DE19949787A1 - Rahmenverbindungsstruktur aus einem extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug - Google Patents
Rahmenverbindungsstruktur aus einem extrudierten/stranggepressten Material für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Eine Rahmenverbindungsstruktur aus einem extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug umfasst eine Rahmenbaugruppe und eine verstärkende Abdeckung. Die Rahmenbaugruppe ist durch ein erstes extrudiertes/stranggepresstes Teil und ein zweites extrudiertes/stranggepresstes Teil gebildet, die in einem Zustand zusammengebaut sind, in dem sich das erste und das zweite extrudierte/stranggepresste Teil überschneiden, und die an einem Montageabschnitt aneinandergeschweißt sind, um miteinander vereinigt zu sein. Das Verstärkungselement ist in einer solchen Größe ausgebildet, dass das Verstärkungselement den Montageabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten extrudierten/stranggepressten Teil abdeckt und sich derart erstreckt, dass es Abschnitte des ersten und des zweiten extrudierten/stranggepressten Teils abdeckt, wobei das Verstärkungselement an die Rahmenbaugruppe montiert und sowohl an das erste als auch das zweite extrudierte/stranggepresste Teil angeschweißt ist. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Rahmenverbindungsstruktur zu erhalten, in der nicht nur eine notwendige Festigkeit sichergestellt, sondern auch ein thermischer Verzug unterdrückt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug.
Um das Gewicht eines Fahrzeuges zu reduzieren, wurde in der
Vergangenheit die Verwendung eines Aluminiummaterials als
Bestandteil eines Fahrzeugkörpers erdacht. Andererseits wird
eine Rahmenstruktur, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, in einem
Personenfahrzeug verwendet. In dieser Rahmenstruktur sind
Seitenschwellen 11 in einem Fahrzeugbodenabschnitt,
Vorderpfosten 12, Mittelpfosten 13 usw. aus einem
stranggepressten Aluminiummaterial hergestellt, und diese
Teile werden kombiniert und integral miteinander verbunden.
In der vorhergenannten Rahmenstruktur können z. B. eine
Seitenschwelle und ein Vorderpfosten, die im wesentlichen
rechtwinklig zueinander verlaufen müssen, wie folgt
miteinander verbunden sein. Wie in Fig. 6 dargestellt,
bestehen die Seitenschwelle 11 und der Vorderpfosten 12 aus
stranggepressten Aluminiummaterialien und besitzen jeweils
unterschiedliche Querschnittsformen. Folglich wurde z. B.
daran gedacht, ein gegossenes Verbindungselement 14 in einem
Verbindungsabschnitt der zwei Teile 11 und 12 zu verwenden,
um die zwei Teile 11 und 12 in das Verbindungselement 14
einzufügen und dadurch die zwei Teile 11 und 12 miteinander
zu verbinden.
Bei der vorhergenannten Einfügungsstruktur existieren jedoch
die folgenden Probleme. Zum Beispiel kann es schwierig sein,
die zwei Teile entsprechend dem infolge der Rahmenform
auftretenden Winkel zwischen den zwei Teilen zusammenzubauen.
Obwohl die Schweißlängen der zwei Einfügungsabschnitte zur
Erhöhung der Festigkeit so groß wie möglich sein müssen, sind
die Schweißlängen ferner begrenzt, da der thermische Verzug
im Fall eines Aluminiummaterials sehr ausgeprägt ist. Wenn
ein Punktschweißverfahren mit einer Vielzahl von Punkten
verwendet wird, wird folglich eine Schweißspannung groß.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
vorhergenannten Probleme zu lösen und eine
Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material zu schaffen, in der
nicht nur eine erforderliche Festigkeit sichergestellt,
sondern auch der thermische Verzug unterdrückt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Rahmenverbindungsstruktur aus
einem extrudierten/stranggepressten Material für die
Verwendung in einem Fahrzeug bereitgestellt, welche folgendes
umfasst: eine Rahmenbaugruppe, die durch ein erstes
extrudiertes/stranggepresstes Teil und ein zweites
extrudiertes/stranggepresstes Teil gebildet ist, die in einem
Zustand zusammengebaut sind, in dem sich das erste und das
zweite extrudierte/stranggepresste Teil überschneiden, und
die an einem Montageabschnitt miteinander verschweißt sind,
so dass die Teile miteinander vereinigt sind; und ein
Verstärkungselement, das in einer solchen Größe ausgebildet
ist, dass das Verstärkungselement den Montageabschnitt
zwischen dem ersten und zweiten extrudierten/stranggepressten
Teil abdeckt und sich so erstreckt, dass es Abschnitte des
ersten und zweiten extrudierten/stranggepressten Teils
abdeckt, wobei das Verstärkungselement an die Rahmenbaugruppe
montiert und an das erste und zweite
extrudierte/stranggepresste Teil angeschweißt ist.
