DE19962736C2 - Fahrzeugantenne - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise für Mobilfunk bestimmte Fahrzeugantenne
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Antennen, wie sie durch sogenannte Scheibenantennen (siehe beispielswei
se DE 44 43 596 A1) mit in Fahrzeugscheiben integrierten Strahlern bekannt sind,
weisen den Nachteil auf, dass sie in unerwünschter Weise sichtbar um Fahrzeug an
geordnet sind und aufwendige Anschlusseinrichtungen benötigen.
Dies gilt auch für in der Nähe der Karosserieöffnungen von Fahrzeugscheiben ange
brachte Antennen, wie sie etwa in der EP 899 810 A2 und der EP 821 429 A2 be
schrieben sind.
Bei einer gemäß der DE 44 03 643 A1 ausgebildeten Antenne ist zwar die Sichtbar
keit vermieden, dafür jedoch eine zusätzliche und aufwendige Maßnahme zur Karos
serieverformung (Kehlung, Kalotten) erforderlich.
Die ist auch bei einer aus dem DE-GM 71 27 020 bekannten Fahrzeugantenne der
Fall, die zur Aufnahme eines Antennenleiters (in Form einer Zierleiste) eine Karosse
rienut benötigt. Ist diese für einen Gummiwulst mitbenutzt, so ist zwar der Aufwand
geteilt, in beiden Fällen ist jedoch die Ausbildung der Antennenstruktur zwangsläufig
an den Verlauf der Nut gebunden und damit nicht den Erfordernissen für optimale
elektrische Eigenschaften der Antenne anpassbar.
Weiterhin sind nicht sichtbare Fahrzeugantennen auch von sogenannten Stoßfänger
antennen bekannt. Beispielsweise ist in der DE 41 16 232 A1 eine in einem nicht
leitenden Fahrzeug-Stoßfänger integrierte Antenne beschrieben, die dadurch zwar
nicht sichtbar, aber im Crash-Fall stark gefährdet ist. Dies trifft insbesondere für die
Ausbildung mit zwei durch eine Leitung und ggf einem Leitungskoppler miteinander
verbundenen, in den Eckbereichen des Stoßfängers angeordneten Sonden zu, weil
dabei schon durch Unterbrechung der Verbindungsleitung die Antenne nicht mehr
funktionsfähig ist.
Außerdem steht der erforderliche Mindestabstand der Strahler von der als Reflektor
dienenden metallischen Karosserie in modernen Fahrzeugen immer seltener zur Ver
fügung, weil die Stoßfänger aus Design- und Sicherheitsgründen nicht mehr ausge
stellt, sondern dicht an der Karosserie angeordnet werden. Der gegenseitige Abstand
ist dabei teilweise kleiner als 20 mm, wodurch sich in den für Mobilfunk vorgesehe
nen Frequenzbereichen eine zu starke kapazitive Kopplung ergibt, die praktisch einen
Kurzschluss der Antenne bewirkt.
Bei einer aus der DE 198 30 811 A1 bekannten Fahrzeugantenne ist ein derartig ge
ringer Abstand auch wegen des an der Innenseite des Stoßfängers angeordneten Ra
dargehäuses nicht möglich.
Die bekannten Stoßfängerantennen sind damit in ihrem Anwendungsbereich stark
eingeschränkt. Überdies wird zur Einführung der Anschlussleitung in das Innere der
Karosserie in dieser eine zusätzliche spritzwasserdichte Öffnung benötigt und da
durch der Herstellungs- und Montageaufwand erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne der eingangs
genannten Art zu schaffen, die auf möglichst einfache und kostengünstige Weise
nicht sichtbar angeordnet, unkompliziert anschließbar sowie in ihrem Aufbau nicht
durch das sie aufnehmende Teil eingeschränkt ist und dabei eine geringe Gefährdung
gegen Crash-Beschädigungen aufweist, in ihrer Wirksamkeit unabhängig von der
Entfernung des Strahlers von der Karosserie ist und keine besondere Karosserie
durchführung für eine Anschlussleitung benötigt.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die Antenne und die Anschlussleitung kein Bestandteil des Anbauteils
sind, ist die Gefahr einer Beschädigung, zumindest bei leichteren Zusammenstössen
im Vergleich zu Stoßfängerantennen ganz wesentlich verringert. Dabei wirkt das
Anbauteil ohne Mehraufwand als Sichtabdeckung, so dass kein offensichtlicher
Hinweis auf das Vorhandensein einer Mobilfunkeinrichtung mit der damit verbunde
nen Diebstahlsgefahr gegeben ist.
