DE19929022C2 - Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Türaußengriff, insbesondere für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Türaußengriff der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Dort sind sogenannte "Massensperren" vorgesehen,
die im Crashfall als automatische Verriegelungsvorrichtung auf Klappgriffe
einwirken. Die Massensperren sind als schwenkbare Sperrglieder ausgebildet und
sorgen dafür, dass während eines seitlichen Aufpralls des Fahrzeugs die Tür mit
ihrem Schloss in verriegeltem Zustand verbleibt. Bei einem Crash treten
Beschleunigungskräfte auf. Diese Kräfte werden von den Massen des Sperrglieds
genutzt.
Die DE-AS 20 23 859 zeigt einen gattungsbildenden Türaußengriff mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der DE 196 25 392 A1 bekannten Türaußengriff befindet sich das
Schwenklager für das Sperrglied an dem beweglichen Griffarm. Dort ist das
Sperrglied frei pendelnd gelagert. Bei diesem bekannten Türaußengriff bilden der
mit dem Griff klappbewegliche Griffarm einerseits und das am Griffarm
schwenkgelagerte Sperrglied andererseits eine bei der Griffbetätigung gemeinsam
bewegliche Baueinheit. Dabei pendelt das Sperrglied am beweglichen Griffarm frei
mit. Bei diesem Türaußengriff ist der Griff als sogenannter "Klappgriff"
ausgebildet, wo eine Scharnierachse horizontal im Gehäuse gelagert ist. Die
Erfindung ist aber auch auf Türaußengriffe mit andersartig ausgebildeten Griffen
anwendbar, z. B. bei den nachfolgend genannten "Ziehgriffen". Das Sperrglied weist
normalerweise mit seinem freien Massenende, welches eine Zahnung besitzt, von
einer am Gehäuse befindlichen Gegenzahnung weg. Im Crashfall wird aber das
Massenende des Sperrglieds durch die wirkenden Trägheitskräfte verschwenkt und
kommt mit seiner Zahnung mit der Gegenzahnung am Gehäuse in Eingriff. Bereits
bei der bestimmungsgemäßen Griffbetätigung können sich durch das mitbewegte
Sperrglied Blockaden ergeben. In der Abstützlage des Sperrglieds
werden die Stützkräfte über das Schwenklager auf dem Griffarm übertragen. Die
Festigkeit dieser Abstützwirkung hängt von der Stabilität des Sperrglied-Lagers am
Griffarm ab.
Massensperren sind auch bei Türaußengriffen (DE 196 10 200 A1) bekannt, die als
die bereits erwähnten "Ziehgriffe" mit einer vertikalen Schwenkachse am einen
Griffende ausgerüstet sind. Das andere Griffende wirkt mit einem Schwenkarm
zusammen, der seinerseits im Gehäuse um eine im Wesentlichen vertikale Achse
schwenkbar gelagert ist. Die Erfindung ist, wie gesagt, auch bei solchen
Türaußengriffen anwendbar. Um die Bewegung des Schwenkarms von der
Schwenkbewegung des Sperrglieds zu unterscheiden, soll dafür in der
nachfolgenden Beschreibung stets der Begriff "Klappbewegung" verwendet werden,
auch wenn dieser Begriff mehr zu der vorbehandelten Ausführung des Türgriffs als
Klappgriff passt. Bei dem bekannten, als Ziehgriff ausgebildeten Türaußengriff ist
die Massensperre als ein schwenkbarer, federbelasteter Hebel in einem Schwenkarm
drehgelagert. Auch in diesem Fall ist also die Massensperre in analoger Weise, wie
beim bekannten Klappgriff, in einem vom Ziehgriff beweglichen Bauteil
schwenkgelagert. Es treten somit analoge Bedingungen wie beim vorher behandelten
Klappgriff auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten, kompakten
Türaußengriff der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln,
der zuverlässig ist und hohen Belastungen standhält.
Dies wird lösungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht.
