DE19950543C1 - Integrierte Schaltung mit Regelung der Einsatzspannungen ihrer Transistoren - Google Patents
Integrierte Schaltung mit Regelung der Einsatzspannungen ihrer TransistorenInfo
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Abstract
Die integrierte Schaltung weist eine erste Regelungseinheit (C1) auf zur Regelung der Einsatzspannung der Transistoren des ersten Leitungstyps (T1, T2). Außerdem weist sie eine zweite Regelungseinheit (C2) auf zur Regelung der Einsatzspannungen der Transistoren des zweiten Leitungstyps (T3, T4). Dem Sollwerteingang der zweiten Regelungseinheit (C2) wird ein Sollwert für die Einsatzspannung der Transistoren des zweiten Leitungstyps (T3, T4) zugeführt, der proportional zum Istwert der Einsatzspannung (VTnist) der Transistoren des ersten Leitungstyps ist. Durch die Abhängigkeit der Regelung durch die zweite Regelungseinheit (C2) von der ersten Regelungseinheit (C1) wird ein verbessertes Schaltverhalten der integrierten Schaltung erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung, die Rege
lungseinheiten zur Regelung der Einsatzspannungen ihrer Tran
sistoren aufweist.
Eine derartige Schaltung ist in der US 5,874,851 beschrie
ben. Aufgrund von Schwankungen des Herstellungsprozesses von
integrierten Schaltungen sind in ihnen enthaltene Transisto
ren Parameterschwankungen unterworfen. Um diese Schwankungen
auszugleichen, ist der US 5,874,851 zu entnehmen, die Ein
satzspannungen der Feldeffekttransistoren zu regeln. Auf die
se Weise lassen sich die bei der Herstellung auftretenden
Prozeßschwankungen sowie während des Betriebs der Schaltung
auftretende Temperatureinflüsse ausgleichen. Bei der in der
US 5,874,851 A beschriebenen Lösungen erfolgt die Regelung
des Potentials der n-Wannen unabhängig von der Regelung des
Potentials der p-Wannen. Weitere Ausführungen über die
Regelung der Schwellenspannung von n-Kanal und p-Ka
nal-Transistoren finden sich in der DE 197 27 817 A1.
Da in den meisten Teilschaltungen einer integrierten Schal
tung sowohl n-Kanal-Transistoren, als auch p-Kanal-Transisto
ren vorhanden sind, ist die Funktion einer solchen Teilschal
tung abhängig von den Einsatzspannungen beider Transistorty
pen. Da jede Regelung ein gewisses Einschwingverhalten auf
weist, kann es bei der in der US 5,874,851 vorgesehenen un
abhängigen Regelung der Einsatzspannungen beider Transistor
typen dazu kommen, daß das Einschwingverhalten für beide Re
gelungen beziehungsweise ihre Reaktion auf Störeinflüsse mit
unterschiedlichem Zeitverhalten erfolgt. Dies hat jedoch Aus
wirkungen auf die Funktionsweise der Teilschaltung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine inte
grierte Schaltung mit Transistoren unterschiedlichen Lei
tungstyps anzugeben, bei denen Ungleichmäßigkeiten bei der Rege
lung ihrer Einsatzspannungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einer integrierten Schaltung gemäß Pa
tentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung dient eine
erste Regelungseinheit zur Regelung der Einsatzspannungen der
Transistoren des ersten Leitungstyps und eine zweite Rege
lungseinheit zur Regelung der Einsatzspannungen der Transi
storen des zweiten Leitungstyps. Der zweiten Regelungseinheit
wird ein Sollwert für die Einsatzspannung der Transistoren
des zweiten Leitungstyps zugeführt, der proportional zum Be
trag des Istwertes der Einsatzspannung der Transistoren dest
ersten Leitungstyps ist. Es handelt sich also bei der Rege
lung der Einsatzspannung der Transistoren des zweiten Lei
tungstyps um eine Regelung, die abhängig von der Regelung
durch die erste Regelungseinheit ist. Somit wird erreicht,
daß sich die Einsatzspannung der Transistoren des zweiten
Leitungstyps in Abhängigkeit der Einsatzspannung der Transi
storen des ersten Leitungstyps verändert. Es wird somit eine
Angleichung des zeitlichen Verhaltens beider Regelungen er
reicht. Da das Verhältnis der Einsatzspannungen der Transi
storen unterschiedlichen Leitungstyps Einfluß auf das Schalt
verhalten (sowohl das digitale Schaltverhalten als auch die
analoge Verstärkung im Falle von Teilschaltungen, die eine
Verstärkungsfunktion ausüben) von Teilschaltungen hat, die
Transistoren beider Leitungstypen enthalten, wird durch die
Erfindung erreicht, daß dieses Schaltverhalten unabhängig von
Schwankungen der Prozeßparameter während der Herstellung der
integrierten Schaltung oder von wahrend ihres Betriebs auf
tretenden Störungen ist.
