielsweise zum Verschließen von Zufahrtsöffnungen für Industriehallen oder Garagen eingesetzt. Dabei befindet sich das Torblatt des Sektionaltors in der Schließstellung üblicherweise im wesentlichen in einer Vertikalebene und wird während einer Öffnungsbewegung
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längs der vorgegebenen Bahn in eine Horizontalebene überführt, so daß das Torblatt in der Öffnungsstellung raumsparend unter der Hallen- bzw. Garagendecke angeordnet ist. Dabei bietet der Einsatz von Sektionaltoren aufgrund der Herstellung der entsprechenden Torblätter aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen Paneelen den Vorteil, daß das Torblatt im Verlauf der Öffnungs- oder Schließbewegung nicht nach außen schwenkt, sondern längs der üblicherweise aus einem die Schließstellung bestimmenden vertikal verlaufenden Abschnitt, einem die Öffnungsstellung bestimmenden horizontal verlaufenden Abschnitt und einem den vertikalen Abschnitt und den horizontalen Abschnitt miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt bestehenden vorgegebenen Bahn bewegt werden kann.
Bei herkömmlichen Sektionaltoren der eingangs beschriebenen Art bildet sich bei der Bewegung der Paneele längs des bogenförmigen Abschnittes der vorgegebenen Bahn durch eine dort auftretende Verschwenkung der Paneele um die Gelenkachsen ein Spalt. Das führt im besonderen dann zu Problemen, wenn dieser bogenförmige Abschnitt, wie etwa bei Garagentoren, auf einer Höhe von weniger als 2,5 in liegt, die der Benutzer noch mit seinen Händen erreichen kann, weil dann die Gefahr besteht, daß der Benutzer in den bei Durchlaufen des bogenförmigen Abschnittes zwischen den aufeinanderfolgenden Paneelen des Torblattes gebildeten Spalt eingreift und sich die Finger klemmt bzw. quetscht, wenn sich dieser Spalt im weiteren Verlauf der Öffnungs- bzw. Schließbewegung wieder schließt.
Zur Beseitigung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, die einander zugewandten, parallel zu den Gelenkachsen verlaufenden Ränder aufeinanderfolgender Paneele mit einem besonderen Profil auszustatten, mit dem gewährleistet wird, daß auch bei Durchlaufen des bogenförmigen Abschnittes der vorgegebenen Bahn kein einen Fingereingriff ermöglichender Spalt zwischen den einzelnen Paneelen gebildet wird. Dazu kann
einer dieser Ränder mit einem konvex verlaufenden Oberflächenbereich versehen sein, während der diesem Oberflächenbereich zugewandte Rand des darauffolgenden Paneels mit einem konkav verlaufenden Oberflächenbereich ausgestattet ist, in den der konvex verlaufende Oberflächenbereich in der Torblattschließstellung und/oder der Torblattöffnungstellung derart eingreift, daß zwischen dem konvex verlaufenden Oberflächenbereich und dem konkav verlaufenden Oberflächenbereich ein Spalt gebildet ist, dessen Mündung bei einer Bewegung zwischen der Torblattschließstellung und der Torblattöffnungsstellung zumindest bis zu einer vom Benutzer mit den Händen noch erreichbaren Höhe an der der Gelenkachse abgewandten Begrenzungsfläche bzw. Außenseite des Torblattes eine so geringe Breite aufweist, daß ein Fingereingriff nicht möglich ist, vorzugsweise 10 mm oder weniger, besonders bevorzugt 4 mm oder weniger beträgt. Derartige Sektionaltore sind beispielsweise in der DE-A-39 38 021, der DE-A-39 22 981 und der DE-A-37 26 699 beschrieben. Der Offenbarungsgehalt dieser Schriften wird hiermit durch ausdrückliche Inbezugnahme hinsichtlich der darin beschriebenen Paneelformen und Gelenkausbildungen von Sektionaltoren in diese Beschreibung aufgenommen.
Insbesondere bei den zuletzt beschriebenen Toren kommt es nach einiger Zeit der Benutzung in vielen Fällen zu einer beachtlichen Geräuschentwicklung bei der Öf fnungs- oder Schließbewegung und zu Beschädigungen der Paneele im Bereich der mit dem gerade beschriebenen besonderen Profil ausgestatteten Ränder. Diese Probleme werden besonders häufig bei Sektionaltoren mit zumindest im Bereich dieser Ränder aus Holz bestehenden Paneelen beobachtet.
Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Torblatt der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, das unter gleichzeitiger Gewährleistung einer erhöhten Verschleißfestigkeit auch im
Langzeitbetrieb eine geräuscharme Öffnungs- und Schließbewegung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Torblätter gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bereich mindestens eines parallel zu den Gelenkachsen verlaufenden Randes mindestens eines Paneels mindestens ein Abstandhalter vorgesehen ist, mit dem im Verlauf dieses Randes an mindestens einer Stelle zumindest in Torblattschließstellung ein vorgegebener Mindestabstand zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Paneelen in einer parallel zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Richtung sichergestellt ist.
Diese Lösung geht auf die Erkenntnis zurück, daß die eingangs beschriebenen Probleme hinsichtlich einer erhöhten Geräuschentwicklung während der Öffnungs- oder Schließbewegung herkömmlicher Sektionaltore und des beobachteten Verschleißes im Bereich der Ränder der einzelnen Paneele dieser Sektionaltore im wesentlichen darauf zurückzuführen sind, daß die Paneele während ihres Betriebs einer geringfügigen Verformung unterliegen. Diese Verformung wiederum kann dazu führen, daß die einander zugewandten Ränder aufeinanderfolgender Paneele im Verlauf der Bewegung längs des bogenförmigen Abschnittes der vorgegebenen Bahn in gleitende Anlage aneinander gelangen. Diese gleitende Anlage kann einerseits zu der störenden Geräuschentwicklung führen und andererseits eine Beschädigung im Bereich dieser Ränder verursachen. Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der bekannten Torblätter wird nun erreicht, daß zumindest in der Torblattschließstellung ein durch die Form des Abstandhalters vorgegebener Mindestabstand zwischen aufeinanderfolgenden Paneelen eingehalten wird. Dieser Mindestabstand in der Torblattschließstellung ermöglicht eine störungsfreie Bewegung längs des bogenförmigen Abschnittes der vorgegebenen Bahn auch dann, wenn die aufeinanderfolgenden Paneele
einer geringfügigen Verformung unterliegen, weil diese geringfügige Verformung zunächst von dem durch die Anbringung der Abstandhalter bereitgestellten Freiraum aufgenommen werden kann, bevor sie zu einer schleifenden Anlage im Bereich der einander zugewandten Ränder der Paneele führt. Dabei kann eine noch mögliche schleifende Anlage im Bereich der Abstandhalter selbst in Kauf genommen werden, weil diese Anlage bei geeigneter Wahl des Materials der Abstandhalter nicht zu einer Beschädigung der Paneele selbst führt und keine störende Geräuschentwicklung verursacht. Im übrigen können diese ansonsten beobachteten Auswirkungen geringfügiger Verformungen der Paneele auch unabhängig von der Wahl des Materials der Abstandhalter ausgeschlossen werden, wenn die Abstandhalter an solchen Stellen im Verlauf der einander zugewandten Ränder der Paneele angeordnet werden, an denen durch besondere Maßnahmen, wie etwa durch Anbringung von Verstärkungselementen eine Verformung verhindert ist.
Wie eingangs bereits erläutert, werden erfindungsgemäße Torblätter besonders bevorzugt zur Herstellung von Deckengliedertoren eingesetzt, bei denen die vorgegebene Bahn zumindest im Bereich Torblattschließstellung etwa in Schwererichtung verläuft, so daß sich das Torblatt in der Schließstellung im wesentlichen in einer Vertikalebene befindet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn sich mindestens zwei der Paneele in der Torblattschließstellung über mindestens einen Abstandhalter aufeinander abstützen. Durch diese Abstützung wird nicht nur eine Entlastung der die Paneele miteinander verbindenden Gelenke in der Torblattschließstellung erreicht, sondern auch eine beachtliche Erleichterung bei der Montage der Torblätter ermöglicht. Diese Vorteile treten besonders deutlich hervor, wenn im Bereich des Randes eines der Paneele mindestens zwei Abstandhalter vorgesehen sind, weil so eine besonders stabile Abstützung der Paneele aufeinander erreichbar ist.