Bei der Erfindung kommt die Abstützlage im Crashfall dadurch zustande, dass der
bewegliche Griffarm mit einer Schulter an einer Gegenschulter des Sperrglieds zur
Anlage gelangt, weil das Sperrglied aufgrund der im Crashfall anfallenden
Trägheitskräfte vorausgehend in seine Abstützlage bezüglich der hier vorgesehenen
Stützstelle am Gehäuse verschwenkt worden ist. Der Klappbewegungsweg der
Schulter kreuzt sich mit dem Schwenkbewegungsweg des davon völlig getrennt,
nämlich am Gehäuse gelagerten Sperrglieds. Im Normalfall, wenn sich das
Sperrglied in seiner Freigabelage befindet, geht der Klappbewegungsweg der am
Griffarm bzw. Schwenkarm befindlichen Schulter an der Gegenschulter des
Sperrglieds vorbei.
Dennoch kann es, wie im Anspruch 3 näher ausgeführt ist, auch im Normalfall zu
einer gewissen Auslenkbewegung des Sperrglieds kommen. Bereits bei der üblichen
Griffbetätigung tritt eine kleine Verschwenkung des Sperrglieds ein, ohne dass das
Sperrglied dabei in seine volle Abstützlage bezüglich des Gehäuses gelangt. Durch
diese bereits im Normalfall sich ergebende Leerlauf-Bewegung des Sperrglieds wird
seine Funktionsfähigkeit im Crashfall gewährleistet. Ein Festsetzen des Sperrglieds
auf seinem Schwenklager wegen längeren Nichtgebrauchs ist daher bei der
Anwendung der Maßnahmen von Anspruch 3 nicht zu befürchten.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind anhand der weiteren
Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, in Draufsicht, die Rückseite des Gehäuses, das mit einem nicht
mitgezeichneten Klappgriff versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Türaußengriff von Fig. 1 längs der
dortigen Schnittlinie II-II in der Ruhelage des Klappgriffs, der
hier nur strichpunktiert angedeutet ist und dessen
Klappbewegung zusammen mit dem schraffierten Griffarm
erfolgt, wobei hier sowohl die Ruhestellung als auch die
Arbeitsstellung dieser Bauteile gezeigt sind,
Fig. 3, in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, den gleichen
Türaußengriff, wenn sein Klappgriff sich in einer
Zwischenposition zwischen den beiden in Fig. 1 gezeigten
Stellungen befindet, und
Fig. 4 + 5, wiederum die Schnitte von Fig. 2, wenn sich ein Crashfall
ergibt und zwar in Fig. 4 in der Anfangsphase und in Fig. 5 in
der Endphase eines solchen Aufpralls.
Der in den Figur dargestellte Türaußengriff umfasst ein Gehäuse 10, von dem in Fig.
1, wie bereits gesagt wurde, die Rückseite 12 zu sehen ist. Auf der
gegenüberliegenden Vorderseite 11 befindet sich der eigentliche, manuell zu
betätigende Griff 20, dessen Lage, wie bereits gesagt wurde, in Fig. 2
strichpunktiert angedeutet ist. Es handelt sich im vorliegenden Fall um den bereits
eingangs erläuterten Klappgriff, der um eine geneigt zur Horizontalen angeordnete,
strichpunktiert in Fig. 1 angedeutete Scharnierachse 13 klappbeweglich ist. Dafür
besitzt das Gehäuse 10 zwei beabstandete Lagerlappen 14. Auf der Schauseite 11 ist
das Gehäuse mit einer aus Fig. 2 erkennbaren konkaven Mulde 15 versehen, die von
dem Klappgriff 20 wenigstens teilweise überdeckt ist und zum Eingreifen der Hand
bei der Griffbenutzung dienlich ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Griffarm 21 durch nicht näher gezeigte
Verbindungsmittel drehfest mit dem Klappgriff 20 verbunden. Die beiden Bauteile
20, 21 bilden also bei der Griffbetätigung eine gemeinsam bewegliche Baueinheit.