Das Schaltverhalten einer Teilschaltung hängt im wesentlichen
von den durch die in ihr enthaltenen Transistoren geführten
Sättigungsströmen ab. Diese Ströme sind abhängig von der Ein
satzspannung der Transistoren. Vom Verhältnis der Einsatz
spannungen der unterschiedlichen Transistortypen ist insbe
sondere die Schaltgeschwindigkeit und die Arbeitssymmetrie
derartiger Teilschaltungen abhängig. Durch die Erfindung wer
den sowohl die Schaltgeschwindigkeit als auch die Arbeitssym
metrie (d. h. das Schaltverhalten) der integrierten Schaltung
unabhängig von Störeinflüssen.
Die integrierte Schaltung kann beispielsweise einen Diffe
renzverstärker aufweisen, der Transistoren beider Lei
tungstypen enthält. Für die Funktionsweise von Differenzver
stärkern ist das Verhältnis der Einsatzspannungen der Transi
storen besonders relevant.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße integrierte Schaltung mit
zwei Regelungseinheiten zur Regelung der Einsatz
spannungen von Transistoren,
Fig. 2 einen Differenzverstärker, der Bestandteil der in
Fig. 1 gezeigten Schaltung ist, und
Fig. 3 den Aufbau einer zweiten Regelungseinheit aus Fig.
1.
Fig. 1 zeigt eine Grobdarstellung der erfindungsgemäßen in
tegrierten Schaltung. Sie weist p-Kanal-Transistoren T3, T4
in einer n-Wanne nw sowie n-Kanal-Transistoren T1, T2 in ei
ner p-Wanne pw auf. Zur Regelung der Einsatzspannung der n-
Kanal-Transistoren T1, T2 weist die Schaltung eine erste Re
gelungseinheit C1 auf. Die Regelung der Einsatzspannung der
p-Kanal-Transistoren T3, T4 erfolgt über eine zweite Rege
lungseinheit C2. Der ersten Regelungseinheit C1 wird ein
Sollwert VTnsoll zugeführt, der bei einigen Ausführungsbei
spielen der Erfindung auch veränderbar sein kann. Als Istwert
wird der ersten Regelungseinheit C1 die Einsatzspannung
VTnist der n-Kanal-Transistoren zugeführt. An ihrem Ausgang
erzeugt die Regelungseinheit C1 in Abhängigkeit der von ihr
festgestellten Regelungsabweichung zwischen dem Sollwert und
dem Istwert als Steuergröße ein Substratpotential Vpw für die
p-Wanne pw.
Der zweiten Regelungseinheit C2 wird als Istwert die Einsatz
spannung VTpist der p-Kanal-Transistoren T3, T4, die in der
n-Wanne nw gebildet sind, zugeführt. Als Sollwert für die
Einsatzspannung der p-Kanal-Transistoren wird der zweiten Re
gelungseinheit C2 ein Wert zugeführt, der proportional zum
Istwert VTnist der p-Kanal-Transistoren ist. An ihrem Aus
gang, der mit der n-dotierten Wanne nw verbunden ist, erzeugt
die zweite Regelungseinheit C2 ein Substratpotential Vnw als
Steuergröße.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Differenzverstär
kers, der die n-Kanal-Transistoren T1, T2, die in der p-Wanne
pw in Fig. 1 angeordnet sind, und die p-Kanal-Transistoren
T3, T4, die in der n-Wanne nw in Fig. 1 angeordnet sind,
aufweist. Die n-Kanal-Transistoren umfassen einen ersten
Transistor T1 und einen zweiten Transistor T2. Die p-Kanal-
Transistoren umfassen einen dritten Transistor T3 und einen
vierten Transistor T4. Zwischen einem positiven Versorgungs
potential VCC und Masse sind die steuerbaren Strecken des
dritten Transistors T3 und des ersten Transistors T1 in Reihe
angeordnet. Zwischen dem positiven Versorgungspotential VCC
und Masse sind ebenfalls die steuerbaren Strecken des vierten
Transistors T4 und des zweiten Transistors T2 in Reihe ange
ordnet. Die Steueranschlüsse des ersten Transistors T1 und
dritten Transistors T3 sind mit einem ersten Eingang BL und
mit den Drains des zweiten T2 und vierten Transistors T4 ver
bunden. Die Steueranschlüsse des zweiten T2 und vierten Tran
sistors T4 sind mit einem zweiten Eingang /BL und den Drains
des ersten T1 und dritten Transistors T3 verbunden.