Wenngleich die Abstandhalter erfindungsgemäßer Torblätter auch einstückig mit den Paneelen ausgeführt sein können, hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Abstandhalter aus einem sich von dem Material der Paneele unterscheidenden Material hergestellt und an einem der Paneele befestigt ist, weil so durch Wahl eines geeigneten Materials für den Abstandhalter eine geräuscharme Bewegung des Torblattes unter Vermeidung der einzelnen Torblattpaneele auch dann möglich ist, wenn der Abstandhalter in schleifende Anlage an einen Paneelrand gelangt.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen der Probleme im Stand der Technik hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Weiterbildung mit besonderem Vorteil bei Torblättern einsetzbar, deren Paneele zumindest im Bereich eines parallel zu den Gelenkachsen verlaufenden Randes aus Holz bestehen, weil bei diesen Paneelen eine Verformung aufgrund des Quell- und Schwindverhaltens des Holzes kaum verhindert werden kann. Bei derartigen Torblättern sind die Abstandhalter vorzugsweise zumindest im Bereich einer im Verlauf der Schwenkbewegung längs des bogenförmigen Abschnittes der vorgegebenen Bahn in schleifende Anlage an den Rand eines benachbarten Paneels gelangenden Begrenzungsfläche aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, besonders bevorzugt Polytetrafluorethylen hergestellt.
Wenngleich der Abstandhalter auch stoffschlüssig mit dem Paneel verbunden werden kann hat es sich im Hinblick auf die Haltbarkeit der Verbindung als besonders günstig erwiesen, wenn der Abstandhalter formschlüssig mit dem Paneel verbunden wird. Dazu kann der Abstandhalter eine im wesentlichen ebene, vorzugsweise rechteckige Platte sowie mindestens ein sich ausgehend davon etwa senkrecht zu dieser Platte erstreckenden Zapfen aufweisen, der in einer entsprechenden Ausnehmung des Paneels aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform des Ab-
standhalters wird der Mindestabstand zwischen aufeinanderfolgenden Paneelen durch die Dicke der im wesentlichen ebenen Platte bestimmt.
Zum Erhalt einer besonders geräuscharmen Bewegung des Torblattes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die dem Zapfen entgegengesetzte Oberfläche der im wesentlichen ebenen Platte eine geringfügige konvexe Wölbung aufweist, wobei die Krümmungsachse dieser gewölbten Oberfläche zweckmäßigerweise etwa parallel zu den Gelenkachsen verläuft. Durch diese Ausführung des Abstandhalters wird erreicht, daß es im Verlauf der Öffnungs- oder Schließbewegung allenfalls zu einer im wesentlichen linsenförmigen Anlage des Abstandhalters an dem gegenüberliegenden Rand des benachbarten Paneels kommen kann, was eine besonders geräuscharme Bewegung begünstigt.
Wenngleich eine unerwünschte Drehbewegung des Abstandhalters bezüglich dem damit verbundenen Paneel auch dadurch verhindert werden kann, daß der Zapfen eine in einer senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden Schnittebene unsymmetrische Form erhält, beispielsweise in Form eines Dreikants, Vierkants oder Sechskants ausgeführt ist, kann diese unerwünschte Verdrehung besonders zuverlässig und unter Vermeidung von Beschädigungen des Paneels im Bereich der den Zapfen aufnehmenden Ausnehmung verhindert werden, wenn der Abstandhalter mindestens zwei sich ausgehend von der Platte parallel zueinander ertreckende und in dem Paneel aufgenommene Zapfen aufweist.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen zu den Problemen im Stand der Technik hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Weiterbildung mit besonderem Vorteil bei solchen Torblättern einsetzbar, bei denen mindestens eines der Paneele an einem seiner parallel zu den Gelenkachsen verlaufenden Ränder einen konvex verlaufenden Oberflächenbereich aufweist und der diesem
Oberflächenbereich zugewandte Rand des darauf folgenden Paneels einen, vorzugsweise im wesentlichen komplementär dazu verlaufenden, konkaven Oberflächenbereich aufweist, in den der konvexe Oberflächenbereich in der Torblattschließstellung und/oder der Torblattöffnungsstellung derart eingreift, daß zwischen dem konvex verlaufenden Oberflächenbereich und dem konkav verlaufenden Oberflächenbereich ein Spalt gebildet ist, dessen Mündung bei einer Bewegung zwischen der Torblattschließstellung und der Torblattöffnungsstellung zumindest bis zu einer vom Benutzer mit den Händen noch erreichbaren Stelle an der der Gelenkachse abgewandten Begrenzungsfläche des Torblattes eine so geringe Breite aufweist, daß ein Fingereingriff nicht möglich ist, vorzugsweise 10 mm oder weniger, besonders bevorzugt 4 mm oder weniger beträgt.