Während der Klappgriff 20 auf der Schauseite 11 des Gehäuses 10 angeordnet ist,
befindet sich der Griffarm 12 auf der Rückseite. Der Griff 20 und der Griffarm 21
nehmen einen Winkel zueinander ein. Sie sind zwar auf der gleichen Scharnierachse
13 angeordnet, aber auf voneinander getrennten Abschnitten 16, 17. Während der
Klappgriff 20 auf dem zwischen den beiden Lappen-Paaren 14 befindlichen
Mittelabschnitt 17 gelagert ist, greift der Arm 21 an einem auf der einen Seite des
einen Lappens 14 angeordneten Außenabschnitt 16 der Scharnierachse 13 an.
Wegen der Neigungslage der Scharnierachse 13 ist auch die strichpunktiert in Fig. 1
eingezeichnete Ebene 23 der in Fig. 2 durch den Pfeil 25 verdeutlichten
Klappbewegung geneigt angeordnet.
Die Scharnierachse 13 könnte natürlich auch horizontal verlaufen, weshalb dann die
Klappbewegungsebene 23 vertikal verlaufen würde. Der Griffarm 21 wird aber
seitlich, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, von einer Nase 22 überragt, die an ihrer dem
Gehäuse 10 zugekehrten Seite eine mitnahmewirksame Schulter 24 aufweist. Diese
kann, wenn der Griff 20 aus seiner Ruhestellung in Fig. 2 durch eine mit dem Pfeil
26 in Fig. 2 verdeutlichte Griffbetätigung in seine Arbeitsstellung 20' bewegt
worden ist, durch einen Ausbruch ins Gehäuseinnere 27 einfahren. In dieser
Arbeitsstellung 20' des Griffs ist die Nase 22 in ihre aus Fig. 2 erkennbare,
ebenfalls strichpunktierte Arbeitsstellung 22' gekommen. Ihre Klappbewegung ist
durch einen Pfeil 25 angedeutet und vollzieht sich auf dem gepunktet in Fig. 2
dargestellten kreisförmigen Klappbewegungsweg 28.
Im Gehäuseinneren 27 befindet sich ein in besonderer Weise angeordnetes
Sperrglied 30, das als sogenannte "Massensperre" selbsttätig wirksam ist. Das
Sperrglied 30 ist über einen am Gehäuse 10 sitzenden Zapfen 30 stets ortsfest
schwenkgelagert. Sein Schwenkbewegungsweg 38 ist in Fig. 2 ebenfalls gepunktet
angedeutet. Das Sperrglied 30 steht unter der Wirkung einer Federkraft 41 einer
Schenkelfeder 40 od. dgl., die sich, wie anhand der Fig. 4 näher erläutert ist,
einerends an einem Nocken 32 des Sperrglieds und anderends an einem ortsfesten
Anschlag 18 im Gehäuse 10 abstützt. Durch die Federkraft 41 wird das Sperrglied
30 in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Lage gehalten. Diese Lage 30 ist durch die
Anlage eines am Sperrglied 30 vorgesehenen, in Fig. 4 verdeutlichten
Gegenanschlags 37 vom Sperrglied an dem bereits erwähnten Anschlag 18 im
Gehäuse 10 bestimmt. Dem Nocken 32 ist, ausweislich der Fig. 4, ein Gegennocken
33 am Sperrglied 30 zugeordnet, der ein Sperrende 39 des Sperrglieds 30 bestimmt.
Dieses Sperrende 39 befindet sich in der in Fig. 2 gezeigten Lage 30 des Sperrglieds
30 in einem Abstand von einer am Gehäuse 10 vorgesehenen Stützstelle 19. In der
Position von Fig. 2 ist also das Sperrglied 30, abgesehen von der erwähnten
Federkraft 41, frei, weshalb diese Lage nachfolgend kurz "Freigabelage" bezeichnet
werden soll.
Dies ändert sich erst, wenn ein Crashfall eintritt, der in Fig. 4 und 5 verdeutlicht ist.
