DE19962736A1 - Fahrzeugantenne - Google Patents
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Abstract
Bei einer Fahrzeugantenne insbesondere für Mobilfunk, mit wenigstens integrierten Strahler und einer Anschlussleitung ist der wenigstens eine Strahler (1) im Bereich wenigstens einer von einem nicht leitendem Anbauteil (15) abgedeckten Karosserieöffnung (14) angeordnet. DOLLAR A Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Strahler (1) als Monopol (2) mit abgestimmten Gegengewichten (3) ausgebildet, in Form von Leiterbahnen auf einer einseitig kaschierten Leiterplatine (5) angeordnet und mit dieser an einer Lüfterklappe (6) des Fahrzeugs befestigt, die vom hinteren Stoßfänger (15) abgedeckt ist. DOLLAR A Diese Fahrzeugantenne ist einfach und kostengünstig in Herstellung und Montage. Außerdem ist sie verdeckt und weitgehend beschädigungssicher angeordnet, in ihrer Wirksamkeit unabhängig vom Abstand des Stoßfängers von der Karosserie und vollständig rohbauseitig verkabelbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise für Mobilfunk bestimmte Fahrzeugantenne
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Antennen sind in mehreren Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist in
der DE 41 16 232 A1 eine in einem nicht leitenden Fahrzeug-Stoßfänger integrierte
Antenne beschrieben, die dadurch zwar nicht sichtbar, aber im Crash-Fall stark ge
fährdet ist. Dies trifft insbesondere für die Ausbildung mit zwei durch eine Leitung
und gg£ einem Leitungskoppler miteinander verbundenen, in den Eckbereichen des
Stoßfängers angeordneten Sonden zu, weil dabei schon durch Unterbrechung der
Verbindungsleitung die Antenne nicht mehr funktionsfähig ist.
Außerdem steht der erforderliche Mindestabstand der Strahler von der als Reflektor
dienenden metallischen Karosserie in modernen Fahrzeugen immer seltener zur Ver
fügung, weil die Stoßfänger aus Design- und Sicherheitsgründen nicht mehr ausge
stellt, sondern dicht an der Karosserie angeordnet werden. Der gegenseitige Abstand
ist dabei teilweise kleiner als 20 mm, wodurch sich in den für Mobilfunk vorgesehe
nen Frequenzbereichen eine zu starke kapazitive Kopplung ergibt, die praktisch einen
Kurzschluss der Antenne bewirkt.
Bei einer aus der DE 198 30 811 Al bekannten Fahrzeugantenne ist ein derartig ge
ringer Abstand auch wegen des an der Innenseite des Stoßfängers angeordneten Ra
dargehäuses nicht möglich.
Die bekannten Stoßfängerantennen sind damit bei solchen Fahrzeugen nicht einsetz
bar, so dass ihr Anwendungsbereich stark eingeschränkt ist.
Überdies wird zur Einführung der Anschlussleitung in das Innere der Karosserie in
dieser eine zusätzliche spritzwasserdichte Öffnung benötigt und dadurch der
Herstellungs- und Montageaufwand erhöht.
Die weiterhin bekannten Scheibenantennen (siehe z. B. DE 44 43 596 A1), bei denen
die Strahler in Fahrzeugscheiben integriert sind, weisen zwar die vorgenannten
Nachteile nicht auf, sie sind jedoch in unerwünschter Weise sichtbar am Fahrzeug
angeordnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne der eingangs
genannten Art zu schaffen, die auf möglichst einfache und kostengünstige Weise eine
geringe Gefährdung gegen Crash-Beschädigungen aufweist, in ihrer Wirksamkeit
unabhängig von der Entfernung des Strahlers von der Karosserie ist und keine beson
dere Karosseriedurchführung für eine Anschlussleitung benötigt.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die Antenne und die Anschlussleitung kein Bestandteil des Anbauteils
sind, ist die Gefahr einer Beschädigung, zumindest bei leichteren Zusammenstößen
im Vergleich zu Stoßfängerantennen ganz wesentlich verringert. Dabei wirkt das
Anbauteil ohne Mehraufwand als Sichtabdeckung, so dass kein offensichtlicher
Hinweis auf das Vorhandensein einer Mobilfunkeinrichtung mit der damit verbunde
nen Diebstahlsgefahr gegeben ist.