Bei dieser Aus führungs form der Erfindung ist der Abstandhalter vorzugsweise in dem in der Torblattschließstellung gebildeten Spalt angeordnet. Dabei kann eine besonders stabile Abstützung der Paneele aufeinander in der Torblattschließstellung erreicht werden, wenn der Spalt einen in der Schließstellung etwa senkrecht zu der vorgegebenen Bahn, d.h. etwa horizontal verlaufenden Abschnitt aufweist, der von einem etwa senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Abschnitt des konvexen Oberflächenbereichs und einem ebenfalls etwa senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Abschnitt des konkav verlaufenden Oberflächenbereichs begrenzt ist und mindestens einer der Abstandhalter im Bereich dieses Spaltabschnittes angeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
. 9
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Torblattes und
Fig. 2 eine Detaildarstellung des in Fig. 1 gezeigten Abstandhalters.
Fig. 1 zeigt eine längs einer senkrecht zu den Gelenkachsen der aufeinanderfolgende Paneele eines erfindungsgemäßen Torblattes miteinander verbindenden Gelenke genommene Schnittansieht im Bereich eines Übergangs zwischen zwei Paneelen 10 und 30 in der Torblattschließstellung. Die Paneele 10 und 30 bestehen aus Holz und sind über ein als Scharnier 50 ausgeführtes und eine senkrecht zu der durch den Pfeil P angedeuteten vorgegebenen Bahn der Paneele aufweisende Scharnierachse besitzendes Gelenk miteinander verbunden. Dabei ist einer der Scharnierlappen an der in der Torblattschließstellung im wesentlichen in einer Vertikalebene verlaufenden Innenseite 34 des Paneels 3 befestigt, während der andere Scharnierlappen an der ebenfalls im wesentlichen in einer Vertikalebene verlaufenden Innenseite 14 des Paneels 10 befestigt ist. Die Scharnierachse 52 ist ausgehend von den Innenseiten 14 und 34 der Paneele 10 bzw. 3 0 in Richtung auf die jeweils im wesentlichen in Vertikalebenen verlaufenden Außenseiten 12 bzw. 32 der Paneele 10 bzw. 30 versetzt angeordnet.
Das in Fig. 1 unten dargestellte Paneel 10 weist an seinem dem Paneel 3 0 zugewandten und parallel zu der Scharnierachse 52 verlaufenden Rand einen über eine Abkantung 16 von der Paneelaußenseite 12 ausgehenden konvexen Oberflächenbereich 18 auf. Dieser konvexe Oberflächenbereich 18 ist in Form eines eine Kreisbogenlinie nachziehenden Polygonzuges gebildet, wobei der Mittelpunkt der von dem Polygonzug nachgebildete Kreisbogenlinie etwa im Bereich der Scharnierachse 52 liegt. An seinem der Paneelaußenseite 12 abgewandten Ende weist der konvexe Oberflächenbereich 18 einen in der Torblatt-
&iacgr;&ogr;
schließstellung etwa in einer Horizontalebene verlaufenden Abschnitt auf. Ausgehend von diesem Abschnitt geht der konvexe Oberflächenbereich 18 über einen sich etwa parallel zu der Paneelinnenseite 14 erstreckende Oberflächenbereich 20 auf der über einen sich schräg nach unten bis zu der Paneelinnenseite 14 erstreckenden Oberflächenbereich 22 in die Paneelinnenseite 14 übergeht.