Die Anordnung des Strahlers in einer Karosserieöffnung, bei der die leitende Karos
serie also nicht als Reflektor dient, macht die Antenne darüber hinaus völlig unab
hängig vom Abstand des Anbauteils vom Strahler. Die Antenne ist somit auch für
den Einsatz in modernen Fahrzeugen geeignet, bei denen dieser Abstand immer mehr
verringert ist.
Außerdem ist das Trägerteil ohne Aufwand so zu gestalten, dass darauf beliebige
Strahlerstrukturen angebracht werden können.
Nicht zuletzt ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Fahrzeugantenne keine
zusätzliche und speziell abzudichtende Karosserieöffnung zur Durchführung des An
tennenanschlusskabels erforderlich, vielmehr ist in kostensparender Weise eine roh
bauseitige Verkabelung ermöglicht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungen bzw. Ausbildungen der
Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, als Anbauteil ein bereits für andere Zwecke vorhandenes
Element mitzubenutzen und damit zusätzliche Bauteile einzusparen. Die in den Ansprüchen
2 und 3 angeführten Alternativen weisen darüber hinaus den Vorteil auf,
dass sich Stoßfänger wie auch Rammschutzleisten über größere Bereiche erstrecken,
innerhalb derer die Karosserieöffnung angeordnet werden kann.
In Anspruch 4 ist eine vorteilhafte Ausführung der Antenne beschrieben. Durch das
Gegengewicht kann auf eine Verbindung zu einem zusätzlichen Bezugspotenzial wie
etwa demjenigen einer metallischen Karosserie verzichtet werden, wodurch der Auf
wand in Herstellung und Montage weiter verringert ist. Außerdem bewirkt die Aus
bildung als abgestimmtes Gegengewicht und die erfindungsgemäße Bemessung der
Karosserieöffnung eine Sperre für Mantelwellen auf der Speiseleitung.
Bei Einbaustellen mit geringer Höhe, insbesondere auch hinter relativ schmalen
Rammschutzleisten, ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne
gemäß Anspruch 5 als Schlitzantenne geeignet, weil dabei die Länge der Karosserie
öffnung zwar größer als λ/2 sein muss, aber ihre Höhe (Schlitzbreite) gering ist.
Besonders effektiv ist eine Ausgestaltung der Fahrzeugantenne nach Anspruch 6,
unabhängig davon, ob sie als Monopol- oder als Schlitzantenne ausgebildet ist. Denn
der Reflektor bewirkt eine Abstrahlung nur nach außen, also in Sollrichtung, und dies
mit vergrößerter Leistung. Der Abstand des Reflektors vom Strahler kann dabei exakt
den hochfrequenztechnisch optimalen Wert aufweisen und ist nicht, wie bei der Stoß
fängerantenne, als die Strahlungseigenschaften verschlechternder Kompromiss zu
verkürzen.
Sofern ein Luftdurchtritt bzw. Druckausgleich wie bei der Ausführung nach An
spruch 17 erforderlich ist, stellt eine Ausbildung des Reflektors gemäß Anspruch 7
die optimale Lösung dar, die beiden Anforderungen gerecht wird und darüber hinaus
auch noch material- und gewichtsparend aufgebaut ist.
Mit einer Antennenanordnung nach Anspruch 8 ist in vorteilhafter Weise das Dia
gramm den Anforderungen des Einzelfalls in bestimmten Grenzen anpassbar.
Beispielsweise kann die Richtwirkung in bestimmten Winkelbereichen verstärkt
werden. Es ist aber auch möglich, durch eine Anordnung der beiden Sonden gemäß
Anspruch 9 wenigstens näherungsweise ein Rundstrahldiagramm zu erzeugen, was
für den Empfang bzw. das Senden gerade in Fahrzeugen wegen der ständig wech
selnden Fahrtrichtungen in aller Regel erwünscht ist.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist mit minimalem Aufwand eine Dual-
Band-Antenne geschaffen, die beispielsweise für das D- und E-Netz ausgelegt sein
kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Frequenzbereich der Fahrzeugan
tenne durch Einschalten weiterer Sperrglieder noch zu vergrößern.