Dann wirken auf die Massen der beiden Vorsprünge 32, 33 Trägheitskräfte, die das
Sperrglied in die aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Lage 30' überführen. Die
entstehenden Trägheitskräfte reichen aus, um die kleine Federkraft 41 zu
überwinden. In dieser Läge 30' kommt das Sperrende 39 vom Sperrglied 30 an der
gehäuseseitigen Stützstelle 19 zur Abstützung. Deswegen soll diese Lage 30'
nachfolgend kurz "Abstützlage" des Sperrglieds bezeichnet werden. Diese
Abstützlage 30' tritt im Crashfall ein.
Die Fig. 4 zeigt die Anfangsphase des Crashfalls. Dabei ist das Sperrglied sehr
schnell in seine beschriebene Abstützlage 30' im Gehäuse 10 gelangt. Die aufgrund
der Beschleunigung im Crashfall anfallenden Trägheitskräfte wirken natürlich auch
auf den Griff 20 und auf den mit ihm gemeinsam beweglichen Griffarm 21. Auch
diese Baueinheit 20, 21 steht unter der Wirkung einer nicht näher gezeigten
Rückstellfeder, die bestrebt ist den Griff in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Ruhestellung 20 zu halten. Diese Grifffeder hat aber eine gegenüber der Federkraft
41 des Sperrglieds 30, 30' größere Rückstellkraft. Dadurch und wegen der baulichen
Verhältnisse wirken die im Crashfall anfallenden Trägheitskräfte erst mit einer
gewissen Verzögerung an dieser Baueinheit 20, 21 an. Der Griffarm mag sich zwar
im Crashfall in die aus Fig. 5 ersichtliche minimal verschwenkte Position 21'''
versetzen, doch ist eine weitergehende, das Schloss im Sinne der in Fig. 2
beschriebenen Arbeitsstellung lösende Weiterverschwenkung der Baueinheit
verhindert. Die in der Position 22''' von Fig. 5 befindliche Nase stützt sich nämlich
mit ihrer erwähnten Schulter 24 an einer Gegenschulter 34 des in Abstützlage 30'
befindlichen Sperrglieds ab. Diese Gegenschulter 34 besteht im vorliegenden Fall
aus der Stirnfläche des Gegennockens 33. Die in Fig. 5 mit dem Kraftpfeil 42
verdeutlichte Trägheitskraft wird von der Nase 22''' über den Gegennocken 33,
dessen Sperrende 39 und die Stützstelle 19 unmittelbar auf das Gehäuse 10
übertragen und damit unwirksam gemacht. Endet die Trägheitskraft 42 nach dem
Crash, so stellt die Feder 40 das Sperrglied wieder in seine aus Fig. 2 ersichtliche
Freigabelage 30 zurück.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, bildet die am Gegennocken 33 vorgesehene
Gegenschulter 34 die eine Flanke einer Nut, deren andere Nut-Flanke von der
entsprechenden Stirnfläche des Nockens 32 gebildet ist. Die dadurch entstehende
Nut 43 hat an sich eine lichte Weite, die etwas größer als die Breite der am Griffarm
befindlichen Nase 22 ist. Deswegen kann die Nase aus ihrer bereits erwähnten, in
Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Ruhestellung 22 auf dem ebenfalls bereits
erwähnten gepunkteten Klappbewegungsweg 28 durch die Nut 43 in die
strichpunktiert in Fig. 2 verdeutlichte, bereits beschriebene Arbeitsstellung 22'
gelangen, ohne dass es zu den erwähnten Kollisionen zwischen der Schulter 24 vom
bewegten Griffarm und der Gegenschulter 34 vom Sperrglied kommt. Der
Klappbewegungsweg 28, der beschriebene Schwenkbewegungsweg 38 und die
Gegenschulter 34 schneiden sich, wie Fig. 2 zeigt, in einem Schnittpunkt 29. Das
führt im Crashfall zu der in Fig. 5 erkennbaren Kollision. Die Nut 43 ist aber
stellenweise durch einen aus Fig. 3 erkennbaren Vorsprung 44 verengt, so dass es
bereits bei der normalen Griffbetätigung 26 von Fig. 2 zu einer kleinen Mitnahme
des Sperrglieds 30 kommt, was anhand der Fig. 3 näher erläutert werden soll.
