DE9108227U1 - Mittels einer Abdeckfolie verschlossener Behälter - Google Patents
Mittels einer Abdeckfolie verschlossener BehälterInfo
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- Dipl.-Ing. Hans Lüttgert
Mögeldorfer Weg 16
W-1000 Berlin 20Mittels einer Abdeckfolie verschlossener BehälterDie Erfindung bezieht sich auf einen mittels einer Abdeckfolie verschlossenen Behälter für fließfähige Stoffe, insbesondere Flüssigkeiten o. dgl., mit einem die Behälteröffnung umgebenden Flanschrand zur Befestigung der Abdeckfolie und mit einem mit dem Flanschrand verbundenen und von diesen über eine geradlinige Sollbruchstelle trennbaren Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug.
15Aus der DE-PS 32 01 286 ist ein Behälter dieser Art bekannt, bei dem als Durchstechwerkzeug ein spitzwinkliger Kegel in den abtrennbaren Randabschnitt eingeformt ist. Dabei kann der Kegel in einer über den umlaufenden Flanschrand vorstehendenGriffahne oder in einem besonders geformten Werkzeughalter eingeformt sein.Beim Transport mehrerer Behälter, die beispielsweise durch Sollbruchstellen untereinander in der Ebene der Flansch-ränder verbunden und stapelbar sind, besteht bei der bekannten Ausführungsform des Durchstechwerkzeugs als spitzwinkliger Kegel die Gefahr unbeabsichtigter Lecks in Nachbarbehältern, was nur durch aufwendige verpackungstechnische Mittel oder durch eine geringere Packungsdichte aller Behälter vermeidbar ist. Dies gilt auch für einen aus der DE-PS 12 90 481 bekannten Lochstößel für das Öffnen einer Kleindose, bei der das Durchstechwerkzeug bleibend mit dem Behälter verbunden und an einem biegsamen Randteil desFlanschrandes befestigt ist.
35Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der01 01Hae/Wy / 01.07.1991.,eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Durchstechwerkzeug nicht durch vorspringende, die Nachbarbehälter möglicherweise beschädigende Teile gebildet sind, so daß die Gefahr unbeabsichtigter Lecks insbesondere durch beim Transport unvermeidbare Behälteröffnungsbewegungen vermieden ist.Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß das Durchstechwerkzeug messerförmig von Teilen des Flanschrandes durch eine gegen die äußere Flanschrandkontur spitzwinklig verlaufende Trennungslinie der Sollbruchstelle gebildet ist.Das nach der Erfindung ausgebildete Durchstechwerkzeug ist ebenso flach wie der Rand selbst und steht deshalb nicht als Verletzungskörper vor. Erst bei Bedarf, zum Öffnen des Behälters wird durch eine willentliche Abknickbewegung das Durchstechwerkzeug aus dem Rand herausgebrochen und seiner Verwendung zugeführt.Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Behälter mit einer in der Ebene des Flanschrandes angeformten Griffahne vorgesehen, daß die Griffahne einen Teil der Sollbruchstelle aufnimmt und einen Griff für das messerförmige Durchstechwerkzeug bildet.Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Behälters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung für zwei Ausführungsbeispiele.Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Perspektivansicht eines Behälters nach der Erfindung.Die Figur 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Behälteröffnung des Behälters nach Figur 1.Die Figur 3 zeigt eine der Figur 2 ähnliche Draufsicht auf die Behälteröffnung eines Behälters mit einer an den Flansch-01 02rand angeformten Griffahne.Der dünnwandige Behälter 1 in Figur 1 besteht aus einem Kunststoffmaterial. Die Behälterwände 2, der Behälterboden 3 und der umlaufende Flanschrand A sind einstückig ausgebildet und zur Aufnahme fließfähiger Stoffe 5, insbesondere Flüssigkeiten, wie Kaffeesahne o. dgl. bestimmt. Nach dem Einfüllen des Behälterinhalts wird eine Abdeckfolie 6 auf den Flanschrand A gepreßt und so der Behälter 1 hermetisch abgeschlossen.Der Flanschrand A weist eine Sicke 7 auf die geradlinig verläuft und eine Sollbruchstelle für einen Randteil zum Abtrennen bildet, der ein Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug 8 ergibt.Ersichtlich ist damit das Durchstechwerkzeug 8 messerförmig mit einer lanzettenartigen Kontur von Teilen des Flanschrandes A gebildet und zwar durch eine gegen die äußere Flanschrandkontur Aa spitzwinklig verlaufende Trennungslinie der Sollbruchstelle (Sicke 7) . Die Trennungslinie verläuft, wie die Figur 2 zeigt geradlinig, so daß das Durchstechwerkzeug 8 durch willentliches Abknicken vom Behälter 1 getrennt und damit die Abdeckfolie an ein oder zwei Stellen zur Entnahme des Behälterinhalts durchstoßen werden kann.Bei dem in Figur 3 dargestellen Ausführungsbeispiel ist der umlaufende Flanschrand A mit einer Griffahne 9 als Handhabe ausgestattet. Diese Griffahne 9 nimmt einen Teil der Sollbruchstelle (Sicke 7) auf und bildet hierdurch einen Griff für das messerförmige Durchstechwerkzeug 8. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.Anstelle der in den Figuren dargestellen kegelstumpfförmigen Behälterform kann auch eine pyramidenstumpfförmige gewählt werden, so daß beispielsweise in Flüssigkeiten eingelegte feste Stoffe, insbesondere Nahrungsmittel, aufgrund26A 01 03des im Behälterflanschrand integrierten Durchstechwerkzeugs von den Flüssigkeiten vor dem weiteren Öffnen des Behälters durch Entfernen der Abdeckfolie getrennt werden können.In allen Fällen ist das in einer Ebene mit dem Flanschrand liegende Durchstechwerkzeug 8 ohne Vorsprünge gestaltet, was für eine hohe Packungsdichte mehrerer Behälter, inbesondere bei deren Transport, vorteilhaft ist.01Schutzansprüche1. Mittels einer Abdeckfolie verschlossener Behälter für fließfähige Stoffe, insbesondere Flüssigkeiten o. dgl. mit einem die Behälteröffnung umgebenden Flanschrand zur Befestigung der Abdeckfolie und mit einem mit dem Flanschrand verbundenen und von diesem über eine geradlinige Sollbruchstelle trennbaren Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug,dadurch gekennzeichnet, daß das Durchstechwerkzeug (8) messerförmig von Teilen des Flanschrandes (4) durch eine gegen die äußere Flanschrandkontur (4a) spitzwinklig verlaufende Trennungslinie der Sollbruchstelle (Sicke (7)) gebildet ist. - 2. Behälter nach Anspruch 1 mit einer in der Ebene des Flanschrandes (4) angeformten Griffahne (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Griffahne (9) einen Teil der Sollbruchstelle (Sicke (7)) aufnimmt und einen Griff (10) für das messerförmige Durch-Stechwerkzeug (8) bildet.02 01
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108227U DE9108227U1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Mittels einer Abdeckfolie verschlossener Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108227U DE9108227U1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Mittels einer Abdeckfolie verschlossener Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9108227U1 true DE9108227U1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6868953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9108227U Expired - Lifetime DE9108227U1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Mittels einer Abdeckfolie verschlossener Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9108227U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4938362A (en) * | 1988-03-01 | 1990-07-03 | Nestec S.A. | Opener for packages |
-
1991
- 1991-07-01 DE DE9108227U patent/DE9108227U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4938362A (en) * | 1988-03-01 | 1990-07-03 | Nestec S.A. | Opener for packages |
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