DE1994784U - Kombinierte oeffnungs- und ausgiessvorrichtung fuer nichtstarre fluessigkeitspackungen. - Google Patents
Kombinierte oeffnungs- und ausgiessvorrichtung fuer nichtstarre fluessigkeitspackungen.Info
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Description
Kombinierte Oeffnungs- und Ausgiessvorrichtung für nichtstarre
Flüssigkeitspackingen
Dio Neuerung betrifft eine kombinierte Oeffnungs- und Ausgiessvorriohtung
für nichtstarre Flüssigkeitspackungen, mit einem Behälter zur Aufnahme der Packung und alt ©inem Deckel, in dem .
ein in das Behälterinnere hineinragendes, eiaea scharfen spitzenähnliohen
Abschluss aufweisendes Ausgieeeorgan angeordnet ist·
Getränke wie Milch, Fruchtsafts und dergleiftt*ea «erden beute sehr
oft in niontstärrea gegsgrfpsek sss ssf^ss ###? Msmst&tofi
auf den Markt gebracht. Diese eeiatn aslsfe prlssatlechrj oder
tetraediische For* auf· Ώλβ O«ffn*ni mxtol&t a«let Äereh Abschneiden einer Kante oder Eck**.
Derartigen niohtstarren Verpekungen haften verschiedene Nachstelle an. Vorerst sind prlsmatisohe Packungen wenig standfest
und fallen leicht um. Sodann ist während des Oeffnungsvorganges
und immer, wenn die geöffnete Packung in die Hand genommen wird,
ein allzu grosser Druok zu vermeiden, da sonst infolge Verformung der Wandungen Flüssigkeit herausgedrUokt wird, Sohliessilch ist
es schwierig, genau die gewünschte Menge vorlustfrei auszugiessen,
da die Bahn des Ausgussstrahls, vor allem beim AUsgiessen der noch vollen Packung, unberechenbar ist und die
Packungen häufig "anziehen".
Es sind nun verschiedene kombinierte Oeffnungs- und Aueglesisvorrichtungen
für starre Flüssigkeitsbehälter bekannt, die Überdies eine ganze Reihe von Nachteilen aufweisen. Eine solche bekannte
Vorrichtung weist beispielsweise einen Behälter zur Aufnahme einer starrem Flüssigkeitspackung und einen aufschleb'baren
Deckel auf. In dem Deckel ist einerseits ein in das Behälterinnere
ragender hohlzylindrischer Ausgiesser und anderseits ein zweiter ü'instecher angeordnet, der zur Anbringung eines Luftloches in
der Flüssigkeitspackung dient. Sehr nachteilig bei dieser Attsführungsforitt
ist. dass der Ausgiesser nicht gegenüber der Oeffnung in der Blechdose abgedichtet ist,, so dass dort Flüssigkeit
austreten kann und dann zu einer Verunreinigung der Vorrichtung führt. Solche Verunreinigungen sind aber bekanntlich Brutstätten
■ψοη Päulsiserrsgern und Bakterien, die durch die fehlende Abdichtung
zwischen Ausgiesser und Dose in die in letzterer ent-
halten© FlUoslgkelt eindringen können. In diesem Zusammenhang
1st es welter von Nachteil, dass man den Ausglesser und den EInsteoher nicht aus dem Deokel entfernen kann. Der Deckel weist
In seinem Inneren kantige Uebergänge von der Seitenwand zur Decken·
fläche und von letzterer zum Ausglesser und zum Einsteoher auf, woduroh eine einfache und gründliche Reinigung der genannten Teile
ersolwert, wenn nioht unmöglich ist. Ueberdies wird es kaum vermeldbar sein, dass sioh die Befestigung des Ausgiessers im Deokel
im Laufe der Zeit durch die Beanspruchung beim Einstechen des Ausgiessers in die Dose lockert. Dadisroh bildet sich zwischen Ausgiesser und Daokel ein Spalt, der praktisch nioht gereinigt Morden
kann und woduroh ein permanenter Fäulnis- und Bakterienherd im
Behälter vorhanden ist·
Zweok der Neuerung ist as, obige Naohteile seu beseitigen und eine
besonders einfache, hygienisch einwandfrei kombinierte Oeffnungs-
und Ausglessvorriohtung zu schaffen, mit der nicbtstarre Flüssigkeitspackungen einwandfrei gehandhabt werden können.