Die Anordnung des Strahlers in einer Karosserieöffnung, bei der die leitende Karos
serie also nicht als Reflektor dient, macht die Antenne darüber hinaus völlig unab
hängig vom Abstand des Anbauteils vom Strahler. Die Antenne ist somit auch für
den Einsatz in modernen Fahrzeugen geeignet, bei denen dieser Abstand immer mehr
verringert ist.
Nicht zuletzt ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Fahrzeugantenne keine
zusätzliche und speziell abzudichtende Karosserieöffnung zur Durchführung des
Antennenanschlusskabels erforderlich, vielmehr ist in kostensparender Weise eine
rohbauseitige Verkabelung ermöglicht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausfizhrungen bzw. Ausbildungen der
Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, als Anbauteil ein bereits für andere Zwecke vorhandenes
Element mitzubenutzen und damit zusätzliche Bauteile einzusparen. Die in den An
sprüchen 2 und 3 angeführten Alternativen weisen darüber hinaus den Vorteil auf,
dass sich Stoßfänger wie auch Rammschutzleisten über größere Bereiche erstrecken,
innerhalb derer die Karosserieöffnung angeordnet werden kann.
In Anspruch 4 ist eine vorteilhafte Ausführung der Antenne beschrieben. Durch das
Gegengewicht kann auf eine Verbindung zu einem zusätzlichen Bezugspotenzial wie
etwa demjenigen einer metallischen Karosserie verzichtet werden, wodurch der Auf
wand in Herstellung und Montage weiter verringert ist. Außerdem bewirkt die Aus
bildung als abgestimmtes Gegengewicht und die erfindungsgemäße Bemessung der
Karosserieöffnung eine Sperre für Mantelwellen auf der Speiseleitung.
Bei Einbaustellen mit geringer Höhe, insbesondere auch hinter relativ schmalen
Rammschutzleisten, ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne
gemäß Anspruch 5 als Schlitzantenne geeignet, weil dabei die Länge der Karosserie
öffnung zwar größer als λ/2 sein muss, aber ihre Höhe (Schlitzbreite) gering ist.
Besonders effektiv ist eine Ausgestaltung der Fahrzeugantenne nach Anspruch 6,
unabhängig davon, ob sie als Monopol- oder als Schlitzantenne ausgebildet ist. Denn
der Reflektor bewirkt eine Abstrahlung nur nach außen, also in Sollrichtung, und dies
mit vergrößerter Leistung. Der Abstand des Reflektors vom Strahler kann dabei exakt
den hochfrequenztechnisch optimalen Wert aufweisen und ist nicht, wie bei der Stoß
fängerantenne, als die Strahlungseigenschaften verschlechternder Kompromiss zu
verkürzen.
Sofern ein Luftdurchtritt bzw. Druckausgleich wie bei der Ausführung nach An
spruch 17 erforderlich ist, stellt eine Ausbildung des Reflektors gemäß Anspruch 7
die optimale Lösung dar, die beiden Anforderungen gerecht wird und darüber hinaus
auch noch material- und gewichtsparend aufgebaut ist.
Mit einer Antennenanordnung nach Anspruch 8 ist in vorteilhafter Weise das Dia
gramm den Anforderungen des Einzelfalls in bestimmten Grenzen anpassbar.
Beispielsweise kann die Richtwirkung in bestimmten Winkelbereichen verstärkt
werden. Es ist aber auch möglich, durch eine Anordnung der beiden Sonden gemäß
Anspruch 9 wenigstens näherungsweise ein Rundstrahldiagramm zu erzeugen, was
für den Empfang bzw. das Senden gerade in Fahrzeugen wegen der ständig wech
selnden Fahrtrichtungen in aller Regel erwünscht ist.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist mit minimalem Aufwand eine Dual-
Band-Antenne geschaffen, die beispielsweise für das D- und E-Netz ausgelegt sein
kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Frequenzbereich der Fahrzeugan
tenne durch Einschalten weiterer Sperrglieder noch zu vergrößern.
