CH442135A - Packung aus Folienmaterial - Google Patents
Packung aus FolienmaterialInfo
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- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/10—Container closures formed after filling
- B65D77/20—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
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- B65D77/2032—Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container
- B65D77/2044—Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure
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- B65D77/2056—Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut the cover being weakened
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Description
Packung aus Folienmaterial Die Erfindung betrifft eine Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füllgut enthaltende Behälter einen Randflansch aufweist und mittels eines auf demselben festgeschweissten Deckelblattes dicht verschlossen ist. Meistens sind derartige Packungen nur zu einmaligem Gebrauch vorgesehen und müssen äusserst billig hergestellt werden können. Zum Öffnen dieser Wegwerfpackungen wurde bisher ein Hilfsgerät benötigt, z. B. ein Büchsenöffner, eine Schere, ein Messer, ein Stechgerät oder dgl. Dieses Erfordernis ist vor allem bei Wegwerfpackungen für Kleinportionen, wie Kaffeerahm, Branntwein und dgl., in Gaststätten umständlich und nachteilig, da das Hilfsgerät verlorengeht oder abhanden kommt. Demgegenüber zeichnet sich die erfinungsgemässe Packung dadurch aus, dass das Deckelblatt an seinem Rand wenigstens einen Aufreisslappen besitzt, an dessen Basis zwei Stellen seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand als Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Deckelblatt so ausgebildet sind, dass sich die Einrisse bei über das Deckelblatt zurückgebogenem Lappen und gleichzeitig ausreichendem Zug am letzteren ohne Verwendung eines Hilfsgeräts ergeben. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine kreisrunde Pakkung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1; und Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele von Packungen in Draufsicht. Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Wegwerfpakkung für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut ist durch einen schalenförmigen Behälter 1 aus Leichtmetallfolie, der einen um die Öffnung herum verlaufenden Randflansch 2 aufweist, und durch ein Deckelblatt 3 aus Leichtmetallfolie gebildet, welches mit seinem Rand 4 auf dem Randflansch 2 des abgefüllten Behälters 1 dichtschliessend festgeschweisst ist Am Rand 4 des Deckelblattes 3 ist ein über den Randflansch 2 vorstehender Aufreisslappen 5 vorgesehen, an dessen Basis 6 zwei Stellen 7 seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand 4 winkel artig eingebuchtet sind, um die Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Dek kelblatt 3 zu bilden. Wenn nämlich der Lappen über das Deckelblatt zurückgebogen und gleichzeitig an ihm ausreichend gezogen wird, ergeben sich an diesen Stellen Einrisse, welche ermöglichen, dass der an der Basis 6 des Lappens 5 befindliche Teil des Deckelblattrandes 4 vom Randflansch 2 abgelöst wird, und welche sich bei anhaltendem Zug am Lappen in das Deckelblatt fortsetzen und etwa längs der strichpunktierten Linie in Fig. 1 allmählich zusammenlaufen. Dadurch entsteht eine dreieckige Ausgussöffnung, durch welche Luft in den Behälter eintreten und die Flüssigkeit aus diesem ausfliessen kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist am Deckelblattrand an zwei einander gegenüberliegenden Stellen je ein Aufreisslappen 8 angeordnet. Die Ausgangsorte 10 für die Einrisse an der Basis 9 der beiden Aufreisslappen sind hier spitzwinklig ausgebildet. Die Anordnung von zwei Aufreisslappen an gegenüberliegenden Stellen des Behälters ermöglicht, dass für den Lufteintritt und den Flüssigkeitsaustritt je eine besondere Öffnung ohne Verwendung eines Hilfsgeräts erzeugt werden kann. Beim sechseckigen Behälter nach Fig. 4 sind zwei Aufreisslappen an einander gegenüberliegenden Ecken des Deckelblattes angeordnet. Da der an der Basis des Lappens durch dessen Rand und denjenigen des Deckelblattes eingeschlossene Winkel als Ausgangsort für den Einriss stumpfwinklig und möglicherweise weniger wirksam ist, kann diese Randstelle durch eine Materialschwächung, z. B. eine Kerbung, Riffelung oder dgl., für die Erleichterung des Einrisses vorbereitet sein. PATENTANSPRUCH Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füll **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Packung aus Folienmaterial Die Erfindung betrifft eine Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füllgut enthaltende Behälter einen Randflansch aufweist und mittels eines auf demselben festgeschweissten Deckelblattes dicht verschlossen ist. Meistens sind derartige Packungen nur zu einmaligem Gebrauch vorgesehen und müssen äusserst billig hergestellt werden können. Zum Öffnen dieser Wegwerfpackungen wurde bisher ein Hilfsgerät benötigt, z. B. ein Büchsenöffner, eine Schere, ein Messer, ein Stechgerät oder dgl. Dieses Erfordernis ist vor allem bei Wegwerfpackungen für Kleinportionen, wie Kaffeerahm, Branntwein und dgl., in Gaststätten umständlich und nachteilig, da das Hilfsgerät verlorengeht oder abhanden kommt.Demgegenüber zeichnet sich die erfinungsgemässe Packung dadurch aus, dass das Deckelblatt an seinem Rand wenigstens einen Aufreisslappen besitzt, an dessen Basis zwei Stellen seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand als Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Deckelblatt so ausgebildet sind, dass sich die Einrisse bei über das Deckelblatt zurückgebogenem Lappen und gleichzeitig ausreichendem Zug am letzteren ohne Verwendung eines Hilfsgeräts ergeben.Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine kreisrunde Pakkung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1; und Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele von Packungen in Draufsicht.Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Wegwerfpakkung für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut ist durch einen schalenförmigen Behälter 1 aus Leichtmetallfolie, der einen um die Öffnung herum verlaufenden Randflansch 2 aufweist, und durch ein Deckelblatt 3 aus Leichtmetallfolie gebildet, welches mit seinem Rand 4 auf dem Randflansch 2 des abgefüllten Behälters 1 dichtschliessend festgeschweisst ist Am Rand 4 des Deckelblattes 3 ist ein über den Randflansch 2 vorstehender Aufreisslappen 5 vorgesehen, an dessen Basis 6 zwei Stellen 7 seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand 4 winkel artig eingebuchtet sind, um die Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Dek kelblatt 3 zu bilden.Wenn nämlich der Lappen über das Deckelblatt zurückgebogen und gleichzeitig an ihm ausreichend gezogen wird, ergeben sich an diesen Stellen Einrisse, welche ermöglichen, dass der an der Basis 6 des Lappens 5 befindliche Teil des Deckelblattrandes 4 vom Randflansch 2 abgelöst wird, und welche sich bei anhaltendem Zug am Lappen in das Deckelblatt fortsetzen und etwa längs der strichpunktierten Linie in Fig. 1 allmählich zusammenlaufen. Dadurch entsteht eine dreieckige Ausgussöffnung, durch welche Luft in den Behälter eintreten und die Flüssigkeit aus diesem ausfliessen kann.Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist am Deckelblattrand an zwei einander gegenüberliegenden Stellen je ein Aufreisslappen 8 angeordnet. Die Ausgangsorte 10 für die Einrisse an der Basis 9 der beiden Aufreisslappen sind hier spitzwinklig ausgebildet. Die Anordnung von zwei Aufreisslappen an gegenüberliegenden Stellen des Behälters ermöglicht, dass für den Lufteintritt und den Flüssigkeitsaustritt je eine besondere Öffnung ohne Verwendung eines Hilfsgeräts erzeugt werden kann.Beim sechseckigen Behälter nach Fig. 4 sind zwei Aufreisslappen an einander gegenüberliegenden Ecken des Deckelblattes angeordnet. Da der an der Basis des Lappens durch dessen Rand und denjenigen des Deckelblattes eingeschlossene Winkel als Ausgangsort für den Einriss stumpfwinklig und möglicherweise weniger wirksam ist, kann diese Randstelle durch eine Materialschwächung, z. B. eine Kerbung, Riffelung oder dgl., für die Erleichterung des Einrisses vorbereitet sein.PATENTANSPRUCH Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füll gut aufnehmende Behälter einen Randflansch aufweist und mittels eines auf demselben festgeschweissten Dekkelblattes dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelblatt an seinem Rand wenigstens einen Aufreisslappen besitzt, an dessen Basis zwei Stellen seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Dek kelblattrand als Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Deckelblatt so ausgebildet sind, dass sich die Einrisse bei über das Deckeiblatt zurückgebogenem Lappen und gleichzeitig ausreichendem Zug am letzteren ohne Verwendung eines Hilfsgeräts ergeben.UNTERANSPRÜCHE 1. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Aufreisslappens bei dessen Basis mit der Kontur des benachbarten Teils des festgeschweissten Deckelblattrandes eine winklig einspringende Einbuchtung bildet.2. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung spitzwinklig ausgebildet ist.3. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randstellen für die Einrisse durch Materialschwächung des Deckelblattes vorbereitet sind.4. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung durch Kerbung erzielt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1539466A CH442135A (de) | 1966-10-24 | 1966-10-24 | Packung aus Folienmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1539466A CH442135A (de) | 1966-10-24 | 1966-10-24 | Packung aus Folienmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH442135A true CH442135A (de) | 1967-08-15 |
Family
ID=4408738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1539466A CH442135A (de) | 1966-10-24 | 1966-10-24 | Packung aus Folienmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH442135A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007971A1 (de) * | 1978-08-08 | 1980-02-20 | Boise Cascade Corporation | Verschlussglied aus flexiblem Material |
US5535940A (en) * | 1995-06-05 | 1996-07-16 | Willamette Industries Inc. | Container for pizzas or the like |
DE102006046664A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Sig Technology Ag | Peelfähiger Deckel und damit versehene Packung |
-
1966
- 1966-10-24 CH CH1539466A patent/CH442135A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007971A1 (de) * | 1978-08-08 | 1980-02-20 | Boise Cascade Corporation | Verschlussglied aus flexiblem Material |
FR2435406A1 (fr) * | 1978-08-08 | 1980-04-04 | Boise Cascade Corp | Element obturateur rapporte pour ouverture partielle de la partie superieure de recipients composites ou analogues |
US5535940A (en) * | 1995-06-05 | 1996-07-16 | Willamette Industries Inc. | Container for pizzas or the like |
DE102006046664A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Sig Technology Ag | Peelfähiger Deckel und damit versehene Packung |
DE102006046664B4 (de) * | 2006-09-29 | 2011-03-31 | Sig Technology Ag | Packung mit peelfähigem Deckel |
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