Diese Sperrglieder sind einfach und zweckmäßig als LC-Glieder aufgebaut (An
spruch 11). Sie können jedoch auch als Leitungsschwingkreise ausgebildet sein.
Ein in Herstellung und Montage besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau der
Fahrzeugantenne ist in Anspruch 12 angegeben. Die Strahler- und Gegengewicht-
Teile können dabei sehr exakt ausgeführt werden. Außerdem gibt die Platine dem
Strahler trotz der dünnen Leiter Stabilität und ist darüber hinaus wesentlich günstiger
befestigbar als reine Antennendrähte.
Überdies sind die LC-Sperrglieder einfach und sowohl den mechanischen als auch
den elektrischen Anforderungen entsprechend in die Leiterbahnen einfügbar, in vor
teilhafter Weise etwa gemäß Anspruch 13 in SMD-Technik.
Schließlich wirkt das Dielektrikum der Platine auch elektrisch verkürzend, so dass
Strahler und Gegengewichte kleiner ausführbar sind.
In den meisten Anwendungsfällen werden die Karosserieöffnungen nicht dicht ver
schlossen oder durch Anbauteile abgedeckt sein. Bei einer vorteilhaften Ausgestal
tung der Fahrzeugantenne nach Anspruch 14 ist daher vorgesehen, die gesamte Lei
terplatine mit Isoliermaterial spritzwasserdicht zu umhüllen. Dazu ist es besonders
einfach und zweckmäßig, dieses Bauteil zu umspritzen bzw. zu vergießen. Bei dieser
Ausführung ist es überdies möglich, praktisch jede Außenkontur zu schaffen und
damit das Bauteil der Form der Montagefläche optimal anzupassen.
Die Vergussmasse erlaubt es darüber hinaus, dem ummantelten Bauteil eine defi
nierte Elastizität zu geben bzw. seine Elastizität beizubehalten, was insbesondere
dann von Vorteil ist, wenn derartige Bauteile an stark vibrierenden oder schwingen
den Elementen wie z. B. Fahrzeugteilen befestigt werden.
Dabei ist die Verwendung von thermoplastischem Heißschmelzkleber als Verguss
material nach Anspruch 15 von besonderem Vorteil, weil es aufgrund seiner kurzen
Erstarrungszeit und der Möglichkeit den Spritzgussvorgang im Niederdruckbereich
durchzuführen, eine zeitsparende und kostengünstige Herstellung erlaubt.
Darüber hinaus ist aufgrund der Verklebung durch den Heißschmelzkleber eine ab
solute Dichtheit und zugleich eine hohe Zugentlastung von aus der Ummantelung
herausgeführten Teilen wie beispielsweise Kabelmänteln erreicht. Der thermoplasti
sche Heißschmelzkleber geht bei Kabelmänteln aus thermoplastischem Kunststoff,
z. B. PVC oder PE, mit diesen zumindest an der Oberfläche eine chemische Verbin
dung ein, die absolut dicht ist und eine hohe Zugentlastung gewährleistet.
Vorteilhafterweise ist die Leiterplatine an einem für andere Zwecke bereits vorhan
denen nichtleitenden Trägerteil befestigt (Anspruch 16). Dadurch ist nicht nur eine
stabile Anordnung gewährleistet, sondern dieses Strahlerbauteil jederzeit am Fahr
zeug nachrüstbar. Es kann selbstverständlich auch als Erstausstattung an bzw. in ei
nem Kunststoff-Trägerteil integriert sein.
Einen besonders geeigneten Montageort für die erfindungsgemäße Antenne stellen
die in den meisten PKW zum Druckausgleich beim schnellen Schließen der Fahr
zeugtüren an beiden Seiten des Kofferraums angeordneten Lüftungsöffnungen dar,
die von Kunststoffstoßfängern abgedeckt und hinter diesen nicht ohne weiteres sicht
bar sind (Anspruch 17).