Mit dieser Konfiguration kann nicht nur der
Verbindungsabschnitt der extrudierten/stranggepressten
Materialien mit dem Verstärkungselement verstärkt, sondern
auch die Festigkeit des Verbindungsabschnitts der
extrudierten/stranggepressten Materialien gesteigert werden,
und zwar ohne eine Zunahme der Schweißlänge, wenn
stranggepresste Aluminiummaterialien als die
extrudierten/stranggepressten Materialien verwendet werden.
Vorzugsweise ist der Montageabschnitt zwischen dem ersten und
dem zweiten extrudierten/stranggepressten Teil ein
Eckabschnitt der Rahmenbaugruppe, und sowohl das erste als
auch das zweite extrudierte/stranggepresste Teil ist an dem
Eckabschnitt abgeschrägt, und das Verstärkungselement ist an
dem Eckabschnitt wie ein kreisförmiger Bogen geformt.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine
Spannungskonzentration in den Verstärkungselementen zu
vermeiden.
Vorzugsweise ist das Verstärkungselement durch ein Paar von
halben Teilen gebildet, die zusammenpassende Flächen
besitzen, die rechtwinklig zu einer
Extrusions-/Strangpressrichtung von dem ersten und dem
zweiten extrudierten/stranggepressten Teil sind.
Mit dieser Konfiguration kann auch in dem Fall, bei dem
Teile, die unterschiedliche Querschnittsflächen besitzen, die
miteinander zu verbinden sind, ein Verstärkungselement an die
zu verbindenden Teile montiert werden, so dass ein
Verbindungsabschnitt zwischen den Teilen im wesentlichen
vollständig in dem Verstärkungselement eingefasst ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstand,
der in der am 15. Oktober 1998 eingereichten japanischen
Patentanmeldung Nr. Hei.10-293969 enthalten ist, und der
durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit ausdrücklich in die
vorliegende Anmeldung eingebunden ist.
Fig. 1 ist eine teilweise vergrößerte, perspektivische
Explosionsansicht einer für ein Fahrzeug
vorgesehenen Rahmenstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die
einen Zustand darstellt, in dem ein
Verstärkungselement an die zu verbindenden Teile
montiert ist;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die eine
andere Ausführungsform des Verstärkungselementes
zeigt;
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die
einen Zustand darstellt, in dem die vorliegende
Erfindung auf die Verbindung von anderen Teilen
angewendet ist;
Fig. 5 ist eine schematische Perspektivansicht, die eine
Fahrzeugrahmenstruktur darstellt; und
Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht, welche das wesentliche einer Verbindung
einer Seitenschwelle und eines Vorderpfostens in
der konventionellen Struktur darstellt.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend auf der Grundlage
der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten
Ausführungsformen im Detail beschrieben werden. Fig. 1 ist
eine teilweise vergrößerte, perspektivische Explosionsansicht
einer in einem Fahrzeug verwendeten Rahmenstruktur gemäß der
vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt einen
Verbindungsabschnitt (einen Eckabschnitt in der Vorderseite
eines Bodenabschnitts) zwischen einer Seitenschwelle 1, als
ein erstes Teil, und einem Vorderpfosten 2, als ein zweites
Teil. Die Seitenschwelle 1 und der Vorderpfosten 2 sind durch
extrudierte/stranggepresste Aluminiumelemente gebildet, die
durch Extrudieren/Strangpressen aus einem Aluminiummaterial
geformt sind, so dass sie jeweils die erforderlichen
Querschnittsformen besitzen.