Die eingangs genannte kombinierte Oeffnungs*- und Ausglessvorrichtung 1st demnach neuerungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass
das vorzugsweise entfernbar im Deckel angeordnet« Ausglessorgan
an seinem im Behälterinneren befindlichen Teil konlach ausgebildet und/oder mit einer Dichtung zwischen Ausgiessorgan und
Packungswand versehen ist.
sich zunächst duroh einen außerordentlich einfaohen Aufbau aus,
da sie ledlglioh aus einem Behälter und ein·« Deckel besteht, wobei In letzterem ein zum Elnstoohon In die nlohtotsrro FlÜssÄgkeitspaokung und zum Ausgiessen dienendes AUBgioGDargon angeordnet 1st· Die bekannten Einrichtungen, wie beispielsweise din
zweiter Einstecher für ein Luftloch, ©eer ein Sohieber zum Absperren der Ausgießöffnung sind bei der neuerungogemönsen Vorrichtung nlöht öffo^däjrlioh und aush sieht vorgesehen* Duroh diesen
e.'i.nfaohon Aufbau wird einerseits bereits ein Teil der den bekannten Vorrichtungen eigenen Fäulnlsgefahrenstellca ausgeschaltet
und zum anderen lässt eich die nouerungsgomässo Vorrichtung dadurch mühelos auf einfache Weise gründlich reinigen, so dass sich
wandfrei entfernen lassen«
Bin weiterer wesentlicher Vorteil der neuerungsgemässen Oeffnungstind Ausgiessvorrichtung ergibt sich daraus, dass primär ein Austritt von Flüssigkeit zwischen der Flüssigkeitspackung und dem
Ausglessorgan verhindert wird. Dies geschieht neuerungsgemäss entweder durch eine konische Ausgestaltung des im Behälterinneren
befindlichen Teiles des Ausgiessorgans und/oder durch Anordnung einer Dichtung zwischen Ausgiessorgan und Packungswand. Die beiden
Abdichtungsarten kann man entweder jeweils allein oder kombiniert vorsehen, üeberraschend ist insbesondere die dichtende Wirkung
des konischen 'feiles des Ausgiessorganes. Sie beruht darauf,
dass beim Ausgiessen der Druck der Flüssigkeit in der Packung die
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das Ausgiessloch aufweisende Wand gegen das Aa*gi«tssargÄB drückt
und damit der Hand des Loches gegen d*s sich «jTssitcral* Attsgl·**
organ dlohtend gepresst wird. Durch diese lassss&sea tslrd ein Aus
treten äs* Flüssigkeit aas der Packung is die ^ss^isfetsss auf eis
Minimum reduziert oder gfi&sllck vegfjflwifegfe, acxisrch bereits die
Bildung von Fäulnis- tmä laS^eatxsisssSess setiugeBem ausgeschlossen
wird.
Auch das Eind3rin£es tcs BsMsslssi sum &esi Behälter über das Ausia
die Wmeksmg «i^e usnurch weitgehend erschwert.