In der Freigabelage 30 des Sperrglieds ragt dieser Vorsprung 44 in den durch den
Pfeil 25 in Fig. 2 gekennzeichneten Klappbewegungsweg der Nase 22 hinein. Diese
Position ist strichpunktiert auch in Fig. 3 markiert. Bei dieser Klappbewegung 25
stößt die Nase auf den Vorsprung 44 und nimmt das Sperrglied bereichsweise 46 bis
zu einer Zwischenposition 22" mit. Im weiteren Verlauf der Griffbetätigung 26, in
welcher die Nase den in Fig. 2 markierten Vollwinkel 45 beschreibt, wird das
Sperrglied wieder freigegeben. Dieser Freigabezeitpunkt ist in Fig. 3 verdeutlicht.
Dort ist jene Zwischenposition 30" des Sperrglieds gezeigt, wo gerade die Freigabe
des Vorsprungs durch die Nase 22" des in der entsprechenden Zwischenposition
21" befindlichen Griffarms erfolgt. In dieser Zwischenposition 30" hat sich das
Sperrglied um einen Teilwinkel 46 verschwenkt, der kleiner als der vorerwähnte
Vollwinkel 45 ist. In der Zwischenposition 30" ist das Sperrglied mit seinem
Sperrende 39 noch deutlich von seiner gehäuseseitigen Stützstelle 19 entfernt;
zwischen den Bauteilen 19, 39 besteht in Fig. 3 eine Lücke 47.
Der Vorsprung 36 ist mit einer in Richtung der Klappbewegung 25 weisenden
Auflaufschräge 49 versehen. Die Größe dieses die Zwischenposition 30"
kennzeichnenden Teilwinkel 26 hängt unter anderem von der Höhe des Vorsprungs
44 ab. In dem Grenzfall von Fig. 3 stützt sich der Vorsprung 44 auf der, der dort
markierten Scharnierachse 13 zugekehrten Schmalseite der Nase 22' ab. Beim
weiteren Vollzug der Klappbewegung 25 entfernt sich die Schulter 22" wieder vom
Vorsprung 44 des Sperrglieds 30", wenn sie ihrem im Zusammenhang mit Fig. 2
bereits erläuterten Klappbewegungsweg 28 bis zu ihrer Arbeitsstellung 22' folgt.
Das freigegebene Sperrglied 30" wird dann wieder wegen der Kraftwirkung 41 der
Rückstellfeder 40 in seine Freigabelage 30 von Fig. 2 zurückgeführt. Das Sperrglied
vollführt bei der Griffbetätigung 26 nur eine kleine Pendelbewegung im Ausmaß
des erwähnten Teilwinkels 46 aus.
Der Vorsprung 44 befindet sich, ausweislich der Fig. 4, an der Innenfläche 35 des
Nockens 32. In der Zwischenposition 30" des Sperrglieds hat sich der Griffarm in
die bereits erwähnte Zwischenposition 21" bewegt und zwar um den aus Fig. 3
ersichtlichen Winkelbetrag 48. Der Vorsprung 44 ist gegenüber dem Stirnende des
die Nut 43 begrenzenden, dortigen Nockens 32 zurückgesetzt. In der Freigabelage
von Fig. 2 ist die Nase 22 mit dem Nuteingang ausgerichtet und die Nut 43 bildet,
abgesehen von der vorbeschriebenen Pendelbewegung 46 zu Betätigungsbeginn,
einen Durchlass für die Nase 22 vom Griffarm 21.