Die Paneelaußenseite 32 des in Fig. 1 oben dargestellten Paneels 3 0 geht über eine in der Schließstellung nach unten weisende abgerundete Kante 36 in einen konkaven Oberflächenbereich 38 über. Auch dieser konkave Oberflächenbereich 38 ist in Form eines eine Kreisbogenlinie nachzeichnenden Polygonzuges gebildet, wobei der Mittelpunkt der von dem Polygonzug nachgezeichneten Kreisbogenlinie etwa im Bereich der Scharnierachse 52 liegt. An seinem der Paneelaußenseite 32 abgewandten Ende weist der konkave Oberflächenbereich 38 einen in der Torblattschließstellung etwa in einer Horizontalebene verlaufenden Abschnitt auf. Ausgehend von diesem Abschnitt geht der konkave Oberflächenbereich 38 in einen sich etwa parallel zu der Paneelinnenseite 34 erstreckenden Oberflächenbereich 40 über, der wiederum über einen schräg nach oben verlaufenden Oberflächenbereich 42 in die Innenfläche 34 des Paneels 3 0 übergeht.
Zwischen dem konvexen Oberflächenbereich 18 und dem parallel zu der Paneelinnenseite 14 verlaufenden Oberflächenbereich 20 des oberen Randes des Paneels 10 einerseits und dem konkaven Oberflächenbereich 3 8 und dem parallel zu der Paneelinnenseite 34 des Paneels 30 verlaufenden Oberflächenbereich 14 ist ein Spalt 7 0 gebildet. Zwischen dem schräg nach unten verlaufenden Oberflächenbereich 22 des oberen Randes des Paneels 10 und dem schräg nach oben verlaufenden Oberflächenbereich 42 des unteren Randes des Paneels 3 0 ist eine Ausnehmung
gebildet, in der die Scharnierachse 52 des Scharniers 50 aufgenommen ist.
In dem zwischen dem unteren Rand des Paneels 30 und dem oberen Rand des Paneels 10 gebildeten Spalt 70 ist ein an dem Paneel 30 befestigter Abstandhalter 60 aufgenommen. Dabei ist der Abstandhalter 60 an dem in der Torblattschließstellung in einer Horizontalebene verlaufenden und in den Oberflächenbereich 40 übergehenden Abschnitt des konkaven Oberflächenbereichs 38 befestigt. Die Anordnung des Abstandhalters 60 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung so gewählt, daß sich das Paneel 30 in der Torblattschließstellung über den Abstandhalter 60 im Bereich des im wesentlichen in einer Horitzontalebene verlaufenden Abschnitts des konvexen Oberflächenbereichs 18 auf dem Paneel 10 abstützt.
Wie bereits in Fig. 1 erkennbar ist, weist der Abstandhalter 60 eine im wesentlichen ebene Platte 62 sowie einen in dem Paneel 3 0 aufgenommenen Zapfen 64 auf und ist so formschlüssig an dem Pannel 30 befestigt. Mit Hilfe des Abstandshalters 60 wird in der Torblattschließstellung ein durch die Dicke der ebenen Platte 62 vorgegebener Mindestabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Paneelen 10 und 30 sichergestellt.
Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung des Abstandhalters 60, wobei in Fig. 2a eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieses Abstandhalters 60 dargestellt ist, während in Fig. 2b) eine Vorderansicht dieses Abstandhalters zu sehen ist. Gemäß Fig. 2a weist der Abstandhalter 60 zwei in Richtung der Scharnierachse 52 (vgl. Fig. 1) voneinander beabstandete Zapfen 64 auf, die sich ausgehend von der im wesentlichen ebenen Platte 62 parallel zueinander und senkrecht zu der im wesentlichen ebenen Platte 62 erstrecken. Dabei ist jeder der Zapfen 64 im wesentlichen in Form eines Hohlzylinders gebildet, wobei sich
der Durchmesser der Zapfen an deren der im wesentlichen ebenen Platte 62 abgewandten Enden konisch verringert. Auf diese Weise wird die Einführung der Zapfen 64 in die dem Paneel 30 vorgesehene Ausnehmungen erleichtert. Wie besonders deutlich in Fig. 2b) zu erkennen ist, weist die den Zapfen 64 abgewandte Begrenzungsfläche 62a der im wesentlichen ebenen Platte 62 einen gekrümmten Verlauf auf, wobei sich die Krümmungsachse ebenfalls etwa parallel zu der Scharnierachse 52 erstreckt. Durch diesen Oberflächenverlauf wird eine geräuscharme und störungsfreie Bewegung der Paneele 10 und 3 0 längs der vorgegebenen Bahn begünstigt.