Der Differenzverstärker verstärkt ein zwischen seinen beiden
Eingängen BL, /BL anliegendes Differenzsignal. Die Substra
tanschlüsse der p-Kanal-Transistoren T3, T4 befinden sich in
der n-Wanne nw und sind daher mit dem von der zweiten Rege
lungseinheit C2 erzeugten Substratpotential Vnw verbunden.
Die Substratanschlüsse der n-Kanal-Transistoren T1, T2 befin
den sich in der p-Wanne pw und sind daher mit dem Substratpo
tential Vpw, das von der ersten Regelungseinheit C1 erzeugt
wird, verbunden.
Durch die beschriebene abhängige Regelung der Einsatzspannung
der p-Kanal-Transistoren T3, T4 von der Einsatzspannung der
n-Kanal-Transistoren T1, T2 wird ein definiertes Schaltver
halten des Differenzverstärkers erreicht. Das Schaltverhalten
ist insbesondere unabhängig von Prozeßschwankungen während
der Herstellung der Schaltung. Daher eignet sich ein solcher
Differenzverstärker auch zur Verstärkung sehr kleiner Diffe
renzsignale. Er ist somit beispielsweise als Leseverstärker
in integrierten Speichern vom Typ DRAM (Dynamic Random Access
Memory) einsetzbar. Seine beiden Eingänge BL, /BL sind dann
mit je einer Bitleitung eines Bitleitungspaares des Speichers
verbunden.
Vor dem Verbinden der Sources der Transistoren T1 bis T4 in
Fig. 2 mit den Versorgungspotentialen VCC, Masse, wird eine
der Speicherzellen des DRAMs ausgelesen, so daß sich auf den
Bitleitungen BL, /BL ein Differenzsignal einstellt. Zu dessen
Verstärkung werden anschließend die Versorgungspotentiale mit
den Transistoren, wie in Fig. 2 gezeigt (über nicht darge
stellte Schaltelemente) verbunden. Hierdurch erfolgt eine Ak
tivierung des Differenzverstärkers. Diese erfolgt aufgrund
der erfindungsgemäßen Regelung in einer Weise, daß sowohl die
p-Kanal-Transistoren T3, T4 als auch die n-Kanal-Transistoren
T1, T2 gleiches Schaltverhalten aufweisen. Somit kommt es zu
einer gleichmäßigen Verstärkung des Differenzsignals, obwohl
alle Transistoren T1 bis T4 gleichzeitig mit den Versorgungs
potentialen VCC, Masse verbunden wurden. Bei herkömmlichen
Leseverstärkern von DRAMs muß dagegen wegen des asymmetri
schen Schaltverhaltens der unterschiedlichen Transistortypen
des Leseverstärkers mit dem entsprechenden Versorgungspoten
tial verbunden werden, bevor die Transistoren des anderen
Leitungstyps mit dem anderen Versorgungspotential verbunden
werden. Daher arbeiten diese herkömmlichen Leseverstärker
langsamer als der Differenzverstärker mit der erfindungsgemä
ßen Regelung seiner Substratpotentiale.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der zweiten Regelungs
einheit C2 aus Fig. 1. Das positive Versorgungspotential VCC
ist über einen ersten Widerstand R1, einen sechsten Transi
stor T6 vom p-Kanal-Typ, einen fünften Transistor T5 vom n-
Kanal-Typ und einen zweiten Widerstand R2 mit Masse Verbun
den. Gate und Drain der Transistoren T5, T6 sind jeweils mit
einander verbunden. Der Substratanschluß des n-Kanal-Tran
sistors T5 ist mit dem Ausgang der ersten Regelungseinheit C1
und der Substratanschluß des p-Kanal-Transistors T6 mit dem
Ausgang der zweiten Regelungseinheit C2 verbunden. Der fünfte
Transistor T5 und der sechste Transistor T6 in Fig. 3 sind
genau so dimensioniert wie die entsprechenden n-Kanal-
Transistoren T1, T2 beziehungsweise p-Kanal-Transistoren T3,
T4 in Fig. 2.
Die Steueranschlüsse der Transistoren T5, T6 sind außerdem
mit einem ersten Vergleichseingang eines Komparators CMP ver
bunden. Zwischen dem positiven Versorgungspotential VCC und
Masse ist außerdem ein Spannungsteiler aus zwei Widerständen
R3, R4 angeordnet. Ein Mittelabgriff des Spannungsteilers
liefert einen Vergleichswert REF, der mit einem zweiten Ver
gleichseingang des Komparators CMP verbunden ist. In Abhän
gigkeit des Ausgangssignals des Komparators CMP erzeugt ein
Spannungsgenerator VGEN das Substratpotential Vnw für die n-
Wanne.