10
Gehäuse
11
Vorderseite von
10
12
Rückseite von
10
13
Scharnierachse an
10
14
Lagerlappen für
13
an
10
15
Mulde von
10
an
11
16
Außenabschnitt von
13
für
21
17
Mittelabschnitt von
13
für
20
18
Anschlag für
40
in
10
19
Stützstelle an
10
für
39
von
30
'
20
Klappgriff (Ruhestellung)
20
' Arbeitsstellung von
20
21
Griffarm an
20
(Ruhestellung)
21
" Zwischenstellung von
21
(
Fig.
3
)
21
''' minimal verschwenkte Position von
21
(
Fig.
5
)
22
Nase an
21
(Ruhestellung)
22
' Zwischenposition von
22
(
Fig.
3
)
22
" Zwischenposition von
22
(
Fig.
3
)
22
''' minimal verschwenkte Position von
22
(
Fig.
5
)
23
Ebene der Klappbewegung von
21
(
Fig.
1
)
24
Schulter an
21
25
Klappbewegungspfeil (
Fig.
2
)
26
Pfeil der manuellen Griffbetätigung
27
Gehäuseinneres von
10
28
Klappbewegungsweg von
22
nach
22
'
29
Schnittpunkt von
28
und
38
(
Fig.
2
)
30
Sperrglied (Arbeitslage)
30
' Abstützlage von
30
(
Fig.
4
,
5
)
30
" Zwischenposition von
30
31
Schwenklagerzapfen für
30
an
10
32
Nocken an
30
33
Gegennocken an
30
34
Stirnfläche von
33
, Gegenschulter für
24
35
Innenfläche von
32
37
Gegenanschlag an
30
für
18
38
Schwenkbewegungsweg von
30
(
Fig.
2
)
39
Sperrende von
30
(
Fig.
4
,
5
)
40
Rückstellfeder für
30
, Schenkelfeder
41
Federkraft von
40
42
Trägheitskraft (
Fig.
5
)
43
Nut zwischen
32
,
33
44
Vorsprung in
43
45
Vollwinkel zwischen
22
,
22
' (
Fig.
2
)
46
Teilwinkel zwischen
30
,
30
", Pendelbewegung (
Fig.
3
)
47
Lücke zwischen
19
,
39
48
Winkelbetrag zwischen
22
,
22
" (
Fig.
3
)
49
Auflaufschräge von
44
für
22
,
22
"
Claims (15)
1. Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem in der Tür ortsfesten
Gehäuse (10),
an dem sich ein Lager (14) für einen manuell betätigbaren Griff (20) befindet,
wobei der Griff (20) einen Griffarm (21) aufweist, der bei Griffbetätigung (26) auf ein in der Tür befindliches Schloss einwirkt,
und mit einem als Massensperre dienenden schwenkbaren Sperrglied (30), dessen Schwenklager (31) am orstfesten Gehäuse (11) sitzt, das sich im Normalfall, in seiner unwirksamen Freigabelage gegenüber einer am Gehäuse (11) vorgesehenen Stützfläche (19) befindet und somit eine Betätigung (26) des Griffs (20) zuläßt,
und das im Crashfall, aufgrund der Trägheit seiner Massen, in eine wirksame Abstützlage gelangt,
wobei der bewegliche Griffarm (21) eine Schulter (24) aufweist, der eine Gegenschulter (34) am Sperrglied (30) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Crashfall zunächst eine Schulter (39) des Sperrglieds (30) in eine wirksame Abstützlage (30'), an der gehäuseseitigen Stützstelle (19) gelangt und danach die am Griffarm angeordnete Schulter (24) gegen die Gegenschulter (34) klappt und dort zur Anlage kommt, so dass das Sperrglied (30) blockierend zwischen der gehäuseseitigen Stützstelle (19) und der Schulter (24) des Griffarms (21) liegt,
dass im Normalfall, in der Freigabelage (30) des Sperrglieds, bei der Griffbetätigung (26) die am Griffarm befindlichen Schulter (24) an der Gegenschulter (34) des Sperrglieds (30) vorbeigeht.