In diesen Karosserieöffnungen sind in der Regel jalousieartige Lüftungsklappen an
gebracht, die mit nach außen beweglichen Lappen versehen sind, welche sich auf
Druck vom Fahrzeuginneren nach außen öffnen und ansonsten an den Lüftungsklap
pen anliegen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, die den Monopol und ggf. die Gegengewichte
aufweisenden Bauteile gemäß Anspruch 18 an den Lüftungsklappen zu befestigen,
wobei selbstverständlich die Beweglichkeit der Lappen nicht behindert werden darf.
Eine besonders einfache und ausreichend stabile Befestigung ist in Anspruch 19 auf
geführt. Die Haltezapfen sind dabei kostengünstig gemäß den Ansprüchen 20 und 21
einstückig mit den Lüftungsklappen, etwa im Spritzgussverfahren hergestellt. Das
den Strahler aufweisende Antennenteil ist dann zur Montage lediglich auf die zuge
hörige Lüftungsklappe aufzurasten.
Wenn im Einzelfall die Höhe der Abdeckung nicht groß genug ist, um den als Mono
pol ausgebildeten Strahler zu überdecken, so kann dessen Höhe in an sich bekannter
Weise nach Anspruch 22 durch eine Dachkapazität verkürzt und den Gegebenheiten
angepasst werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines als an Lüftungsklappen angeordnete
Mobilfunkantenne ausgebildeten Ausführungsbeispiels in den Figuren erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Strahlerteils der Fahrzeugantenne,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Lüftungsklappe mit daran angebrachtem
Strahlerteil,
Fig. 3 eine Ansicht eines Haltezapfens und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Heckabschnitts mit der in ei
nem aufgebrochenen Teil des Stoßfängers sichtbaren Lüftungsklappenan
tenne.
Die Fahrzeugantenne besteht aus zwei getrennten Strahlerteilen 1 mit jeweils einem
zum Fahrzeuginneren hin angeordneten nicht dargestellten gitterförmigen Reflektor.
Jedes Strahlerteil 1 besteht aus einem Monopol 2 und zwei an seinem Fußpunkt A
angeschlossenen, davon gegensinnig orthogonal abragenden angepassten Gegengewichten
3 sowie je einem in den Monopol 2 und die Gegengewichte 3 eingeschalte
ten LC-Sperrglied 4.
Monopol 2 und Gegengewichte 3 sind als gedruckte Leiterbahnen auf einer einseitig
kaschierten T-förmigen Leiterplatine 5 angeordnet, in die die als SMD-Bauteile aus
gebildeten LC-Sperrglieder in Reihe eingeschaltet sind.
Die Gesamtlänge des Monopols 2 und der Gegengewichte 3 ist jeweils auf den D-
Netz-Frequenzbereich abgestimmt. Die LC-Sperrglieder 4 sind für den E-Netz-
Frequenzbereich ausgelegt und so angeordnet, dass ihr Abstand vom Fußpunkt A des
Monopols 2 etwa einem ¼ der mittleren Betriebswellenlänge in diesem Frequenzbe
reich entspricht. Damit ist eine breitbandige Dual-Band-Antenne realisiert, die so
wohl im D- als auch im E-Netz-Frequenzbereich arbeitet.
Jedes Strahlerteil 1 ist an der nach außen weisenden Seite einer im Kunststoff-
Spritzgussverfahren hergestellten Lüftungsklappe 6 befestigt. Dazu weist diese
einstückige Haltezapfen 7 mit Rastnasen 8 auf, die bei montiertem Strahlerteil 1 Boh
rungen 9 der Leiterplatine 5 durchdringen und rastend hintergreifen.
Die Lüfterklappen 6 weisen jeweils einen Rahmen 10 sowie vier schräge Gitterflä
chen 11 auf, denen je ein mit der oberen Längskante am Rahmen 10 befestigter, um
diese Kante beweglicher Lappen 12 zugeordnet ist, von denen in der Fig. 2 nur ei
ner dargestellt ist.
Die Lüfterklappen 6 sind zu beiden Seiten des Kofferraums des Fahrzeugs 13 in Ka
rosserieöffnungen 14 befestigt, die von den seitlichen Ausläufern des hinteren Stoß
fängers 15 verdeckt angeordnet sind. Bei Überdruck im Fahrzeuginneren, der bei
spielsweise beim schnellen Schließen einer Fahrzeugtür entsteht, wird dieser durch
aus den Lüfterklappen nach außen entweichende Luft abgebaut. Dabei werden die
Lappen 12 zunächst durch den Überdruck nach außen geschwenkt; nach dem Druck
ausgleich liegen sie dann wieder dicht an den Gitterflächen 11 an und schützen den
Kofferraum so vor dem Eindringen von Spritzwasser.