Aufgrund der obigen Merkmale sjlnd sosit die Voraussetzungen für
•ine einwandfreie hygienische Aufbewahrung und Handhabung von
niöhtet*rren HLÜesigkeltspaekungen gegeben, da einerseits der Austritt von Flüssigkeit und das Eindringen von Bakterien zwischen
Packung und Ausgiessorgan verhindert wird und andererseits eine einwandfreie Reinigung nicht möglich ist. Letztere kann man gegebenenfalls
noch dadurch verbessern, dass man das Ausgiessorgan herausnehmbar und den Deckel abnehmbar ausbildet, doch sind diese
Ausführungsformen bei der bereits gegebenen leichten Beinigungsmöglichkeit
der Vorrichtung nicht erforderlich,
Auch die Verwendung nur einer Oeffnung, d.h. nur der Ausgiessöffnung,
trägt entscheidend zu einer hygienischen Aufbewahrung und Handhabung der mit Flüssigkeit gefülltes Packung fe*i^ SI
zu kommen noch die Vorceile, der Vermeidung eines vehementen
Strahles, rait den daait verbundenen Vorteilen der gsten
keit der auszugiessenden Flüssigkeit und der Vermeidung der Gefahr
des Verschüttens beim Singiessen in ein Gefäss mit kleiner Oeffnung.
Obzwar die neuerungsgemässe Oeffnungs- und Ausgiessvorrichtung
keinen Einstecher zur Erzeugung eines Luftloches in einer Pakkung aufweist und vorteilhafter auch ohne Luftloch in einer Pakkung
verwendet wird, so sehliesst dies nicht aus, dennoch sin
Luftloch in einer Flüssigkeitspackung vorzusehen und zwar zweckmässig
durch Einstechen eines Messers an einer der späteren Ausgussöffnung angewandten Stelle dar Oberseite des Behälters»
Die ganze Vorrichtung ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Zwei beispielsweise AusfUhrungsformen werden an Hand der Zeichnung
näher erläutert, In welcher darstellen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite AusfUhrungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist
für prismatische Packungen bestimmt. Sie weist einen mit einem Handgriff 1 versehenen, prismatischen Behälter 2 auf, welcher die
Flüssigkeitspackung 3 aufnimmt und mit welchem durch die Klauenverbindung
k der Deckel 5 gelenkig verbunden 1st. Mit diesem 1st
nabe der der Klaue gegenüberliegenden Seite das Ausgussrohr 6
fest verbunden. Dieses ist an seinem unteren Ende 6a abgeschrägt
und scharfkantig ausgebildet. Auf der Unterseite des Deckels 6 ist zur Abdichtung des Spaltes zwischen dem Ausgussrohr 6 and der
oberen horizontalen Wandungsfläche 3a der Packung 3 eine Dichtung
7 vorgesehen. Zur Reinigung kann der ganze Deckel samt Ausgussrohr
und Dichtung in einfacher Weise vom Behälter entfernt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist für tetraedrische
Packungen bestimmt. Sie weist einen mit einem Handgriff 8 versehenen Behälter 9 auf. Dieser besteht aus einem Mantelteil 9a
und einer tetraederförmig eingesenkten Tasche 9b, welche die
Plussigkeitspackung 10 derart aufnimmt, dass eine ihrer dreieckigen
Wandungsflächen 10a in der Nähe der Behälteröffnüng horizontal
zu liegen kommt. Mit dem Behälter 9 1st der Deckel 11 mittels des Scharniers 12 fest aber gelenkig verbunden. Das Ausgussrohr
13 sitzt entfernbar im Deckel 11 und wird in diesem durch die Reibungskräfte festgehalten. Es ist an seinem unteren Ende 13&
ebenfalls abgeschrägt und scharfkantig ausgebildet· Eine ausreichende
Dichtung wird dadurch erzielt, dass das Ausgussrohr
auf der Deckelunterseite konisch ausgebildet 1st (13b).
Claims (1)
- P.A.337 548*116.88SchutzanspruchKombinierte Oeffnungs- und Ausgiess-yorrichtung für nichtstarre Flüssigkeitspackungen, mit einem Behälter zur Aufnahme der Packung und mit einem Deckel, in dem ein in das Behälterinnere hineinragendes, einen scharfen spitzenähnlichen Abschluss aufweisendes Ausgiessorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dasiüXuUgüüiü suseinem im Behälterinneren befindlichen Teil konisch ausgebildet und/oder mit einer Dichtung zwischen Ausgiessorgan und Packungswand versehen ist.1894784
Applications Claiming Priority (1)
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1965
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Also Published As
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