Diese Sperrglieder sind einfach und zweckmäßig als LC-Glieder aufgebaut (An
spruch 11). Sie können jedoch auch als Leitungsschwingkreise ausgebildet sein.
Ein in Herstellung und Montage besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau der
Fahrzeugantenne ist in Anspruch 12 angegeben. Die Strahler- und Gegengewicht-
Teile können dabei sehr exakt ausgeführt werden. Außerdem gibt die Platine dem
Strahler trotz der dünnen Leiter Stabilität und ist darüber hinaus wesentlich günstiger
befestigbar als reine Antennendrähte.
Überdies sind die LC-Sperrglieder einfach und sowohl den mechanischen als auch
den elektrischen Anforderungen entsprechend in die Leiterbahnen einfügbar, in vor
teilhafter Weise etwa gemäß Anspruch 13 in SMD-Technik.
Schließlich wirkt das Dielektrikum der Platine auch elektrisch verkürzend, so dass
Strahler und Gegengewichte kleiner ausführbar sind.
In den meisten Anwendungsfällen werden die Karosserieöffnungen nicht dicht ver
schlossen oder durch Anbauteile abgedeckt sein. Bei einer vorteilhaften Ausgestal
tung der Fahrzeugantenne nach Anspruch 14 ist daher vorgesehen, die gesamte Lei
terplatine mit Isoliermaterial spritzwasserdicht zu umhüllen. Dazu ist es besonders
einfach und zweckmäßig, dieses Bauteil zu umspritzen bzw. zu vergießen. Bei dieser
Ausführung ist es überdies möglich, praktisch jede Außenkontur zu schaffen und
damit das Bauteil der Form der Montagefläche optimal anzupassen.
Die Vergussmasse erlaubt es darüber hinaus, dem ummantelten Bauteil eine defi
nierte Elastizität zu geben bzw. seine Elastizität beizubehalten, was insbesondere
dann von Vorteil ist, wenn derartige Bauteile an stark vibrierenden oder schwingen
den Elementen wie z. B. Fahrzeugteilen befestigt werden.
Dabei ist die Verwendung von thermoplastischem Heißschmelzkleber als Verguss
material nach Anspruch 15 von besonderem Vorteil, weil es aufgrund seiner kurzen
Erstarrungszeit und der Möglichkeit den Spritzgussvorgang im Niederdruckbereich
durchzuführen, eine zeitsparende und kostengünstige Herstellung erlaubt.
Darüber hinaus ist aufgrund der Verklebung durch den Heißschmelzkleber eine ab
solute Dichtheit und zugleich eine hohe Zugentlastung von aus der Ummantelung
herausgeführten Teilen wie beispielsweise Kabelmänteln erreicht. Der thermoplasti
sche Heißschmelzkleber geht bei Kabelmänteln aus thermoplastischem Kunststoff,
z. B. PVC oder PE, mit diesen zumindest an der Oberfläche eine chemische Verbin
dung ein, die absolut dicht ist und eine hohe Zugentlastung gewährleistet.
Vorteilhafterweise ist die Leiterplatine an einem für andere Zwecke bereits vorhan
denen nichtleitenden Trägerteil befestigt (Anspruch 16). Dadurch ist nicht nur eine
stabile Anordnung gewährleistet, sondern dieses Strahlerbauteil jederzeit am Fahr
zeug nachrüstbar. Es kann selbstverständlich auch als Erstausstattung an bzw. in ei
nem Kunststoff-Trägerteil integriert sein.
Einen besonders geeigneten Montageort für die erfindungsgemäße Antenne stellen
die in den meisten PKW zum Druckausgleich beim schnellen Schließen der Fahr
zeugtüren an beiden Seiten des Kofferraums angeordneten Lüftungsöffnungen dar,
die von Kunststoffstoßfängern abgedeckt und hinter diesen nicht ohne weiteres sicht
bar sind (Anspruch 17).
In diesen Karosserieöffnungen sind in der Regel jalousieartige Lüftungsklappen an
gebracht, die mit nach außen beweglichen Lappen versehen sind, welche sich auf
Druck vom Fahrzeuginneren nach außen öffnen und ansonsten an den Lüftungsklap
pen anliegen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, das den Monopol und ggf. die Gegengewichte
aufweisende Bauteile gemäß Anspruch 18 an den Lüftungsklappen zu befestigen,
wobei selbstverständlich die Beweglichkeit der Lappen nicht behindert werden darf.