Die Seitenschwelle 1 ist in der Querschnittsansicht im
wesentlichen wie eine Treppenstufen-"L"-Figur geformt, wie in
Fig. 1 dargestellt. Ein unterer Endabschnitt des
Vorderpfostens 2 ist senkrecht zu einem vorderen Endabschnitt
der Seitenschwelle 1 in einem Fahrzeug angeordnet. In dieser
Ausführungsform ist der untere Endabschnitt des
Vorderpfostens 2 teilweise ausgeschnitten, damit er eine
L-förmig ausgeschnittene Fläche besitzt, so dass die L-förmig
ausgeschnittene Fläche mit der Treppenstufenform der
Seitenschwelle 1 übereinstimmt. Ferner ist der Vorderpfosten
2 durch Strangpressen in der Querschnittsansicht wie eine
""-Figur geformt (mit anderen Worten, wie eine auf einem
Sieben-Segment-Display erscheinende Nummer Acht), wie in
Fig. 1 gezeigt. Eine Zwischenwandung 2a, die eines der
Bestandteile der ""-Querschnittsform ist, ist in dem
unteren Endabschnitt freigelegt, der wie oben beschrieben
ausgeschnitten ist. Ein freigelegter Abschnitt der
Zwischenwandung 2a grenzt an einen stehenden Abschnitt 1c an.
Genauer gesagt, ist der Vorderpfosten 2 durch Schweißen in
der nachstehend beschriebenen Art und Weise mit der
Seitenschwelle 1 verbunden. Das heißt, das untere Ende des
Vorderpfostens 2 liegt auf einem unteren Stufenabschnitt 1a
der Treppenstufenform der Seitenschwelle 1 auf, die
Zwischenwandung 2a des Vorderpfostens 2 grenzt an den
stehenden Abschnitt 1c der Seitenschwelle 1 an, und ein
ausgeschnittener Abschnitt des Vorderpfostens 2 liegt auf
einem oberen Stufenabschnitt 1b der Seitenschwelle 1 auf.
Anschließend wird ein Punktschweißen an geeigneten Stellen an
einem Rand 2b des unteren Endabschnitts des Vorderpfostens 2,
der an den Stufenabschnitt 1a angrenzt, an einem Rand 2c der
Zwischenwandung 2a, der an den stehenden Abschnitt 1c
angrenzt, und an einem Rand 2d des ausgeschnittenen
Abschnitts, der an den oberen Stufenabschnitt 1b angrenzt,
durchgeführt. Da das Punktschweißen an Rändern durchgeführt
wird, die treppenstufenartig an die Seitenschwelle 1
angrenzen, kann die gesamte Schweißlänge verlängert werden.
Folglich kann eine relativ große Verbindungsfestigkeit
erzielt werden, und zwar sogar in dem Fall, bei dem ein
vollständiges Schweißen, das die Tendenz besitzt, einen
thermischen Verzug zu erzeugen, nicht durchgeführt wird.
Wie auch in Fig. 2 dargestellt, ist ferner in dem vereinigten
Zustand ein Verstärkungselement 3 zum Verstärken des
Verbindungsabschnitts zwischen der Seitenschwelle 1 und dem
Vorderpfosten 2 an einen Eckabschnitt der Rahmenstruktur
montiert, wie er in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Darüber hinaus
ist, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, die untere Seite
des vorderen Endabschnitts der Seitenschwelle 1 abgeschrägt
(C). Folglich ist das Verstärkungselement 3 entsprechend der
abgeschrägten Form der Seitenschwelle 1 wie ein kreisförmiger
Bogen geformt. Durch die kreisförmige Bogenform des
Verstärkungselementes 3 wird eine Spannungskonzentration in
dem Verstärkungselement 3 vermieden.
Ferner ist das Verstärkungselement 3 an seinen
Randabschnitten 3a vollständig mit den Abschnitten der
Seitenschwelle 1 und des Vorderpfostens 2, die als ein Rahmen
verwendet werden, verschweißt, so dass das
Verstärkungselement 3 mit der Seitenschwelle 1 und dem
Vorderpfosten 2 zusammengeschlossen ist. Überdies ist das
Verstärkungselement 3 an seinen Randabschnitten 3b, die
senkrecht zu der Strangpressrichtung der Seitenschwelle 1 und
des Vorderpfostens 2 sind, an diejenigen Abschnitte der
Seitenschwelle 1 und des Vorderpfostens 2 geschweißt, die als
Randabschnitte verwendet werden.