Der Spannungsteiler aus den beiden Transistoren T5, T6 und
den beiden Widerständen R1, R2 liefert am ersten Vergleichs
eingang des Komparators CMP ein Potential, das abhängig ist
vom Verhältnis der Einsatzspannungen VTpist, VTnist der Tran
sistoren T5, T6. Der Sollwert für die zweite Regelungseinheit
C2 ist also abhängig vom Istwert VTnist der Einsatzspannung
der n-Kanal-Transistoren T1, T2, multipliziert mit einem Fak
tor, der sich aus den Verhältnissen R1/R2 und R3/R4 der vier
Widerstände in Fig. 3 ergibt. Falls beispielsweise R1 = R2 und
R3 = R4 (d. h. REF = VDD/2) gilt, ist dieser Sollwert für die p-
Kanal-Transistoren T3, T4 gleich dem Istwert VTnist der n-
Kanal-Transistoren T1, T2. Der Proportionalitätsfaktor zwi
schen dem Sollwert und dem Istwert VTnist ist dann gleich
Eins. Bei davon abweichenden Widerstandsverhältnissen weist
der Sollwert einen anderen Proportionalitätsfaktor zum Ist
wert VTnist auf.
Claims (3)
1. Integrierte Schaltung
- - mit Transistoren eines ersten Leitungstyps (T1, T2) und Transistoren eines zweiten Leitungstyps (T3, T4), die je weils Substratanschlüsse zur Zuführung eines Substratpo tentials (Vnw, Vpw) aufweisen,
- - mit einer ersten Regelungseinheit (C1) zur Regelung der Einsatzspannung der Transistoren des ersten Leitungstyps (T1, T2), die einen Eingang für einen Sollwert (VTnsoll) und einen Eingang für einen Istwert (VTnist) der Einsatz spannung der Transistoren des ersten Leitungstyps (T1, T2) sowie einen Ausgang aufweist, der mit den Substratan schlüssen der Transistoren des ersten Leitungstyps verbun den ist,
- - und mit einer zweiten Regelungseinheit (C2) zur Regelung der Einsatzspannung der Transistoren des zweiten Lei tungstyps (T3, T4), die einen Eingang für einen Sollwert und einen Eingang für einen Istwert (VTpist) der Einsatz spannung der Transistoren des zweiten Leitungstyps (T3, T4) sowie einen Ausgang aufweist, der mit den Substratan schlüssen der Transistoren des zweiten Leitungstyps ver bunden ist,
- - bei der dem Sollwerteingang der zweiten Regelungseinheit (C2) ein Sollwert für die Einsatzspannung der Transistoren des zweiten Leitungstyps (T3, T4) zugeführt wird, der pro portional zum Betrag des Istwertes der Einsatzspannung (VTnist) der Transistoren des ersten Leitungstyps ist.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1,
die einen Differenzverstärker aufweist,
- - dessen Transistoren des ersten Leitungstyps einen ersten (T1) und einen zweiten Transistor (T2) umfassen,
- - dessen Transistoren des zweiten Leitungstyps einen dritten (T3) und einen vierten (T4) Transistor umfassen,
- - bei dem die steuerbaren Strecken des ersten (T1) und des dritten Transistors (T3) in Reihe zwischen zwei Versor gungspotentialen (VCC, Masse) angeordnet sind,
- - bei dem die steuerbaren Strecken des zweiten (T2) und des vierten Transistors (T4) ebenfalls in Reihe zwischen den beiden Versorgungspotentialen (VCC, Masse) angeordnet sind,
- - mit einem ersten Signaleingang (BL), der mit Steueran schlüssen des ersten (T1) und des dritten Transistors (T3) sowie mit einem Schaltungsknoten zwischen dem zweiten (T2) und dem vierten Transistor (T4) verbunden ist,
- - und mit einem zweiten Signaleingang (/BL), der mit Steuer anschlüssen des zweiten (T2) und des vierten Transistors (T4) sowie mit einem Schaltungsknoten zwischen dem ersten (T1) und dem dritten Transistor (T3) verbunden ist.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dessen zweite Regelungseinheit (C2) folgende Komponenten auf
weist:
- - einen Transistor des ersten Leitungstyps (T5) und einen Transistor des zweiten Leitungstyps (T6), deren steuerbare Strecken in einer Reihenschaltung zwischen zwei Versor gungspotentialen (VCC, Masse) angeordnet sind und deren Steueranschlüsse jeweils mit ihren von den Versorgungspo tentialen abgewandten Anschlüssen verbunden sind,
- - eine Vergleichseinheit (CMP) mit einem ersten Eingang, der mit einem Schaltungsknoten zwischen den beiden steuerbaren Strecken der beiden Transistoren (T5, T6) verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit einem Vergleichs wert (REF) verbunden ist,
- - und einen Generator (VGEN) für das Substratpotential (Vpw) der Transistoren des zweiten Leitungstyps (T3, T4, T6), der dieses Substratpotential in Abhängigkeit eines Aus gangssignals der Vergleichseinheit (CMP) erzeugt.
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