an dem sich ein Lager (14) für einen manuell betätigbaren Griff (20) befindet,
wobei der Griff (20) einen Griffarm (21) aufweist, der bei Griffbetätigung (26) auf ein in der Tür befindliches Schloss einwirkt,
und mit einem als Massensperre dienenden schwenkbaren Sperrglied (30), dessen Schwenklager (31) am orstfesten Gehäuse (11) sitzt, das sich im Normalfall, in seiner unwirksamen Freigabelage gegenüber einer am Gehäuse (11) vorgesehenen Stützfläche (19) befindet und somit eine Betätigung (26) des Griffs (20) zuläßt,
und das im Crashfall, aufgrund der Trägheit seiner Massen, in eine wirksame Abstützlage gelangt,
wobei der bewegliche Griffarm (21) eine Schulter (24) aufweist, der eine Gegenschulter (34) am Sperrglied (30) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Crashfall zunächst eine Schulter (39) des Sperrglieds (30) in eine wirksame Abstützlage (30'), an der gehäuseseitigen Stützstelle (19) gelangt und danach die am Griffarm angeordnete Schulter (24) gegen die Gegenschulter (34) klappt und dort zur Anlage kommt, so dass das Sperrglied (30) blockierend zwischen der gehäuseseitigen Stützstelle (19) und der Schulter (24) des Griffarms (21) liegt,
dass im Normalfall, in der Freigabelage (30) des Sperrglieds, bei der Griffbetätigung (26) die am Griffarm befindlichen Schulter (24) an der Gegenschulter (34) des Sperrglieds (30) vorbeigeht.
2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied
(30) in Gegenrichtung zu seiner im Crashfall sich ergebenden
Schwenkbewegung federbelastet (41) ist
und dass die Freigabelage (30) des Sperrglieds durch einen Anschlag (18) am
Gehäuse (11) bestimmt ist, an welchem das Sperrglied (30) aufgrund seiner
Federbelastung (41) normalerweise anliegt.
3. Türaußengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sperrglied (30) einen Vorsprung (44) aufweist, der bereits in Freigabelage
(30) des Sperrglieds in den Klappbewegungsweg (28) des Griffarms (21)
hineinragt,
und dass zwar zu Beginn der Betätigung (26) des Griffs (20) das Sperrglied mittels seines Vorsprungs (44) vom Griff bereichsweise (46) mitgenommen wird,
dass aber im weiteren Verlauf der Griffbetätigung (26), bevor das Sperrglied (30') seine Abstützlage (30') erreicht, der Griffarm (21) den Vorsprung (44) wieder freigibt.
und dass zwar zu Beginn der Betätigung (26) des Griffs (20) das Sperrglied mittels seines Vorsprungs (44) vom Griff bereichsweise (46) mitgenommen wird,
dass aber im weiteren Verlauf der Griffbetätigung (26), bevor das Sperrglied (30') seine Abstützlage (30') erreicht, der Griffarm (21) den Vorsprung (44) wieder freigibt.
4. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schulter (24) von einer am Griffarm (21)
vorgesehenen Nase (22) gebildet ist,
dass die Gegenschulter (34) am Sperrglied (30) die eine Flanke (33) eines Flanken-Paares (22, 33) bildet, welches eine dazwischenliegende Nut (43) im Sperrglied (30) begrenzt,
dass die lichte Weite der Nut (43) - abgesehen von einem gegebenenfalls stellenweisen Vorsprung (44) - kleiner/gleich der Breite der am Griffarm (21) befindlichen Nase (22) ausgebildet ist
und dass in der Freigabelage (30) des Sperrglieds die Nase (22) mit dem Nuteingang ausgerichtet ist und die Nut (43) bei Betätigung (26) des Griffs (20) normalerweise einen Durchlass für die Nase (22) bildet.
dass die Gegenschulter (34) am Sperrglied (30) die eine Flanke (33) eines Flanken-Paares (22, 33) bildet, welches eine dazwischenliegende Nut (43) im Sperrglied (30) begrenzt,
dass die lichte Weite der Nut (43) - abgesehen von einem gegebenenfalls stellenweisen Vorsprung (44) - kleiner/gleich der Breite der am Griffarm (21) befindlichen Nase (22) ausgebildet ist
und dass in der Freigabelage (30) des Sperrglieds die Nase (22) mit dem Nuteingang ausgerichtet ist und die Nut (43) bei Betätigung (26) des Griffs (20) normalerweise einen Durchlass für die Nase (22) bildet.
5. Türaußengriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (22)
seitlich aus der Ebene (23) der Klappbewegung des Griffs (20) vorsteht.
6. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der zur Mitnahme des Sperrglieds (30) dienende
Vorsprung (44) an der einen Flanke (32) der Nut (43) sitzt.
7. Türaußengriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nocken
(32) am Sperrglied (30) die eine nutbegrenzende Flanke erzeugt
und dass die der Nut (43) zugekehrte Innenfläche (35) des Nockens (32) den
Vorsprung (36) trägt.
8. Türaußengriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem
Nocken (32) gegenüberliegende andere Flanke der Nut (43) von einem am
Sperrglied (30) sitzenden Gegennocken gebildet ist
und dass das Stirnende des Gegennockens (33) die Gegenschulter (34) für die
Nase (22) vom Griffarm (21) bildet.
9. Türaußengriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung
(36) gegenüber dem Stirnende des die Nut (43) begrenzenden Nockens (32)
zurückgesetzt ist.
10. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Vorsprung (36) eine Auflaufschräge (49) für die am
Griffarm (21) befindliche Nase (22) aufweist.
11. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Vorsprung (36) eine Vorsprungshöhe besitzt,
die der Griffarm (21) bereits nach einem Teilwinkel (48) seines für den vollen Vollzug der Klappbewegung (25) erforderlichen Vollwinkels (45) verlässt und dadurch das Sperrglied (30) freigibt,
wobei in dieser Grenzlage (30") das Sperrglied seinerseits erst ein Teilstück (46) seines Schwenkbewegungswegs (38) zwischen seiner Freigabelage (30) und Abstützlage (30') durchlaufen hat.
die der Griffarm (21) bereits nach einem Teilwinkel (48) seines für den vollen Vollzug der Klappbewegung (25) erforderlichen Vollwinkels (45) verlässt und dadurch das Sperrglied (30) freigibt,
wobei in dieser Grenzlage (30") das Sperrglied seinerseits erst ein Teilstück (46) seines Schwenkbewegungswegs (38) zwischen seiner Freigabelage (30) und Abstützlage (30') durchlaufen hat.
12. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei der
Griff (20) auf der Schauseite (11) des Gehäuses (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Griffarm (21) sich auf der Rückseite (12) des Gehäuses (10) befindet
und der Griffarm (21) bei der Griffbetätigung (26) mit seiner Schulter (24)
von hinten ins Gehäuseinnere (27) einfährt.
13. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Griff (20) und der Griffarm (21) zwar aus zwei
getrennt hergestellten Bauteilen bestehen,
dass aber diese Bauteile (20, 21) drehfest miteinander verbunden sind und
eine gemeinsam klappbewegliche (25) Baueinheit bilden.
14. Türaußengriff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (20)
und sein Griffarm (21) in der Baueinheit einen Winkel zwischen sich
schließen und vorzugsweise auf unterschiedlichen Abschnitten (17, 16) einer
gemeinsamen Scharnierachse (13) gelagert sind.
15. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, wobei der
Griff ein Ziehgriff ist, dessen Eingriffende im Gehäuse gelagert ist,
während sein anderes Griffende bei der Griffbetätigung einen seinerseits im
Gehäuse gelagerten Schwenkarm bewegt und auf das Türschloss einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkarm den mit der Schulter (24) versehenen Griffarm (21)
erzeugt.
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