Die beiden Strahlerteile 1 (Sonden) sind (in der aus der DE 41 16 232 A1 bekannten
Weise) über Zuführungsleitungen und einen Leitungskoppler zusammengeschaltet
und über ein Anschlusskabel einem Sendeempfänger für die Mobilfunkbereiche des
D- und E-Netzes zugeführt.
Claims (22)
1. Fahrzeugantenne, insbesondere für Mobilfunk, mit wenigstens einem in einer
Karosserieöffnung (14) integrierten Strahler (1) und einer Anschlussleitung,
dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahler (1) an einem in der
Karosserieöffnung (14) angeordneten, von einem getrennten nicht transparenten
und nicht leitenden Anbauteil (15) abgedeckten nicht leitenden Trägerteil (6)
angebracht ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil
ein Kunststoff-Stoßfänger (15) ist.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil
eine Rammschutzleiste ist.
4. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Strahler (1) als Monopol (2) mit abgestimmtem Gegen
gewicht (3) und die Karosserieöffnung (14) rechteckförmig ausgebildet ist, wo
bei deren Abmessung in Strahlerrichtung < 1/6 der mittleren Betriebswellenlän
ge (λ) und orthogonal dazu < λ/3 beträgt.
5. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Strahler und Karosserieöffnung als Schlitzantenne ausgebildet sind.
6. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein in Bezug auf den Strahler (1) zum Fahrzeuginneren hin angeordneter
Reflektor vorgesehen ist.
7. Fahrzeugantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor
gitterartig aufgebaut ist.
8. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei zusammengeschaltete Strahler (1) vorgesehen sind.
9. Fahrzeugantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler
(1) an den beiden Längsseiten der Fahrzeug-Karosserie (13) angeordnet sind.
10. Fahrzeugantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des
Monopols (2) und - sofern vorhanden - der Gegengewichte (3) für einen unteren
Frequenzbereich bemessen ist und dass jeweils ein Sperrglied (4) für einen obe
ren Frequenzbereich derart in den Monopol (2) und - sofern vorhanden - die
Gegengewichte (3) eingefügt ist, dass ihre Länge zwischen Sperrglied (4) und
Antennen-Anschlusspunkt (A) auf den oberen Frequenzbereich abgestimmt ist.
11. Fahrzeugantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr
glieder (4) LC-Glieder sind.
12. Fahrzeugantenne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Monopol (2) und - sofern vorhanden - die Gegengewichte (3) als gedruckte Lei
terbahnen auf einer Leiterplatine (5) angeordnet sind.
13. Fahrzeugantenne nach Anspruch 12 mit Sperrgliedern, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperr-Glieder (4) als SMD-Bauteile ausgebildet und in die Leiterbahnen
eingefügt sind.
14. Fahrzeugantenne nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leiterplatine (5), sofern vorhanden mit darauf angeordneten Sperrgliedern (4),
mit Isoliermaterial umgeben, insbesondere vergossen ist.
15. Fahrzeugantenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver
gussmaterial ein Heißschmelzkleber ist.
16. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiterplatine (5) an einem Trägerteil (6) aus Isoliermaterial befestigt ist.
17. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Strahler (1) in Lüftungsöffnungen (14) der Fahrzeugka
rosserie (13) angeordnet ist.
18. Fahrzeugantenne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den
Lüftungsklappen (6) des Fahrzeugs befestigt sind.
19. Fahrzeugantenne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befesti
gung des Strahlers (1) an der Lüftungsklappe (6) Haltezapfen (7) mit elastischen
Rastnasen (8) vorgesehen sind, die bei montiertem Strahler (1) Ausnehmungen
(9) desselben durchsetzen und rastend hintergreifen.
20. Fahrzeugantenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezap
fen (7) einstückig mit dem Trägerteil, vorzugsweise den Lüftungsklappen (6),
ausgebildet sind.
21. Fahrzeugantenne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerteil (6)
und Haltezapfen (7) ein Spritzgussteil sind.
22. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Strahler (1) eine Dachkapazität aufweist.
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