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann des erfindungsgemäße Torblatt auch eine Vielzahl von längs der parallel zu den Scharnierachsen verlaufenden Ränder der Paneele hintereinander angeordneten Abstandhaltern aufweisen. Ferner können diese Abstandhalter auch eine andere Form besitzen oder an anderen Stellen angeordnet sein. Schließlich können anstelle von Holzpaneelen auch Paneele aus anderen Materialien eingesetzt werden.

Claims (11)

1. Torblatt für ein Sektionaltor, insbesondere Deckengliedertor, mit einer Mehrzahl von längs einer einen bogenförmigen Abschnitt aufweisenden Bahn zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbaren und über senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufende Gelenkachsen (52) aufweisende Gelenke (50) miteinander verbundenen Paneelen (10, 30), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens eines parallel zu den Gelenkachsen (52) verlaufenden Randes mindestens eines Paneels (10, 30) mindestens ein Abstandhalter (60) vorgesehen ist, mit dem im Verlauf dieses Randes an mindestens einer Stelle zumindest in der Torblattschließstellung ein vorgegebener Mindestabstand zwischen mindestens zwei hintereinander angeordneten Paneelen in einer parallel zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Richtung sichergestellt ist.
2. Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebene Bahn zumindest im Bereich der Torblattschließstellung etwa in Schwererichtung verläuft und sich mindestens zwei der Paneele (10, 30) in der Torblattschließstellung über mindestens einen Abstandhalter (60) aufeinander abstützen.
3. Torblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter einstückig mit dem Paneel ausgeführt ist.
4. Torblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (60) aus einem sich von dem Material der Paneele (10, 30) unterscheidenden Material hergestellt und an einem der Paneele (30) befestigt ist.
5. Torblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Paneele (10, 30) zumindest im Bereich eines parallel zu den Gelenkachsen (52) verlaufenden Randes aus Holz besteht und mindestens einer der diesem Rand zugeordneten Abstandhalter (60) zumindest im Bereich einer seiner Begrenzungsflächen (62a) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, besonders bevorzugt Polytetrafluorethylen, besteht.
6. Torblatt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (60) formschlüssig mit dem Paneel (30) verbunden ist.
7. Torblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter eine im wesentlichen ebenen Platte (62) sowie mindestens einen sich ausgehend davon etwa senkrecht dazu erstreckenden Zapfen (64) aufweist, wobei der Zapfen in dem Paneel (30) aufgenommen ist.
8. Torblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (60) mindestens zwei sich ausgehend von der Platte (62) parallel zueinander erstreckende und in dem Paneel (30) aufgenommene Zapfen (64) aufweist.
9. Torblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Paneele (10) an einem seiner parallel zu den Gelenkachsen (52) verlaufenden Ränder einen konvex verlaufenden Oberflächenbereich (18) aufweist und der diesem Oberflächenbereich (18) zugewandte Rand des darauffolgenden Paneels (30) einen vorzugsweise im wesentlichen komplementär dazu verlaufenden, konkaven Oberflächenbereich (38) aufweist, in den der konvexe Oberflächenbereich in der Torblattschließstellung und/oder der Torblattöffnungsstellung derart eingreift, daß zwischen dem konvex verlaufenden Oberflächenbereich (18) und dem konkav verlaufenden Oberflächenbereich (38) ein Spalt (70) gebildet ist, dessen Mündung bei einer Bewegung zwischen der Torblattschließstellung und der Torblattöffnungsstellung zumindest bis zu einer vom Benutzer mit den Händen noch erreichbaren Stelle an der der Gelenkachse (52) abgewandten Begrenzungsfläche (12, 32) des Torblattes eine so geringe Breite aufweist, daß ein Fingereingriff nicht möglich ist, wobei diese Breite vorzugsweise 10 mm oder weniger, besonders bevorzugt 4 mm oder weniger beträgt.
10. Torblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Abstandhalter (16) in dem in der Torblattschließstellung gebildeten Spalt (70) angeordnet ist.
11. Torblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt einen in der Schließstellung etwa senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Abschnitt aufweist und mindestens einer der Abstandhalter (60) im Bereich dieses Abschnittes angeordnet ist.
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