Eine besonders einfache und ausreichend stabile Befestigung ist in Anspruch 19 auf
geführt. Die Haltezapfen sind dabei kostengünstig gemäß den Ansprüchen 20 und 21
einstückig mit den Lüftungsklappen, etwa im Spritzgussverfahren hergestellt. Das
den Strahler aufweisende Antennenteil ist dann zur Montage lediglich auf die Zuge
hörige Lüftungsklappe aufzurasten.
Wenn im Einzelfall die Höhe der Abdeckung nicht groß genug ist, um den als Mono
pol ausgebildeten Strahler zu überdecken, so kann dessen Höhe in an sich bekannter
Weise nach Anspruch 22 durch eine Dachkapazität verkürzt und den Gegebenheiten
angepasst werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines als an Lüftungsklappen angeordnete
Mobilfunkantenne ausgebildeten Ausführungsbeispiels in den Figuren erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Strahlerteils der Fahrzeugantenne,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Lüftungsklappe mit daran angebrachtem
Strahlerteil,
Fig. 3 eine Ansicht eines Haltezapfens und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Heckabschnitts mit der in ei
nem aufgebrochenen Teil des Stoßfängers sichtbaren Lüftungsklappenan
tenne.
Die Fahrzeugantenne besteht aus zwei getrennten Strahlerteilen 1 mit jeweils einem
zum Fahrzeuginneren hin angeordneten nicht dargestellten gitterförmigen Reflektor.
Jedes Strahlerteil 1 besteht aus einem Monopol 2 und zwei an seinem Fußpunkt A
angeschlossenen, davon gegensinnig orthogonal abragenden angepassten Gegenge
wichten 3 sowie je einem in den Monopol 2 und die Gegengewichte 3 eingeschalte
ten LC-Sperrglied 4.
Monopol 2 und Gegengewichte 3 sind als gedruckte Leiterbahnen auf einer einseitig
kaschierten T-förmigen Leiterplatine 5 angeordnet, in die die als SMD-Bauteile aus
gebildeten LC-Sperrglieder in Reihe eingeschaltet sind.
Die Gesamtlänge des Monopols 2 und der Gegengewichte 3 ist jeweils auf den D-
Netz-Frequenzbereich abgestimmt. Die LC-Sperrglieder 4 sind für den E-Netz-
Frequenzbereich ausgelegt und so angeordnet, dass ihr Abstand vom Fußpunkt A des
Monopols 2 etwa einem 1/4 der mittleren Betriebswellenlänge in diesem Frequenzbe
reich entspricht. Damit ist eine breitbandige Dual-Band-Antenne realisiert, die so
wohl im D- als auch im E-Netz-Frequenzbereich arbeitet.
Jedes Strahlerteil 1 ist an der nach außen weisenden Seite einer im Kunststoff
Spritzgussverfahren hergestellten Lüftungsklappe 6 befestigt. Dazu weist diese
einstückige Haltezapfen 7 mit Rastnasen 8 auf, die bei montiertem Strahlerteil 1 Boh
rungen 9 der Leiterplatine 5 durchdringen und rastend hintergreifen.
Die Lüfterklappen 6 weisen jeweils einen Rahmen 10 sowie vier schräge Gitterflä
chen 11 auf, denen je ein mit der oberen Längskante am Rahmen 10 befestigter, um
diese Kante beweglicher Lappen 12 zugeordnet ist, von denen in der Fig. 2 nur ei
ner dargestellt ist.
Die Lüfterklappen 6 sind zu beiden Seiten des Kofferraums des Fahrzeugs 13 in Ka
rosserieöffnungen 14 befestigt, die von den seitlichen Ausläufern des hinteren Stoß
fängers 15 verdeckt angeordnet sind. Bei Überdruck im Fahrzeuginneren, der bei
spielsweise beim schnellen Schließen einer Fahrzeugtür entsteht, wird dieser durch
aus den Lüfterklappen nach außen entweichende Luft abgebaut. Dabei werden die
Lappen 12 zunächst durch den Überdruck nach außen geschwenkt; nach dem Druck
ausgleich liegen sie dann wieder dicht an den Gitterflächen 11 an und schützen den
Kofferraum so vor dem Eindringen von Spritzwasser.