Auf diese Art und Weise sind die Seitenschwelle und der
Vorderpfosten 2 direkt miteinander verschweißt, und die
Außenseite des Verbindungsabschnitts zwischen der
Seitenschwelle 1 und dem Vorderpfosten 2 ist ferner an das
Verstärkungselement 3 geschweißt, um von dem
Verstärkungselement 3 abgedeckt zu werden, das als ein
Verbindungselement oder Kupplungsstück dient, um dadurch die
jeweiligen Teile zusammenzuschließen. Folglich ist es
möglich, die hohe Festigkeit des Verbindungsabschnitts
zwischen den Teilen sicherzustellen, die unterschiedliche
Querschnittsformen besitzen, wie z. B. die Seitenschwelle 1
und der Vorderpfosten 2. Der Grat der Freiheit bei der
Konstruktion einer Rahmenstruktur, die
extrudierte/stranggepresste Teile verwendet, ist hoch.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann ferner ein Gegenstück-
Verstärkungselement 4, das so ausgebildet ist, dass es an das
Verstärkungselement 3 anbringbar ist, verwendet werden, so
dass der Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenschwelle 1
und dem Vorderpfosten 2 zwischen den zwei
Verstärkungselementen 3 und 4, die als ein Paar von halben
Hälften fungieren, aufgenommen ist. Wenn z. B. die Dicke der
Seitenschwelle 1 von der Dicke des Vorderpfostens 2
verschieden ist, wie in Fig. 3 gezeigt, können deshalb die
zwei Verstärkungselemente 3 und 4 bereitgestellt werden, so
dass das kleinere der extrudierten/stranggepressten Teile auf
gegenüberliegenden Seiten sandwichartig zwischen den zwei
Verstärkungselementen 3 und 4 aufgenommen wird. Folglich kann
die Festigkeit noch weiter erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die
Verbindungsstruktur zwischen der Seitenschwelle 1 und den
Vorderpfosten 2 beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann
auch auf eine Verbindungsstruktur zwischen der Seitenschwelle
1 und einem Mittelpfosten 5 angewendet werden, wie in Fig. 4
dargestellt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der untere Endabschnitt des
Mittelpfostens 5 entsprechend der Treppenstufenform der
Seitenschwelle 1 ausgeschnitten. Eine Zwischenwandung 5a, die
eine der Bestandteile einer ""-Querschnittsform ist, ist
durch das Beschneiden des Mittelpfostens 5 freigelegt. Ein
freigelegter Abschnitt der Zwischenwandung 5a grenzt an einen
stehenden Abschnitt 1c der Seitenschwelle 1 an. Dann wird
eine Schweißung an einem Rand 5b, welcher der untere
Endabschnitt des Mittelpfostens 5 ist, und welcher an die
jeweiligen Stufenabschnitte 1a und 1b angrenzt, und an einem
Rand der Zwischenwandung 5a, der an den stehenden Abschnitt
1c der Seitenschwelle 1 angrenzt, durchgeführt. Als Folge
davon wird der Mittelpfosten 5 mit der Seitenschwelle 1
verbunden.
Ferner ist ein Verstärkungselement 6, das entsprechend der
Außenform des Verbindungsabschnitts zwischen der
Seitenschwelle 1 und dem Mittelpfosten 5 ähnlich wie ein
umgekehrtes T geformt ist, in der gleichen Art und Weise, wie
oben beschrieben, befestigt. Folglich kann auch in diesem
Fall eine erforderliche Festigkeit sichergestellt werden, und
zwar sogar dann, wenn eine vollständige Schweißung an der
Gesamtheit der Kontaktränder zwischen der Seitenschwelle 1
und dem Mittelpfosten 5 nicht gegeben ist, weil eine
Punkschweißung an geeigneten Stellen vorgenommen und das
Verstärkungselement 5 an die jeweiligen
extrudierten/stranggepressten Teile geschweißt ist.
Wie oben beschrieben, kann entsprechend der vorliegenden
Erfindung ein Verbindungsabschnitt von
extrudierten/stranggepressten Teilen mit einem
Verstärkungselement verstärkt sein. Insbesondere im Falle von
stranggepressten Aluminiumteilen kann ein thermischer Verzug
auftreten, wenn die Schweißlänge groß wird. Die Festigkeit
eines Verbindungsabschnitts zwischen den stranggepressten
Teilen kann jedoch sogar dann erhöht werden, wenn eine
vollständige Schweißung nicht vorliegt. Folglich können
stranggepresste Aluminiummaterialien in einer
Fahrzeugrahmenstruktur verwendet werden. Ferner kann auf der
Grundlage der Verbindung von extrudierten/stranggepressten
Teilen, die unterschiedliche Querschnittsformen besitzen,
eine Rahmenstruktur bereitgestellt werden, die hinsichtlich
ihrer Konstruktion einen großen Grad an Freiheit besitzt.
Falls das Verstärkungselement wie ein kreisförmiger Bogen
geformt ist, kann ferner eine Spannungskonzentration in dem
Verstärkungselement vermieden werden. Wenn das
Verstärkungselement durch ein Paar von halben Teilen gebildet
ist, kann das Verstärkungselement darüber hinaus an
extrudierte/stranggepresste Teile, die unterschiedliche
Querschnittsflächen besitzen, montiert werden, so dass der
Verbindungsabschnitt zwischen den
extrudierten/stranggepressten Teilen vollständig von dem
Verstärkungselement umhüllt ist. Folglich kann mit dem
Verstärkungselement der Verbindungsabschnitt zwischen den
extrudierten/stranggepressten Teilen, die unterschiedliche
Querschnittsformen besitzen, verstärkt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde,
ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene
Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne
dabei von der Erfindung abzuweichen, und dass die Erfindung
deshalb darauf abzielt, in den beigefügten Ansprüchen alle
derartigen Änderungen und Modifikationen abzudecken, die in
den Kerngedanken und den Schutzumfang der Erfindung fallen.
Claims (6)
1. Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug,
umfassend:
eine Rahmenbaugruppe, die durch ein erstes extrudiertes/stranggepresstes Teil und ein zweites extrudiertes/stranggepresstes Teil gebildet ist, die in einem Zustand zusammengebaut sind, in dem sich das erste und das zweite extrudierte/stranggepresste Teil überschneiden, und die an einem Montageabschnitt miteinander verschweißt sind, so dass sie miteinander vereinigt sind; und
ein Verstärkungselement, das in einer solchen Größe ausgebildet ist, dass das Verstärkungselement den Montageabschnitt zwischen dem ersten und zweiten extrudierten/stranggepressten Teil abdeckt und sich so erstreckt, dass es Abschnitte des ersten und zweiten extrudierten/stranggepressten Teils abdeckt, wobei das Verstärkungselement an die Rahmenbaugruppe montiert und an das erste und zweite extrudierte/stranggepresste Teil angeschweißt ist.
eine Rahmenbaugruppe, die durch ein erstes extrudiertes/stranggepresstes Teil und ein zweites extrudiertes/stranggepresstes Teil gebildet ist, die in einem Zustand zusammengebaut sind, in dem sich das erste und das zweite extrudierte/stranggepresste Teil überschneiden, und die an einem Montageabschnitt miteinander verschweißt sind, so dass sie miteinander vereinigt sind; und
ein Verstärkungselement, das in einer solchen Größe ausgebildet ist, dass das Verstärkungselement den Montageabschnitt zwischen dem ersten und zweiten extrudierten/stranggepressten Teil abdeckt und sich so erstreckt, dass es Abschnitte des ersten und zweiten extrudierten/stranggepressten Teils abdeckt, wobei das Verstärkungselement an die Rahmenbaugruppe montiert und an das erste und zweite extrudierte/stranggepresste Teil angeschweißt ist.
2. Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug
gemäß Anspruch 1, worin der Montageabschnitt zwischen
dem ersten und zweiten extrudierten/stranggepressten
Teil ein Eckabschnitt der Rahmenbaugruppe ist.
3. Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug
gemäß Anspruch 2, worin von dem ersten und zweiten
extrudierten/stranggepressten Teil zumindest ein Teil an
dem Eckabschnitt abgeschrägt ist, und das
Verstärkungselement einen kreisförmigen Bogenabschnitt
besitzt.
4. Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug
gemäß Anspruch 1, worin das Verstärkungselement durch
ein Paar von halben Teilen gebildet ist, die
aneinanderpassende Flächen besitzen, die senkrecht zu
einer Extrusions-/Strangpressrichtung von sowohl dem
ersten als auch dem zweiten
extrudierten/stranggepressten Teil sind.
5. Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug
gemäß Anspruch 2, worin das Verstärkungselement durch
ein Paär von halben Teilen gebildet ist, die
aneinanderpassende Flächen besitzen, die senkrecht zu
einer Extrusions-/Strangpressrichtung von sowohl dem
ersten als auch dem zweiten
extrudierten/stranggepressten Teil sind.
6. Rahmenverbindungsstruktur aus einem
extrudierten/stranggepressten Material für ein Fahrzeug
gemäß Anspruch 3, worin das Verstärkungselement durch
ein Paar von halben Teilen gebildet ist, die
aneinanderpassende Flächen besitzen, die senkrecht zu
einer Extrusions-/Strangpressrichtung von sowohl dem
ersten als auch dem zweiten
extrudierten/stranggepressten Teil sind.
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