Die beiden Strahlerteile 1 (Sonden) sind (in der aus der DE 41 16 232 A1 bekannten
Weise) über Zuführungsleitungen und einen Leitungskoppler zusammengeschaltet
und über ein Anschlusskabel einem Sendeempfänger für die Mobilfunkbereiche des
D- und E-Netzes zugeführt.
Claims (22)
1. Fahrzeugantenne, insbesondere für Mobilfunk, mit wenigstens einem integrier
ten Strahler und einer Anschlussleitung,
dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahler (1) im Bereich we
nigstens einer von einem nicht leitenden Anbauteil (15) abgedeckten Karosserie
öffnung (14) angeordnet ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil
ein Kunststoff-Stoßfänger (15) ist.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil
eine Rammschutzleiste ist.
4. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Strahler (1) als Monopol (2) mit abgestimmtem Gegen
gewicht (3) und die Karosserieöffnung (14) im Wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet ist, wobei deren Abmessung in Strahlerrichtung < 1/6 der mittleren
Betriebswellenlänge (λ) und orthogonal dazu < λ/3 beträgt.
5. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Strahler und Karosserieöffnung als Schlitzantenne ausgebildet sind.
6. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein in Bezug auf den Strahler (1) zum Fahrzeuginneren hin angeordneter
Reflektor vorgesehen ist.
7. Fahrzeugantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor
gitterartig aufgebaut ist.
8. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadwch gekennzeichnet,
dass zwei zusammengeschaltete Strahler (1) vorgesehen sind.
9. Fahrzeugantenne nach Anspruch 8, dadwch gekennzeichnet, dass die Strahler
(1) an den beiden Längsseiten der Fahrzeug-Karosserie (13) angeordnet sind.
10. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadwch gekennzeichnet,
dass die Länge des Monopols (2) und ggf. der Gegengewichte (3) für einen unte
ren Frequenzbereich bemessen ist und dass jeweils ein Sperrglied (4) für einen
oberen Frequenzbereich derart in den Monopol (2) und ggf. die Gegengewichte
(3) eingefügt ist, dass ihre Länge zwischen Sperrglied (4) und Antennen-
Anschlusspunkt (A) auf den oberen Frequenzbereich abgestimmt ist.
11. Fahrzeugantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr
glieder (4) LC-Glieder sind.
12. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Monopol (2) und gegebenenfalls die Gegengewichte (3) als gedruckte
Leiterbahnen auf einer Leiterplatine (5) angeordnet sind.
13. Fahrzeugantenne nach Anspruch 12 mit Sperrgliedern, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperr-Glieder (4) als SMD-Bauteile ausgebildet und in die Leiterbahnen
eingefügt sind.
14. Fahrzeugantenne nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leiterplatine (5) gegebenenfalls mit darauf angeordneten Sperrgliedern (4) mit
Isoliermaterial umgeben, insbesondere vergossen ist.
15. Fahrzeugantenne nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass das Ver
gussmaterial ein Heißschmelzkleber ist.
16. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiterplatine (5) an einem Trägerteil (6) aus Isoliermaterial befestigt ist.
17. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Strahler (1) in Lüftungsöffnungen (14) der Fahrzeugka
rosserie (13) angeordnet ist.
18. Fahrzeugantenne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den
Lüftungsklappen (6) des Fahrzeugs befestigt sind.
19. Fahrzeugantenne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befesti
gung des Strahlers (1) an der Lüftungsklappe (6) Haltezapfen (7) mit elastischen
Rastnasen (8) vorgesehen sind, die bei montiertem Strahler (1) Ausnehmungen
(9) desselben durchsetzen und rastend hintergreifen.
20. Fahrzeugantenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezap
fen (7) einstückig mit dem Trägerteil, vorzugsweise den Lüftungsklappen (6),
ausgebildet sind.
21. Fahrzeugantenne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerteil (6)
und Haltezapfen (7) ein Spritzgussteil sind.
22. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Strahler (1) eine Dachkapazität aufweist.
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